quite different than I expected, but even though dollys life is extremely different from my own and it took some time to get into the story for me, I really enjoyed this book! It made me laugh, think and even tear up at some point and I think I learnt a lot about love other than romantic love <3

Read most of this on a weekend getaway with the girlfriends (Dolly would 100% approve) <3 Very refreshing read, so funny, relatable, touching. I think what feels so good about reading this is the fact that it’s just seemingly random thoughts, experiences and emotions described by a person like you and me and it’s still enough to be made into a book – and a bestseller even! It really makes you feel like your own thoughts and experiences and emotions are valuable and worth to be heard/shared, even if it’s only with the people close to you. And as relatable as some things get, I’m so glad I never fell into alcoholism like that… (Tiny point of criticism is that she still argues from a kinda liberal position but I guess you can’t have everything! And I got a bit bored by the random emails in between)

This was so good - i laughed out loud and I cried but most of all I felt seen and heard and understood & I sometimes related ao hard to what she was writing that it hurt. This book is so raw and real & makes you care for these people & learn from their mistakes & root for them & gosh I just want to meet dolly and her friends in real life & be a part of their group for like one evening - because I guess that would be everything.

This was a first! The first Non-Fiction book I read. It was an interesting experience. I really enjoyed her view on life and everything that surrounds it, especially towards the end of the memoir. Because it is a book based on her life I obviously had to give her social media a look and I thought it was so cool to see the faces behind the names of the people I was reading about. I think that’s what I enjoyed most about the whole Non-Fiction part.

So kitschig es auch klingen mag - dieses Buch fühlt sich an wie die Umarmung einer guten langjährigen Freundin, die versteht wie es einem geht ohne dass man etwas sagen muss. Definitiv ein Must-Read wenn man sich in den letzten Jahren seiner 20er befindet, aber sicherlich auch davor und danach ✨

Dolly Alderton war (ist?) schon länger in aller Munde. In diesem Buch lässt sie ihre Definition von "Liebe" revue passieren - angefangen in Teenagerjahren (mit 13?) hin zu ihren 30ern begleiten wir die Autorin dabei, wie sie Freundinnenschaften schließt, Jungs und Männer dated, liebt, vögelt, verlässt, verlassen wird, viel trinkt, Drogen nimmt, sich selbst besser kennenlernt, zur Therapie geht, und am Ende bei sich selbst ankommt. Die ersten 160 Seiten, bis sie etwa in ihren Midzwanzigern ankommt, war ich dauerhaft angespannt und angestrengt - bei dem Gedanken daran, eine extrovertierte Freundin, die Anzeichen von AHDS zeigt; nicht alleine sein kann; ständig so viel trinkt und Drogen nimmt, dass sie sich an nichts erinnern kann; oftmals ausgeht mit dem einzigen Ziel, einen Mann kennenzulernen; bis tief in die Nacht ausbleibt; manchmal viel zu viele Kilometer von ihrem eigentlichen Zuhause aufwacht... Ich als introvertierte Person, die solch einen Drang empfunden hat, die Verstärker auf 300 zu stellen und alles so intensiv erfahren zu müssen, wäre vermutlich kein Match mit ihr gewesen. Auch fällt auf, aus welch einer privilegierten Position, sie schreibt (erst private Mädchenschule, später privates Internat, später später eine recht teure UK Universität) und recht heteronormativ. Das zieht sich sehr durchs Buch, jede einzelne Erfahrung ist hetero - was an sich nicht weiter problematisch wäre, wenn sie und ihre gesamte Freundesgruppe heterosexuell sind. Aber auch jeglicher Liebes-Advice bezieht sich darauf, den perfekten Mann zu finden, was irgendwann bissi nervt. Was ich garnicht verstanden habe, waren die Rezepte für diverse Gerichte zwischendurch, die ich einfach überblättert habe, sowie E-Mails oder Einladungen von Menschen zu Hochzeiten oder Baby Showers, ohne Einordnung und von Namen, die man vorher nicht gelesen hatte? Zudem fühlt sich das Buch sehr persönlich an - an einigen Stellen hat es mich SEHR berührt und ich habe mit Alderton mitgefühlt, mitgelitten. An anderer Stelle fühlte es sich teilweise so an, als würde sie sich an der Geschichte ihrer besten Freundin Farly bereichern (ACHTUNG SPOILER): Es geht teilweise kapitelweise um die Freundinnenschaft, um die Erkrankung und den Tod der Schwester Farly's, um die Beziehung zu ihrem (später) Verlobten Scott und die Trennung danach. Es fühle sich für mich irgendwie falsch an, wie viel sie von einem fremden Leben preisgab - auch wenn in den Acknowledgements ein Dank für die Erlaubnis an Farly rausging... Zu guter Letzt gibt es so einige politisch fragwürdige Ausdrücke und Erwähnungen wie die von Louis C.K. (NACHDEM bekannt wurde, dass er mehrere Frauen sexuell belästigt hatte). Von den teilweise nachvollziehbaren, teilweise sehr übertriebenen Ängsten 30 zu werden und der Befürchtung, alle Türen wären geschossen, alle Möglichkeiten ausgeschöpft, alle Zeit der Welt verloren, will ich garnicht erst sprechen... Having said that: Ich habe aus dem Buch auch einiges Positives ziehen können, allem voran die enorme Schönheit der Freundinnenschaften in Dolly Aldertons Leben. Ihr engster Freundeskreis scheint aus unglaublich tollen Frauen zu bestehen und generell fand ich ihre Definition von Liebe in Bezug zu diesen Frauen unglaublich schön und herzerweichend. Ihr Weg aus den Teenager-Jahren (und die Erinnerungen und die Nostalgie, die damit bei mir hochkam) zur Therapie und zu sich selbst war sehr bewegend, ich fand es schön, wie sie sich emotional "nackig" gemacht, immer wieder vertraut hat und auch uns Lesende mit auf diese Reise ins Innere genommen hat. Einiges, auch wenn es eher wenig war, habe ich auch für mich mitnehmen können und bin alles in allem doch dankbar, das Buch gelesen zu haben. Den Hype drum verstehe ich aber leider so garnicht.

I think I really just like listening to people spill all of their thoughts out. It just fills me with so much joy to see people be open like that. Shoutout to sam, you’re my most favorite person to do it. And this book is truly nothing else, just dolly telling stories, sharing what reads and feels like every last thought she had with not no fear of judgement but simply the self assurance to know it’s okay to be judged because it doesn’t fucking matter anyways.

Das Buch ist auch auf Englisch super leicht zu lesen. Es macht unglaublich viel Spaß in Dollys Leben einzutauchen und sich in den Anekdoten wiederzufinden. Das Buch thematisiert die schönen und auch die nicht so schönen Seiten des Erwachsenwerdens. Realistisch und genau auf den Punkt :)

Mit einer Tasse Tee oder Kaffee und Dolly Alderton's everything I know about love fühlt es sich an, wie eine gute Freundin um Rat zu fragen, in Erinnerungen zu schwelgen, über die Zukunft nachzudenken. All die Themen, über die man sich als junges Mädchen und später als Frau so Gedanken macht. Ein sehr schönes Buch über Freundschaften unter Frauen und die Weisheiten, die man im Leben dazu gewinnt.

It's been a couple weeks since I finished this book. When I first finished it, I wasn't a huge fan, so I only gave it 3 stars at first, but every now and then I think about this book and a very specific chapter. So I just had to up the rating to 4 stars! this is just a book to think about!!!

4.5⭐ This was such a good book, I dnf'ed the first time reading, but started again today, it's a kind of eye-opening book - at least it was like that for me, it tells you things you know but you also forgot because society wants it differently, it's just a heartwarming and heartbreaking book at ones if you ever have to read a non-fiction, read this one.

I don't get the hype. The first third of the book is all about drinking, drugs, partying and one-night stands. First i also couldn't grasp the story because it is a bit unstructured. In between there are recipes, which is fun. This i liked. But those long weird mails bored me. With a lot of opinions of the author in relationships i disagree. The only thing I thought is really really beautiful is the relationship between her and her best friend. In general i wish I could have these good girlfriend-friendships like she does. But the rest is not breathtaking for me. There is some good stuff in this book, but for me it could have all been written on 150 pages. 3 / 5

Leider hat mich das Buch nicht ganz abgeholt. Die Jugend von Dolly und mir hat sich zu sehr unterschieden, als das ich mich da wiederfinden konnte. In der Mitte der 20er wurde es dann etwas passender und ich konnte ein wenig schmunzeln und was mitnehmen. Ich habe das Buch auf Englisch gelesen. Der teilweise sehr extreme britische Ausdruck hat mich manchmal genervt. Das ist aber alles Geschmacksache und ich kann mir vorstellen, dass viele Millenials das Buch mögen. :)

Do you know these books that you just read at the right time? Everything I know about Love was definitely one of these books for me. I've got so many tabs on it, there were so many relatable quotes. And yes, that's probably because I am in my early/mid-twenties and single, and Dolly Alderton shares her wisdom and insights on these years I am currently living through, and has a similar view on the world as I do. Reading this book made me feel seen and understood and it was without a doubt my favorite book of 2023. “And if this is it, if this is all there is - just me, the trees, the sky and the sea- I know now that that’s enough. I am whole. I am complete. I will never run out.”

Ich fand es super schwer ins Buch reinzukommen, weil ich mein Leben überhaupt nicht mit dem von Dolly Alderton identifizieren konnte. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass der Anfang sich unglaublich lang gezogen hat und ich habe gefühlt ewig gebraucht die ersten Seiten zu lesen. ABER fand aber, dass das Buch besser wurde je älter Dolly wurde😄 Zum Schluss habe ich sie viel besser verstanden und konnte mich auch in sie hineinversetzen. Also für alle die das Buch am liebsten weglegen möchten am Anfang, denen kann ich nur mit auf den Weg geben: keep going - es wird besser!!! Trotzdem muss ich sagen, dass es nicht mein liebstes Buch ist/war. All in all: kann man lesen, muss man aber nicht.

Loved the message of this story. At first it was a little longbreathed. And I did not like the character. For me she was a bit much and I could not comprehend her actions and lifestyle. But it got better as she grew older. I really liked her evolvement and humor troughout the book. Made me cry and laugh with her in the end.

4,5 Sterne. War anfangs etwas unsicher wo es hingeht& hat auch gedauert, bis ich verstanden habe, dass es ihre Geschichte ist. Die Erkenntnisse und Erfahrungen haben mich dann so an mich und meine Situation erinnert. Das Buch war so echt, so relatable und teilweise herzzerreißend. Für Frauen in ihren 20ern ein must-read, auch wenns kein weltbewegendes Buch ist.

I must say at first I couldn’t quite relate. Alderton’s tales of her teens and early twenties in a rush of drunken nights and excessive partying are simply something I could not connect with - lack of life experience I guess…It took me until about halfway in, reaching chapter ‘Tottenham court road and ordering shit off Amazon‘ that this shifted. I noticed her conversational and witty style of writing. Her unapologetic authenticity and the honesty she writes her stories with. Some of the chapters made me chuckle or brought me to tears. Especially the last few chapters made me feel somewhat seen in my life experience nearing the end of my twenties. My advice if you don’t feel it that spark from the beginning, give it some time/ pages and it holds the wisdom you seek. I’m glad I stuck with it to the end.

Normally I'm not really the type that reads biography's, but if this was one then I can definitely recommend it. It's funny, interesting, moving and has small surprises between the chapters. The Book aged like good cheese (i don't like wine) and I will definitely reread the entire thing before my 29th or 30th Birthday - before the FOMO meltdown lol

Ein schönes Buch über die Liebe und wie sich die Sicht mit den Jahren und den Erwachsen werden verändert. Mit viel emotionen geschrieben, ich habe gelacht, geweint und dann war ich wieder ganz berührt. Vor allem aber gibt es einem Hoffnung, dass Liebe ständig bei einem ist und einen nie verlässt.

inhaled it in less than 24 hours, loved every single part of it. i feel like i'm not alone, and like everything's going to be fine and like i have to buy at least 10 more memoirs because this genre is so much my thing apparently. dolly alderton describes one of my most private and scary thoughts in this book, i haven't often felt so seen and understood. i also miss my friends terribly because this book celebrates friendship and i'm not able to see them right now. still, this book made me forget about covid-19 for a while and for that alone, it deserves 5 stars.

Ich hab das Buch nur einer Freundin zur Liebe gelesen, weil sie es so oft empfohlen hat. Normal ist Non-fiction nicht unbedingt mein Ding. Aber wow - was für ein fantastisches Buch. Humorvoll, relatable, lebensnah und so voller Gefühle nimmt Dolly uns mit auf eine Reise durch ihr Leben. Von den Teenagerjahren bis zu ihrem 30sten navigiert sie durch alles, was das Leben einem so vor die Füße wirft - Gutes wie auch Schlechtes und schlichtweg Dinge, die einem beim Lesen das Herz brechen.