Die Stellari-Saga setzt die epische Geschichte der Stellari-Chroniken fort – mit neuen Hauptfiguren, neuen Herausforderungen und einem neuen Schauplatz: der altehrwürdigen Aberdeen Academy in Schottland. Doch auch wenn sich die Kulisse verändert hat, bleibt eines gleich: die packende Mischung aus Spannung, Emotion und unvorhersehbaren Wendungen. Im Mittelpunkt steht diesmal Alice, die wir bereits aus den Stellari-Chroniken kennen. Doch in diesem Band lernt man sie auf eine tiefere, verletzlichere Weise kennen. Ihr Schicksal trifft mitten ins Herz, und die düstere Ahnung, die mich von Anfang an begleitet hat, hat sich leider bewahrheitet. Und dann ist da Chris. Von Beginn an hatte ich ein ungutes Gefühl bei ihm – und ich habe mich nicht getäuscht. Warum ist er so, wie er ist? Was treibt ihn an? Sollte ich Mitleid mit ihm haben? Vielleicht. Bin ich stattdessen wütend? Und wie! Wie immer hat Julie mich mit ihrer Geschichte völlig in den Bann gezogen. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es an einem Tag durchgelesen. Ihre Cliffhanger sind meisterhaft, ihre Erzählweise fesselnd – sie versteht es einfach, Leser süchtig nach mehr zu machen. Das Stellari-Universum hat mich wieder einmal vollkommen begeistert. Ich liebe es!

Die Geschichte von Alice war ganz interessant. Die „Stellari Saga“ knüpft quasi an die „Stellari Chroniken“ an und spielt diesmal in Aberdeen. Als Leon auch an die Aberdeen Academy wechselt, erfährt man immer mehr von deren gemeinsamer Vorgeschichte und außerdem erfährt man auch mehr über die illegalen Machenschaften an der Academy. Ich finde die Geschichte rund um den Orden total interessant und auch besonders. Dadurch das die Geschichte anders aufgebaut ist, als die „Stellari Chroniken“ möchte ich beides gar nicht zu sehr miteinander vergleichen. Dennoch musste ich beim Lesen feststellen, dass mir die „Stellari Saga“ zu sehr ein Jugendbuch ist und mir leider nicht so gut gefällt wie die andere Reihe. Die Lovestory zwischen Alice und Leon und auch Alice und Christopher ist mir zu viel hin und her und auch zu viel „Kindergarten“ bei einigen Aussagen und Handlungen, die vor allen Alice und Christopher betreffen. Christopher ist ein Charakter, dem ich leider absolut nichts abgewinnen kann und ich hoffe, dass er in den anderen Bänden eine weniger wichtige Rolle spielen wird.

Endlich wieder in die Welt der Stellari abtauchen, in der es um Sterzeichen- und Astendenten Magie geht. Stellari Saga ist ein Spin Off zu der Stellari Chroniken Reihe, welche sich aber unabhängig voneinander lesen lässt. In dem Buch geht es um die Protagonistin die schmerzliches in ihrem Leben erlebt hat. Damit ihr das und was ihrer Zwillingsschwester passiert ist, niemals widerfährt, verschließt sie sich vor allem und jeden. Und dann wechselt plötzlich genau dieser Typ, den sie eigentlich nie wieder sehen wollte, in ihre Klasse. Kann sie den wiederspenstigen Gefühlen für Leon entkommen, und was hat es eigentlich mit dem Orden der Sternenwächter auf sich? Ich habe es geliebt wieder in die Welt der Stellari einzutauchen. Die Story hat relativ schnell an Fahrt aufgenommen und auch die Kapitel sind nicht sehr lang gewesen, was ich persönlich sehr mochte. Das Buch ist aus mehreren POV‘s geschrieben und man kann sich super in die Protagonisten hineinfühlen. Gerne hätte ich gewusst wie es weiter geht aber dafür müssen wir leider noch auf Band 2 warten 🥰

Die spin-off Reihe von den Stellarie Chroniken war der Wahnsinn. Man kann sie unabhängig lesen. Die Charakter haben mir alle sehr gefallen. Was auch besonders war, die Tiefgründige Gedanken unf Sorgen und Geschichten der Personen. Aber auch waren die Charakter sehr erwachsen, was mir besonders gefallen hat. Der spicy war auch wirklich sehr gut einfach nur geliebt. Ich hab Alice und Leon sehr in mein Herz geschlossen mein Traumpaar. Christopher ist ein großes Stück SCHEIẞE brauch man nicht 😂. Der Schreibstil spannend und sehr fesselnd. Es ging auch sehr schnell los mit der Spannung bis ende. Aber dies Ende wie soll ich es schaffen solange es auszuhalten.