
Ein King der mehr Aufmerksamkeit verdient!
🖼️💃🏼🐂 𝘌𝘴 𝘸𝘢𝘳, 𝘢𝘭𝘴 𝘩𝘢̈𝘵𝘵𝘦 𝘥𝘢𝘴 𝘉𝘪𝘭𝘥 𝘴𝘪𝘦 𝘨𝘦𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯. 𝘈𝘶𝘧 𝘥𝘦𝘳 𝘏𝘶̈𝘨𝘦𝘭𝘬𝘶𝘱𝘱𝘦 𝘴𝘵𝘢𝘯𝘥 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘍𝘳𝘢𝘶 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘢𝘩 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘪𝘦 𝘙𝘶𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘴 𝘛𝘦𝘮𝘱𝘦𝘭𝘴 𝘩𝘪𝘯𝘶𝘯𝘵𝘦𝘳, 𝘴𝘰𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘫𝘦𝘥𝘦𝘳, 𝘥𝘦𝘳 𝘥𝘢𝘴 𝘉𝘪𝘭𝘥 𝘣𝘦𝘵𝘳𝘢𝘤𝘩𝘵𝘦𝘵𝘦, 𝘯𝘶𝘳 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘯 𝘙𝘶̈𝘤𝘬𝘦𝘯 𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘬𝘰𝘯𝘯𝘵𝘦. 𝘋𝘪𝘦 𝘏𝘢𝘯𝘥 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦 𝘴𝘪𝘦 𝘦𝘳𝘩𝘰𝘣𝘦𝘯, 𝘶𝘯𝘥 𝘰𝘣𝘸𝘰𝘩𝘭 𝘮𝘢𝘯 𝘦𝘴 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘮𝘪𝘵 𝘚𝘪𝘤𝘩𝘦𝘳𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘴𝘢𝘨𝘦𝘯 𝘬𝘰𝘯𝘯𝘵𝘦, 𝘴𝘢𝘩 𝘦𝘴 𝘢𝘶𝘴, 𝘢𝘭𝘴 𝘸𝘶̈𝘳𝘥𝘦 𝘴𝘪𝘦 𝘥𝘪𝘦 𝘈𝘶𝘨𝘦𝘯 𝘢𝘣𝘴𝘤𝘩𝘪𝘳𝘮𝘦𝘯. 𝘚𝘪𝘦 𝘵𝘳𝘶𝘨 𝘦𝘪𝘯 𝘬𝘶𝘳𝘻𝘦𝘴 𝘎𝘦𝘸𝘢𝘯𝘥 - 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘛𝘰𝘨𝘢, 𝘷𝘦𝘳𝘮𝘶𝘵𝘦𝘵𝘦 𝘙𝘰𝘴𝘪𝘦, 𝘥𝘪𝘦 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘮𝘪𝘭𝘤𝘩𝘸𝘦𝘪𝘴𝘴𝘦 𝘚𝘤𝘩𝘶𝘭𝘵𝘦𝘳 𝘦𝘯𝘵𝘣𝘭𝘰̈𝘴𝘴𝘵 𝘭𝘪𝘦𝘴𝘴. 𝘋𝘪𝘦 𝘍𝘢𝘳𝘣𝘦 𝘥𝘦𝘴 𝘒𝘭𝘦𝘪𝘥𝘶𝘯𝘨𝘴𝘴𝘵𝘶̈𝘤𝘬𝘦𝘴 𝘸𝘢𝘳 𝘦𝘪𝘯 𝘭𝘦𝘶𝘤𝘩𝘵𝘦𝘯𝘥𝘦𝘴 𝘗𝘶𝘳𝘱𝘶𝘳𝘳𝘰𝘵. 💭 Das Bild ist mein mittlerweile 35. Buch von Stephen King, und ich war positiv überrascht – im allerbesten Sinne! Der Roman verbindet psychologischen Thriller mit einer Prise Fantasy. Genau dieser weniger bekannte, aber brillant erzählte King verdient definitiv mehr Aufmerksamkeit. Schon von Beginn an schafft King eine unglaublich unangenehme Atmosphäre. Ich habe hautnah erlebt, wie schlecht es Rosie unter ihrem gewalttätigen Mann Norman geht. Ihre Flucht vor ihm war so nervenaufreibend geschildert, dass ich das ständige Gefühl hatte, selbst von Norman verfolgt zu werden. King zeigt hier einmal mehr, dass der wahre Horror nicht in Monstern oder Geistern, sondern im alltäglichen Schrecken liegt. Der übernatürliche Aspekt – dass das Bild real zu werden scheint und für Rosie eine Art Fluchtort bietet – hebt diesen Roman jedoch auf eine ganz besondere Ebene. Es ist genau dieser magische Touch, der die Geschichte zu etwas Einzigartigem macht und und machte ihn zu einem besonderen Leseerlebnis. Mit Kings fesselndem Schreibstil und der packenden Mischung aus Alltagsdrama und Fantastischem wurde ich regelrecht in die Geschichte hineingezogen. Ich flog förmlich durch die Seiten. Die intensiven Charaktere und die einzigartige Spannung machten Das Bild für mich zu einem echten Highlight. Eine große Empfehlung für jeden, der einen King lesen möchte, der gleichzeitig vertraut und erfrischend anders ist! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ ⁽ᵁᴺᴮᴱᶻᴬᴴᴸᵀᴱ ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ ⁻ ˢᴱᴸᴮˢᵀᴷᴬᵁᶠ⁾