
Ein schöner Einstieg in die CyberPunk-Dilogie
Cannie und Timothy könnten unterschiedlicher nicht sein, denken sie zumindest. Beide haben ihre Päckchen zu tragen, dennoch merkt man schnell, das die Ansichten die die beiden gar nicht so grundlegen verschieden sind. Von beiden erfährt man im Laufe des Buches ihre Backstory, was die beiden noch nahbarer macht. Auch vergisst man schnell, dass es sich in dem Buch „nur“ um die ersten 5 Tage der Zugreise handelt und es im 2. Band ja noch weiter geht. Man fliegt regelrecht durch die Seiten, so spannend und fesselnd ist die Story. Nach und nach ist beide bewusst, dass sie voneinander abhängig sind, was mich hier mit dem Altersunterschied (Age Gap) überhaupt nichtgestört hat 😉 ich mag diesen Trope ja schon gern mal, wenn es nicht „zu Unterschiedlich“ ist, wenn ihr versteht ) Auch wenn es in diesem Band nicht Primär über die Magie und ihre „Entwicklung“ von Cannie geht, fand ich es dennoch sehr spannend, a) wie beide um einander rumtanzen, aber auch wie sie mit einander agieren und was sie sich alles einfallen lassen, wenn es am die „Kontrollen“ geht 😉 Der Cliffhanger am Ende, danke dafür, ich war so froh, dass ich direkt Band 2 lesen konnte (haha) das hab ich so nicht kommen gesehen 😉 Xoxo Eure Chrissy