Im Großen und Ganzen eigentlich 3 Sterne, aber das Ende hat es nochmal runtergerissen. Was sollte das denn jetzt?
Hab mehr erwartet
Super schöne Geschichte allerdings doofes Ende und zu wenig über die Personen erfahren.
Lustige Idee, aber hapert in der Umsetzung
Die Story ist eigentlich sehr schön und lustig, mich hat das Buch aber etwas enttäuscht. Fand es dann doch langweilig. Nicht genug ausgearbeitet, habe mehr erwartet
Das Potenzial wurde leider nicht genutzt
Ich habe mich auf eine cute Dating story gefreut mit vielen Gefühlen und dem Mitfiebern, bis sich beide endlich finden und dazu das wichtige Thema Naturschutz in der schönen Landschaft Alaskas. Jedoch wirkt die Geschichte sehr unausgereift und die Charaktere sind nicht nahbar und sympathisch. Anne ist anstrengend, sie weiß nicht, was sie will, ist planlos und sehr launisch. Die Handlungen von Jonathan sind nicht nachvollziehbar, er wirkt anfangs eher wie ein Aufreißer und niemand, der es ernst meint und es ist offensichtlich, dass sein Handeln zu Streit führen wird. Die Geschichte ist insgesamt zu kurz, es fehlt eine ausführliche Beschreibung der Personen und der Umgebung und auch die Entwicklung der Charaktere sowie eindeutig auch der Schluss. Es wirkt, als ob die Autorin keine Lust mehr hatte weiterzuschreiben. Sehr schade, ich hatte mir mehr von der Geschichte erhofft.
Ende war extrem gequetscht, ich fand keinen der Charakter auch nur ansatzweise interessant oder sympathisch und im Endeffekt war es einfach nur eine Geschichte die absolut stereotypisch und langweilig war. Lohnt sich nicht.
Tinder wie im echten Leben!
Das Buch ist gut geschrieben, die Geschichte auch okay. Aber wie im echten Leben, zu viel Tinder zu wenig Wahrheit. Geschichte hat mich nicht so gepackt.
Mäh, naja. 2,5*. Der Anfangsplot wurde einfach vergessen und lustig war es auch nicht. Habe keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen können. Habe was ganz anderes erwartet.
Was war da los? Die Geschichte wurde gar nicht wirklich (zu Ende) erzählt. Es fehlen so viele Informationen. Es steckte Potenzial drin, aber es wirkte dann, als ob das Buch nur noch schnell fertig geschrieben werden musste. Schade.
Achten enthält möglicherweise SPOILER Ich verstehe leider das Pacing in diesem Buch überhaupt nicht. Ich finde Verhalten von Jonathan ehrlich gesagt sehr creepy und absolut unrealistisch. Ich finde den Charakter sehr widersprüchlich, gar nicht in sich schlüssig und ehrlich gesagt auch das was er „für sie“ macht sehr cringe und übertrieben, da er sie schließlich nicht kennt und einfach nur ein bisschen mit ihr über Tinder geschrieben hat. Er war auf einmal komplett in love und hat sich eine komplett neue Identität überlegt um sie persönlich kennenzulernen. Die ganze Sache mit dem Spa nach einem Date? Ach keine Ahnung ich wollte es mögen, aber es hat mich gar nicht überzeugt leider. Das Ende habe ich auch ehrlich gesagt einfach nicht verstanden…
Anders als erwartet aber sehr unterhaltsam.

Auf das Buch „Tinder Trubel“ habe ich mich sehr gefreut, da es mir wie ein perfektes Buch für den Sommer vorkam ☀️ Leider konnte mich dieses Buch nicht so sehr überzeugen. Für zwischendurch ist das Buch ganz nett, aber ich muss es jetzt kein zweites Mal lesen. Nach dem Lesen des Klappentextes war mir schon klar, dass es auf eine Konfrontation zwischen Anne und Jonathan hinauslaufen wird, wenn Anne erfährt, dass Jonathan für seinen Chef getindert hat. Dazu muss ich sagen, dass mir diese Herzschmerzmomente in Büchern mit am besten gefallen, weil sie so viele Emotionen beim Leser hervorrufen. Leider wurde diese Szene hier vollkommen ausgelassen, was mich enttäuscht hat. Auch das Ende war mir viel zu offen. Ich hätte gerne gewusst, wie Anne sich entscheidet. Manchmal mag ich solche offenen Enden, leider habe ich hier gar keine Ahnung, worauf es hinauslaufen könnte. Für einen Sommertag am Strand war es ganz schön, hat mich aber leider nicht umgehauen.
Schlechtestes Buch welches ich in meinem Leben gelesen habe. Anne als wirklich sehr unsympathischen Hauptcharakter & Jonathan der irgendwie sehr dümmlich dargestellt wird. Und alles sehr sehr abrupt zu Ende… Wollte eigentlich erst 2 ⭐️ geben, aber sorry das hat das Buch echt nicht verdient🥲😅
War ganz niedlich, das Ende hätte aber 100 Seiten mehr vertragen können und dadurch war es sehr schwammig und nicht grade zufriedenstellend 🥲
Komisch Plott und die Hauptcharakter treffen einen Reihe nicht nachvollziehbarer und seltsame Entscheidung.
Am Anfang war es echt ganz süß und ich mochte die Protagonist, aber dann würde es immer seltsamer. Alle Situationen zwischen den beiden Protagonistin waren komisch und erzwungen. Teilweise auch unlogisch. Er lügt sie konsequent an und hat mich Spaß dabei sein "neues ich" zu erfinden - ganz ohne Schuldgefühle. Zum Ende hin gibt es einen unnötigen Zeitsprung und alles wird nur in einer kurzen Rückblende beschriebenen. Mir hat's leider nicht gefallen
Griff ins Klo
Ich hatte ja Erwartungen an das Buch. Keine Großen, aber sie waren da. Und wurden bitter enttäuscht. Zuerst einmal finde ich die Idee Klasse. Das ganze Tinder-Ding, der Assistent der für seinen Boss mit diversen Frauen chattet und auch die Ahornsirup-Plantage und das Start-up. Wenn man die Idee noch ausgearbeitet, aufgebaut und etwas Gefühl rein gebracht hätte, hätte das Buch toll sein können. Es scheitert meiner Meinung nach schon an der Dicke des Buches, mit 223 Seiten hat man praktisch keinen Spielraum um diese Idee gut umzusetzen. Dann ist ein großer Minuspunkt das fehlende Gefühl. Ich meine damit nicht nur das Gefühl zwischen Anne und Jonathan sondern generell. Es wird zwar immer wieder angemerkt das Anne ihre Freunde liebt, das sie Veganerin ist, zu iherer Sache für den Naturschutz steht genauso wie für das Start-up aber seriously, es wird halt nur erwähnt. Gefühlt hab ich davon absolut gar nichts. Das Buch plätschert halt so vor sich hin, ohne das es mich besonders interessiert hat was jetzt als nächstes passiert. Es war alles total platt geschrieben und die ständigen in Klammern gesetzten Bemerkungen des Protagonisten der gerade erzählt hat, gingen mir tierisch auf die Nerven. Das ganze Buch hat sich gelesen wie das Werk einer 12-jährigen der im Unterricht langweilig war. Am Ende des Buches haben wir noch Beziehungsdrama, ohne wirklich Drama zu haben, denn das Ganze wurde ausgespart. Eventuell hätte es das Buch wenigstens noch ein bisschen retten können, vermutlich aber eher nicht. Im Großen und Ganzen war es der totale Reinfall.
Den Anfang fand ich noch interessant. Aber leider fiel die Geschichte für mich deutlich ab
Na ja, viel verschwendetes Potenzial, aber ein echt cooles Setting und interessante Themen. Die Lovestory war so lala und wurde durch das völlig übereilte Ende etwas zerstört.
Abgebrochen
Leider gar nicht zu empfehlen. Liest sich eher wie eine Rohfassung als ein Roman. Keine Tiefe, keine Gefühle und extrem unsympathische Charaktere. Dann war es auch einfach langweilig. Auch der Schreibstil war leider überhaupt nicht gut. Es wirkte gehetzt und unausgereift. Hätte von der Grundstory her sehr gut werden können. Die Umsetzung war es leider nicht.