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Bewertung:5

𝙵𝚛𝚊𝚐 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝙰𝚗𝚍𝚛𝚎𝚊 - 𝙽𝚘𝚎𝚕𝚕𝚎 𝚆. 𝙸𝚑𝚕𝚒 𝚂𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗𝚊𝚗𝚣𝚊𝚑𝚕: 𝟹𝟻𝟸 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Wow, was für ein Buch! Eine Geschichte, die unter die Haut geht, die einen packt und nicht mehr loslässt. Brecia, Meghan und Skye wollten eine neue Liebe finden und liefen dabei ihrem Mörder direkt in die Arme. Obwohl er ihnen das Leben nahm, ist ihre Geschichte damit noch nicht zu Ende. Denn sie sind noch da, als Geister, die alles mitbekommen, was nach ihrem Tod geschieht. Machtlos, aber voller Hoffnung, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Die drei Frauen sind mir direkt ans Herz gewachsen, jede auf ihre eigene Art. Ich habe mitgefiebert, mitgelitten und hing förmlich an den Seiten. Auch wenn man weiß, dass es für sie kein Happy End mehr geben kann, hofft man doch bis zuletzt auf Gerechtigkeit. Er soll bekommen, was er verdient. Anfangs hatte ich Bedenken wegen des Übernatürlichen aber es ist großartig umgesetzt. Ein bisschen mehr Hintergrund zu seinen Beweggründen hätte ich mir noch gewünscht, aber das ist Meckern auf hohem Niveau. 𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝: Ein intensives, trauriges und zugleich hoffnungsvolles Buch, das tief berührt und im Kopf bleibt. Große Leseempfehlung! 𝙱𝚎𝚠𝚎𝚛𝚝𝚞𝚗𝚐: 5/5 ⭐️

Frag nach Andrea
Frag nach Andreavon Noelle W. IhliFesta Verlag
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Spannendes und emotionales Highlight 💔
Bewertung:5

Spannendes und emotionales Highlight 💔

✨Neuzugang 2025✨ Dieses Buch war ein absolutes Highlight für mich. Vor allem war es wieder soweit, ein Thriller hat mich zum Heulen gebracht. Das ganze Buch ist einfach gut, aber die letzten 150 Seiten haben mich komplett an meine Grenzen gebracht!! Ich konnte nicht mehr atmen 😢😢. Darum geht es: Meghan, Brecia und Skye wurden von demselben Mann ermordet. Er machte im Internet und in seinem Alltag Jagd auf sie. Die jungen Frauen sind tot, aber nicht weg und sie werden alles tun, um ihren Mörder aufzuhalten. Wir lesen abwechselnd aus der Perspektive der drei Geister. Es war sehr ungewöhnlich und spannend für mich. Die Stimmung ist düster und man erlebt eine tiefe Traurigkeit beim Lesen. Wer jedoch Sorge hat, dass das Buch gruselig ist, den kann ich beruhigen. Gruselig in dem Sinne war es nicht, aber es gibt natürlich Schilderungen von Gewalt und übernatürliche Elemente. Leseempfehlung! 5/5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Frag nach Andrea
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Bewertung:4.5

#Rezension #fragnachandrea Das Buch aus dem @festaverlag hab ich hier so oft gesehen, dass ich fast gezwungen war es zu kaufen und dann kommen wieder die Festa eBook-Preise ins Spiel... 😂🖤 ich bin so leicht zu überzeugen.  Nördi Note: 2+  Wie die meisten mitbekommen haben dürften wird die Geschichte aus der Sicht von drei toten Frauen erzählt und das war für mich mal etwas Neues und total fesselnd. Der Täter hat die Frauen alle über eine Dating-App angelockt und daher hat die Geschichte auch einen aktuellen Bezug. Dieser ist vor allem erschreckend, denn ihr wisst nie, wer auf der anderen Seite schreibt. Zum Glück gab es soetwas zu meiner Single-Zeit nicht 😂 ich bin jetzt seit 12 Jahren glücklich vergeben, seit 7 Jahren verheiratet und damals hätte ich so Apps wahrscheinlich auch genutzt. Ich war nämlich sehr schüchtern. Aber nochmals kurz ernsthaft, denn @noelleihliauthor hat hier ein tolles Buch geschrieben.  Warum es am Ende keine 1 wurde, obwohl es wirklich super ist hat den einfachen Grund, dass ich mir noch mehr Einfluss von den drei Geistern gewünscht hätte. Es hat Spaß gemacht die drei nach ihrem Tod zu begleiten, aber sie hätten noch gruseliger sein können, denn der Kerl geht einfach nach Hause und lebt sein Leben. Die Geschichte war toll geschrieben, die Personen und Geister richtig cool dargestellt, aber sie hätten mehr spuken können.  Dennoch gibt es hier eine klare Empfehlung für Fans von Geistergeschichten. Das war in diesem Jahr eine der besten, die ich gelesen habe. 🖤 #IchHabeKeineLichterkette #DekoFreiSeit2020 #Bücher #Buchpost #Krimi #Thriller #booklover #Buchtipp #Buchblogger #buchwurm #Nördi #bookstagram

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Bewertung:4

Das Buch hat mir gut gefallen, vor allen Dingen, weil es aus der Opferperspektive geschrieben wurde. Auch die Tatsache, dass sie nicht mehr leben fand ich mal etwas anderes. Man fiebert bei der Flucht von der Frau des Täters und ihren beiden Töchtern richtig mit.

Frag nach Andrea
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Bewertung:4

Die Inhaltsangabe hat eine coole Story versprochen. Die Idee fand ich sofort großartig und diese war neu für mich. Außerdem wollte ich längst mal wieder ein Buch aus dem Hause Festa lesen. Nachdem Eintauchen in die Geschichte war ich direkt gefesselt, denn der Einstieg hat mich regelrecht gepackt. Wir lesen diesen Thriller in der Gegenwart und Vergangenheit. Aus der Sicht von Meghan, Brecia und Skye, war ich hautnah dabei. Jeweils aus der Ich-Perspektive erfahren wir, wie die drei umgebracht wurden, sie ihren Mörder kennenlernten und sie sein Leben in der Gegenwart begleiten. Der übernatürliche Aspekt wurde spannend eingeflochten und ich fand es toll, wie wir miterleben, wie die drei Frauen als Geister versuchen, ihren Mörder aufzuhalten. Durch die kurzen Kapitel und dem super flüssigen Schreibstil, bin ich nur so durch die Seiten geflogen und wollte immer wissen, wie es weitergeht und natürlich endet. Allerdings haben Meghan, Brecia und Skye für meinen Geschmack nicht viel dazu beigetragen, um, unter anderem seine neuen potenzielle Taten zu stoppen. Ich habe die Drei mehr als Erzähler wahrgenommen, was ich etwas schade fand, weil ich hier andere Erwartungen hatte. Der Verlauf war spannend, auch wenn für mich einiges vorhersehbar war, was zwar den Wow-Effekt schmälerte, aber trotzdem hatte ich mein Vergnügen beim Lesen. „Frag nach Andrea“ hat mir insgesamt richtig gut gefallen und ich bin sehr neugierig auf eine neue Geschichte von Noelle W. Ihli. Happy Reading! Jasmin ♡

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Bewertung:5

Das Buch kommt unscheinbar und leise um die Ecke um dann mit Anlauf die Keule zu schwingen. Wow, was man auf subtile Art für Emotionen hervor kitzeln kann!!! Das Buch war einfach nur „wunderschön“.. der Schreibstil, die Handlung und die Protagonistinnen haben mich komplett geflasht und mich mitten ins Herz getroffen. Ich habe wirklich jede einzelne Seite davon genossen, wenn auch das Thema schwierig und traurig war. Sowas von eine klare Empfehlung!!!!

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Wer anderen ein Grab schaufelt, schaufelt es am Ende sich selbst.
Bewertung:5

Wer anderen ein Grab schaufelt, schaufelt es am Ende sich selbst.

Brecia. Meghan. Skye. Drei Frauen, die eine grausame Gemeinsamkeit teilen. Sie wurden von dem selben Mann ermordet. James ist sehr gutaussehend, sowie charmant und führt ein gewöhnliches Leben als verheirateter Familienvater mit zwei Töchtern. Seine Frau April ahnt (noch) nichts von dem Monster in ihm. Brecia, Meghan und Skye können nicht ruhen, solange er nicht überführt ist. Als Leser ist man hautnah bei ihrer Ermordung dabei und allem was danach folgt. Eine ungewöhnlich intensive, aber umso wichtigere Perspektive, die den Opfern und ihrem Verlust nicht nur Raum gibt, sondern auch Genugtuung.

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Bewertung:4.5

wow - spannend - düster

Leute – was soll ich sagen? 🤯 Frag nach Andrea hat mich eiskalt erwischt! Ich hab an den Seiten geklebt, als gäbe es kein Morgen mehr – und plötzlich war’s 5:11 Uhr früh. 🙈 Das Buch ist spannend, düster, geheimnisvoll … und stellenweise echt heftig. Aber da steckt so viel mehr drin – so viele Schichten, Andeutungen, Wendungen – dass ich komplett in den Sog gezogen wurde. Einfach wow. 🖤

Frag nach Andrea
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Bewertung:4

Nur die letzten 100 Seiten fühlten sich wirklich nach Thriller an, aber dennoch ein interessantes Thema, das toll umgesetzt wurde.

Ich muss sagen, dass ich die Idee, die Geschichte eines Mordfalls bzw. mehrerer Mordfälle aus Sicht der verstorbenen Opfer zu verfolgen, unwahrscheinlich interessant gefunden habe. Das Leben nach dem Tod der drei Protagonistinnen wird schon sehr realistisch beschrieben... oder sagen wir es anders: Ich konnte der Autorin gut abnehmen, dass es so sein könnte. Auch dass die Tiere die Geister als einzige richtig wahrnehmen konnten, fühlte sich für mich irgendwie tröstlich und auch stimmig an. Ich fand die Erzählstränge (drei Zeitebene) wirklich gelungen, allerdings war dieser Teil der Geschichte (der gut 2/3 der Handlung einnimmt) für mich kein Thriller. Genial auf seine Art schon, aber dennoch waren es eher leise, fast philosophisch anmutende Töne, die einen Großteil der Handlung dominiert haben. Gegruselt habe ich mich nur kurz vor Ende, aber das hatte nichts mit den Geistern zu tun. Den Titel "Frag nach Andrea" empfand ich nach langen hin und her eigentlich recht gut gewählt. "Andrea" ist nicht wirklich präsent, aber der Titel ist im tieferen Sinn irgendwie als Appell zu sehen. Wie genau, kann ich hier nicht näher erklären, da ich sonst damit spoilern würde. Die Charaktere fand ich alle auf ihre Art interessant und auch jeder Erzählstrang hatte seine intensiven Momente. Das letzte Drittel nimmt noch gehörig an Fahrt auf und wird da dem Begriff Thriller noch kurz gerecht. Fazit: Ich hatte aufgrund des Klappentextes irgendwie etwas anderes erwartet und ziehe deswegen einen Stern ab. Für mich mehr ein Drama, ein bisschen fantastisch angehaucht und auch nicht wirklich gruselig. Eher ein Buch der leisen Töne.

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Bewertung:4.5

Drei tote Frauen und ein Killer. Eines haben die Opfer gemeinsam, sie sind nicht bereit zu gehen, bevor ihr Mörder überführt ist. Aber was kann man als Geist schon tun. Ein Thriller aus einen ungewöhnlichen Blickwinkel, der nicht nur berührt, sondern auch zu fesseln weiß.

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Bewertung:3

Die Spannung war nicht durchgehend, aber die Geschichte hat mich trotzdem berührt. Teilweise war es traurig, manchmal hätte ich April am liebsten geschüttelt – aber genau das macht sie menschlich. Am Ende zeigt sie Stärke, und das bleibt hängen. Kein typisches extremes Festa-Buch, eher emotional und psychologisch – aber auf eine gute Weise. Hat mir gefallen.

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True Crime aus Opfersicht
Bewertung:4

True Crime aus Opfersicht

Bevor ich das Buch angefangen hatte, hatte ich schon einige sehr positive Meinungen gelesen. Tatsächlich muss ich sagen, dass die Story auch mir gut gefiel, sie mich aber nicht ganz so catchen konnte wie andere. Der Schreibstil und die Kapitellängen waren richtig gut und somit ist das Buch leicht und schnell zu lesen. Auch die Idee, die Sicht der ermordeten Frauen zu nehmen und so dem Täter wie auch den Ermittlungen zu den jeweiligen Morden zu folgen, fand ich gut und war mal etwas anderes. Also eigentlich alles gut, ich wurde nur einfach nicht so reingezogen, der gewisse Sog fehlte mir. Es war interessant zu verfolgen, teilweise etwas verstörend , aber dennoch konnte mich die Spannung nicht richtig mitziehen. Es gab keinen Plottwist, den ich nicht voraus geahnt hätte. Vielleicht war es das. Insgesamt würde ich es als eine True Crime Folge beschreiben, nur halt aus anderer Sicht. Der Titel ' Frag nach Andrea' ist im Buch übrigens das Äquivalent zu unserem "Ist Luisa hier?" Ein Codewort, das Frauen in Bars, Clubs und anderen Lokalen nutzen können, um diskret Hilfe zu signalisieren, wenn sie sich belästigt, bedroht oder einfach unsicher fühlen. Das geschulte Personal in teilnehmenden Lokalen versteht die Frage als Hilferuf und bietet diskrete Unterstützung an, wie zum Beispiel einen Rückzugsort, ein Taxi oder die Verständigung der Polizei. Das Buch hat somit auch eine tolle Botschaft, passt auf beim Online und Blinddating und geht, wenn ihr Euch unwohl fühlt. Sonst endet ihr vielleicht wie Methan, Brescia und Skye.👻

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Bewertung:4.5

Was wird den in meisten Büchern oft vergessen? Richtig die Opfer. „Frag nach Andrea“ hat mir jemand ins Ohr geflüstert. Gesagt, getan und sie hat mir zumindest drei Geschichten erzählt. Und zwar die von Meghan, Brecia und Skye. Aber nicht nur deren Geschichten, den genau diese drei begleitete ich bei ihrem Leben danach. Jede einzelne Geschichte hat es in sich und ich bin froh alle drei erfahren zu dürfen. Einnehmend und atmosphärisch, dass ich die Story zu dem Buch. Es ist jetzt nicht die spannendste und auch zu großen Teilen nicht die brutalste, aber von der Atmosphäre her mit einer der besten Geschichte die ich lesen durfte. Zu beobachten wie dein eigener Mörder versucht sich die nächste zu schnappen, die Person hinter dem Monster Privat zu erleben, mitzuverfolgen was dein Mord mit deinen liebsten macht, war schon sehr einnehmend und intensiv. Was ich extrem cool fand, ist die Tatsache das die drei vielleicht nicht von den Menschen wahrgenommen werden, aber von Tieren. Es gibt eine Geschichte, in der begleitet „uns“ ein Rabe. Ich weiß zwar nicht warum, aber für mich war das schon großes Kino. Erzählt wurde das Ganze in 3 verschiedenen Zeitformen, bis schlussendlich in der Gegenwart alles zusammen trifft. Sehr einnehmend war das ganze, weshalb ich auch wie durch Geisterhand plötzlich mit dem Buch fertig war. Warum auch immer fand ich das Ende bzw. das Zusammentreffen in der Gegenwart nicht ganz so stark wie den weg dahin. Jedoch alles in allen, sollte jeder der Lust auf einen richtig atmosphärische Geschichte hat, einfach mal Andrea fragen.

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Bewertung:5

Nicht nur bedrückend, sondern auch absolut besonders! – Ein Jahreshighlight? Safe!

Direkt von Anfang an war ich in der Geschichte drin – und die Atmosphäre hatte mich auch sofort in ihren Bann gezogen. Zuerst war es bedrückend, dann traurig. Und immer mehr kamen Spannung und Frust dazu. Schon allein die Erzählperspektiven und das dortige Leben nach dem Tod waren absolut besonders. Ich konnte mich so gut in die 3 jungen Frauen hineinversetzen und habe mit ihnen gebangt, gehofft und habe ihre Wut und Frustration geteilt. Es war so spannend zu sehen, wie sich die Geschichte entwickelt und ich habe einfach alles daran geliebt und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Außerdem fand ich toll, dass die Kampagne »Ask for Angela« aus den USA dort aufgegriffen wurde. Eine ähnliche Kampagne gibt es auch hier in Deutschland – »Luisa ist hier« –, welche leider noch nicht flächendeckend bekannt ist. Dieses Buch kann ich wärmstens empfehlen, selbst hohe Erwartungshaltungen werden ganz bestimmt übertroffen!

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Bewertung:4

Dieses Buch hebt sich auf besondere Weise von anderen ab – allein schon durch die ungewöhnliche Erzählperspektive. Wir begleiten hier keine lebende Figuren, sondern erleben Vergangenheit und Gegenwart aus der Sicht Verstorbener. Das verleiht der Geschichte eine ganz eigene Tiefe und macht das Geschehen auf eine intensive Weise greifbar. Die Stimmung des Buches ist durchgehend melancholisch und bedrückend – was jedoch hervorragend zur Thematik passt und die emotionale Wirkung verstärkt. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, was den Einstieg in die Geschichte erleichtert. Allerdings wiederholen sich bestimmte Elemente in den drei Erzählsträngen recht häufig. Hier hätte ich mir an manchen Stellen etwas mehr Abwechslung gewünscht, um der Geschichte zusätzliche Dynamik zu verleihen. Nichtsdestotrotz bleibt das Buch eine fesselnde und ungewöhnliche Leseerfahrung – definitiv etwas Anderes :)

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Bewertung:5

Spannend, eine absolut neue Art von einer True Crime Story

Dieses Buch war unfassbar spannend. Wir erleben die Geschichte aus dreierlei Perspektiven, den drei ermordeten Frauen. Diese sind aber leider nicht in der Lage, sich bemerkbar zu machen oder zu kommunizieren. Die Story ist extrem spannend mit Charakteren, die überzeugend sind und absolutes Mitgefühl und Empathie auslösen. Wer denkt, es wäre eine Grusel- oder Spukgeschichte im traditionellen Sinne, den muss ich enttäuschen. Stattdessen erleben wir eine True Crime Story aus einem (oder mehreren) Blickwinkeln, die ich bisher noch nicht kannte. Faszinierend, traurig, spannend, ein Mix aus allem. Ich habe das Buch verschlungen und konnte es kaum weglegen. Die unzähligen positiven Bewertungen und meine damit verbundene hohe Erwartungshaltung wurde absolut erfüllt. Grandios.

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Thrillerhighlight der extra Klasse
Bewertung:5

Thrillerhighlight der extra Klasse

Sobald ich die Inhaltsangabe entdeckt hatte, wollte ich „Frag nach Andrea“ von Noelle W. Ihli, erschienen bei Fest, unbedingt lesen. Danke an den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Kurz zum Inhalt: Drei Frauen haben eines gemeinsam: Sie wurden vom selben Mann ermordet. Dieser macht auf einer Dating-Plattform Jagd auf sein nächstes Opfer. Doch diese drei Frauen verfolgen ihn als Geister und wollen alles unternehmen, was in ihrer Macht steht, um weitere Morde zu verhindern. Nur wie sie das anstellen können, ist ihnen noch nicht ganz klar. Meine Meinung: Wow! Dieser Thriller punktet nicht nur durch eine völlig neuartige Idee, die ich so noch nie gelesen habe, sondern auch durch einen durchweg hohen Spannungsbogen und den genialen Schreibstil von Noelle W. Ihli. Der Plot wird aus der Sicht der drei Frauen erzählt. Dadurch bekomme ich tiefe Einblicke in ihre Seele, in ihre Verzweiflung und auch in ihre Trauer. Gefühlvoll schafft es die Autorin, die Charakterentwicklung der drei Geister darzustellen und wie sie ihre neuen Fähigkeiten als solche erfahren und erlernen. Das alles klingt etwas abgehoben und esoterisch, ist es aber überhaupt nicht. Der Spannungsbogen fällt zu keinem Zeitpunkt ab, und die wechselnden Sichtweisen fachen meine Neugierde immer weiter an. Kurze, knackige Kapitel führen dazu, dass ich dieses Buch, getreu dem Motto „Nur noch ein Kapitel“, einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Die letzten 50 Seiten waren einfach das krönende Finale einer perfekten, ungewöhnlichen und spannenden Geschichte. Dieses Buch hat es geschafft, für mich ein Lesehighlight zu werden, und ich hoffe, bald neue Thriller von dieser Autorin entdecken zu können. 5 von 5 Sternen für dieses völlig ungewöhnliche und neuartige Buch, das sich noch dazu einem sehr wichtigen Thema widmet. Der Titel „Frag nach Andrea“ erschließt sich in den ersten Seiten des Thrillers und weist auf ein wichtiges Hilfsprogramm für Frauen hin, welches bei uns in Deutschland unter dem Titel „Ist Luisa hier?“ läuft und Frauen die Möglichkeit gibt, in einer Bar, einem Club oder anderen öffentlichen Einrichtungen das Personal unauffällig um Hilfe zu bitten.

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Bewertung:5

Übersetzt von Claudia Rapp Ich weiß, das hört ihr oft, eine Buchempfehlung für einen Roman, den ihr nicht mehr aus der Hand legen könnt. Aber wird das wohl auch so sein? Werdet ihr euch wirklich so mitreißen lassen? Werdet ihr in den wenigen Momenten, in denen ihr die Geschichte nicht lest, denken: "Ne, ich kann nicht. Ich muss wissen, wie es weiter geht", alles stehen und liegen lassen und euch weiter ins Geschriebene vergraben? Ich weiß nicht, wie es bei anderen ist, aber seid versichert, wenn ihr die erste Seite dieser Geschichte lest, dann nehmt euch besser wirklich nichts vor, denn ihr werdet sie- ganz floskelfrei- wirklich nicht mehr aus der Hand legen können. So viel erwartet habe ich bei "Frag nach Andrea" von Noelle W. Ilhi überhaupt nicht. Ein Thriller, schon klar, aus einer ungewöhnlichen Erzählperspektive geschildert. Aber soll das wirklich gut werden? Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr gut es wurde. Schon nach den ersten wenigen Seiten in "Frag nach Andrea" wurde mir klar, dass dieses Buch nicht nur ein Thriller ist und eine spannende Geschichte zu erzählen hat, sondern, dass es mir auch das Herz brechen wird. Aber worum geht es eigentlich? Meghan, Brecia und Skye werden mit der schlimmsten Angst konfrontiert, die man sich vorstellen kann. In Todeskampf mit einem Mann, der ihnen das Leben nehmen will und dem sie zuvor vertraut haben. Das Tragische, alle drei verlieren ihren Kampf und sterben. Ihre Gemeinsamkeit ist ihr Mörder und das ist erst der Anfang ihrer Geschichte. Denn nach ihrem Tod bleiben alle drei in der Welt der Lebenden und beschließen ihren Mörder heimzusuchen und ihn seiner Taten zu überführen. Doch so einfach scheint das zunächst nicht zu werden, denn alles, was die drei Frauen aus der Popkultur über das, was nach dem Tod kommt, kennen, scheint in dieser Art Zwischenwelt nicht zu gelten. Doch gemeinsam geben sie nicht auf, denn sie wissen, der Mann, der sie umgebracht hat, muss aufgehalten werden. Das Besondere an "Frag nach Andrea" ist zweifellos die ungewöhnliche Erzählperspektive, da das Buch komplett aus der Sicht der drei Frauen oder besser ausgedrückt ihren geisterhaften Abbild erzählt wird. Das macht uns Leser:innen von Beginn an allwissend, denn wir wissen, was passiert ist und wie die Frauen in ihre albtraumhafte Situation kamen, die zu ihrem Tod führte, der Spannung tut das allerdings keinen Abbruch, eher im Gegenteil. Fast atemlos fliegt man durch die Seiten von "Frag nach Andrea", fast mit einem körperlichen Bedürfnis nach Gerechtigkeit, man kriegt diese Geschichte nicht aus dem Kopf, möchte wissen, wie sie ausgeht und verflucht jeden Gedanken daran, dass sie vielleicht nicht gut ausgehen könnte. Und dann sind da noch diese ganzen Emotionen. Es ist unfassbar traurig die drei Frauen dabei zu begleiten, wie nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Freund:innen und Angehörigen mit ihrem Tod konfrontiert werden. Wut, Trauer, Herzschmerz wechseln sich beim Lesen ab, einen Thriller gleichzeitig so emotional zu schreiben, das schafft wohl auch nicht jeder. In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch unbedingt die geniale Verbindung zum Titel der Geschichte nennen, die mich gerade zum Ende hin noch einmal mit einer Handvoll Emotionen überschüttet hat. Unverhofft ist "Frag nach Andrea" zu einem Lesehighlight geworden, ein Thriller, der alles andere als den stereotypischen Versionen dieses Genres entspricht und einer, der euch-wirklich- nicht mehr loslassen wird.

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Bewertung:4

„Frag Andrea“ ist ein ungewöhnlicher Thriller – still, intensiv und absolut lesenswert. Ein Buch voller Trauer, aber auch Hoffnung. Anders, aber gerade deshalb so stark. Für alle, die Thrill mal jenseits des Mainstreams suchen: unbedingt lesen.

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Bewertung:4.5

Drei Frauen die ermordet wurden, versuchen dem Frauenmörder Einhalt zu gebieten und ihn zur Strecke zu bringen. Der perfekte Gentleman, gutaussehend und charmant lernt seine Opfer in einer DatingApp kennen und mordet über Jahre hinweg. Bei Meghan, Brecia und Skye hat er es zu Ende gebracht. Doch nach dem Mord - sahen alle drei Opfer ihrem Mörder zu wie er ging. Denn sie standen wortwörtlich neben sich. Der Schreibstil war ganz fantastisch. Das Leben nach dem Tod wurde hier so gut geschildert und erklärt, könnte ich mir genauso vorstellen. Die Sicht der drei Frauen in wird in den Kapiteln abwechselnd erzählt, bis sich ein Gesamtbild ergibt. Ich fand das ganze Stellenweise sehr emotional. Wie sie neben ihrer Leiche stehen, sie direkt verlassen um zu ihren Eltern zu gehen oder bei sich bleiben bis endlich die Leiche entdeckt wird. Ich fand das ganze Buch sehr spannend und die Welt nach dem Tod soooo interessant. Ich kann euch das Buch sehr empfehlen, wenn ihr wissen möchtet was die Frauen erlebt haben und wie es nach ihrem Tod weitergeht. Mehr Rückblicke hätte ich mir beim Mörder gewünscht, da nur angeschnitten wird (für mich trotzdem immer eine Ausrede für Taten) was ihm zu dem gemacht was er ist. Kurzweilig und spannend!

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Bewertung:5

REZENSION Frag nach Andrea Autorin: Noelle W. Ihli Verlag: Festa Format: eBook, selbst gekauft Brecia, Skye und Meghan fallen einem Serienkiller in die Hände. Er verabredet sich mit den Mädchen über eine Online Datingplattform und mimt den charmanten und gutaussehenden Singleboy. Doch das Ende der Dates ist weniger charmant. Er tötet die Mädchen die fortan als Geister unterwegs sind und nur ein Ziel haben: dafür zu sorgen das man ihm auf die Schliche kommt. Da niemand sie hören und sehen kann gestaltet sich das schwierig. Binnen zwei Tage und wenigen Stunden hatte ich diesen Thriller durch. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und locker. Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht der Drei Frauen in kurzen Kapiteln erzählt. Diese enden immer so das man unbedingt wissen muss wie es weitergeht. Man fliegt regelrecht durch das Buch. Der Thriller kommt eher ruhig daher aber man spürt immer eine unterschwellige Spannung und es gibt auch emotionale Momente. Das Setting war sehr bildhaft dargestellt und die Atmosphäre düster. Die Charaktere sind authentisch, ich mochte sie gerne und konnte mich auch sehr gut in sie hineinversetzen. Meine Meinung: Ich mag paranormales sehr gerne und dieser Thriller war einfach nur Wow und mal was total anderes. Augen auf beim Onlinedating. Da datest nen süßen und coolen Typen, freust dich auf nen netten Abend und wirst umgebracht. Dann musst erst mal damit klarkommen das du jetzt als Geist unterwegs bist. Ich habe so mitgelitten und mitgefühlt mit den Opfern. Ob es den Drei Frauen gelingt den Killer zu stellen müsst ihr selbst herausfinden. Ich jedenfalls hatte spannende Lesestunden und empfehle diesen Thriller sehr gerne weiter. 5/5 ⭐️

Frag nach Andrea
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Highlight 🌟🌟🌟🌟🌟
Bewertung:5

Highlight 🌟🌟🌟🌟🌟

Willkommen zum #𝕗𝕖𝕤𝕥𝕒𝕗𝕣𝕚𝕕𝕒𝕪 (Werbung - Rezensionsexemplar) Heute mit meiner Meinung zu: Frag nach Andrea Autorin: Noelle W. Ihli @festaverlag Klappentext / Inhalt: Meghan, Brecia und Skye haben nur eines gemeinsam: Alle drei starben durch denselben Mann. Online machte er Jagd auf sie und spielte dabei den perfekten Gentleman. Sein strahlendes Lächeln verbarg die Tatsache, dass seine Dates verbuddelt in der Erde enden. Und er wird weitermachen. Die Einzigen, die ihn aufhalten könnten, sind seine Opfer. Meghan, Brecia und Skye mögen tot sein, aber sie sind nicht verschwunden. Ihre Geister werden einen Weg finden, um ihren Mörder aufzuhalten. Der Spuk hat begonnen. Hier geht’s zum Buch & zur Leseprobe: https://www.festa-verlag.de/frag-nach-andrea.html Und hier hab ich direkt mein nächstes Jahres Highlight gelesen! Frag nach Andrea konnte mich rund um begeistern und war ein richtig tolles Leseerlebnis. Die Geschichte wird aus der Sicht der drei ermordeten Frauen, auf unterschiedlichen Zeitachsen, erzählt. Wobei jeder der Charaktere seine eigene Zeitachse hat, die sich dann im laufe der Geschichte immer weiter an nähren um zum Ende hin eine Einheit zu bilden. Alle 3 Frauen müssen erst noch herausfinden, was sie als Geist überhaupt tun können und was nicht. Dabei müssen sie schnell erkennen, dass ihre Möglichkeiten stark begrenzt sind. Mit haben der Aufbau der Geschichte, die Charaktere und der Schreibstil total gut gefallen, denn die Autorin schafft es eindrucksvoll dem Leser die Gefühlswelt der Geister zu offenbaren. Es war stellenweise so ergreifend, schön und auch traurig, dass mir die Tränen kamen. Fazit: Eine absolut spannende Geschichte, die mit richtig viel Gefühl erzählt wird. Für mich ein Highlight und 5 von 5 Sterne! Der Titel „Frag nach Andrea“ greift das Konzept Ask for Angela auf, welches aus dem englischen Lincolnshire stammt und ein Hilfsangebot für Mädchen und Frauen bei se*ueller Belästigung ist. Der Münsteraner Frauen Notruf hat dieses Projekt mit „Ist Luisa hier?“ 2016 übernommen und das Angebot gibt es mittlerweile in mehreren Bundesländern.

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Bewertung:4

„Frag nach Andrea“ ist ein spannender und unheimlicher Thriller, der die Leser in eine düstere Welt voller Geheimnisse und übernatürlicher Elemente entführt. Die Geschichte dreht sich um Meghan, Brecia und Skye, die alle durch denselben Mann ums Leben kamen. Dieser Mann schien auf den ersten Blick ein charmanter Gentleman zu sein, doch hinter seinem perfekten Äußeren verbarg sich ein dunkles Geheimnis: dass seine Dates verbuddelt in der Erde enden. Ich fand den Einstieg in das Buch wirklich großartig und mochte es sehr, wie zunächst die Vorgeschichten der drei Protagonistinnen erzählt wurden. Die Zusammenführung der Charaktere war ebenfalls sehr gelungen und hat die Geschichte spannend gemacht. Der Schreibstil war richtig flüssig, was das Lesen sehr angenehm gestaltet hat. Was die Geschichte besonders macht, ist die ungewöhnliche Wendung: Obwohl die drei Frauen tot sind, sind sie nicht verschwunden. Ihre Geister sind noch immer präsent und versuchen, ihren Mörder aufzuhalten. Der Spuk hat begonnen, und es bleibt spannend zu beobachten, wie die Geister der Opfer versuchen, Gerechtigkeit zu erlangen. Ich habe die Geschichte insgesamt sehr genossen und war die ganze Zeit gespannt, wie sie ausgeht. Eine Vorahnung hatte ich dabei überhaupt nicht – das Buch war mal etwas ganz anderes und die übernatürlichen Elemente wurden sehr cool umgesetzt. Das Buch bietet eine gelungene Mischung aus Horror, Mystery und übernatürlicher Spannung. Die Atmosphäre ist unheimlich und fesselnd, und die Idee, dass die Opfer noch immer versuchen, den Täter zu stoppen, verleiht der Geschichte eine besondere Tiefe. Alles in allem eine tolle Lektüre, die mich gut unterhalten hat.

Frag nach Andrea
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Highlight
Bewertung:5

Highlight

Den Thriller FRAG NACH ANDREA von Noelle W. Ihli hatte ich in der Vorschau des Festa-Verlags entdeckt und es hat mich geradezu magisch zu diesem Buch hingezogen. Der Klappentext hat mich extrem neugierig gemacht, weil er so anders klingt. Und dann wird auf dem Cover noch Freida McFadden mit den Worten “Eines meiner Lieblingsbücher des Jahres” zitiert. Ich kann mich der Meinung der guten Freida aber nur anschließen. . Das Buch hat eine besondere Perspektive. Ich habe hier in drei jungen Frauen gesteckt. Tote Frauen wohlgemerkt. Meghan, Brescia und Skye sind beim Daten auf denselben Typen reingefallen, der ihnen zum Verhängnis geworden ist. Ich habe miterlebt, wie sie ermordet worden sind und als Geister weiter existiert haben. Sie wollen, dass ihr jeweiliger Tod aufgeklärt wird und gleichzeitig weitere Morde des Dating-Killers verhindern. . Der Thriller ist spannend & spooky zugleich. Eine Kombi die mich komplett begeistert hat. Noelle W. Ihli hat mich mitten ins Geschehen hinein katapultiert. Ihr atmosphärischer Grusel-Thriller hat es in sich. Ich war vom ersten Wort an gefesselt. Die Story ist durchweg packend, gleichzeitig emotional und sorgt für Gänsehaut. Ich habe mit den Geister-Mädels mitgefiebert und wollte einfach nur, dass dieses Schw… von Täter zur Strecke gebracht wird. . FRAG NACH ANDREA ist einfach WOW!!! Ein genialer Thriller, der das Genre mal in eine erfrischend andere Richtung lenkt. Auch so kann ein Thriller sein. Das Konzept ist nicht alltäglich. Aber es funktioniert. Und wie! Für mich ist FRAG NACH ANDREA ein ungewöhnliches und fesselndes Highlight und Noelle W. Ihli eine vielversprechende Entdeckung. Von ihr möchte ich mehr lesen. Ich hoffe, dass der Festa Verlag weitere Bücher der Autorin auf den deutschsprachigen Buchmarkt bringt. Wenn nicht, würde ich sie auf Englisch lesen.

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Bewertung:4

Megan aus Utah, Brecia aus Colorado und Skye aus Idaho haben eines gemeinsam: Sie starben durch die Hand des gleichen Mannes. Die eines gutaussehenden Serienmörders mit wunderschönen Augen, der sich durch die Dating Plattform MatchStrike mal als Single, mal als Witwer ausgibt und so mit ungeheuren Charme das Vertrauen seines nächsten Opfers erschleicht. Aber die drei Frauen sind nicht tot, nicht wirklich, denn als Geister verweilen sie in der Nähe ihrer Leiche, neben dem Mörder und seiner kleinen Familie und an der Seite einer Ermittlerin, die diese schreckliche Tat aufklären will. Und über die Staatsgrenzen hinaus müssen sie nun versuchen ihn aufzuhalten, bevor er noch mehr Leben nimmt. ➸ "Frag nach Andrea" wird in einzigartiger Weise aus der Sicht der drei ermordeten Frauen Meghan, Brecia und Skye erzählt und wechselt in der Ich-Perspektive zwischen ihnen hin und her. Angefangen bei ihren schrecklichen Morden springen wir auch in der Zeit vor und zurück, bis sich die Timelines der Opfer schließlich in der Gegenwart verbinden. Sie warten, beobachten und versuchen die Lebenden vor dem Ungeheuer zu warnen, der mitten unter ihnen lebt, sind als Geister - anders als die sonstigen "Gespenster" in der Literatur - aber nicht in der Lage, zu den Menschen in der realen Welt durchzudringen. Sie können zwar Glühbirnen flackern lassen oder einen PC zum Abstürzen bringen, ein direktes Eingreifen bleibt ihnen aber verwehrt. Und dieser Aspekt hat mich gleichzeitig fasziniert, aber auch, wie die Opfer selbst, zu einem untätigen Zuschauer werden lassen, sodass man sich noch besser in ihre Gedanken und ihre Verzweiflung hineinversetzen konnte. Ihr Bedürfnis nach Rache und Gerechtigkeit war jederzeit greif- und nachvollziehbar, die verschiedenen Sichtweisen umso erschütternder und emotionaler. Ihre Zukunft, Träume und Hoffnungen wurden von einer Minute auf die andere zerstört und jede von ihnen geht anders mit diesem Schmerz um und obwohl sie nahezu machtlos zusehen müssen, wie ihr Mörder sein Leben weiterlebt, immer wieder zu seiner Frau und den zwei gemeinsamen Kindern zurückkehrt als wäre nichts gewesen, geben sie nicht auf. Sie Geschichte an sich ist spannend und beklemmend erzählt und hat dabei stets einen düsteren Tonfall. Sie ist durchdacht und ohne unnötigen Schnickschnack geradlinig geschrieben, wobei das Tempo gegen Ende nochmal ordentlich anzieht, als die Ermittlungen endlich auf der Zielgeraden in die richtige Richtung laufen. Der Schwerpunkt liegt eindeutig auf den Opfern, die Gefühlswelt der Familienangehörigen und des Täter spielen lediglich eine untergeordnete Rolle. Mein einziger Kritikpunkt ist tatsächlich nur, dass selbst die drei Frauen etwas blass geblieben sind und ich bei dem Perspektivenwechsel manchmal gar nicht wusste, von wem hier gerade die Rede ist. Aber das ist schon meckern auf hohem Niveau, denn auf jeder Seite spürt man die Traurigkeit, aber auch die Hoffnung in all ihren Facetten. Von daher gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir und ich hoffe, dass noch weitere Bücher der Autorin übersetzt werden.

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Bewertung:4

Wird die Gerechtigkeit siegen?

Meghan, Brecia und Skye teilen dasselbe Schicksal, sie sind tot. Ermordet nach einem Date. Doch ihr Tod ist nicht das Ende, im Gegenteil: Jede der drei Frauen geht ganz unterschiedlich mit ihrem tot um. Eine hängt sich an den Mörder, eine an die Polizei, die dritte an ihre eigene Leiche. Noch kennen sie einander nicht. Aber sie alle verbindet Eines: Sie werden nicht eher ruhen, bis der Mörder seine gerechte Strafe bekommen hat. Können sie als Geister zur Aufklärung des Falls beitragen? Das und einiges mehr, erfahren wir in diesem Buch. So begleiten wir unsere Protagonistinnen, wie sie das „tot sein“ entdecken, kleine Fähigkeiten erlernen und ihre Familien in ihrer Trauer und den Polizisten während der Ermittlungen. Und das fand ich so unsagbar traurig: was die Toten alles vermissten und was sie zu Lebzeiten gerne mehr gewürdigt hätten, als sie noch die Chance dazu hatten. Sodass die ein oder andere Träne geflossen ist. Gleichzeitig fiebert man mit den Lebenden mit, mit jenen, die dem Mörder zu nahe kommen und denen man nur wünschen kann, dass sie heil aus der Sache rauskommen. All das wurde ruhig und mit viel Feingefühl erzählt, sodass die verschiedensten Emotionen zu Tage befördert wurden. Ich fand das dies eher ein ruhiger Thriller war aber mit sehr viel Tiefgang und einer sehr interessanten Variante des Lebens nach dem Tod Wer Lust auf mal einen anderen Blickwinkel auf eine Mordserie hat, ist hier auf jeden Fall richtig!

Frag nach Andrea
Frag nach Andreavon Noelle W. IhliFesta Verlag
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𝑅𝑒𝑧𝑒𝑛𝑠𝑖𝑜𝑛: Frag nach Andrea 5/𝟓 ⭐️
Bewertung:5

𝑅𝑒𝑧𝑒𝑛𝑠𝑖𝑜𝑛: Frag nach Andrea 5/𝟓 ⭐️

Ein Thriller der von Seite 1 an einen Film in meinem Kopf laufen ließ. Ich war sofort in der Story gefangen und stand die ganze Zeit unter Storm. Es war durchweg spannend und energiegeladen. Die gesamte Buchidee war grandios und richtig gut umgesetzt. Es gab keine sinnlosen Längen oder irrelevanten Informationen. Es gab einfach Anspannung, Panik, die Chance mitzufiebern und sauer zu werden. Dass man die Story hier aus Sicht der Opfer liest, hat dem ganzen die Krone aufgesetzt. Der Schreibstil war richtig angenehm zu lesen und lies einen durch die Seiten fliegen. Die Kapitel hatten eine richtig gute Länge und die Art und Weise, wie auf unterschiedlichen Zeitachsen erzählt wurde, gab dem Buch eine ordentliche Portion an Plastizität. Dieses Buch wird mir noch eine Weile in Erinnerung bleiben und ich finde, jeder sollte in jeder Bar die Möglichkeit haben, nach Andrea fragen zu können. Danke an den FESTA Verlag für das Rezensionsexemplar!

Frag nach Andrea
Frag nach Andreavon Noelle W. IhliFesta Verlag
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Bewertung:4

Sehr gerne, hier ist eine Buchrezension zu "Frag nach Andrea": Buchrezension: "Frag nach Andrea" – Eine Suche, die unter die Haut geht "Frag nach Andrea" ist ein packender Roman, der den Leser von der ersten Seite an in seinen Bann zieht und nicht mehr loslässt. Der Autor entführt uns in eine Welt voller Geheimnisse, ungelöster Fragen und der unerbittlichen Suche nach der Wahrheit. Die Geschichte dreht sich um [hier bitte eine kurze, spoilerfreie Zusammenfassung der Haupthandlung einfügen, z.B.: "Laura, deren Leben aus den Fugen gerät, als ihre beste Freundin Andrea spurlos verschwindet. Was als verzweifelte Suche beginnt, entwickelt sich schnell zu einer emotionalen Odyssee durch Andeutung, Verzweiflung und die Abgründe menschlicher Beziehungen."] Der Leser wird Zeuge von Lauras verzweifeltem Kampf, Licht ins Dunkel zu bringen, und erlebt hautnah mit, wie sich die scheinbar heile Fassade Stück für Stück auflöst und ungemütliche Wahrheiten ans Licht kommen. Was "Frag nach Andrea" so besonders macht: * Tiefgründige Charakterzeichnung: Die Figuren sind nicht nur bloße Namen auf dem Papier; sie wirken lebensecht, mit all ihren Stärken, Schwächen und Widersprüchen. Besonders die Protagonistin Laura ist hervorragend ausgearbeitet. Ihre Ängste, Zweifel und ihre unerschütterliche Entschlossenheit sind greifbar und lassen den Leser mit ihr mitfiebern. Auch die Nebenfiguren sind vielschichtig und tragen maßgeblich zur Atmosphäre und Entwicklung der Handlung bei. * Meisterhafter Spannungsaufbau: Der Autor versteht es exzellent, die Spannung konstant hochzuhalten. Jedes Kapitel birgt neue Enthüllungen, überraschende Wendungen und geschickt platzierte Cliffhanger, die es nahezu unmöglich machen, das Buch aus der Hand zu legen. Man wird förmlich durch die Seiten gezogen, immer auf der Suche nach dem nächsten Puzzleteil, das das Gesamtbild vervollständigt. * Atmosphärische Dichte und fesselnde Sprache: Die Sprache ist [z.B. "flüssig und bildgewaltig" oder "prägnant und eindringlich"]. Der Autor schafft es, eine dichte und oft beklemmende Atmosphäre zu erzeugen, die die Emotionen der Charaktere und die düstere Grundstimmung der Suche perfekt widerspiegelt. Die Beschreibungen sind lebendig und detailliert, sodass man sich mitten im Geschehen fühlt. * Relevante Themen: "Frag nach Andrea" ist mehr als nur ein spannender Roman. Es behandelt wichtige und universelle Themen wie Freundschaft, Vertrauen, Verrat, Verlust und die Schwierigkeit, mit unerwarteten Wahrheiten umzugehen. Es regt zum Nachdenken über die eigenen Beziehungen und die Geheimnisse an, die uns alle umgeben könnten. Fazit "Frag nach Andrea" ist ein intensiver, emotionaler und unglaublich fesselnder Roman, der lange nach dem Zuschlagen der letzten Seite nachwirkt. Wer gerne in Geschichten abtaucht, die nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anregen und tiefgründige Charaktere bieten, wird dieses Buch lieben. Es ist ein absolutes Muss für Fans von [hier könntest du Genre-Beispiele nennen, z.B. "psychologischen Thrillern und dramatischen Familiengeschichten"]. Bereit, nach Andrea zu fragen? Es lohnt sich!

Frag nach Andrea
Frag nach Andreavon Noelle W. IhliFesta Verlag
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Bewertung:5

Wow!

Dieses Buch war unglaublich gut! Durch die drei verschiedenen Perspektiven bekommt man einen wirklich detaillierten Einblick in die Geschichte. Es war so beklemmend zu lesen, ich war zum Teil traurig und wütend zugleich. Sehr eindrucksvoll beschrieben, ich konnte es kaum aus der Hand legen.

Frag nach Andrea
Frag nach Andreavon Noelle W. IhliFesta Verlag
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Bewertung:5

Keine Ahnung, wann ich zuletzt ein Buch innerhalb eines Nachmittags und Abends gelesen habe. Das dürfte schon eine ganze Weile zurückliegen. Nun ja, zumindest bis jetzt. Gestern Nachmittag habe ich »Frag nach Andrea« von Noelle W. Ihli begonnen und bis spät in die Nacht gelesen. Das Buch weglegen und ins Bett gehen? Unmöglich! »Frag nach Andrea« erzählt die Geschichte dreier Frauen, Meghan, Brecia und Skye, die alle dem gleichen Serienmörder zum Opfer fallen und ihn – nach ihrem gewaltsamen Tod – aufzuhalten versuchen. Die Geschichte wird aus den drei Perspektiven und auf drei Zeitebenen innerhalb zweier Jahre erzählt, bis die einzelnen Fäden schließlich zusammenlaufen. Apropos Fäden: Ihli hat nicht nur einen extrem spannenden Thriller geschrieben, sondern auch eines der interessantesten Jenseitskonzepte abseits jeglicher Religion entwickelt, von dem ich jemals gelesen habe (und dazu habe ich im Religionswissenschaft-Studium sehr viel gelesen). Ohne zu viel verraten zu wollen: Es hat mit Fäden und Erinnerungen zu tun. Allein deswegen lohnt sich die Lektüre schon. Die einzelnen Kapitel sind kurz und enden immer genau so, dass man wissen will, wie es mit der aktuellen Perspektivfigur weitergeht. Das Tempo ist also dementsprechend hoch, ohne gehetzt zu wirken. Ich hatte ab und an ein paar Probleme, die drei Frauen auseinander zu halten, v. a. bei Meghan und Brecia musste ich zwischenzeitlich zurückblättern, um den Namen der Figur über dem Kapitel noch einmal zu lesen. Da ich aber des Öfteren Schwierigkeiten damit habe, will ich das nicht dem Buch anlasten. Normalerweise bin ich bei Thrillern mit übernatürlichen Elementen eher skeptisch – wobei ich dazu sagen muss, dass die letzten Bücher, die ich in diesem Genre gelesen habe, alle sehr gut waren. »Frag nach Andrea« hat gute Chancen mein Monatshighlight im Mai zu werden, ein Jahreshighlight ist es defintiv schon jetzt.

Frag nach Andrea
Frag nach Andreavon Noelle W. IhliFesta Verlag