Personen mit Schwächen Nerven und Magen sollten Abstand nehmen.
Für mich war es perfekt. Spannend bis zum Ende. Ich kann das Buch nur empfehlen wenn nan für übernatürliches, das Böse und Bessenheit etwas über hat.
Manchmal hat es sich etwas gezogen....Ansonsten ist gut und verständlich geschrieben. Eine echt gute Horror Story.
Solider Lesespaß, hatte mir jedoch mehr Grusel erhofft.
Die Story um das als Haus eines Exorzisten beginnt gut. Im Mittelteil ist es mir etwas zu langatmig.
Alles in allem ein solides Lesevergnügen, ich hab jedoch mit etwas mehr Grusel gerechnet.
Doch gerade zum Schluss nimmt es nochmal richtig Fahrt auf, das hat mir sehr gut gefallen.
Das Buch fing so vielversprechend an. Leider wurde dann zu früh „aufgeklärt“ was in dem Haus vor sich geht.
Das Ende war dann einfach nur langweilig.
Ich fand das Buch keinen Moment gruselig 🤷♀️
Ein knackiger Schreibstil
Eine gut aufgebaute Geschichte aber mich hat die Geschichte jetzt nicht sehr geschockt. Ich weiß nicht, ob ich nicht einfach schon zu sehr abgehärtet bin durch die ganzen Horror Romane und Spukhaus Geschichten, die ich gelesen habe, um mich deshalb nicht mehr sehr viel shoppen oder zum gruseln bringen kann.
Im Großen und Ganzen ist diese Geschichte eine sehr gut aufgebaute Spukhaus Geschichte. Man kommt sehr schnell durch das Buch ist jetzt nicht allzu dick und für zwischendurch und jemanden der noch nicht sehr abgehärtet ist. Ist diese Geschichte wahrscheinlich ein totaler Page Turner. Ich empfehle es dennoch auch wenn ich nicht zu 100 % begeistert Bin weiter, weil ich mir vorstellen kann, dass es auf jeden Fall vielen Leuten gefallen würde.
Ganz unterhaltsam, erfindet das Rad jetzt nicht neu, ein klassische Exorzisten Geschichte.
Super waren die kurzen Kapital und irgendwie mochte ich die Familienmitglieder irgendwann auch gerne und hab mir ihnen mitgefiebert. Allerdings passiert hier nichts neues und hätte mir teilweise noch etwas mehr Tiefe gewünscht. Bin trotzdem reaktiv schnell durchgekommen und wurde gut Unterhalten!
Ich liebe es, mich zu gruseln, und habe mir schon immer gerne Horrorfilme angeschaut – vor allem, wenn darin übernatürliche Kräfte am Werk sind. Nachdem mir "Die Folcroft-Geister" aus dem Festa-Verlag schon gut gefallen hatte, wollte ich auch unbedingt "Das Haus des Exorzisten" von Nick Roberts lesen, da ich so viel Gutes darüber gehört habe. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Bereits im Prolog geht es direkt zur Sache und wir werden Zeuge davon, wie der alte Merle den Kampf gegen die bösen Mächte in seinem Haus verliert. Der Schreibstil ist dabei total packend und bildhaft, sodass ich die ganze Zeit ein klares Bild von den Geschehnissen in meinem Kopf hatte und das Buch gar nicht mehr weglegen konnte. 👻
Etwas mehr als ein Jahr nach Merles Tod zieht die Familie Hill in das Haus – und ich konnte es kaum erwarten, dass die Hills zum ersten Mal mit dem Bösen in ihrem neuen Haus in Kontakt kamen. Zwar erfindet Roberts das Rad hier nicht neu, aber mir hat die Umsetzung unheimlich gut gefallen. Auf ruhige Passagen folgen Schockmomente, es gibt einige wirklich explizite und blutige Szenen und die Grundstimmung ist durchgehend düster.
Auch die Charaktere haben mein Interesse geweckt. Die Hills und besonders auch der Nachbarsjunge Luke waren toll gezeichnet und hatten ihre Geheimnisse – und ich war gespannt zu sehen, wie alles zusammenhängt. Das Ende kam mir zwar etwas zu plötzlich, hat mich aber total überrascht und mit Gänsehaut zurückgelassen.
"Das Haus des Exorzisten" schafft es, beim Lesen durchgehend eine düstere und intensive Atmosphäre zu schaffen. Wer übernatürliche Horrorfilme wie "The Conjuring" oder "Insidious" mag, wird das Buch auf jeden Fall lieben.
Ja, "Grusel" ist hier absichtlich in Gänsefüßchen gesetzt. Denn wenn ich ehrlich sein darf: Gruselig ist hier nichts.
Angesiedelt ist die Story im Jahre 1994, als Familie Hill ein altes Farmhaus kauft und sich leider leider nichts aus den Warnungen anderer Leute macht. Spätestens nachdem ein Mitarbeiter der Baufirma eine Horrorstory über seinen toten Chef erzählt, hätte ich den Kaufvertrag rückgängig gemacht.
Aber Daniel, der leider etwas naive Dad, packt sich Watte in die Ohren ("So günstig werden wir nie wieder wohnen!"). Tja. Und als dann im Keller einige Kisten voller Videos und Tagebücher gefunden werden, wird's etwas ungemütlich im neuen Eigenheim.
Nick Robert's Schreibstil gefällt mir wirklich gut, es ist flüssig und leicht zu lesen. Die Kapitel sind mittellang, alles in allem ein schnell zu lesendes Buch.
Wäre da nur nicht der etwas lahme Inhalt. Super interessant fand ich die Story um den Nachbarsjungen, der ein Auge auf Tochter Alice geworfen hat. Hierzu möchte ich nur sagen: Hunde haben eine sehr gute Menschenkenntnis! Hätten Vater Daniel und Mutter Nora auf den Hund geachtet, wäre der ganze Schlamassel nicht passiert. Aber auf mich (und Hund) hört ja keiner.
Nun können Daniel und Nora selbst zusehen, wie sie aus dem Horrorhaus (lebend) wieder rauskommen.
Die Geschichte des Hauses ist eigentlich recht interessant, vor allem, als zum Ende hin der Teil mit dem Exorzisten hinzu kommt. Davon hätte ich mir mehr gewünscht, der Teil ist allerdings etwas klein gehalten worden.
Nett gemeinte 3 💫💫💫 für "Das Haus des Exorzisten" - Haunted House-Bücher können SO viel besser sein...aber auch schlechter.
Mega Cover mir gutem Inhalt, der es in sich hat.
Solide Charaktere die an sich auch authentisch sind. Einzig Daniel wirkte mir stellenweise zu gefasst für den "Horror" im Haus. Ich meine, wer bleibt denn so ruhig bei den Dingen die da so los waren?!
Dennoch hat es Spaß gemacht und las sich schnell weg
Mit dem Zieleinlauf verdient sich der Roman seinen fünften Stern.
Der Autor ließ sich viel Zeit damit, seine Protagonisten vorzustellen. Auf Kosten des Grusels. Allerdings steigerte sich die Spannung von Seite zu Seite und ich wurde mehr als einmal auf die falsche Spur geschickt, wenn ich Vermutungen angestellt hatte.
Warum ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️?
Der heftige Plottwist am Ende und das krasse Psychospiel zwischen Gut und Böse schockten mich nachhaltig. Glaubwürdige Charaktere und ein kirchenkritischer Priester rundeten ein sehr interessantes Ensemble gelungen ab. Zumal mir der Schreibstil schwer zu sagte
Was ist Horror ? Was ist Grusel ? Und was jagt dir einen Schauer über den Rücken
[Rezensionsexemplar]
-Achtung ehrliche Meinung weiterlesen auf eigene Gefahr-
𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧:
Happy Festafriday liebste Festafamilie 🖤
Heute geht es um das Haus des Exorzisten aus der Buchreihe Thriller & Horror vom wundervollen Festaverlag.
Ich denke jeder von uns definiert Horror anders, mal sind es menschliche Charakterzüge,Übernatürliches, oder die pure Brutalität.
In diesem Fall fand ich die blutigen Szenen beziehungsweise, die Beschreibungen dazu sehr gut gewählt (die haben mich sehr gefesselt und ich hätte gerne noch mehr davon gehabt)
Dann hatte ich persönlich hier einen absoluten Horror Moment - ohne ins Spoilern hinein zu gehen Die Mutter der Protagonisten Familie hat etwas getan, was für mich absolut menschlicher Horror ist, eventuell habe ich ihr dafür den Tod gewünscht in der Geschichte. Ob mein Wunsch erfüllt worden ist das müsst ihr wohl selber herausfinden.
insgesamt hat mich das Buch mehr als nur zufrieden gestellt, denn es ist auch sehr detailreich beschrieben, so dass es mein Kopfkino mehr als nur angeregt hat.
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Fazit: Das Haus des Exorzisten ist die Reise definitiv wert
𝐁𝐞𝐰𝐞𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠: 5 / 5= ★★★★★
Klappentext auf dem nächsten Bild
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Lieber @festaverlag, ich danke euch für die Zusendung dieses Schätzchens und das damit einhergehende Vertrauen🥰
#buchblogger #rezension #festaextrem #buchliebe #bookstagram #booktok #buchrezension #festa #festafriday #Festa
Ich liebe Horrorfilme und hatte ewig nach einem Buch in der Genre gesucht.
Nachdem ich eine große Leseflaute hatte und mich selbst meine angefangenen Bücher da nicht rausholen konnten, fing ich dieses Buch an.
Es war ein gutes Buch, teilweise auch sehr spannend. Der Schluss kam tatsächlich unerwartet aber leider war es nicht meins. Ich hatte gehofft mich gruseln zu können und vielleicht Momente zu haben bei denen ich mir denke "ich kann das nicht weiterlesen", leider kamen diese Momente nicht.
Ich werde also bei Psychothriller bleiben.
Trotzdem war es eine gute Story.
Das Buch lässt sich sehr gut lesen und die Geschichte ist echt spannend. Ich konnte nur am Tag lesen weil am Abend hatte ich echt Angst. Super Geschichte für alle die Dämonengeschichten mögen
Eine Familie kauft ein Altes Farmhaus, dass einige überraschungen für sie bereit hält.
Die Geschichte hat mich gleich mit sich gerissen. Ich konnte gut hineinfinden und hab es so binned kurzer Zeit beendet. Es schafft eine tolle Atmosphäre die mich gleich gepackt hat. Eine tolle Summerween Story.
Ich habe das Buch fast komplett an einem Tag durchgelesen und hab jetzt länger überlegt, wie ich es bewerte... am Ende wurden es 3,5/5 Sternen.
Ich fand die Kulisse der Geschichte unfassbar atmosphärisch und konnte mir alles wirklich super vorstellen. Es gab total viel Potential zum Gedanken machen und vor allem zum Gruseln - genutzt wurde es aber nicht immer zu 100%. Durch den leichten Schreibstil konnte ich gut folgen und die Geschichte zügig lesen.
Ich fand es am Anfang bspw. richtig gut, dass die Sicht der Handwerker bzw. des Bosses über einige Seiten geschildert wurde. Das war für mich persönlich ein guter Einstieg in die weitere Handlung.
Die Spannungskurve war nicht allzu ausgeprägt, es gab zwar Stellen, die spannender waren als andere, dennoch glaube ich, dass da noch Luft nach oben war. Zum Ende hin hat es sich für mich wie der Höhepunkt eines Films angefühlt, was ich super fand - das tatsächliche Ende des Buches ließ mich dann etwas verwirrt zurück, gleichzeitig passt das aber auch gut dazu, dass man bei Horrorfilmen dieser Art ja auch am Ende oft denkt "puh, alles nochmal gut gegangen!" und dann kommt in den letzten Sekunden nochmal so ein "...fuck, doch nicht"-Moment, der häufig Cliffhanger-Potential hat. Vielleicht auch bei diesem Buch?!
Wofür es ebenfalls Abzug gibt: in der Mitte des Buches ist für mich persönlich zu viel zu schnell passiert. Die ganze Kulisse bietet so viel Potential, Geschehnisse und Situationen atmosphärisch auszuweiten und den Lesenden langsam aber dauerhaft zu fesseln, und dennoch ging mir vieles zu schnell und abgehackt.
❗️ Spoiler ❗️
Es gab Momente; die ich nicht ganz nachvollziehen konnte und die mich dann teilweise etwas genervt haben, so wie bspw. die Tatsache, dass da unten eine kleine gruselige Tür im Keller ist, man merkt, man kann sie nicht öffnen und dann belässt man es für den Tag dabei?! Nachdem man vorher gehört hat, was es mit dem Haus bzw. dem Vorbesitzer usw. auf sich hat? Puh. Nee. 😭😂
Ein wenig verwirrt hat mich kurzzeitig auch das "Ende" von Luke, da musste ich nochmal drüber nachdenken was ich alles so gelesen habe.
Daniels plötzlichen Alkoholkonsum fand ich ebenfalls nicht so wirklich nachvollziehbar, zumal er auch nur kurz anhielt. Leider passt vor allem das auch dazu, dass ich, wie oben geschrieben, in der Mitte öfter das Gefühl hatte, dass die Handlungen recht kurz abgearbeitet werden und so Schlag auf Schlag kommen, ohne etwas länger und so vielleicht auch atmosphärischer ausgeweitet zu werden.
❗️ Spoiler Ende ❗️
Alles in allem kann man das Buch definitiv lesen, vor allem wenn man Interesse an Büchern oder auch Filmen dieser Art hat und offen für die Thematik ist. Es lässt sich schnell weglesen und hat trotzdem spannende Momente und eine fesselnde Kulisse. :)
Alles in allem ne kurzweilige Gruselgeschichte, ohne grössere Längen, ist immer was passiert.
Und das Ende lässt natürlich Fragen offen, die man im zweiten Teil klären könnte 😉
Gerne her damit!
💛💛💛💛💛
In Nick Roberts' Horrorroman "Das Haus des Exorzisten" zieht der Psychologe Daniel Hill im Sommer 1994 mit seiner Frau und Tochter in ein abgelegenes Farmhaus in West Virginia, um neu anzufangen. Die ländliche Idylle wird jäh gestört, als sie im Keller einen geheimen Raum mit einem versiegelten Brunnen entdecken, der mit Kruzifixen geschützt ist. Recherchen ergeben, dass der frühere Besitzer ein Exorzist war, der auf rätselhafte Weise ums Leben kam. Nach und nach häufen sich übernatürliche Vorfälle, die die Familie psychisch zermürben und ihre dunkelsten Geheimnisse ans Licht bringen. Um das Böse zu bannen und zu überleben, müssen sie sich der dämonischen Präsenz stellen und die dunkle Geschichte des Hauses aufdecken – koste es, was es wolle.
Ich fand Das Haus des Exorzisten unglaublich spannend und gleichzeitig verstörend. Die Atmosphäre war durchgehend düster, und manche Szenen haben mir wirklich eine Gänsehaut bereitet. Besonders die Mischung aus familiärem Drama und übernatürlichem Horror hat mich mitgerissen. Das Buch ist definitiv nichts für schwache Nerven – man sollte sich auf einige schockierende und unheimliche Momente einstellen. Ich konnte es kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen musste, wie es weitergeht. Es war mein erstes Buch aus dem Festa Verlag, und ich bin mir sicher, dass ich noch viele weitere lesen werde.
Ich hab das Buch in 3 Tagen durchgelesen. Nicht nur weil es so spannend war, sondern weil sich dieses Buch auch auf meinen Schlaf ausgewirkt hat 😅 so ein spontanes „Ich muss schnell mitten in der Nacht aufs Klo“ war nicht mehr drin…😂
Zum Buch selbst- es hat halt super mit meinen Ängsten gespielt… die kellertür geht auf, unten befindet sich der Horror, es gibt im Keller einen Brunnen.. Ich hasse es 😅
Es ist gut geschrieben, sehr einfach- ohne das man den Kopf groß anstrengen muss 🙃
Mein lieblingscharakter : natürlich Buck🥰
Obwohl das Buch vom Festa Verlag ist, ist es natürlich gruselig, aber machbar…😉
Nachdem das Buch auf der LBM ausverkauft war, wusste ich, irgendwas muss an den unzähligen guten Rezensionen dran sein, also musste das Buch unbedingt her.
Zwar bietet die Story nichts, was man noch nicht gelesen oder gesehen hat, aber … Die Atmosphäre, die bedrückende Stimmung und die Charaktere machten es einfach zu einem spannenden und gruseligen Leseerlebnis. Ich hab es in zwei Tagen durchgehabt und konnte es bis zum Schluss kaum weglegen. Umso mehr freut es mich, als ich bei (Nick Roberts) gesehen habe, dass im September eine Fortsetzung erscheinen wird – ich hoffe daher stark auf den Festa Verlag zwinker zwinker.
Worum geht es eigentlich?
1994 kaufen Nora und Daniel Hill ein altes Farmhaus in den Hügeln von West Virginia. Zusammen mit ihrer 15-jährigen Tochter Alice verlassen sie Ohio und ziehen aufs Land.
Zunächst sind sie von der Schönheit der Landschaft begeistert und freuen sich über das ruhige Leben. Das ändert sich jedoch, als sie erfahren, dass der frühere Besitzer ein Exorzist gewesen sein soll … was dann passiert, müsst ihr leider selber lesen, weil großartig.
Also, wer auf spannende, gruselige und wirklich gut geschriebene Stories steht – zugreifen!
Dieses Buch war einfach Wahnsinn, von der ersten bis zur letzten Seite Mega spannend.
Die Charaktere waren sehr gut dargestellt und erzählt.
Das war Exorzismus, der mir wirklich gut gefallen hat, klar wurde das Rad nicht neu erfunden, aber es gibt viele Geschichten die nur so dahin plätschern, hier so gar nicht. Man musste einfach weiterlesen, das Buch aus der Hand zu legen, wäre ein Fehler gewesen.
Für mich tatsächlich auch ein Highlight in 2025. Gerne mehr solcher Geschichten
In West Virginia steht ein verlassenes Farmhaus. Im Jahr 1993 stirbt der Besitzer auf unerklärliche Weise durch ein Feuer. Ein Jahr später zieht Daniel mit seiner Frau Nora und der gemeinsamen Tochter Alice dorthin, um ein neues Leben zu beginnen. Nur leider hat sich die Familie wohl das falsche Haus ausgesucht. Im Keller lauert etwas, das nur darauf wartet, befreit zu werden.
Meine Meinung:
"Das Haus des Exorzisten" ist mein erstes Buch aus dem Festa Verlag und es hat mich nicht enttäuscht. Vorweg: Ich schaue sehr gerne Horrorfilme (dank meiner Mama🤭). Ich kenne also so einige. Die Story ist atmosphärisch düster, das Erzähltempo ist intensiv und hat mich immer wieder aufhorchen lassen. Meiner Meinung nach handelt es sich hierbei um einen psychologischen Horrorroman, in dem es um dämonische Besessenheit geht. Die Personen werden infiziert. Er vereint klassische Horrorelemente wie Dämonen und Besessenheit, spielt mit Geräuschen und es gibt eine Pforte zum Bösen. Der Dämon selbst ist verdammt gut inszeniert. Es fiel mir doch den einen oder anderen Abend schwer bei Dunkelheit weiterzulesen. Man kann sicherlich darüber streiten, ob der Roman zu viele bekannte Horrorelemente beinhaltet. Ich finde, dass die Kombination gut gelungen ist und auch neue Elemente mit sich bringt. Was mir gefehlt hat, ist, dass die Charaktere doch etwas mehr Tiefe vertragen hätten. Vor allem Daniel war mir teilweise doch zu etwas zu "ruhig" in seinen Handlungen. Für mich ist es ein gelungener Horrorroman, der dem Genre gerecht wird und nachwirkt. Die Endszene empfand ich als typisches i-Tüpfelchen.
Ich liebe Horrorfilme, die sich mit Exorzismus befassen, ob es nun der klassische Film "Der Exorzist", oder aber "Conjuring", "The Devil’s Light", "Dämon – Trau keiner Seele" usw. ist.
Es spielt keine Rolle, ich kenne sie alle und finde sie spannend, grausig und faszinierend.
Genauso hat es sich mit diesem Roman verhalten.
Gute klassische Horrorelemente, starke Charaktere, jede Menge Grusel und böse, böse Visionen.
Mir hat das Buch sehr viel Spaß gemacht und mein kleines Horror-Seelchen ist absolut zufrieden 😊😈
Ich hatte beim lesen oft den Gedanken: „Das ist jetzt nicht passiert“ und habe die Stelle ein zweites Mal gelesen 🥸 Das war wirklich ein Buch was das Genre Horror wirklich vertritt 📖🛋️
Das Buch war definitiv unterhaltsam und hatte die meiste Zeit eine ziemliche Sogwirkung auf mich, ich hatte es auch in 3 Tagen durch.
Mein größter Kritikpunkt ist, dass ich das Buch nicht wirklich unheimlich oder gruslig fand, was ich bei einem Buch mit übernatürlichen Elementen und einem Exorzismus-Haus eigentlich erwartet hätte.
Der Erzählstil der Geschichte ist sehr sprunghaft, man wechselt ständig zwischen den einzelnen Protagonisten hin und her und erlebt oft auch einen bestimmten Zeitpunkt „doppelt“, also aus zwei verschiedenen Perspektiven. Aber es wurde wie ich finde sehr gut und sinnvoll umgesetzt.
Das Buch hat sich für mich ein bisschen wie ein Trash Horror Movie gelesen - aber nicht falsch verstehen, ich steh auf Trash Horror Movies 😁 Unterhaltsam und gut zum wegsuchen, definitiv. Aber ein richtig unheimliches Setting kam für mich irgendwie nicht auf.
Der wahre Horror ist der cheesy Schreibstil. Die Dialoge sind zum fremdschämen, die POVs wechseln ständig, teilweise von Satz zu Satz. Wir sind also im Kopf von allen gleichzeitig. Keine Ahnung, was das soll, aber es liest sich fürchterlich.
Wer auf Horror steht, kommt momentan an dem Buch nicht dran vorbei
Schon als ich das erste Mal das Cover und den Klappentext gesehen habe, war für mich klar das Buch muss ich lesen. Schon seit meiner Jugend bin ich leidenschaftlicher Fan von Horrorfilmen und wer Filme wie „The Amityville Horror“, „Der Exorzist“ und „Conjuring“ kennt und mag, wird auch das Buch feiern.
Eigentlich fängt die Geschichte nach dem kurzen und intensiven Prolog ganz harmlos an. Die Familie Hill zieht in ein altes Farmhaus mit einer schönen Landschaft drumherum ohne die finstere Vergangenheit des Hauses vorher zu wissen. Am ersten Tag stellen sie fest, dass die Kellertür zugenagelt ist und wenn sie gewusst hätten, was sich im Keller befindet, hätten sie die Tür niemals geöffnet. Als Leser merkt man schnell den intensiven Grusel mit einer sehr wahnsinnig schaurigen Atmosphäre.
Ich fand besonders interessant, dass immer mehr ans Tageslicht kam und unsere Protagonisten anhand mit alten VHS-Kassetten und Tagebüchern viel über die Geschehnisse aus dem Haus und über den Vorbesitzer einem echten Exorzisten herausfanden. Der unglaublich starke und bildhafte Schreibstil und die vielen Überraschungen sorgten dafür, dass ich das Buch regelrecht verschlungen habe.
Beim Lesen hatte ich die Story wie ein Film vor Augen und das Buch wäre auch perfekt für eine Verfilmung auf der großen Leinwand. Der Grusel-Faktor war dabei mit vielen verstörenden und nervenaufreibenden Szenen rund um das alte Farmhaus und seiner Geschichte durchgehend auf einem hohen Level und das Ende hinterlässt den Leser nochmal mit einem Schrecken und mit vielen Gedanken zurück.
Das Buch hat bei mir eine permanente Anspannung ausgelöst. Ich finde, es ist ein sehr gutes Horror-Buch mit sympathischen Charakteren, mit denen man mit leidet.
Das Buch erfüllt ziemlich viele Horrorfilmklischees, die bei dieser Thematik nunmal vorhanden sind. Es fängt sehr seicht an und man fragt sich, wann der wahre Horror beginnt. Dieser ist zwar dann vorhanden, aber nicht so gruselig, wie ich dachte. Dennoch ist das Buch spannend und packend geschrieben und der Climax reißt einen auch mit. 🤔 Allerdings lässt das Buch zum Ende hin ziemlich nach - es wirkt fast so, als wäre dem Autor nichts besseres eingefallen. Einige Szenen sind dementsprechend fast schon lächerlich.
Alles in allem - ein gutes Buch. Aber würde ich es nochmal lesen? Ich weiß es nicht.
Bis zur Hälfte dümpelt die Story so vor sich hin und dann geht es mal richtig los.
Ich fand es aber leider alles nicht sehr gruselig, so dass es alles in allem okay war, aber mehr auch nicht.
Ich habe definitiv mehr Grusel erwartet 🙈 das Buch bietet eine klassische Haunted-House-Geschichte mit bekannten Elementen aus diversen Filmen. Die Atmosphäre ist ab und zu gruselig und spannend, lässt dann aber auch oft wieder nach. Die Dialoge wirkten stellenweise unnatürlich und schon fast statisch.
Daniel konnte ich so gar nichts abgewinnen, er war für mich absolut durchschaubar 😕 dafür fand ich die Beziehung zwischen Alice und Luke ganz cute 🥰
Das Ende war vorhersehbar und dennoch gut umgesetzt. Es lässt Spielraum für einen zweiten Band oder eben auch nicht 😅
Nicht nur das Cover sieht interessant aus, auch die Story klang sehr spannend. Ich wurde nicht enttäuscht.
Das Buch liest sich flüssig und man ist schnell in der Geschichte drin. Es könnte etwas mehr Grusel und Spannung haben aber im großen und ganzen ist es sehr empfehlenswert.
Ich mochte die Charaktere und die teilweise sehr bildhafte Beschreibung der Erscheinungen bei denen ich manchmal doch etwas das Gesicht verzogen hatte. Dennoch (oder gerade deswegen) hätte ich gerne noch etwas mehr Seiten zum Lesen gehabt^^
Ansicht war es nicht schlecht aber auch hier fehlte definitiv die Atmosphäre.
Ein Keller in einem Haus mit einer Pforte zur Hölle . Alleine dieser Gedanke lässt viel Raum zum gruseln.
Ich habe gewartet und gewartet aber viel ist nicht passiert. Ich glaube diesem Buch hätte 200 Seiten mehr echt gutgetan.
Das Ende fand ich auch nicht wirklich gut gelungen.
Schade , Chance verpasst .
...aber nicht so krass wie erwartet (oder erhofft).
Die Story ist super! Man ist schnell drin und es herrscht grundsätzlich eine düstere Stimmung.
Nur (leider?) war das Buch nicht so heftig, wie ich es erwartet habe.
Die ersten Kapitel waren krass, dann Flaute es ab, dann ging es widder los und so weiter.
An sich absolut gutes Buch, mit einem guten Grusel-Faktor.
Ich würde aber sagen, dass das Buch weder etwas für zart besaitet, noch für hardcore Horror Fans ist. Beide werden nicht auf ihre Kosten kommen.
Wenn ihr irgendwas dazwischen seid, und mal n Grusel für zwischendurch braucht, dann seid ihr bei dem Buch richtig.
#dashausdesexorzisten. 👩🏻🦳Mein Leseeindruck / unbezahlte Werbung
📔 Klappenttext auf 2. Foto ➡️
👩🏻🦳Mein Leseeindruck:
Ich kannte den Autor vorher gar nicht und auch ich wollte dieses Buch unbedingt lesen. Ich meine, guckt euch dieses Cover an? Sieht das nicht geil aus?
Der Klappentext hörte sich vielversprechend an und der Prolog war klasse, genau meins! 🥰 Und der Hund 🐕 Buck sowieso 🫶🏻.
Also der Schreibstil von Nick Roberts ist bildhaft und fesselnd, die Story war von Anfang an ziemlich spannend. Ich meine, ich habe das Buch in zwei Tagen durchgelesen 🫣.... muss ich noch mehr dazu sagen? 😉
Die Charaktere fand ich gut ausgearbeitet, die Familie Hill und der Farmersjunge sowie der Dämon. Ich konnte sie mir alle bildlich gut vorstellen aber mir fehlte irgendwie mehr Tiefe, mehr Emotionen. 🤷🏻♀️
Am sympathischsten fand ich den Exorzisten Merle Blattly und natürlich sein 🐕 Buck . Von Ihnen hätte ich sehr gerne noch mehr gelesen und erfahren.
Letztendlich war es für mich eine klassische Horrorgeschichte, die sicherlich spannend und gut erzählt wurde. Aber es war halt nichts neues für mich. Und ehrlich gesagt, gegruselt habe ich auch nicht. Leider!
Nichtsdestotrotz hat es mir Spaß gemacht das Buch zu lesen.
Mein Fazit:
⭐⭐⭐⭐ ( 4,0 / 5,0 ⭐)
Wer eine ziemlich spannende und klassische Horrorstory über dämonische Besessenheit lesen möchte, kann ich dieses Buch empfehlen.
❓ Habt ihr euch beim Lesen gegruselt ❓
Hasta pronto 🤗
Also, so wirklich verstehen kann ich den Hype um das Buch leider nicht. Es war ein solider Horror Roman, aber das war es auch schon.
Kann man auf jeden Fall lesen, aber es gibt definitiv bessere Bücher in diesem Genre 😉
Nachdem mich der Prolog schon gefesselt hatte, war ich schnell in dem Buch gefangen.
Diese präzise Beschreibung einer dämonischen Besessenheit hat mich verstört, schockiert aber auch sehr beeindruckt.
Teilweise auch ein bisschen angeekelt.. aber das bringt Horror nunmal so mit.
Als dann so langsam das Ende begonnen hat, spürte ich förmlich, wie mein Herz immer schneller schlug... Der Nervenkitzel und ein wenig Angst mich packten.. und booom... Dann war ich traurigerweise schon mit dem Buch fertig.
Einfach eine absolute Empfehlung!! Besonders für die, die das paranormale lieben ♥️
Mich hat der Klappentext sehr neugierig gemacht und ich musste das Buch einfach lesen.
Doch irgendwie war es dann nicht ganz so cool wie ich es mir vorgestellt hatte.
Es hat sich, meiner Meinung nach, gezogen und eine wirklich außergewöhnliche Geschichte war es auch nicht. Eher 0815 Dämonenzeug..
Es gab hier und da spannende und überraschende Momente aber im Großen und Ganzen war es eher durchschnittlich.
Die Atmosphäre hingegen ist dem Autoren echt gelungen, aber ein bisschen mehr Grusel hätte aus meiner Sicht nicht geschadet.
Ich würde das Buch nicht nochmal lesen.
Der Titel des Buches weckt unweigerlich Assoziationen an die Exorzismus-Filme. Doch in dem Buch von Nick Roberts erwartet Dich ein etwas anderes Setting. Die Geschichte startet mit einer kurzen Rückblende. Wir lernen den alten Merle und seinen Hund Buck kennen. Unter mysteriösen Umständen bricht ein Feuer aus, dem Merle erliegt. Buck überlebt und taucht später wieder auf der Farm auf.
Nachdem dieser Brand nur ein halbes Zimmer zerstört hat und damit noch in gutem Zustand ist, steht das Haus im südlichen West Virginia in der Folge zum Verkauf. Der 36-jährige Psychologe Daniel Hill kauft für sich, seine Frau Nora und seine 15-jährige Tochter Alice das Haus mit 12 Hektar Grundstück. Bereits bei den Renovierungsarbeiten, die Daniel in Auftrag gegeben hat, geschehen unerklärliche Dinge und Daniel wundert sich beim Einzug darüber, warum die Kellertür mit Nägeln in kreuzförmiger Anordnung verschlossen wurde. Im Keller verborgen findet Daniel Kisten mit Tagebüchern und Videos, sowie einen versiegelten Brunnen, der mit Kruzifixen umrandet ist. Als dieser geöffnet wird, bricht großes Unheil über Daniel und seine Familie herein.
"Das Haus des Exorzisten" ist großartig geschrieben. Die Szenen lassen keine Ruhe aufkommen und so ist das Buch von Nick Roberts die pure Essenz eines richtig guten Horrorthrillers, der sich auch für eine Verfilmung eignen würde. Ledeglich im letzten Drittel gab es ein paar Situationen, in denen sich die Protagonisten etwas unbeholfen verhielten. Da wird erstmal beschlossen zu frühstücken, obwohl zwei Familienmitglieder schwer "angeschlagen" sind.
Bereits der Blick auf das großartige Buchcover bringt die düstere Atmosphäre rüber, die über das ganze Buch hinweg besteht bleibt. Die kurzweilige Sprache und die lebendigen und sympathischen Charaktere sorgen für durchweg sehr gute Unterhaltung. Das Buch hat richtig Spaß gemacht und kann es Euch sehr empfehlen.
9/10
Wow, Wow, Wow❗️Was bitte sehr habe ich hier lesen dürfen. Angefangen beim Cover, bis hin zur Story und ihrem Ende, war so gut wie alles überragend. Lasst mich euch von diesem fulminanten Ausflug in die Fänge der Dämonen berichten:
Vorweg: die sündenhafte Pforte zur Hölle, wird definitiv geöffnet.
Wie ich direkt feststellen konnte, zog mich das Buch durch seinen lockeren, einfach gehaltenen Schreibstil, direkt in seinen exorzistischen Bann. Wenn man sich hier nicht selber ausbremst und sich zwingt Pausen einzulegen, wird der Leser es in einem Rutsch verschlingen.
„Verschlingen“: ein passender Ausdruck, wie ihr verstehen werdet, wenn ihr euch der Lektüre widmet. Die Figuren sind facettenreich, super inszeniert, jede kann durch unterschiedliche Merkmale begeistern. Auch wenn es gefühlt unzählige Exorzisten Bücher gibt, hat der Autor es hier geschafft, neue Elemente einzufügen, es war also dennoch eine geniale Reise ins Ungewisse. Die beklemmenden Gefühle, die deutlich spürbare Todesfurcht der Charaktere, bannte sich ihren Weg ebenso in mein Inneres. Wie bereits erwähnt, mein ganz persönlicher Horrortrip, furchterregend und gleichzeitig brillant.
Was für eine unendliche Tragik diese Story zudem begleitet: dramatisch, grausam, gruselig, bestürzend und sogar berührend emotional.
Bleibt nur noch die eine Frage:
Ende gut❓Alles gut❓
An alle Horrorfans da draussen, augenblicklich ab zu Festa❣️
Fette Leseempfehlung
5/5 🔦🔦🔦🔦🔦
Wir starten hier schon mit einem sehr guten und unheimlichen Prolog ins Buch. Die Atmosphäre ist von Beginn an dicht und die blutigen Szenen lassen auch nicht lange auf sich warten. Ich war schon mit den ersten Horrormomenten gut im Buch gefangen und das Lesen ging zügig voran. Wir bekommen die Geschichte aus einer Beobachterperspektive erzählt, die zwar alles sieht, uns aber nicht in alle Gedanken blicken lässt. Stellenweise ist der Schreibstil etwas hölzern und gezwungen, genauso wie der Humor, der nicht immer meine Lachmuskeln reizen konnte. Ich bin halt kein großer Fan von Flachwitzen und hier war viel aus der Schublade vertreten und wie auch bei Nora, ruft das eher ein Augenrollen bei mir hervor. Die Personen heben sich nicht wirklich voneinander ab, egal ob man das auf die Sprache oder allgemein die Linguistik bezieht. Man merkt eben, dass der Autor noch recht jung ist und damit gibt er der gestandenen Frau dieselbe Sprechweise wie der 15-jährigen Tochter, was ich etwas schade empfand. Auch Daniel brilliert nicht gerade mit seinem Psychologenwissen und verständnisvollem Verstand, es gab ein paar Szenen, wo ich mir davon tatsächlich mehr erhofft habe.
Im Großen und Ganzen sind die Horrorszenen aber gut dargestellt und schön schaurig gestaltet und darum gehts ja auch in dem Buch. Gerade die Keller und Szenen am Brunnen waren nach klassischen Vorbildern kreiert und gruselig geschrieben.
Wenn ihr Lust auf eine rasante und unterhaltsame Horrormahlzeit verspürt, liegt ihr hier nicht verkehrt und kleine Erinnerungen aus 1994 ließen unter anderen ein Schmunzeln auf meinem Gesicht zaubern.
Vielen Dank an @r.e.d.2 für diesen wundervollen Buddyread🖤 Es war wieder lustig und zum gruseln. Endlich hatten wir wieder ein gutes Buch zusammen, was uns beide begeistern konnte😁
Was für eine geniale Gruselgeschichte von Nick Roberts. "Das Haus des Exorzisten" ist spannend, düster und hart, genau so wie ich es mag😁
Zu aller erst kurz zur Story: Familie Hill zieht in ein altes Farmhaus und entdeckt im Keller einen alten Brunnen. Tja und schon fängt die Heistergeschichte an😅
Ich muss zugeben, dass mit dem Brunnen hat mir erstmal The Ring-Vibes gegeben, aber dem ist nicht ganz so. Hier steckt noch viel mehr dahinter.
Die Spannung ist von Seite eins an vollkommen da und man hat eigentlich keine Seite, bei der man Ruhe hat. Die Atmosphäre ist wunderbar düster gehalten, sodass man sich auch perfekt hineinversetzen kann.
Die Kapitel sind dazu schön kurz, bin ich ja ein riesen Fan von😅. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man fliegt nur so durch die Seiten. Auch das Cover und die Seitenaufmachung finde ich sehr gelungen und perfekt passend zum Buch.
Was ich auch klasse finde, ist das man Einblicke in die Tagebucheinträge des Exorzisten bekommt, genau wie die Aufnahmen der Videokassetten.
Alles in allem kann ich dem Buch einfach nur eine Leseempfehlung geben 😁 Es hat alles, was ein gutes Geister-Horror-Buch benötigt😁
Atmosphärisch, spannend, brutal aber etwas vorhersehbar.
Nick Roberts „Das Haus des Exorzisten“ ist eine dämonische Achterbahnfahrt.
Die Familie Hill kauft ein altes Farmhaus in West Virginia, um es zu renovieren und später gewinnbringend wieder zu verkaufen. Für eine weile ziehen sie in das Haus ein und freunden sich zunächst mit der Idylle des wundervoll gelegenen Farmhauses an. Was die Familie jedoch nicht weiß, das Haus gehörte früher „Old Man Merle“ einem Exorzisten. Als Daniel Hill im Keller einige Hinterlassenschaften von Merle und einen mit Kruzifixen versiegelten Brunnen, den er auch öffnet, findet, Beginnt eine dämonische Präsenz ihr Unwesen zu treiben. Es geschehen immer mehr unerklärliche Dinge und die Tagebücher und Videoaufzeichnungen die Merle im Keller zurückgelassen hat erklären nach und nach womit die Familie es zu tun hat. Schon bald geht es für die Bewohner des Hauses um Leben und Tod.
Nach dem Prolog hatte ich die Befürchtung das die Geschichte langweilig werden könnte, da ich mir im groben ziemlich sicher war was passieren wird. Im Endeffekt ging die Geschichte auch so aus wie ich es erwartet habe, wenn es um Exorzismus und Dämonen geht gibt es ja auch nicht allzu viel Spielraum, war aber keineswegs langweilig. Die Atmosphäre war bedrohlich und es gab einige sehr gute Horrormomente. Teilweise ging es schon ziemlich zur Sache, der Dämon war wirklich nicht zimperlich. Der Schreibstil war angenehm zu lesen und die kurzen Kapitel haben mir gut gefallen.
Mein Fazit, atmosphärisch, spannen, brutal. Eine wirklich gute Horrorgeschichte. Einziger Minuspunkt für mich, dass die ganze Geschichte etwas vorhersehbar ist, was dem Ganzen aber keinen wirklichen Abbruch tut. Von mir eine klare Leseempfehlung.
Da willst dir einfach endlich deinen Traum vom Eigenheim erfüllen, kaufst was Schönes am Arsch der Heide um zur Ruhe zu kommen. Nur um dann festzustellen das hier gar nichts ruhig ist und du jetzt weißt, warum du die Hütte bekommen hast.
So erging es zumindest der Familie in dieser hoffentlich schaurigen Geschichte. Mit ihnen hab ich sehr gern die Geheimnisse des Hauses und vielleicht sogar ihre eigenen aufgedeckt.
Jeder der irgendwie schonmal was von Exorzismus gehört hat, weiß eigentlich, dass es hier in der Geschichte ab geht. Das tat es auch, im Gesamten fand ich die Geschichte richtig gut und spannend. Was mir persönlich ein wenig gefehlt hat, war das Feeling und die Atmosphäre. Woran es lag weiß ich zwar selbst nicht, aber ich hatte keine Probleme danach nachts in meinen Schrank oder unters Bett zu schauen. Die Aktionen, die teilweise schon richtig Krank waren, machten es hier aus und nicht das gesamte Erlebnis. Fand ich bissele Schad.
Aber sei’s drum, dadurch das ich nicht ständig verängstigt hinter mich schauen musste, bin ich dann auch dementsprechend gut durch die Geschichte gekommen, denn erzählt wurde sie wunderbar und fesselnd.
Alles in allen eine richtig gute Geschichte, die mir gefallen hat. In den Keller geh ich zwar noch immer, zumindest wenn kein Brunnen da rumsteht.