Das Buch konnte mich gut unterhalten, jedoch habe ich länger gebraucht um in die Geschichte rein zu kommen. Ganz besonders hat mir das Ende gefallen, da es für mich sehr unerwartet gekommen ist und sehr gut zur Geschichte gepasst hat. Leider sind noch sehr viele Fragen offen geblieben, aber ich habe nicht die Lust und Intension die nächsten Bände zu lesen.
langweilig, langatmig
Zum Glück war das Buch recht kurz, sonst hätte ich es vor Langeweile abgebrochen. Es passiert kaum was und das Wenige, hätte man in 10 Seiten erzählen können. Ich werde die weiteren Bände nicht lesen.
Der gute Auftakt einer Reihe
Grundsätzlich habe ich den zarten Grusel dieses Auftakts sehr genossen, der sich am hellichten Tag abspielt. Auch ließ es sich überraschend leicht und flüssig lesen. Selbst wenn nicht viel geschieht, hat man permanent eine Gänsehaut! Man sollte beachten, dass das Buch ein Zeuge seiner Zeit ist und um 1920 in den Südstaaten Amerikas spielt. Ich hätte mir diesbezüglich ein klärendes Vorwort gewünscht.
Versteckter Horror 🌧️
Ich liebe jedes einzelne Buch dieser Reihe! Was ich sehr mochte: Der versteckte/ indirekte Horror. Es war in machen Punkten wie zwischen den Zeilen lesen um den Horror oder das Paranormale zu verstehen und zu entdecken. Alle Bücher haben sich schnell und flüssig lesen lassen, es hat unglaublich Spaß gemacht! Es war auch spannend das Leben der Charaktere zu verfolgen.

Absolut empfehlenswert
Lesestoff aus dem Hause Festa: Blackwater Zuallererst mal wieder ein richtig tolles Cover in der gewohnten Lederoptik. Das Buch stammt aus der Pulp Legends Reihe des Festa Verlages, leider wird diese tolle Geschichte in dieser Sonderausgabe nicht mehr gedruckt. Aber worum geht es genau? Es geht um eine geheimnisvolle Frau die urplötzlich inmitten des schlimmsten Hochwassers von der Kleinstadt Perdido Anfang des 19. Jahrhunderts auftaucht. Als Leser merkt man recht schnell das mit dieser Dame etwas nicht stimmen kann. Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten ohne zu spoilern. Das Kleinstadt Feeling kommt wirklich gut rüber, die Charaktere sind interessant & sehr vielschichtig. Der Schreibstil ist leicht & flüssig zu lesen, allerdings bei langen Kapiteln. Es dauerte etwas bis ich in die Geschichte reinfand, aber danach konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Gerade die Fehden zwischen den starken weiblichen Charakteren lassen den Leser gebannt weiterlesen. Eine tolle Geschichte die Lust auf Band II und Band III macht. Klare Leseempfehlung!!
Eine ganz besondere Horrorgeschichte ⚫️🌊
Seitdem ich die großartigen Cover dieses Romans, der als eine sechsteiligen Novellenreihe erschien, entdeckte, war es recht schnell um mich geschehen. ‚Blackwater‘ hat so viele einzigartige Facetten, die das Leseerlebnis ganz besonders gestalten: unterschwelliger Horror, der wie Nebelschwaden auftaucht, sich verdichtet und wieder verschwindet. Nicht selten fragte ich mich: „Lese ich hier überhaupt Horror?“ Der Einsatz der Horror-Elemente ist hier ganz bewusst ausgewählt, subtil und dennoch stilvoll. Besonders gelungen ist ich hier auch die untypische Kulisse eines im frühen 20. Jh spielenden Horror-Romans mit der fiktive Südstaaten Stadt (‚Perdido‘) in Alabama. Außerdem empfinde ich die Thematik des Hochwassers/der Flut sehr (selbst für die damalige Zeit) als ziemlich originell und atmosphärisch. Eine Geschichte über eine Familiengeneration mit vielen Geheimnissen. Ich bin super gespannt, wie die Reihe weitergeht und kann sie Fans des subtilen Horrors nur empfehlen!
Michael McDowell, einigen vielleicht bekannt als Filmdrehbuchautor von Beetlejuice, hat in den 80er Jahren die "Blackwater-Horror-Saga" geschrieben, die jetzt mit richtig schönen Covern und toller Innengestaltung vom @festaverlag erneut neu aufgelegt wurde. Die Story selbst spielt in der Kleinstadt Perdido, Alabama, und wir folgen den Caskeys, einer Familie reicher weißer Landbesitzer. Als die Stadt durch eine heftige Überschwemmung für einige Zeit unbewohnbar wird, findet Oliver Caskey bei der Schadensbegutachtung Elinor Dammert, die im Obergeschoss eines Hotels gestrandet ist, und nimmt sie bei sich auf. Sie behauptet, schon seit Tagen dort zu sein, in einem Zimmer, das eindeutig unter Wasser stand. Die Gemeinde, einschließlich der Familie Caskey, empfängt Elinor mit offenen Armen, hat sie doch alles verloren, außer der Mutter von Oliver, die ihr fast feindlich gegenüber eingestellt ist. Denn wie ist Elinor überhaupt in die unscheinbare Stadt Perdido gekommen und warum? Wer genau ist sie und warum liebt sie das Wasser so sehr? Was für eine ruhige und atmosphärisch geschriebene Geschichte! Was für ein unterschwelliges Grauen, dass da auf jeder Seite und zwischen den Zeilen lauert! Ich hatte so viel Freude beim Lesen dieses Charakterdramas, das definitiv das Herzstück der Geschichte bildet und wollte mich dem Sog freiwillig gar nicht mehr entziehen. Ich kann mir zwar vorstellen, dass Fans des reinen Horrors hier etwas enttäuscht sein könnten, aber für mich ist in Band 1 schon so viel passiert, wenn auch unter der Oberfläche, dass ich es kaum erwarten kann, wie es im nächsten Buch weitergeht. Eine vorzüglich fesselnde und eindringliche Geschichte in einer meisterhaften Mischung aus Horror und Familiensaga - Leseempfehlung.
Schwerer Einstieg
Ich habe fast das halbe Buch gebraucht, um überhaupt in die Geschichte reinzukommen, aber dann hat es mich gepackt und ich werde an der Reihe dran bleiben
Leider kann ich mich nicht wirklich begeistern. Ich hab das Buch ausgesucht da es hochgelobt ist. Super spannend, gruselig...aber ab wann denn bitte??? Also Band 1 hat sich wahnsinnig gezogen... spannend und gruselig war gar nichts.
Sehr spannend aber das Ende war ein bisschen unbefriedigend
Leider enttäuschend, super erzählend, was sehr schleppend ist
Noch nicht so arg gruselig, aber es ist ja erst der Einstieg in die Saga und vermutlich wurden die Protagonisten erstmal vorgestellt. Die Atmosphäre im Buch passt in den Sommer. Man riecht förmlich die Feuchtigkeit des Perdido und meint Moskitos schwirren zu hören. Ich freue mich auf mehr.
Kleine Schauermomente, viel Gesellschaft
"In den Monaten nach der Flut musste man feststellen, dass nicht alles wieder wie ursprünglich einzurichten war, welche Anstrengungen auch unternommen wurden." Eine Geschichte mit kleinen Schauermomenten und ungesunden Familienkonstrukten. Ich weiß noch nicht so richtig wo dieses Buch hin möchte. Nach beenden von Band 1 schwirren sehr viele Fragen im Kopf und ich bin sehr gespannt, ob Band 2 eine deutlichere Richtung vorgibt! Die Beschreibungen anfänglich über die Flutkatastrophe habe ich sehr nachempfinden können und fand das sehr authentisch geschrieben! Auch das Chaos danach und Aufräumarbeiten! Puh...
Guter Start, stark gesunken
Nachdem ich schon einiges gutes über diese Reihe gehört habe, war ich am Ende dann doch enttäuscht. Der Start der Geschichte war richtig gut. Da war mein Gedanke noch das es richtig spannend werde könnte aber leider was das auch schon alles. Die Story plätschert so vor sich hin. Vielleicht habe ich aber auch einfach zuviel erwartet.
Also irgendwie fehlen mir bislang noch Spannung und Handlung
Ich habe so oft von der Reihe gehört, wie toll und spannend Black Water sei. Leider kann ich das (für mich) nicht ganz nachvollziehen - jedenfalls für Teil 1. Es passiert gefühlt nichts bis zum. 9. Kapitel. Die Handlung könnte man in wenige Sätze zusammenfassen, ohne relevante Angaben zu vernachlässigen. Ich werde die weiteren Teile nicht lesen. Das ganze liest sich mehr wie ein Drehbuch, weil sich die Dialoge (gespickt von ständigen Namen, wer was zu wem sagt) ewig ziehen und völlig belanglos sind. Vielleicht um eine Stimmung/Tiefe aufzubauen, was mir aber überhaupt nicht gefällt.
Die Blackwater Saga ist mir durch TikTok aufgefallen. Besonders hat mir das Cover des Buches zugesagt und der Klappentext. Es ließ sich flüssig lesen und ich hatte es nach wenigen Tagen verschlungen. Ich hatte mit mehr Horror gerechnet. Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Bücher aber in naher Zukunft stehen diese erstmal nicht auf meiner Wunschliste.
Hat seinen Sog
Die übernatürlichen Aspekte der Geschichte bleiben meist im Hintergrund der Handlung, eine Tatsache, die die damaligen Leser möglicherweise gestört hat. Zitat aus dem Nachwort. Interessanterweise hat dieses Buch einen gewissen Sog entwickelt. Gruselig ist es gar nicht. Es kommen 2 etwas brutalere Szenen vor, die aber nicht wirklich verstörend sind. Faszinierend ist hier wirklich die Verhaltensweisen der Charaktere. Vor allem der beiden Frauen. Ich bin leicht enttäuscht, dass es nicht so richtig gruselig ist, werde aber auf jeden Fall weiter lesen, da die Neugier über die Familie siegt.
Der Beginn der Familiensaga startet fesselnd, unheimlich und unheilvoll. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht ! Wir haben einerseits den subtilen Horror, der nur hin und wieder ans Tageslicht kommt und andererseits eine Art Horror der durch gesellschaftlichen oder familiären Zwängen entstehen kann, bei dem man sich fragt: sollte man sich dem stellen oder fügen? Ich freue mich drauf weiter zu lesen.