Ich hab mich sehr auf das Buch gefreut gehabt, jedoch erfährt man garnicht so viel wie man erhofft. Der Fokus des Buches liegt hier eindeutig auf die Beschreibung der Welt und dessen Hierarchie. Man erfährt auch schon viel über die Protagonistin und ihrer Freunde. Alexis ist bisher sehr sympathisch und auch ihre Freunde mochte ich sehr. Cass fand ich ,hat nochmal mehr Leben in die Gruppe gebracht ,während William kaum zur Sprache kam. Nate mochte ich irgendwie nicht so. Er schien mir nicht wirklich präsent zu sein und sich “rechte” raus zu nehmen, die er garnicht hat. Ich fand erst als Cael dazu kam, fing die richtige Geschichte gerade mal an und schon war das Buch auch wieder vorbei. Ich glaube es könnte noch eine gute Reihe werden, aber für mich hat es sich einfach nur gezogen ohne Abwechslung. Von mir leider nur 3 Sterne.

Ein für mich sehr kurzer Einstieg, als erster Teil einer Reihe. Ich liebe die Bücher der Autorin eigentlich und bin deshalb gespannt, ob Band zwei besser wird als Band eins. Mir persönlich war einfach alles viel zu kurz gehalten, aber vielleicht war das auch beabsichtigt. Der Schreibstil war wie immer sehr schön und angenehm.

Puhhh das war irgendwie Enttäuschend. Ansich sind das schon gute Ideen. Es wäre mal bisschen Abwechslung im Vergleich zu anderen Fantasy Büchern. Aber ich konnte mich nicht mit dem Schreibstift anfreunden noch fand ich die Hauptprotagonisten super. Durch das Cover und alles dachte ich es ginge mehr um Drachen. Diese spielten jedoch nur eine Nebenrolle…

Puh, das war Mal nichts. Ziemlich sicher hätte ich das Buch abgebrochen, wenn ich es nicht mit meinem lieben Buchclub (💕) gelesen hätte. Die grundsätzliche Idee war ganz nett, aber mich haben weder die Charaktere, noch die Dialoge, der Aufbau der Story oder der Schreibstil überzeugen können. Schade.

Auch in diesem Band verfolgen wir die Geschichte von Alexis der Traumländerin. Nach den sich überstürzenden Ereignissen im Finale des letzten Bandes geht es in diesem Teil um die Rückeroberung des Throns der Albtraumlande. Und auch über Alexis‘ Herkunft gibt es eine überraschende Geschichte … Was soll ich sagen? War spannend, zwischendurch bisschen ruhiger - Alexis glänzt wieder mit ihrer Doofheit, was ich bisschen schade finde, da sie nur noch Augen für Cael hat und nonstop mit Schwärmen beschäftigt ist… und Wrath nervt sowieso, ich hoffe sie wird diesen Mare bald mal los 😬 Ansonsten bleibt nicht viel zu sagen, außer dass ich weiter dranbleibe 🤭

Die Idee ist super und die Weltenbildung aufs nötigste reduziert - ein interessantes Konzept. Der Schreibstil ist nervenaufreibend und adverbienlastig. Wie der Stil selbst passt auch die Weltanschauung eher zu einer hormongesteuerten, pubertär-revolutionären 15Jährigen. (Nein, die Autorin hat dieses Buch nicht mit 15 veröffentlicht. Sollte sie es damals geschrieben und unüberarbeitet veröffentlicht haben, war das ein sträflicher Fehler) Die Geschichte hat wahnsinnig viel Potential, das in diesem Band ungenutzt geblieben ist.

Wieder eine sehr gut gelungene Fortsetzung! Der Plot am Ende war für mich jetzt nicht ganz überraschend, aber dennoch hatte ich auf das gute in Lord Thornton gehofft, ich hatte es mir aber leider schon gedacht. Ich fand den tot Ihrer Mutter leider sehr 'emotionslos',aber aus dem Gefecht heraus nachvollziehbar. Was ich sehr gut fand war,dass Cael and Alexis hier gefühlt einen höheren spicy Anteil hatten ,ich bin froh die beiden endlich zusammen zu haben ♡ Ich bin sehr gespannt auf Band 6.

Das Buch punktet vor allem mit seinem gelungenen Worldbuilding und einem interessanten Magiesystem, das neugierig auf mehr macht. Die Hauptfigur Alexis ist sympathisch und bietet eine gute Identifikationsfigur – man fühlt schnell mit ihr mit und begleitet sie gern auf ihrer Reise. Allerdings blieb die Handlung für meinen Geschmack etwas zu ruhig. Trotz des vielversprechenden Covers, auf dem ein Drache abgebildet ist, spielen Drachen im ersten Band kaum eine Rolle. Das hat bei mir falsche Erwartungen geweckt, und generell passiert im Buch eher wenig. Die Geschichte plätschert an manchen Stellen dahin, was das Leseerlebnis etwas bremst. Vielleicht nimmt die Handlung in den nächsten Bänden noch Fahrt auf – das Potenzial dafür ist definitiv da. Alles in allem ein solider Reihenauftakt, den man gut als leichten Zeitvertreib lesen kann, auch wenn er noch nicht ganz sein volles Potenzial ausschöpft.

Dreamcatcher - Alptraumkrone von Juliane Maibach ist der fünfte Band ihrer Romantasy Reihe rund um die Traumlande. Auch in diesem Band geht es wieder nahtlos weiter und ich war froh über die Auflösung vom Cliffhanger, auch wenn ich damit gerechnet habe. In diesem Band muss sich Alexis einigen inneren Kämpfen stellen. Wir hören bedingt von Pain, wir blicken näher hinter die wahre Fassade von Nate, aber auch William und Cass spielen endlich wieder eine Rolle, was mich sehr gefreut hat, auch wenn ihr Einsatz nur kurz war. Wir reisen durch die Traum- und Alptraumlande und es war wirklich toll beschrieben, aber hier hätte ich wirklich gerne eine Karte gehabt. Der Spannungsbogen war konstant gut. Das Vertrauen zu Cael und seinen Leuten muss wieder aufgebaut werden und es kommen neue Probleme hinzu. Hier hatte ich aber leider das Gefühl, dass Alexis zu wenig offen redet. Dadurch ist sie unsicher. Vor allem, da auch ihr Sigil weg ist. Schade, dass sie nicht offen über ihre Sorgen spricht, denn damit wäre einiges an Gedankengängen anders gewesen. Der Cliffhanger ist bitter und Ich bin gespannt auf die Lösung.

Obwohl das Buch recht kurz ist habe ich mich immer wieder zwingen müssen weiter zu lesen und verhältnismäßig lange gebraucht. Die Grundidee der Fantasywelt mit den entflohenen Träumen und den Dreamcatchern hat mir gut gefallen jedoch war die Umsetzung nicht mein Fall. Es ging zwar relativ schnell zur Sache und war an einigen Stellen sogar spannend, dennoch war die Storyline irgendwie sehr vorhersehbar und hat mich einfach nicht mitreißen können. Auch das Ende kam mir eher läppisch vor, weswegen ich die Reihe vermutlich nicht weiterlesen werde. Storyline: ⭐️⭐️ Fantasywelt: ⭐️⭐️⭐️ Romance: ⭐️ Charaktere: ⭐️⭐️ Spice:/

Mir hat das Buch gut gefallen, es war kurzatmig und ging schnell zum lesen. Die Idee dahinter ist sehr innovativ und hebt sich von den vielen Romantasy Büchern, die momentan den Markt überschwemmen ab. Den ersten Teil sehe ich eher als Einführung in die Geschichte, es passiert noch nicht viel, die Welt wird bisschen erklärt etc . Hätte mir mehr Tiefe der Charaktere gewünscht und gern mehr über sie erfahren, aber hoffentlich kommt des noch in den Folgebänden. Das Ende macht auf jedenfall Lust auf Teil 2 Bin gespannt ☺️

Zunächst fiel es mir etwas schwer, in die Geschichte einzutauchen, weil für mich der Fokus teilweise verschoben war. Dinge, die nicht so wichtig waren, wurden lange beschrieben und andere Dinge, die ich gerne genauer beschrieben haben wollte, waren nur flüchtig aufgezählt. Das hat sich an vielen Stellen durch das Buch gezogen, weswegen es den Stern Abzug bekommt. Insgesamt aber war es eine tolle Geschichte, ein interessantes Worldbuilding und ich bin gespannt, wie es weitergeht!

In diesem Band der Dreamcatcher Reihe hat die Autorin wirklich gute Arbeit geleistet. 😍 Man findet hier ein tolles Worldbuilding (zb Markttreiben) - Man kann es sich so gut vorstellen 🤩 Außerdem glänzen alle wichtigen Charaktere mit einer tollen emotionalen Tiefe. 🥲 Viel Spice gibts noch oben drauf 😁🌶 Da ich schon mehrere Reihen von Juliane Maibach gelesen habe, weiß ich, wie geübt sie darin ist, lange Reisen/ Wanderungen zu beschreiben. Hier hätte ich mir ergänzend eine Karte gewünscht, um die Reise darauf mitverfolgen zu können. 🗺 Aber ansonsten waren die Beschreibungen und Geschehnisse gut unterhaltend und zu keiner Zeit langatmig. Nur Alexis war in diesem Band besonders zum Ende ein bisschen nervig, da sich ihre Probleme/Ängste immer ums selbe Thema drehten und dabei müsste sie nur mal mit Cael reden...🥶 Das Ende fand ich sehr bewegend und es steht komplett offen, wie Alexis weiterer Werdegang ist. Ich bin sehr gespannt, was sich die Autorin für den 6. Teil einfallen lassen hat. ❤️‍🔥

💭 URBAN FANTASY 💭 CHILDHOOD FRIENDS 💭 OPPOSITE ATTRACTS Nahezu undurchdringlicher, toxischer Nebel trennt die Traumlande von der Welt der Menschen. Hinter dem Schleier verschiffen die Fehris die Essenz der Träume von Verstorbenen um hieraus Magie für ihre Welt zu gewinnen. Die Dreamcatcher sind eine elitäre Gruppe von Wächtern über entflohene und mutierte Alpträume - den Mare - um die Welten zu schützen. Nachdem die junge Alexis von einem Solchen schwer verletzt wird, als er versucht, in ihren Körper zu dringen, verändert sich plötzlich alles. Hierzu gehört auch, dass sie unter die Obhut des Königs gestellt wird und endlich mehr Zeit mit dem Prinzen verbringen kann. In der Story passiert leider nicht wirklich viel, auch wenn der Klappentext erstmal Action verspricht. Es dreht sich alles um Alexis, die als Protagonistin geradezu nach Liebe und männlicher Aufmerksamkeit lechzt. Schon bei ein wenig entgegengebrachter Freundlichkeit oder einem interessanten Blick ist die junge Fehris voll im Game und als Leser darf man sich dann mit ihrer Gedankenwelt auseinandersetzen. Die chaotischen, unorthodoxen Kumpanen des charakterschwachen Prinzen lockern die spärliche Storyline wenigstens etwas auf und nicht zuletzt bei der Namensgebung der Drachen musste ich wirklich schmunzeln. Inhaltlich ist die Welt nicht besonders detailliert, aber schlüssig, aufgebaut, mir fehlt trotzdem Irgendwas, was ich nicht genau benennen kann. Wer auf eine Drachengeschichte hofft, ist hier übrigens falsch. Die Drachen sind lediglich herbeigerufener magischer Staub - zwar mit Namen, aber ohne Eigenarten und Charakter. Von Juliane Maibach bin ich insgesamt deutlich mehr Substanz gewohnt. Alle anderen Reihen habe ich beendet und genossen, hier wird es bei Band 1 bleiben.

Ich verstehe es nicht. Es gibt Bücher, die sind einfach "flach" und leben von Libidogesteuerten Figuren mit allzu "modernem" Wortschatz, weil sonst nichts anderes an der Story dran wäre. Und dann gibt es Bücher wie dieses. Tolles World building, die Geschichte und die Idee der Charaktere sind ehrlich spannend. Und dann macht die Autorin es mit gefühlt nur halb entwickelten Figuren, auch noch schlecht dargestellter überdurchschnittlicher Lust (ich weiß, wovon ich rede) und unpassenden Formulierungen irgendwie "kaputt". Warum tut man sowas? Sehr schade. Wenn ich die Reihe weiterlese, dann nur der Idee/Geschichte wegen. Über alles andere muss ich hinweglesen.

Das Cover könnte falsche Erwartungen schüren, es ginge hier um eine Drachenfantasystory - es gibt Drachen, diese spielen im ersten Band aber eine eher untergeordnete Rolle. Alexis DeWinter ist eine Fehris und lebt in den Traumlanden. Unter der Herrschaft von König Dawnspark müssen sich die armen Fehris mit der Rückführung von Träumen in Form sogenannter „Mare“ (verstorbener Menschen) befassen - was durchaus gefährlich sein kann, jedoch essenziell für den Magienachschub im Land ist. Alexis wird überraschend von einem Mare angefallen, der sich mit ihr vereint und keiner weiß so recht welche Folgen das nun haben wird … allen voran ihre Jugendliebe Nate will sie beschützen, aber sein Vater hat ganz andere Pläne mit Alexis und dem Mare, der anscheinend nun in ihrem Körper verweilt … Die Geschichte war erfrischend anders! Zugegeben, ich war erstmal etwas schockiert, weil ich eine High Fantasy Story erwartet habe, aber es ist auch ein Mix mit Urban Fantasy, denn die Dreamcatcher reisen auch ins heutige London für ihre Jagd nach Alpträumen … Ich dachte erstmal Hilfe Drachenreiter mit Jeans? Ein Drache heißt wie ein Frühstücksmenü bei McDonalds? (Toasty Mc Roasty 🤣 !!) Aber gebt der Story ne Chance! Der erste Band liest sich schnell und einfach, die Geschichte ist nicht zu komplex und schafft zum Ende noch gut Spannung! Wer sich darauf einlässt, bekommt hier eine interessante Geschichte … Angenehm hervorzuheben ist: die Tension zwischen Alexis und Nate ist zum Greifen, aber es fällt in Band 1 nicht mal ein Kuss 🤣 das war definitiv eine Geduldsprobe … aber endlich mal wieder ein Buch, in dem nicht sofort wieder die Post abgeht … Band 2 liegt schon bereit 😊

Es war nicht ganz so meins, es hat mich nicht gefesselt. Man kann es mal zwischendurch lesen. Ob ich die anderen Bände noch kaufe weiß ich nicht. Um Drachen geht es nicht wirklich und auch nicht um „richtige“ Drachen, so wie man von dem Cover evtl. vermuten könnte. Anfangs waren mir zu viele Gedankengänge zwischen der Unterhaltung, was sich dann geändert hat.

Bei der Hälfte abgebrochen. Da ich mich in diesem Jahr nicht mehr durch Bücher quälen will, die mir nicht gefallen. Der schreibstil ist einfach nicht meins.. die geschichte hätte spannend werden können, aber die Protagonistin ging mir leider jetzt schon zu sehr auf den Sack.. neee, nicht meins 😅

Es war eine lange Reise, aber immerhin kämpft Alexis mittlerweile Seite an Seite mit Menschen, die ihr wichtig sind für die Zukunft ihrer Welt. Jedenfalls so ungefähr. Nach dem bösen Ende von Teil vier wird die Fortsetzung jedenfalls enttäuschend. Alexis beweist zwar eine Menge Sturheit und Durchhaltevermögen, aber anstrengend ist sie dennoch. Die Handlung selbst ist eigentlich gar nicht schlecht, der Konflikt um die Albtraumlande entwickelt sich weiter und es gibt ein paar Enthüllungen. Am Ende passierte aber einfach zu wenig. Der Fokus der Autorin lag viel zu sehr auf immer wieder gleichem Liebesdrama, weil die Protagonisten nicht mal in größter Not die Finger voneinander lassen können. Dann kommt noch eine große Portion „Wir können einander nicht so nah sein, wie wir wollen, weil gefährlich“ (Blabla) hinzu, während das Grundproblem immer das gleiche bleibt. Dann ist da noch der Schreibstil. Eigentlich unauffällig, aber durchzogen von Grammatikfehlern und Wiederholungen. Ständig muss das Offensichtliche noch einmal aufgeschrieben werden. Ständig muss gesagt werden, was Alexis (und alle anderen) bereits seit 4 Büchern wissen. Immer wieder kommen gleiche Phrasen und es ging mir ehrlich bloß noch auf den Keks. Während ich nach dem vierten Band das Gefühl hatte, es ginge jetzt endlich bergauf mit den Dreamcatchern, muss ich jetzt ernüchtert feststellen, dass meine Hofnung unbegründet war. Wer die Dreamcatcher-Reihe liest, sollte sich auf Klischees und repetitives Storytelling und sehr viel Liebesdrama gefasst machen. Aber nicht auf Drachen. Die sind nur auf dem Cover.

Puh. Was hab ich mich durch dieses Buch gequält... Obwohl es nur 280 Seiten hat, habe ich dafür knapp 2 Monate gebraucht, um es zu beenden. Der Schreibstil war leider so gar nicht meins. Für mich klang das ganze eher wie eine (schlechte) Acotar & Fourth Wing Fanfiction. Wäre es nicht eines unserer Wanderbücher gewesen, hätte ich es abgebrochen.

Ich fand das Buch an sich gut zu lesen. Die Story hat mich jetzt nicht direkt vom Hocker gerissen, da ist auf jeden Fall noch Luft nach oben. Trotzdem hatte ich aber auch Momente an denen ich das Buch am liebsten gar nicht aus der Hand gelegt hätte. Ich bin gespannt auf die weiteren Teile und die Entwicklung der Story und der Charaktere.

Vorweg. Das Buch wirkt im ersten Moment sehr sehr dünn, was etwas abgeschreckt hat. Ich hab aber das Gefühl, das mehr Worte pro Seite gedruckt wurden, als bei anderen aktuellen Büchern und die Seiten auch sehr dünn sind. Das Buch hat sich definitiv länger als 280 Seiten angefühlt. Durch das wunderschöne Cover hatte ich irgendwie mit einer Drachen Geschichte gerechnet. Jedoch sind die Drachen eher schmuckes Beiwerk ohne Seelen. Wobei man das hätte sicher auch irgendwie aus dem Klappentext entnehmen können, so im Nachhinein... Jedoch muss ich sagen, das mich das Buch dennoch abgeholt hat. Es war spannend mit zu erleben wie Alexis eine ganz andere Welt kennenlernt und auch überraschend, wie man einen anfänglich sehr sympathischen Charakter am Ende des Buches absolut nicht mehr leiden kann. So Like Dain in Fourth Wings. Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen, in einigen Stellen trifft es nicht ganz meinen Humor (zb die Namen der Drachen 😭 das ist echt ein Verbrechen 🥺), aber insgesamt hat mich das Buch dennoch einige Emotionen durchleben lassen. Ich hab mir den nächsten Teile gleich bestellt und freue mich riesig weiter zu lesen.

Band 5 hatte es in sich! Ich habe das Buch in einem Rutsch verschlungen und auch, wenn ich mit Alexis weiterhin etwas zu kämpfen habe, lohnt sich diese Reihe wirklich! 🫶🏻 Die Ereignisse spitzen sich immer mehr zu. Der Kampf um den Thron der Alptraumlande hat begonnen und meine volle Unterstützung hat Cael sicher! 😬 Ich bin definitiv gespannt wie es weitergeht und freue mich auf Band 6, der Gott sei Dank bald erscheinen wird! Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr sehr gerne und liebe die Aufmachung des Buches und die Charakter-Illus 🤩 Ich empfehle die Reihe gerne weiter! Nur Spoilern möchte ich hier nicht. 😉 Eine fesselnde, abenteuerliche Saga, die immer (!) mit den fließenden Cliffhangern einhergehen. Ich glaube die Autorin hat eine Leidenschaft dafür 🙈 Band 6 - ich warte auf dich! ♡♡

Die Traumlande - ein herrlicher Ort, zumindest wenn man zu einer der oberen Schichten gehört. Andernfalls lebt man nicht Jahrhunderte, sondern wird recht früh von den giftigen Nebeln, in denen man arbeiten muss, krank und stirbt. Von solchen Kleinigkeiten mal abgesehen verdient das Reich seinen Namen. Denn hier landen sie, die Träume und Albträume der Verstorbenen. Und um diese sicher an ihr Ziel zu bringen, gibt es die Fehris - die Fährleute. Alexis ist eine von ihnen. Auch wenn es für Frauen eher ungewöhnlich ist, hat sie den harten Job übernommen und leitet die Träume sicher über den gefährlichen Styrak. Ihr bester Freund Nate hingegen ist ein Dreamcatcher. Genau die Berufung, die Alexis größter Wunsch wäre. Denn der reist in die Menschenwelt, um die ahnungslosen Menschen vor den Angriffen fieser Traumwesen zu schützen. Leider wird ihr Traum dann schnell zur Realität und entpuppt sich als Albtraum. Als der Angriff eines gefürchteten "Mares" sie nicht tötet, ist nämlich nichts mehr, wie es einmal war. Und außerdem taucht dann zusätzlich zum unerreichbar scheinenden Nate (dieser offenbar echt umwerfende Prinz) auch noch ein ziemlich hübschen Mensch auf, Cael. Findet Alexis sich mit ihrer schwierigen Situation zurecht oder gewinnt doch der Mare? Mein Fazit: Nett. So würde ich es beschreiben. Die Idee der Traumländer als Nebenwelt zu unserer ist echt interessant. Und auch die Welt ans dich ist mit der Magieaufteilung nicht schlecht. Aber da sind so Punkte wie der sehr offensichtliche Crush des armen Mädchens auf den ach soooo tollen Prinzen, der davon natürlich nix merkt. Oder die plakative Darstellung von Alexis unfassbare Naivität. (Hey, sind wir alle mal, aber sie hat mich dauernd zum Augen-verdrehen gebracht.😅) Die Story ist vorhersehbar und recht "leicht" geschrieben. Schade, hätte wesentlich mehr Potenzial gehabt.

Der Titel und der Klappentext Klängen super, aber irgendwie konnte mich das Buch nicht packen. Ich bin froh dass ich fertig bin. Ich denke ich werde kein weiteres Teil lesen. Mich hat der Schreibstil und die Geschichte einfach nicht überzeugt obwohl es jetzt zum Ende spannender geworden ist.

Die Geschichte zwischen Arm und Reich hat mir gut hefallennund wurde ausreichend dargestellt nur einige Szenen zogen sich in der Geschichte. Alexis musste immer geholfen werden und aus allen rausgezogen werden, dies fand ich nicht so schon als Charakterentwicklung. Dabei hat sie Emotion und Gefühlvoll ihre Lage wiedergegeben im Buch. Ich würde das zweite Buch nicht lesen.

Mit Dreamcatcher: Königreiche der Nacht ist Juliane Maibach ein recht guter Einstieg in eine neue Reihe gelungen. Die Aufmachung des Buches ist sehr schön, mit den Bildern und den Drachen und lässt einen darüber hinweg sehen, wie dünn das Buch ist. Die Umgebung wird gut beschrieben und das Thema mit den Träumen und der Parallelwelt zu unserer, in der Alexis wohnt und lebt, finde ich sehr spannend und hat mich ganz gut durch die Seiten geführt, ohne zu schnell das Interesse zu verlieren. Die Namen der Drachen der drei Dreamcatcher haben mich zum lachen gebracht und mir gefiel das starke freundschaftliche Band zwischen den Jungs. Leider war das Buch für mich trotzdem nur mittelmäßig. Manche Szenen zogen sich sehr in die Länge und die Nähe zwischen Nate und Alexis schien mir manches Mal vom Autor erzwungen. Alexis wirkte leider zumeist auch noch wie ein blindes, notgeiles Huhn, sobald sie Nate sah. Dieser hingegen war aufdringlich und gänzlich blind für Alexis Gefühle und wie er am Ende reagiert hat...bester Freund? tz... Cael hingegen hat mich neugierig gemacht. Ich hoffe im nächsten Band mehr von ihm zu lesen.

Alexis DeWinter ist eine unerschrockene junge Frau, welche als Fehris zu der unteren Bevölkerungsschicht gehört. Sie ist abenteuerlustig und rebellisch. Ihre Familie bedeutet ihr alles und auch ihre Freundschaft mit dem Prinzen. Alexis hat eine Tendenz dazu, unüberlegt zu handeln und sich in Gefahr zu begeben. Nathaniel Merox Dawnspark genannt Nate, ist der Prinz der Traumlande und Alexis bester Freund. Er ist abenteuerlustig, stur und freundlich. Außerdem ist er ein hervorragender Kämpfer. Gegenüber Alexis hat er einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Die Handlung war überwiegend spannend. Die Länge der einzelnen Szenen war mir ab und an entweder zu kurz oder zu lang. Die Kämpfe und Prüfungen hätten sich zudem noch gefährlicher anfühlen können. Im Gegensatz zu dem Cover und dem Klappentext spielen Drachen eher eine kleine Rolle in der Welt. Die Liebesgeschichte steht auch nicht im Vordergrund. Die Welt und das Magiesystem waren neuartig und interessant für mich. Ich finde aber, dass man vor allem das Magiesystem noch näher erläutern muss. Der Übergang zwischen der Menschenwelt und den Traumlanden ist mir auch noch zu mysteriös, um ihn völlig nachvollziehen zu können. Der Schreibstil ist flüssig. Das Cover und der Farbschnitt sind wunderschön. Auch die Illustrationen im Buch haben mir sehr gefallen. Anmerkung: Ich werde die Reihe nicht weiter verfolgen und auch das Buch weggeben, da es mir zwar gefallen hat, aber mich nicht völlig überzeugen konnte. Außerdem hatte ich mir mehr von den Drachen erwartet 🐉.

Ich muss zugeben das Cover ist ein wenig irritierend. Ich hatte das Buch gekauft, weil ich dachte es geht um Drachen. In dem Buch kommen zwar Drachen vor, aber sie sind eher Nebensache. In dem Buch geht es hauptsächlich um Dream Catcher, die Albträume einfangen müssen. An sich finde ich das Buch gut, aber die Story hat mich nicht zu 100% gecatcht. Ich werde den zweiten Teil trotzdem lesen, da das Buch mit einem gemeinen cliffhanger endet.

"Dreamcatcher - Königreiche der Nacht" ist der erste Teil von Juliane Maibachs Fantasyreihe rund um Alexis. Alexis Aufgabe als niedrig geborene ist es als Fehris Träume und Albträume auf ihrem letzten Weg über den Fluss zu geleiten. Viel lieber würde sie mit den Dreamcatchern auf ihren Drachen entflohene Albträume jagen. Doch dafür reicht aufgrund ihres Standes ihre Magie nicht aus. Bis bei der Überfahrt eines Albtraums etwas schief geht und Alexis diesen Überfall auf unerklärliche Weise überlebt. Abgesehen davon, dass das Buch mit 288 für ein Fantasybuch nicht sehr lang ist, ist es auch sehr kurzweilig zu lesen. Der Schreibstil ist angenehm und entführt den Leser ab der ersten Seite in eine wunderschöne Welt. Es ist nie langweilig und das Worldbuilding findet ganz nebenbei statt. Auf den knapp 300 Seiten passiert relativ viel, ohne zu überladen zu sein. Mir hat es gefallen, dass hier die Charaktere meist sehr harmonisch miteinander umgehen. Lediglich Alexis immer wiederkehrenden romantischen Gedanken waren nicht an allen Stellen zu 100% nachvollziehbar. Hier gehe ich jedoch davon aus, dass diese schon für die weiteren Bände eingebracht wurden und entsprechend dort eine weiterführende Rolle spielen. Mir hat diese sehr kurzweilige und mal nicht so düstere Welt sehr gut gefallen und ich werde auf jeden Fall die weiteren Teile lesen, um zu sehen wie es mit Alexis Schicksal und ihren Freunden weitergeht.

Bei diesem Buch verpasst man absolut nichts. Was zu Beginn noch sehr interessant klang und deutlich Potenzial hatte, verlor schon nach den ersten Kapiteln eine Aufmerksamkeit. Unangenehm „lustige“ Namen für Drachen, unnötige cringe Ereignisse und einen sehr kindlicher Schreibstil, ist alles was das Buch leider zu bieten hat. Momente werden sehr grob erklärt, nichts geht in die Tiefe und vieles ist einfach unlogisch und nicht nachvollziehbar. Noch dazu war der ganze Schreibstil sehr anstrengend. Der größte Kritikpunkt waren die Drachen. Keine von ihnen waren real sondern Magie der einzelnen Personen. Fand ich daher leider sehr enttäuschend.