Ein Buch welches unsere Zukunft teilweise nicht besser beschreiben könnte.
Lovely Faces ist ein dystopischer Roman, der in der Zukunft spielt.
Es geht um Jadelyn eine Makellose, die von heute auf morgen ihre perfekte Fassade verliert und merkt das noch mehr dahinter steckt.
Sie merkt schnell das richtig und falsch verschwimmen.
Ich war direkt in dem Buch. Es war spannendend und ich fand die Aspekte die Anna ins Buch gebracht hat so wichtig.
Lovely Faces ist eine spannende dystopische Geschichte über eine geteilte Gesellschaft.
Spannend geschrieben zieht uns Anna Konelli in ein dystopisches London, welches in Makellose und Ex-Makellose gespalten ist. Der Drang für Veränderung und Gleichberechtigung wächst in den ärmeren Vierteln und eine Rebellion steht in den Startlöchern!
Diese Geschichte bietet diverse Charaktere, jeder unterschiedlicher als der andere. Es macht wirklich Spaß diese kennenzulernen und deren Entwicklung mitzuverfolgen.
Dazu ist der Schreibstil der Autorin wirklich gut zu verfolgen und macht definitiv Lust auf mehr!
Ein Must Read für Fans von Dystopien!
Eine richtig tolle Weiterführung der Geschichte Rund um Jadelyn, Will, der UNG und der Markelosen.
Durch den unfassbaren Schreibstil von Anna kam ich wieder sehr gut in die Geschichte rein. Genau so wie im ersten Teil bin ich nur so durch die Seiten geflogen.
Ich habe gelacht, geschmunzelt, gewütet und geweint. Ich habe so viele Charaktere in mein Herz geschlossen, wie in keinem anderen Buch. Für mich schreit diese Dilogie Found Family. Nicht nur Jade, Will , Fox und Toby haben sich in mein Herz geschlichen, sondern auch Lamb, Elster, Collin, Ted, Daphne und die Fighter. Ich liebe sie alle!
Die beiden Bücher waren meine ersten beiden dystopischen Bücher. Für mich war es super erschreckend, wie schrecklich die Zukunft aussehen könnte. Natürlich ist es eine erschaffene Geschichte, doch viele Züge der Menschen und Geschehnisse ähneln sich jetzt schon extrem, was mir ehrlicherweise etwas Angst einjagt.
Aber viel wichtiger finde ich die Message hinter den Büchern. Wir alle sollten öfter unsere Augen öffnen und unser Handeln in jeglicher Art überdenken. Jeder Mensch ist ein Individuum und wie Anna so schon geschrieben hat:
„Ohne sie wäre es so viel farbloser. Ich nahm sie, wie sie waren: lauter bunte Kleckse, die ich nicht mit Weiß übermalen wollte, denn ich liebte sie farbecht. Und sie sollten ihr Töne nie wieder ändern; ihre Nuancen nie mehr verstecken müssen.“
Nimmt euch ein Bespiel an Jade! Ich werde auf jeden Fall in der Zukunft oft an sie denken.
Danke Anna, für diese Meisterwerke! <3
Das Buch ist zwar ein echter Schinken, aber dennoch bin ich so durch die Seiten geflogen.
Es war super angenehm zu lesen - der Schreibstil hat mir echt Mega gut gefallen.
Dadurch, dass das Buch aus zwei verschiedenen Erzählperspektiven geschrieben ist, war es zu Beginn etwas ungewohnt da rein zu kommen. Die Kapitel aus Jadelyn‘s Sicht sind in der Ich-Erzählform und die Kapitel aus William‘s Sicht sind aus der Sicht des personalen Erzählers geschrieben - was ich persönlich mega interessant fand!
Fox hat mein Herz! Ich liebe sein Humor und einfach seine komplette Art :)
Die Geschichte Rund um Jadelyn und William war sehr sehr spannend und da das Buch ein krasses Ende hatte, musste ich direkt zum zweiten Band greifen! 👀 Ich bin super gespannt, wie die Geschichte weiter geht 🤭
Ich habe alles an dem Buch geliebt:
Das Setting - die perfekte und makellose Welt in London, sowie dem Rest - die Viertel.
Die Charaktere - so vielseitig, unterschiedlich und toll ausgearbeitet, dass sie mir richtig ans Herz gewachsen sind.
Der Schreibstil - Anna schreibt einfach auf den Punkt. Ich war beim lesen wie im Bann. Wie sie Kapitel abschließt ist episch. Und können wir hier kurz festhalten, dass es ihr Debüt ist?!
Eine riesengroße Leseempfehlung für Lovely Faces. Auf 666 Seiten lässt dieses Buch einen die komplette Emotionspalette durchleben.
• 𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 •
• 𝐋𝐨𝐯𝐞𝐥𝐲 𝐅𝐚𝐜𝐞𝐬 •
[Werbung, Rezensionsexemplar ♡]
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𝐐: 𝐋𝐞𝐬𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐃𝐲𝐬𝐭𝐨𝐩𝐢𝐞𝐧? 𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐣𝐚, 𝐰𝐚𝐬 𝐦ö𝐠𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐚𝐦 𝐦𝐞𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐝𝐚𝐫𝐚𝐧?✨️
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Ich probiere immer wieder gern etwas neues aus und so auch mit diesem Buch, da es meine aller erste Dysthopie war. Ich war so also sehr gespannt auf die Geschichte sie auf das Sub Genre. Zu Beginn brauchte ich dadurch auch ein paar Seiten um in die Geschichte rein zu kommen. Der Schreibstil von Anna selbst ist sehr angenehm und ich konnte mir alles toll vorstellen. Zum einen lernte man die Protagonistin Jadelyn sehr gut kennen, die mir im Verlauf immer sympathischer wurde. Zu Beginn konnte ich die schwer für mich einschätzen. Man bekommt ihre Überzeugung sehr mut, was ich ihm nachhinein sehr verstehen bzw. nachvollziehen konnte. Im Verlauf machte sie eine wirklich tolle und spürbare Entwicklung durch wie auch der ein oder andere Charakter. Das hat mir wirklich gut gefallen. Die Autorin hat hier eine Welt bzw. eine Art der Zukunft erschaffen, die ich mir wirklich gut vorstellen konnte. Irgendwie sah ich da eine ganz kleine Parallele zu unserer eigenen Welt. Auch wenn ich manchmal etwas raus und es an wenigen Stellen mal etwas langatmig für mich war, war es spannend und auch sehr interessant. Insgesamt habe ich mit diesem Buch gern dieses Genre für mich ausprobiert und wer weiß wann ich mal wieder eins davon lese.
Eine klare Empfehlung!
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𝐁𝐞𝐰𝐞𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠: 4/5⭐️
𝐁𝐞𝐠𝐨𝐧𝐧𝐞𝐧: 26.11.2023
𝐁𝐞𝐞𝐧𝐝𝐞𝐭: 11.12.2023
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Ein wirklich spannender, gelungener Abschluss der Dilogie.
Es gelang mir recht einfach, wieder in die Geschichte einzutauchen und mit den Figuren, die mir ans Herz gewachsen sind, mitzufiebern.
Der Schreibstil ist gewohnt leicht zu lesen und lässt durch die Seiten fliegen. Die Message, die der Autorin wichtig ist, schwingt immer mit, ohne dem Leser mit erhobenem Zeigefinger „eingebläut“ zu werden.
Eine große Stärke der Dilogie sind die lebensechten Charaktere mit ihren Ecken und Kanten, sowie deren Beziehungen. Will und Jade stechen natürlich besonders hervor, aber auch Fox, Elster, Lamb und all die anderen sind authentisch, einzigartig und liebenswert, ihre Dialoge meist frech und unterhaltsam, manchmal auch tiefgründig und süß.
Ich habe alles an dem Buch geliebt:
Das Setting - die perfekte und makellose Welt in London, sowie dem Rest - die Viertel.
Die Charaktere - so vielseitig, unterschiedlich und toll ausgearbeitet, dass sie mir richtig ans Herz gewachsen sind.
Der Schreibstil - Anna schreibt einfach auf den Punkt. Ich war beim lesen wie im Bann. Wie sie Kapitel abschließt ist episch. Und können wir hier kurz festhalten, dass es ihr Debüt ist?!
Eine riesengroße Leseempfehlung für Lovely Faces. Auf 666 Seiten lässt dieses Buch einen die komplette Emotionspalette durchleben.
„Lovely Faces“ von Anna Konelli war mein erstes Buch mit einer dytopischer Handlung. Anfangs hab ich mich aufgrund der fast 670 Seiten erschrocken, jedoch wollt ich mich davon nicht aufhalten lassen.
Ich muss sagen ich kam in das Buch etwas schwerer rein als ich dacht, kann vermutlich daran liegen, dass es mein erstes dystopisches Buch war. Es fühlte sich zu viel an als plötzlich so viele neue Charaktere an einem Tisch sassen und vorgestellt wurden. Im Laufe des Buches legte sich das aber und man konnte die besser unterscheiden. Bis zur Mitte des Buches finde ich hatte es sich in die Länge gezogen. Aber ab der Mitte wurde es sehr spannend und ich konnte es nicht mehr aus der Hand lassen. Es passierte alles auf einmal und man fragt sich nur was nun NOCH passieren kann aber Anna brauchte nur noch mehr Spannung sobald man sich dies dachte.
Das Buch handelt über eine gespaltene Gesellschaft die Makellosen und eben die nicht Makellosen, ein Leben, in den alle gleich sind und keine Religion gibt. Alle ungleiche werden verstossen.
Anna Konelli greift hier sehr wichtige Themen auf, wie zum Beispiel der Mensch das Böse ist und auch abgesehen von Religion sich bekriegen würden. Ebenfalls empfand ich diese Trennung der zwei Gesellschaften auch eine super Parallele zur Schere zwischen Arm und Reich. Eine wichtige Sachen im Buch erinnerte mich sogar an die NS-Zeit.
Das Buch hat auch eine Liebesgeschichte mit enemies to lovers und slow burn trope.
Es hat ein krassen Cliffhanger, weshalb ich unbedingt den zweiten Teil lesen möchte, da noch so vieles ungeklärt ist und ich noch so viele Fragen im Kopf hab. Was ich auch ganz interessant fand, dass es kein Happy End hat.. Hat man nicht so oft, deswegen stieg das Interesse gegenüber dem zweiten Buch nur noch mehr!!!
Ich würde es mit 4/5 Sternen bewerten und empfehle es jedem, der Dystopie mag und vor allem auch jüngeren LeserInnen, da das Buch kaum spicy Szenen hatte, trotz des enemies to lovers Tropes.
Ich bin immer wieder offen für eine gute Dystopie und gerade, aufgrund einiger Käufe und ein wenig Glück hier auf Lovelybooks, in einem richtigen Dystopienfieber, denn ich lese gleich so einige davon gleichzeitig.
Das Buch war jedenfalls ein wahrer Blickfang und ich hatte auch vom Klapptext direkt Interesse am Buch und deshalb auch schon ein klein wenig meine Erwartungen gesetzt, auch wenn ich natürlich nicht genau wusste, was mich alles erwarten würde. Und was ich bekommen habe, war dann auch weitaus mehr als zufriedenstellend.
Das Buch war für mich, einzig während der Seitenzahl etwas abschreckend, aber die Autorin kann einem direkt von der ersten Seite her abholen und lässt es auch spannend weiterlaufen, sodass es nirgends irgendwie zu langgezogen wirkt. Es wurde nie langweilig und ich konnte, trotz einige Pausen (aufgrund meines Studiums) noch jedes Mal wieder direkt einsteigen und weitermachen. So etwas spricht immer für einen guten Schreibstil.
Die Grundidee selbst war ebenfalls an sich schon sehr interessant und wurde auch auf eine fantastische Weise umgesetzt. Jadelyn war dafür, als Gesicht der Makellosen ein perfekter Charakter, der, gerade weil sie in diesem System aufgewachsen ist, auch einmal eine interessante Perspektive für das System darstellt. Büchern mit fehlerhaften Systemen und Rebellionen gibt es ja einige, aber man bekommt eigentlich selten die Seite des Gegners zu sehen. Das System hat zwar immer noch seine klaren Fehler, aber man kann so durchaus gut verstehen, was so überzeugend daran ist.
Auch ihre Kälte, die sie als Makellose ausstrahlt, diese gefühlslose Perfektion, war etwas was auf eine wirklich faszinierende Weise beschrieben worden war und mir hat diese Jadelyn wirklich sehr gut gefallen.
Dass sie dadurch aber nicht gerade als sonderlich sympathisch den anderen gegenüber auftreten kann, ist aber auch klar und Williams Abneigung hat deshalb auch eine klare Begründung (sogar mehr als eine), die ebenfalls gut gezeigt wurde. Diese ändert sich jedoch, genau wie Jadelyn selbst und dieser Wandel wurde gut beschrieben.
Die Länge des Buches ist hier nämlich genau der Vorteil, denn so können sowohl der langsame Wandel, als auch die Beziehung gut ausgebaut werden und wirken keineswegs überstürzt. Der Ausbau gibt sowohl den Charakteren, als auch der Geschichte eine gute Tiefe und, dadurch dass sich eben alles immer ein wenig langsam weiterentwickelt, passiert auch immer ein wenig etwas, auch wenn sich nicht gerade die grösste Actionszene selbst abspielt. Die Actionszenen selbst sind aber natürlich ebenfalls nicht zu unterschätzen und auch diese habe ich liebend gerne gelesen.
Im Grossen und Ganzen also eine absolute Empfehlung. Ich kann jedem, der gerade eine neue Dystopie sucht, das Buch wirklich nur wärmstens empfehlen. Ich bin jedenfalls schon wirklich gespannt auf den nächsten Auftakt. Von mir gibt es dafür fünf Sterne.
Perfekte Geschichte in einer schaurig schönen Zukunft mit passenden Tribute von Panem Vibes
Was für mich so besonders an Lovely Faces ist, dass diese Geschichte, obwohl sie in der Zukunft in einem dystopischen Umfeld aus Perfektion, Wut, Unterdrückung und Tapferkeit spielt, so nahbar ist. Ich konnte in die Figuren eintauchen, ihre Handlungen nachvollziehen und ihr Leid und ihre Freude wurden zu meiner.
Anna Konelli hat eine wundervolle Welt erschaffen, die in sich so stimmig und furchtbar real zu gleich ist. Jadelyn auf ihrem Weg von einer Makellosen zu einer Exma und schließlich zur UNG zu begleiten, war wundervoll. Sie ist trotz ihrer Perfektion zu Beginn, so nahbar und doch unperfekt. Einen Charakter der die Menschlichkeit findet und den man erst dann zu lieben beginnt.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und empfehle es jedem, der eine tiefgründige Geschichte über Mut, Freundschaft, Liebe und unperfekten Perfektionismus lesen möchte. Dieser Auftakt der Dilogie ist wirklich komplett gelungen und ich freu mich schon auf die Fortsetzung!
Wer sich die Seitenzahl dieser Dystopie ansieht, wird wohl erstmal denken. Puuuuh, was ein dicker Brummer. Aber ich sage dir: Jedes Wort in diesem Buch ist es wert.
Das Buch ist nicht so dick, weil die Autorin es erzwungen hat, sondern weil die Geschichte so viel Platz braucht. Jede Seite ist wichtig. Die gesamte Geschichte ist wichtig.
Wir befinden uns im Jahre 2099. Die Welt ist gespalten. London unterteilt in das Zentrum der Makellosen, der scheinbar perfekten und der Viertel, in die von Makel befleckte Menschen abgeschoben werden. Nach außen hin ist das Bild perfekt – es gibt keinen Krieg mehr und die Menschen sind glücklich. Einer dieser Menschen ist Jadelyn. Sie ist das Ebenbild eines perfekten Makellosen und unterstützt die Regierung in dem, was sie tut. Doch eines Tages wird sie in einen Unfall verwickelt, weshalb sie in die Viertel flüchten muss. Langsam beginnt das Bild zu bröckeln und nichts scheint mehr so perfekt zu sein, wie es einmal war.
Anna Konnellis Schreibstil ist einzigartig und etwas besonderes. Ich habe anfangs zwar ein paar Seiten gebraucht, bis ich mich an ihn gewöhnt habe, aber das hat mich nicht sonderlich gestört. Es unterstützt vielmehr den Charakter der Geschichte.
Die Protagonisten habe ich alle in mein Herz geschlossen und die Entwicklung, die einige von ihnen durchlaufen, ist super dargestellt. Manchmal möchte man sie einfach nur durchschütteln, aber mit jeder weiteren Seite lernt man sie näher kennen und lieben. Auch die Nebencharaktere haben ihre Details und Feinheiten bekommen, was das ganze Setting noch stimmiger macht.
Man merkt immer wieder, wie detailliert sich die Autorin mit der Geschichte auseinandergesetzt hat, denn der Inhalt greift schlüssig ineinander und hat mich nicht selten geschockt und voller Gefühle zurückgelassen. Dabei hatte ich nie das Gefühl, dass Anna diese Reaktionen mit aller Macht erzwingen wollte. Stattdessen hat sie auf sehr realistische Weise gezeigt, was sein kann und damit tief berührt.
Lovely Faces ist eine sehr wichtige Dystopie, die auf Themen aufmerksam macht und kritisch hinterfragt. Ich kann es kaum erwarten, den zweiten Band in meinen Händen zu halten und das Ende dieser wundervoll tragischen Geschichte zu erfahren.
Dystopien sind mein allerliebstes Genre und ich kann nicht genug von guten Dystopien bekommen. Also musste ich auch Lovely Faces von Anna Konnelli früher oder später unbedingt lesen, denn allein die Beschreibung klingt sehr vielversprechend.
W O R U M G E H T' S ?
Jadelyn lebt im Londoner Zentrum des Jahres 2099. Dort leben die Menschen ohne Religionen in scheinbarer Perfektion und Frieden und Jadelyn ist die Vorzeige-Makellose. Nach einem Unfall ist sie nicht mehr perfekt genug für diese Gesellschaft und wird verstoßen. Sie lernt eine Geheimorganisation abseits der Makellosen kennen und muss sich fragen, ob alles, wofür sie bisher stand, richtig und gut ist.
M E I N E M E I N U N G
Mit Jadelyn und den anderen Charakteren in dieser Geschichte lernen wir viele interessante Personen kennen. Nicht alle waren mir anfangs sympathisch, selbst bei Jadelyn musste ich ein paar mal den Kopf schütteln, aber je mehr man hinter die Fassade der einzelnen Charaktere schaut, desto mehr versteht man ihr Denken und Handeln. Nach und nach sind sie mir alle unglaublich ans Herz gewachsen und ich freue mich schon, alle in Teil 2 wiederzusehen. Neben den Charakteren hat mich auch das Setting sehr interessiert und ich finde die Idee der makellosen Gesellschaft sehr schlüssig umgesetzt. Das Setting bietet viel Platz für Spannung und das wurde sowas von ausgenutzt! Durch eine spannende Handlung und den Flüssigen Schreibstil der Autorin sind diese über 650 Seiten wie im Flug vergangen!
Insgesamt konnte mich der Auftakt der Lovely Faces-Dilogie sehr überzeugen und nach diesem fiesen Ende bin ich sehr froh, dass Teil 2 schon bald erscheint.
Für Dystopie-Leser eine große Empfehlung!
Die 666 Seiten sind im ersten Moment sehr imposant, aber einmal angefangen merkt man von dem Umfang der Geschichte fast gar nichts mehr.
Die Menge der Seiten sind berechtigt, denn die Welt, die Anna da erschaffen hat ist ganz schön umfangreich. Man lernt beide Seiten kennen: die Makellosen und die Menschen in den Vierteln.
Unerwartete Wendungen begleiten den Lesenden durch das ganze Buch und werden nicht nur am Schluss eingesetzt. Ab und an ist der Plot vorhersehbar, aber dann kommt wieder etwas Überraschendes dazwischen.
Jadelyn ist ein sympathischer Charakter und auch Will mochte ich sehr gerne. Die Liebesgeschichte lässt sich wirklich sehr viel Zeit, aber ab und an wirkte es etwas lang.
Die Nebencharaktere sind auch sehr gut gelungen. Fox ist ein absoluter italienischer Sympathieträger und ich mag es allgemein, wenn man Fremdsprachen mit ins Buch einbindet.
Die Charaktere entwickeln sich toll und man merkt richtig, wie aus der anfänglichen Jadelyn Loveless und one Jadelyn Lovely wurde.
Am Anfang war ich zugegebenermaßen über einen wichtigen Umstand ein wenig angefressen, dieser entwickelte sich im Laufe der Geschichte aber positiv weiter und ich war besänftigt.
Die Geschichte ist aus Jadelyns Sicht aus der Ich-Perspektive geschrieben und aus Williams Sicht aus der dritten Person. Ich hatte damit keine Schwierigkeiten, sollte man aber wissen, bevor man sich in die Story stürzt.
Am Ende gibt es einen Cliffhanger, der sofort Lust auf Band 2 macht.
"Lovely Faces" ist eine Kritik an die Oberflächlichkeit der Menschen und dem Streben nach vollkommener Perfektion.
Ich war von den ersten Seiten an direkt gefesselt an das Setting, die Geschichte und die Charaktere. Es ist faszinierend wie Anna Donelli mit ihren Worten eine gesamte Welt gemalt hat, in die ich mich sofort hineinversetzen konnte. Die Entwicklungen der einzelnen Charaktere waren ebenso nachvollziehbar und voller Emotionen, es ist verrückt zu sehen was für ein Mensch Jadelyn am Anfang war und wo sie jetzt am Ende des Buches steht. Ich habe von Seite zu Seite zu jedem einzelnen Charakter eine Beziehung aufgebaut (was mir sonst oft in Büchern schwer fällt), sei es jetzt eine sehr gute oder eher kritische Haltung gegenüber eines Charakters (hier muss gesagt werden, Anna hat es geschafft das ich richtig brennenden Hass empfunden habe gegenüber eines Charakters).
Die Geschichte ist durchweg spannend und man kann kaum erwarten was auf der nächsten Seite passiert, so schnell wie an das wissen will kann man ja gar nicht lesen. Bei so "dicken Schinken" (Grüße gehen raus an meinen Freund) hab ich vor Lesebeginn immer die Befürchtung das es irgendwann langatmig wird und es sich hinzieht. Aber das wir hier in keinem Moment der Fall. Die Story ist - genau wie die Gefühle, die man beim lesen hat - eine komplette Achterbahnfahrt.
Ich weiß noch nicht wie ich die Zeit bis zu band 2 überbrücken kann, ich kann es kaum erwarten wieder zurück zu kehren. <3 Auch wenn ich wegen dem Ende ein gebrochenes Herz habe, hoffe ich das der zweite Band dieses wieder heilen kann.
"Lovely Faces" ist eine Kritik an die Oberflächlichkeit der Menschen und dem Streben nach vollkommener Perfektion.
Ich war von den ersten Seiten an direkt gefesselt an das Setting, die Geschichte und die Charaktere. Es ist faszinierend wie Anna Donelli mit ihren Worten eine gesamte Welt gemalt hat, in die ich mich sofort hineinversetzen konnte. Die Entwicklungen der einzelnen Charaktere waren ebenso nachvollziehbar und voller Emotionen, es ist verrückt zu sehen was für ein Mensch Jadelyn am Anfang war und wo sie jetzt am Ende des Buches steht. Ich habe von Seite zu Seite zu jedem einzelnen Charakter eine Beziehung aufgebaut (was mir sonst oft in Büchern schwer fällt), sei es jetzt eine sehr gute oder eher kritische Haltung gegenüber eines Charakters (hier muss gesagt werden, Anna hat es geschafft das ich richtig brennenden Hass empfunden habe gegenüber eines Charakters).
Die Geschichte ist durchweg spannend und man kann kaum erwarten was auf der nächsten Seite passiert, so schnell wie an das wissen will kann man ja gar nicht lesen. Bei so "dicken Schinken" (Grüße gehen raus an meinen Freund) hab ich vor Lesebeginn immer die Befürchtung das es irgendwann langatmig wird und es sich hinzieht. Aber das wir hier in keinem Moment der Fall. Die Story ist - genau wie die Gefühle, die man beim lesen hat - eine komplette Achterbahnfahrt.
Ich weiß noch nicht wie ich die Zeit bis zu band 2 überbrücken kann, ich kann es kaum erwarten wieder zurück zu kehren. <3 Auch wenn ich wegen dem Ende ein gebrochenes Herz habe, hoffe ich das der zweite Band dieses wieder heilen kann.
Das war ein wahnsinnig episches Ende.
Und ich kann bis heute nicht realisieren, dass es wirklich vorbei ist.
Ich versuche die folgende Rezension spoilerfrei zu halten, kann aber tatsächlich nicht für den ein oder anderen Krümel garantieren.
Der Übergang von Band Eins zum finalen zweiten Band war sehr weich und fließend. Es war sehr einfach wieder in diese Geschichte einzutauchen, es hat nur ein paar Zauberworte von Anna Konelli benötigt und ich war direkt mittendrin. Ich liebe Annas Schreibstil, es ist so einfach in der Geschichte zu versinken und den kalten Kaffee direkt auf der Zunge zu schmecken.
Auch hier war ich immer wieder fasziniert davon, wie viel Leben in jedem einzelnen Charakter steckt und wie authentisch diese handeln. Ich ertappe mich im Alltag dabei wie ich immer wieder zurück an William, Jade oder auch Fox (oder ein anderer grandioser Charakter) denke und mich frage: „Was machen diese Schlingel jetzt wohl wieder?“
Ich persönlich empfinde diese Dilogie als sehr wichtig und auch unabdingbar in jedem Bücherregal. Die Message der Story, die Gefühle, die beim Lesen geweckt werden & dieser verdammt starke weibliche Hauptcharakter… jeder Lesende unter uns sollte sich damit befassen und in diese Welt eintauchen (und vielleicht Mitglied der UNG werden).
Diese beiden Bücher sind in meinem „Lieblingsbücher für immer“-Regal gelandet und werden definitiv immer mal wieder gelesen.
So far, so lovely. Ich freue mich jetzt schon drauf diese Dilogie zu Re-Readen. Und natürlich freue ich mich jetzt schon auf weitere Werke von Anna „the Queen of UNG“ Konelli.
Anna Konellis Debütroman „Lovely Faces- How Blue. How Beautiful.“ spielt in London im Jahr 2099. Die im Zentrum lebenden „Makellosen“ leben frei von Religion angeführt von Frieden, Disziplin und Perfektion-makellos eben. Nach einem tragischen Unfall muss Jadelyn Lovelace, eines der Gesichter dieser Gesellschaft, in die Viertel fliehen. Doch wenn Feinde zu Verbündeten werden und sich alles, was sie glaubte zu wissen als falsch herausstellen könnte - wem kann sie dann noch vertrauen?
Meinung:
Das Cover repräsentiert mit London aus blauen Rauch, den Rissen und der Frau wirklich perfekt die Geschichte und gefiel mir (auch ohne den Zusammenhang zur Story) von Anfang an sehr gut.
Auch den Titel finde ich perfekt gewählt. Wenn ich zurückdenke, wie oft ich in letzter Zeit zu irgendetwas Blauem „How Blue How Beautiful“ gesagt habe… meine Mitmenschen denken wahrscheinlich ich habe nun komplett den Verstand verloren
Insgesamt konnte mich der Auftakt der Lovely Faces-Dilogie sehr überzeugen und nach diesem fiesen Ende bin ich sehr froh, dass Band 2 schon bereitsteht. 🥰
Für Dystopie-Leser eine große Empfehlung!
W O R U M G E H T' S ?
Jadelyn lebt im Londoner Zentrum des Jahres 2099. Dort leben die Menschen ohne Religionen in scheinbarer Perfektion und Frieden und Jadelyn ist die Vorzeige-Makellose. Nach einem Unfall ist sie nicht mehr perfekt genug für diese Gesellschaft und wird verstoßen. Sie lernt eine Geheimorganisation abseits der Makellosen kennen und muss sich fragen, ob alles, wofür sie bisher stand, richtig und gut ist.
M E I N E M E I N U N G
Mit Jadelyn und den anderen Charakteren in dieser Geschichte lernen wir viele interessante Personen kennen. Nicht alle waren mir anfangs sympathisch, selbst bei Jadelyn musste ich ein paar mal den Kopf schütteln, aber je mehr man hinter die Fassade der einzelnen Charaktere schaut, desto mehr versteht man ihr Denken und Handeln. Nach und nach sind sie mir alle unglaublich ans Herz gewachsen und ich freue mich schon, alle in Teil 2 wiederzusehen. Neben den Charakteren hat mich auch das Setting sehr interessiert und ich finde die Idee der makellosen Gesellschaft sehr schlüssig umgesetzt. Das Setting bietet viel Platz für Spannung und das wurde sowas von ausgenutzt! Durch eine spannende Handlung und den Flüssigen Schreibstil der Autorin sind diese über 650 Seiten wie im Flug vergangen!
Insgesamt konnte mich der Auftakt der Lovely Faces-Dilogie sehr überzeugen und nach diesem fiesen Ende bin ich sehr froh, dass Band 2 schon bereitsteht. 🥰
Für Dystopie-Leser eine große Empfehlung!