Der zweite Teil ist wesentlich spannender als der erste. Diese Hin- und Hergerissenheit von Helena gegenüber Orion und Lucas wird wirklich gut beschrieben und ich hasse Daphne dafür, dass sie ihnen nicht die Wahrheit sagt. Ich frage mich wie viele Geheimnisse ihre Mutter noch so verbirgt, die hoffentlich im 3ten Teil dann alle zum Vorschein kommen. Abgesehen davon, dass ich die Kapitel zu lange finde und der POV sich so plötzlich ändert, finde ich dieses Buch wirklich sehr spannend und unterhaltsam. Man fiebert gegen Ende jedes Mal mit ob sie es wirklich schaffen alle Rätsel und die Gegner zu bekämpfen.

Beschreibung Helen durchlecht Nacht für Nacht schreckliches, denn kaum schlägt sie die Augen zu wird es in ihrem Zimmer kalt und sie steigt hinab in die Hölle um endlich den Fluch aufzuheben den die Furien über die vier Scions Häuser bringen. Noch schlimmer als die Ausflüge in die Hölle ist allerdings die zerüttete Beziehung zu ihrem Schwarm Lucas. Da er mit ihr vewandt ist dürfen sie nicht zusammensein obwohl eine unsichtbare Kraft sie gegenseitig anzuziehen scheint. In der Unterwelt begegnet Helen Orion, einem weitern Scion, mit dem sie sich verbündet um die Furien zu erlösen und die Häuser von ihrem schrecklichen Fluch zu befreien. Meine Meinung >>Göttlich verdammt<>Göttlich verloren<>Göttlich verloren<< ein toller Fortsetzungsroman, allerdings haben mir ein wenig die tiefgründigen Liebesszenen aus Band eins gefehlt. Es sind zwar gute Ansätze da aber meist kamen diese nur kurz zur Geltung und waren schnell im dunklen Alltag Helens vergessen. Ich vergebe 3,5 von 5 Sterne und freue mich schon riesig auf den nächsten Band. Über die Autorin Josephine Angelini wurde in Massachusetts geboren. Sie studierte Angewandte Theaterwissenschaft an der Tisch School of the Arts, New York University. Dabei interessierten sie besonders die tragischen Helden der griechischen Mythologie. Josephine Angelini lebt mit ihrem Ehemann, einem Drehbuchautor, und drei Katzen in Los Angeles. (Quelle: Cecilie Dressler Verlag) Information zur Reihe 2011 Göttlich verdammt 2012 Göttlich verloren 2013 Göttlich verliebt (erscheint voraussichtlich im Mai) Fazit Eine gelungene Fortsetzung der Göttlich Reihe! ------------------------------------------------------------ © Bellas Wonderworld; Rezension vom 25.07.2012

Honestly so much went wrong in this book. I hated that they stayed cousins the whole time. No thank you, and why does the author decided to introduce a second person as a love interest? I don’t want a love triangle. The first half is just boring, nothing happens and Helen doesn’t accept help. Like girl, you’re dying, get help!!!

Ich hab mir wirklich unfassbar Zeit gelassen um den 2 Band der Reihe zu lesen und ich weiß ehrlich gesagt nicht so ganz warum. Nachdem ich den Ersten Band schon wirklich gelungen fande war auch dieser Band wirklich gut. Ixh mochte helen als Charakter sehr gerne, das setting war schön und Geschichten über Götter bzw halbgötter sind auch wirklich was feines :D Leider bin ich kein großer Freund von liebes Dreiecken und leider ist Lucas als Charakter auch irgendwie platt geblieben und ich habe manche Entscheidungen nicht so wirklich verstehen können.

Auch wenn die Reihe Jugendbücher sind, ist sie wirklich richtig gut! Nach wie vor find ich den Schreibstil sehr angenehm und ich liebe wirklich alles rundum der griechischen Mythologie. Es ist die ganze Zeit spannend, sodass man einfach weiterlesen muss. Ich bin so gespannt wie es bei Helen weitergeht👀

Beim zweiten Teil der Göttlich Saga gefiel mir besonders gut das letzte Drittel des Buches. Die Geschichte ist stimmig und hangelt sich am roten Faden entlang. Die verschieden Charaktere gefallen mir gut, jeder hat andere Wesenszüge und handelt in den jeweiligen Situationen unterschiedlich. Besonders schön fand ich die Entwicklung von Helen von einem schwachen Mädchen ohne Fehler zu einer starken jungen Frau die sich für ihre Lieben einsetzt und für sie durchs Feuer geht. Insgesamt fand ich den 1. Teil der Reihe ein kleines bisschen spannender, ich bin schon sehr gespannt wie die Geschichte weiter geht.

Meinung:💭 Genauso gut wie das erste Buch, aber deutlich düsterer. Die Autorin hat es geschafft, eine beklemmende Atmosphäre zu schaffen, die sich von der des ersten Teils unterscheidet. Die Beschreibungen der Unterwelt waren teilweise so bedrückend, dass ich mich beim Lesen regelrecht unwohl fühlte. Doch genau das war offensichtlich das Ziel der Autorin, und sie hat es hervorragend erreicht. Die romantische Wendung mit der Einführung von Orion war eine willkommene Abwechslung, die dem Buch eine weitere Dimension verlieh. Allerdings hätte die Liebesgeschichte meiner Meinung nach etwas mehr Tiefe vertragen können. Dennoch haben die Charaktere in diesem Teil eine spürbare Reife entwickelt, was mir besonders gut gefallen hat. Ihre Entwicklung war faszinierend mitzuverfolgen und hat dem Buch eine zusätzliche Ebene verliehen. Der Schreibstil war wieder genauso leicht und mitreißend wie im ersten Teil. Die Leser werden erneut in ein fesselndes Abenteuer hineingezogen, das gleichermaßen spannend wie emotional berührend ist. Zusammenfassung:🥀 Göttlich verloren führt die Leser in eine düstere Welt und setzt die Saga mit einer fesselnden Handlung fort. Die Einführung von Orion bringt eine romantische Wendung, wenngleich die Liebesgeschichte noch etwas ausführlicher hätte sein können. Nichtsdestotrotz besticht der zweite Teil durch die weiterentwickelten Charaktere und den packenden Schreibstil der Autorin. !!!Spoiler!!!:✨ Allerdings muss ich zugeben, dass mir der Verwandten-Plot überhaupt nicht gefallen hat. Der Forbidden-Romance Vibe war zwar irgendwie cool, aber die Dreiecksbeziehung fand ich nicht gut genug gemacht. Helens und Orions Beziehung hätte meiner Meinung nach eine viel größere Konkurrenz zu Lukas darstellen sollen. So war leider die ganze Zeit über sehr eindeutig für wen sie sich entscheiden wird.

⚔️Göttlich 2 - Göttlich verloren⚔️ Die mittlerweile 17-jährige Helen hat sich weitestgehend daran gewöhnt, eine Halbgöttin zu sein. Doch leider kommen mit den neuen Fähigkeiten auch scheinbar unmögliche Aufgaben auf sie zu. Nachts wagt sie sich in der Unterwelt, um die ihr aufgetragene Aufgabe zu erfüllen und tagsüber kämpft sie gegen ihre Gefühle zu Lucas an, denn sie dürfen sich nicht lieben, nicht nachdem was ein Familiengeheimnis ans Licht gebracht hatte. Aber lassen sich Gefühle so einfach auslöschen? Auch der neue mysteriöse Halbgott, der ihr in der Unterwelt begegnet und ihr zur Seite steht, berührt ihr Herz. Bald weiß Helen nicht mehr, was sie für wen empfinden sollte. Sie muss ihre Mission erfüllen, auch wenn das heißt, Gefühle zu verletzen und verletzt zu werden, koste es, was es wolle. ✨️⚔️ Fazit: Mir persönlich hat der 2. Band ein wenig mehr gefallen als der 1. Es gab mehr Spannung und ein paar überraschende Wendungen, die die Story noch lesenswerter machte. Schreibstil der Autorin flüssig und leicht zu lesen. Absolute Buchempfehlung von mir 4,5 ⭐️⭐️⭐️⭐️✨️

auch das zweite Buch war super:) Den ersten Teil bis ca Seite 300 war spannend. Ab Seite 300 fand ich es etwas schleppend und langweilig. Das hat sich dann aber schnell geändert, in den letzten 100 Seiten. Teilweise fande ich, dass das Buch zu viel in der Unterwelt gespielt hat und Eris Auftritt da war auch sehr random. Finde aber im Großen und Ganzen toll, dass neue Charaktere wie Orion dazu gekommen sind (find den toll). Und die Charakterentwicklungen von Hector (lieb den auch 🥺) und Matt zb. bringen Spaß mitzuverfolgen. Bin gespannt, was aus dem Dreiergespann wird!!

Ich liebe einfach griechische Mythologie... auch Band 2 konnte mich wieder ganz in seinen Bann ziehen😍 Es gibt so viele Charaktere und jeder einzelne ist einfach toll ausgearbeitet, so als ob man alle persönlich kennen würde 🤗 Die Geschichte ist weiterhin spannend und ich freue mich nun auf ein hoffentlich würdiges Finale 😊

Es geht weiter mit Mythology und interessanten Characteren. Ich hätte gern mehr von Hades und Persephone. Helen kommt langsam mit dem was sie ist klar und übernimmt die aufgabe immer wieder in die Hölle zu gehen um die Furien zu besiegen und den Fluch zu brechen. Helens Mutter erweist sich als unangenehme Person, die ihre Tochter auch noch belügt, weshalb sie und Lucas sich voneinander fernhalten müssen. Im tartarus begenet sie Osoiris mit dem sie schließlich auf eine andere art und Weise ihre Aufgabe erfüllt als alle erwartet haben. Leider erfüllt sie damit aber genau das was die Götter von ihr wollten, womit sie sie befreit.

"Göttlich veroren" ist der Mittelband der "Göttlich" Trilogie. Da die Bücher aufbauend geschrieben sind, sollte "Göttlich verdammt" zuvor gelesen werden. Worum geht es? Helen liebt Lucas, aber sie hat eine große Aufgabe. Sie muss sich von Lucas fernhalten, damit deren Liebe nicht zum Ausbruch eines neuen Krieges epischen Ausmaßes beiträgt. Außerdem hat sie die seltene Rolle des Deszenders und muss in die Unterwelt hinabsteigen um die Furien unschädlich zu machen. In der Unterwelt tifft sie auf den attraktiven und netten Orion, der sein eigenes Päckchen zu tragen hat - und zu dem sie sich auch irgendwie hingezogen fühlt, was aber nichts im Vergleich zu ihrer Liebe zu Lucas ist. Meine Meinung: Die Handlungsdichte in diesem Band war sehr groß, wodurch ich kaum aufhören konnte zu lesen. Die Familiengeschichten der Delos gehen weiter, ebenso Helens Geschichte mir ihrer Mutter. Besonders fasziniert hat mich aber in diesem Band die Unterwelt, die untrennbar mit Orion und dessen Geschichte verbunden ist - sowie die Welt von Morpheus, der den Menschen die Träume schicken kann. In der Liebesgeschichte zwischen Lucas und Helen habe ich mitgefiebert, denn Orion finde ich total klasse, aber Helen nicht, und er scheint eine andere wichtige Rolle zu spielen. Trotzdem ist er für sie ein toller Weggefährte. Der Zusammenschluss der vier Häuser passiert ganz anders als erwartet und lässt auf einen sehr spannenden letzten Teil hoffen. Mein Fazit: Großartiger Mittelband mit viel neuer Handlung.

[ACHTUNG SPOILERGEFAHR!] Nachdem mich der erste Teil bis aufs Blut gefesselt und auch im Nachhinein nicht mehr los gelassen hat, musste ich unbedingt wissen, wie es weiter geht und habe mir gleich den zweiten Teil einverleibt. Der zweite Band der Reihe ist ganz anders als der erste. Während der erste Teil aufregend, schön, romantisch und unglaublich aufregend ist, ist der zweite Teil sehr trist, dunkel, traurig, dramatisch, voller Einsamkeit und Krieg. Nacht für Nacht schlägt Helen sich durch die Unterwelt, die alles andere als angenehm oder schön ist. Nacht für Nacht endet sie an einem noch schrecklicheren Ort als der von der Nacht zuvor. Helen bekommt kaum noch Schlaf, isst nichts mehr, verliert Gewicht und vor allen Dingen auch ihre Lebensfreude ... und die Tatsache, dass sie und Lucas sich niemals lieben dürfen macht die Sache nicht gerade einfacher. Helen ist regelrecht am Ende, bis sie schließlich Orion in der Unterwelt kennen lernt. Ein gutaussehender Scion, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, ihr bei ihrer Mission in der Unterwelt zur Seite zu stehen. Orion ist ein neuer Charakter der im zweiten Band zum ersten Mal auftaucht. Orion hat rotes gelocktes Haar, ein markantes Gesicht und sieht dem früheren Adonis sehr ähnlich. Man muss sich also quasi direkt in sein Aussehen verlieben - zumindest wenn man Helen Glauben schenken kann. Orion mochte ich von Anfang an. Er ist humorvoll, amüsant, stark, hat immer einen lockeren Spruch auf Lager und vor allen Dinge hat er eine unglaublich interessante Geschichte und aufregende, zugleich jedoch sehr dramatische Vergangenheit. An sich empfand ich sein Auftreten als sehr gelungen, bis auf die Tatsache, dass ich es einfach nicht verstehen kann, wie man in zwei Personen gleichzeitig verliebt sein kann. Ich hasse diese ständigen Dreiecksbeziehungen. Ich frage mich wirklich, ob man heute keine Jugendbücher mehr schreiben kann, ohne dieses ständige hin und her zwischen zwei oder sogar mehreren Jungs. Meiner Meinung nach kann man nicht zwei Menschen gleichzeitig lieben, weshalb mich dieser Teil der Geschichte unglaublich aufgeregt und wütend gemacht hat. Zwischenzeitlich wurde mir Helen sogar richtig unsympathisch und sie hat nur noch genervt. Das ist auch mit unter ein Grund, weshalb das Buch von mir nicht die fünf vollen Elefanten/Sterne erhält. Die Geschichte an sich ist einfach großartig. Hierfür hat Josephine Angelini definitiv ein riesiges Lob verdient. Dieser Mix aus geschichtlichen Fakten und ihrer eigenen Fantasie ist einfach großartig. Die Umsetzung ist wahnsinnig toll; Spannung wird von Anfang an aufgebaut und bis zum Ende Aufrecht erhalten. Auch ihr Schreibstil ist, wie auch schon im ersten Band, wirklich toll. Ihr Schreibstil ist jugendlich, jedoch nicht kindisch; er ist frisch, unverblümt und sie beschreibt alles sehr detailgetreu. Sie legt sehr viel Wert auf Beschreibungen und schafft es mit ihren Worten tatsächlich, einen Film vor dem geistigen Auge des Lesers ablaufen zu lassen. Insbesondere die Beschreibungen der verschiedenen Orte und Plätze der Unterwelt waren einfach großartig. Sie waren so präzise und genau, dass man sich fühlte, als wäre man selbst dort unten und würde die heiße Luft einatmen. Josephine Angelini hat einen sehr guten und besonderen Stil; ihre Worte machen süchtig; man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Zumindest ist es mir so ergangen. Auch wenn der zweite Teil etwas trüber ist als der erste und es einige Schwachstellen gibt bzw. Situationen und Entscheidungen, mit denen ich mich nicht so anfreunden konnte, ist ihr auch dieses Buch unglaublich gelungen und eine würdige Fortsetzung. Trotz einiger Schwächen ist das Buch ein absolutes Must-Read und Must-Have in jedem Bücherregal eines jeden Freundes der Jugendliteratur. Es sind einige Klischees vorhanden, was im ersten Moment vielleicht ein wenig störend ist, was die Autorin allerdings mit ihren grandiosen Ideen hinsichtlich der Story an sich wieder wett macht. Ich kann dieses Buch bzw. diese Trilogie wirklich jedem nur ans Herz legen. Wartet nicht zu lange damit, diese Bücher endlich zu lesen ... sie sind wirklich großartig.

Ich liebe die Göttlich-Reihe von Josephine Angelini und lese sie gerade zum zweiten Mal. Der erste Teil ist super, Teil 2 schließt gleich an. Die Charaktere sind einfach super geschrieben, die Wechsel zwischen ihnen in der Geschichte passt und machen es sehr stimmig. Bis zum Ende lässt sich das Buch richtig gut lesen, aber auch gut ein paar Tage zur Seite legen. Ein Muss für alle Fans der griechischen Mythologie!

Nachdem ich den ersten Band zwar gut, aber nicht überragend fand, konnte auch dieser Teil mich nicht so richtig von sich überzeugen. Helen ist mir extrem suspekt und ich liebe Love Triangles, die gute gemacht sich, aber ich komme einfach nicht mit Lucas klar und kann nicht nachvollziehen, was sie an diesem *entschuldigung* Waschlappen findet. Trotzdem 2 Sterne von mir, weil die Story im großen und ganzen ganz okay war und ich ein zwei Charaktere ganz gerne mag.

-Göttlich verloren- ACHTUNG SPOILER FÜR BAND 1 -Handlung- Helen muss in der Unterwelt nach den Furien suchen und versucht sie von ihrem Fluch zu befreien. Dabei hilft ihr überraschend Orion, den sie in der Unterwelt trifft. Im Laufe der Geschichte kommen sie sich näher, doch was ist mit Lukas? -Charaktere- Helen ist supii cool. Ich liebe ihren starken Charakter und besonders toll ist das sie einfach vielll stärker ist als alle Männer in diesem Buch. -Schreibstil- War sehr schön. Heute kann ich leider nicht so viel dazu schreiben da ich es als Hörbuch gehört habe. Trotzdem hat mich dieses sehr mitgerissen. -Fazit- Super tolles Buch, das es geschafft hat mich für griechische Mythologie zu begeistern. Ich hoffe das sich Helen für meinen Liebling entscheidet. Das verdient 5 Sterne! 💕

Achtung: Zweiter Teil einer Trilogie, möglicherweise sind Spoiler enthalten! Den Vorgänger hab ich vor einigen Monaten gelesen und die Geschichte hatte mich sofort gefesselt, deswegen konnte ich es kaum abwarten bis der zweite Teil erscheint. Im Mai war es dann endlich soweit und jetzt hab ich das Buch endlich gelesen – warum auch immer es so lange gedauert hat bis ich damit angefangen habe, ich weiß es nicht. Schon nach den ersten paar Seiten war ich vollkommen in der Geschichte drin. Ich war wieder mit Helena und Lucas auf der Insel Nantucket, die Figuren erschienen mir wieder so lebendig und momentan wie noch Anfang 2012 während des ersten Bandes und ich hatte keinerlei Probleme wieder in die Geschichte zu finden. Dabei halfen ein paar kleine Rückblenden und kurz gehaltene Erklärungen, die genau richtig dosiert waren um das Wissen wieder aufzufrischen und nicht zu langweilen. Die Sprache hat mir sehr gut gefallen und die Beschreibungen waren ebenfalls alle ausreichend in ihrer Ausführlichkeit, sodass ich mir ein sehr lebhaftes Bild der Unterwelt machen konnte. Helen war schon im ersten Band eine für mich sehr angenehme Heldin, da sie absolut glaubwürdig und sympathisch rüberkam. Sie war bescheiden und tapfer und das ganz ohne irgendwie aufgesetzt oder von sich selbst überzeugt zu wirken, was mir sehr gut gefallen hat. Als Deszenderin muss sie jede Nacht in die Unterwelt hinabsteigen und darf sich außerdem nicht mehr mit Lucas, ihrer großen Liebe, treffen, da die beiden verwandt sind. Das zerrt natürlich tierisch an den beiden, doch Helena ertrinkt nicht in Selbstmitleid und hat damit viele Pluspunkte bei mir gesammelt, da mich sowas als Leser immer tierisch nervt. Lucas verändert sich natürlich auch durch die Trennung zu Helen und distanziert sich so sehr, dass Helen sich für kurze Zeit eher Orion zuwendet, welcher von Daphne zu Helens Hilfe in die Unterwelt geschickt wurde. Orion war mir von Anfang an sympathisch und ich konnte ihn mir super vorstellen. Die komplette Dreiecksgeschichte, die sich daraus entwickelt, wirkte für mich nicht aufgesetzt, sondern sehr nachvollziehbar. Wer würde schon zu einem Sohn der Aphrodite ‚Nein‘ sagen, wenn die eigentliche große Liebe der eigene Cousin ist? Ich konnte Helen da schon sehr gut verstehen, obwohl ich Julia zustimmen muss: Lucas bleibt immer der einzige für mich und hoffentlich wendet sich für Helen und ihn doch noch alles zum Guten! Das Buch war durchweg spannend, ich konnte es (bzw. meinen eBook-Reader) kaum eine Sekunde aus der Hand legen und wollte ständig wissen, wie es weitergeht. Ich hab mitgefiebert, mitgezittert und hatte so meine Theorien, doch das Finale hat dann auch meine Erwartungen total getoppt und ich kann es kaum erwarten, bis der letzte Band „Göttlich verliebt“ 2013 (sooo lange noch!) erscheint. Als ich nach dem letzten Kapitel weiterblätterte und plötzlich im Register landete (übrigens sehr schön gemacht: viele Infos über die Protagonisten, Nebencharakter und die griechische Mythologie sind dort aufgelistet) war ich total enttäuscht, da man ganz fies hängen gelassen wird und sofort wieder wissen will, wie es weitergeht! Fazit Ihr ahnt es schon, aber ich vergebe 5 Sterne! Das Buch war fesselnd, lustig, traurig, dramatisch und spannend zugleich und ich kam mit allen Charaktern super klar. Der Schreibstil war nicht übertrieben, sondern genau richtig und Josephine Angelini lieferte immer die genau richtige Menge an Informationen und Rückblenden über die ganzen Götter. Hat mir sehr gut gefallen und ich warte sehnsüchtig auf den letzten Teil der Trilogie. (Juni 2012)

Eine gelungene Fortsetzung des ersten Bandes. Noch immer ist diese Welt einfach total spannend. Auch das Auftauchen von Orion hat vieles nochmal spannender gemacht. Ich hatte dieses Mal weniger das Gefühl, dass das Ende forciert wurde und sich besser aufgebaut hat. Mich hat jedoch die Wiederholung der Nächte in der Hölle irgendwann etwas selbst frustriert, ebenso wie die fehlende Kommunikation zwischen Helen und Lucas. Ebenso habe ich nicht verstanden wieso Helen plötzlich aufgehört hat zu versuchen mit Daphne Kontakt aufzunehmen und sie am Ende einfach wie aus dem Nichts auftauchte. Das ergab nicht so viel Sinn für mich. Zusammenfassend hat mich das Buch trotzdem sehr gepackt und mich am Lesen gehalten. Ich mag die Serie nach wie vor!

Eine solide Fortsetzung. Obwohl ich den ersten Band gerade erst rereadet hatte, war ich zu Beginn mehr als verwirrt und musste mich erst einmal wieder in der Geschichte zurechtfinden, was allen voran daran lag, dass ich Zach nicht sofort zuordnen konnte. Das Personenregister am Ende des Buches wäre definitiv hilfreich gewesen, wenn ich es früher entdeckt hätte - Also hier mein Hinweis an euch (👉🏻👈🏻). Nach meinen anfänglichen Schwierigkeiten fand ich aber recht schnell in das Geschehen zurück und habe die Geschichte von da an gespannt mitverfolgt. Damals, bei meinem ersten Lesen hatte ich es nur bis Seite 90 geschafft, (warum auch immer ich gerade an dieser Stelle aufgehört hatte zu lesen 😅) aber dieses Mal konnte ich das Buch endlich beenden. Die Geschichte geht spannend weiter und wir erfahren immer mehr Details und Zusammenhänge über das Worldbuilding, das mich bereits auf Anhieb faszinieren konnte. Viele Darstellungen aus dem Feld der griechischen Mythologie sind in meinen Augen sehr gelungen und wurden von der Autorin fesselnd sowie interessant neu interpretiert. Einige Offenbarungen haben es hier wirklich in sich, wobei mich insbesondere die guten letzten hundert Seiten umfassend in ihren Bann ziehen und mitreißen konnten. Dennoch konnte mich dieses Buch insgesamt nicht mehr ganz so sehr begeistern wie der erste Teil der Reihe. Obwohl ich das Geschehen interessiert mitverfolgt habe, unbedingt mehr wissen wollte und den Humor zwischen den Seiten sehr zu schätzen weiß, hat mich dieses Buch nicht richtig catchen können, was vermutlich zu Großteilen an der eher unpersönlichen Erzählperspektive in der dritten Person Singular lag. Ich finde es toll, dass uns die Autorin hier auch in die Köpfe der Antagonist:innen blicken lässt und bei so vielen Erzähler:innen macht die Ich-Perspektive nur wenig Sinn, aber auf diese Weise fehlte mir eben auch die Nähe zu den Protagonist:innen. Ich hätte gerne intensiver mit Helen und Lucas mitfühlen und mitfiebern können. Insbesondere Letzterer warf hier bei mir sowieso einige Fragen auf. Die Emotionen werden zwar beschrieben, aber sie haben mich damit leider nicht so sehr erreicht wie erhofft, wodurch mich auch die Liebesgeschichte nur eingeschränkt abholen konnte. Von den Charakteren haben sich manche positiv und manche negativ entwickelt, wobei sich vor allem Claire, Matt und Hector in meinen Augen sehr gut machen. Zudem sorgt ein neuer spannender Charakter in diesem Teil für frischen Wind und was soll ich sagen... Ich bin ein bisschen verliebt - Aber mehr Informationen bekommt ihr von mir nicht, das müsst ihr selbst nachlesen. Im Gesamten habe ich die Truppe auf jeden Fall mit jedem Kapitel mehr in mein Herz geschlossen. Josephine Angelini schreibt einnehmend, erfrischend und humorvoll. Ihr Schreibstil hat etwas Zeitloses an sich, sodass ich diese Bücher auch nach all den Jahren noch gerne lese. Am Ende bleiben immer noch viele Fragen offen, was meine Vorfreude auf das große Finale steigert. Ich bin so gespannt, wie alles ausgehen wird! 3,5/ 5 Sterne ⭐️

Auch das zweite Buch der Reihe konnte mich überzeugen. Es gab viele gute und spannende Wendungen. Auch wenn ich nicht Grade ein großer Fan von der Love-Triangle bin. War es doch sehr gelungen. Das Buch hat mich oft zum schmunzeln gebracht. Bin gespannt was der letzte Teil mit sich bringt.

Ich finde die Reihe weiterhin gut, was vor allem an dem Schreibstiel liegt. Die Geschichte ist an sich schön und ich mag die Personen in der Geschichte, allerdings sind es für mich zu viele Probleme und neue handlungs Stränge. Auch die Erzähl Perspektive ist nicht mein Favorit. Den ersten Teil der Reihe fande ich persönlich stärker, interessanter und einfach schöner.