
Nett
Eine nette Abwechslung zu anderen Vampirromanen ♡ Lohnenswert für zwischendurch.
Nett
Eine nette Abwechslung zu anderen Vampirromanen ♡ Lohnenswert für zwischendurch.
Der Klappentext hat leider nur bedingt was mit dem Inhalt zu tun und die Thropes werden auch eher so semi bedient
Enemies to lovers- joa Spicy - eine Szene. Sehr schade, ich hatte das Buch mit bestellt weil es so gut klang. Queere enemies to lovers fantasy mit Vampiren. Die Story ist an und für sich gut durchdacht, zieht sich aber furchtbar in die Länge. Die Protagonistin ist so unglaublich naiv, dass man sie am liebsten schütteln will. Jeder der mehr als ein Fantasybuch oder mehr als einen Agentenfilm gesehen hat, weiß, dass man plötzlich auftauchenden geheimen Organisationen nicht einfach vertraut. Trotz allem habe ich mir den zweiten Band auch bestellt , weil im Gegensatz zu anderen Verlagen die 15€ für das Taschenbuch okay sind, und ich der Autorin gern eine zweite Chance geben möchte
"Inzwischen weiß ich, dass es nötig war, meine alte Familie zu verlieren, um meine neue zu finden."
Ich bin verliebt. Verliebt in die Geschichte, verliebt in die Protagonisten, verliebt in das Setting, verliebt verliebt verliebt. Dieses Buch hat mir wirklich unglaublich gut gefallen. Ich finde es schön, das es in Neapel spielt, mal etwas anderes vom allseits bekannten Amerika. Die ganze Geschichte ist super schön aufgebaut und der Spice genau an den richtigen Stellen gesetzt ohne zu übertrieben zu sein. Eine wirklich schöne Romantasy Geschichte und für alle die Vampir Geschichten lieben am absolutes muss. Ich kann es kaum erwarten den zweiten Teil in den Händen zu halten. Also absolutes Must read. 😍
Dnf/🥲 Dieses Buch war leider nix für mich da ich normalerweise in englisch lese konnte ich nicht mit der FMC Connecten und so mit ist es mir relativ egal wie es weiter geht. Ich würde das Buch dennoch weiter empfehlen da das Buch wirklich Potenzial hat es nur leider für mich nicht in frage kommt das es auf deutsch geschrieben ist allerdings sehr gut trotz meiner Präferenz für englische Bücher🫶🏼
Kurzweilige Geschichte über Vampire in Neapel mit einer interessanten Mischung aus Freundschaften, Liebe und Verrat in einer italienischen Stadt im Sommer, die man fast spüren konnte. Hat mich gut unterhalten, aber auch nicht richtig berührt, leider.
Liebe, Freundschaft und die Entscheidung wer man sein möchte
Cover Ich bleibe dabei Moon Notes hat das Thema Cover nebst Farbschnitt wirklich drauf wie kein anderer Verlag. Wirklich ich bin auch hier restlos begeistert vom Design, der Farbgestaltung und dem kompletten Konzept. Schreibstil Diesen finde ich unglaublich packend. Irgendwie wurde ich komplett von null auf hundert mitgenommen und war auch sofort drin. Spannend, jugendlich und locker erzählt die Autorin ihre Geschichte und macht Blood Rebel zum Pageturner der einen als Leser in seinen Bann zieht. Handlung Mit der geht’s auch sofort los ohne großen Umschweif. Man lernt quasi fast direkt Cars und Kisa kennen, zwischen denen es so nebenher gesagt sehr heiß zugeht. Durch eine illegale Untergrundparty in den Katakomben Neapels treffen die zwei aufeinander und durch Kisas Kuss/Biss und Austausch von Blut wird Cara zum Vampir. Schon geht’s auch los und die Handlung nimmt noch mehr an Fahrt auf. Ich habe mich ja auch gleich in das Setting von Neapels verliebt. Ganz besonders positiv möchte ich hierzu erwähnen das es absolut erfrischend war mal keine Story in den USA zu haben und ehrlich gesagt gibt Neapel so viel her was der Geschichte extrem viel Flair verleiht. Fazit Blood Rebel erzählt von Freundschaft von Vertrauen und letztlich auch für sich selbst und seine Überzeugungen einzustehen. Eine queere Fantasygeschichte in wundervollem Setting welche durch seine herrliche Enemies-to-Lovers Liebe glänzt. Also von mir gibt es eine ganz ganz große Leseempfehlung.
Bei diesem Buch handelt es sich um eine Vampirgeschichte.Es hat einen Touch von Vampire Diaries. Die Geschichte wird aus Caras Sicht erzählt also die Ich-Perspektive. Es wird davon berichtet, wie die Vampire ständig jemanden aussaugen oder töten. Dies ist keine blutrünstiger Horrorgeschichte. Es geht vielmehr um Freundschaft, Vertrauen und Verrat. Die Geschichte spielt in Neapel. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, klare Kaufempfehlung. Ich bin riesig gespannt wie es in Band 2 weiter geht.
Queere Fantasiestory mit einer Liebesgeschichte in der Nebenrolle Das Buch, " Blood Rebel ", von der Autorin Darcy Crimson, ist der erste Teil der Reihe. Das Buch handelt von Cara und Kisa. Cara geht mit ihrer Freundin Franca auf eine Untergrundparty. Auf der Party wird sie von einer Vampiren gebissen. Die zwanzigjährige Cara weiß nicht was mit ihr los ist, als sie plötzlich Hunger auf Blut verspürt. Sie möchte sich an der Frau rächen, von der sie gebissen wurde. Daraufhin gerät sie an eine Organisation. Kann sie dieser trauen? Das Buch beginnt mit einem Prolog. Es ist in Kapiteln unterteilt, welche in der Ich-Perspektive von Cara geschrieben sind. Das Buch endet mit einem Epilog. Mein Fazit: Der Schreibstil des Buches liest sich sehr flüssig. Ab und an sind italienische Wörter eingebracht, wo die Bedeutung gut abzuleiten ist. Die Ich-Perspektive und die kursiv geschriebenen Gedankengänge lassen sich gut verfolgen. Ich fand die Organisation, sowie die unterschiedlichen Fähigkeiten der Vampire sehr spannend. Einige Thematiken werden nur angerissen. Die Entwicklung der Story zwischen Cara und Kisa gefiel mir sehr gut, leider kam diese erst recht zum Schluss vorwärts und spielt eher eine Nebenrolle. Ich fand einige Handlungen der Charaktere schwer nachvollziehbar und die beiden Frauen auch für ihr Alter recht naiv und in ihren Handlungen unbedacht. Sehr gut finde ich den Epilog und dass das Buch in sich abgeschlossen ist. Im zweiten Teil " Sangua-Clan 2. Blood Rival" spielen andere Charaktere die Hauptrolle.
Hat mich leider sehr enttäuscht.
Die 20-jährige Cara wird von Ihrer besten Freundin Franca überredet auf eine der berühmt-berüchtigten Untergrundpartys in den Katakomben zu gehen. Von Anfang an hat sie kein gutes Gefühl dabei. Doch nie hätte sie erwartet, dass dich ihr Leben danach komplett verändern würde. Eigentlich hat sie nie genau gewusst, wie ihr Leben ablaufen soll, doch ihr Körper durchläuft plötzlich Veränderungen, die sie dazu zwingen Entscheidungen für ihr Leben zu treffen. Sie verspürt plötzlich einen unbändigen Drang Blut zu trinken. Sie schwört Rache an der atemberaubenden Frau zu nehmen, die sie zur Vampirin gemacht hat und landet bei einer Organisation, die ihr eine Kooperation anbietet.... und die Aussicht auf ein Heilmittel. Der Schreibstil hat mir wirklich ganz gut gefallen. Es war sehr flüssig zu lesen und relativ anschaulich. Ich muss sagen, dass mir die Geschichte an sich echt gut gefallen hat. Das die Vampire hier in die Katakomben in Neapel leben und beispielsweise durch Partys an ihr Blut kommen. Cool fand ich auch, wie die Vampire in diesem Buch dargestellt werden. Schneller, stärker und jeder mit einer besonderen Fähigkeit. Sonnenlicht können sie aber nicht ab. Auf der anderen Seite gibt es diese Organisation, die gegen die Sangua arbeitet. Leider gab es auch einige Plotholes und vieles, was ich wirklich interessant fand, wurde nur angerissen. Das fand ich echt schade. Mit den Charakteren bin ich auch überhaupt nicht warm geworden. Alle hatten einen viel zu großen Anteil Naivität und haben nie wirklich über ihre Handlungen nachgedacht. Es gab leider auch so gut wie keine sichtbare Charakterentwicklung. Vieles hat auf mich einfach unlogisch gewirkt und hat mich nicht mitfühlen lassen. Die Liebesromanze war okay und das Ende war ganz nett gemacht. Ich kann leider sagen, dass das Buch nichts für mich war, da es einfach zu vorhersehbar und die Handlungen der Charaktere zu undurchsichtig waren. Vielleicht wäre es anders gewesen, wenn man mehr Einblick in die Gedankenwelt der Charaktere gehabt hätte. Von mir gibt es schwerenherzens deswegen nur 2 Sterne.
Der Klappentext besteht aus nur zwei Sätzen, und die Hälfte stimmt nicht mal. Enemies to lovers und spicy? Wo? In diesem Buch? Auch sonst hat es mich nicht wirklich überzeugt. Die erste Hälfte war wirklich zäh. Die Story rund um die Pugna fand ich seltsam. Wären diese auf dem Klappentext aufgedruckt hätte ich vermutlich nicht danach gegriffen. Cara ist ein ziemlich naiver Charakter. Für Leser ist es so offensichtlich, dass die Pugna ein falsches Spiel spielen. Alle Vampire waren ziemlich eindimensional. Auch Cara zeigt keine Tiefe. Ihre beste Freundin starb angeblich und sie trauert nicht einmal wirklich um sie. Der Freund ihrer besten Freundin ist auch komplett irrelevant. Er wird anfangs erwähnt und dann spielt er einfach nie wieder eine Rolle. Ebenso auch Caras Familie. Als sie dann die Vampire infiltriert, und ein Earpiece trägt, meldet sich Luc eigentlich so gut wie nie. Komplett unnötig. Der Prolog öffnet direkt mit der Party in den Katakomben. Das erste Kapitel springt dann zeitmäßig einige Tage zurück und wiederholt dann noch einmal den kompletten Prolog Wort für Wort. Mir gefiel jedoch das Setting in Italien.
Warum kommen auf einmal alle Vampire aus Italien?
Die Geschichte ist an und für sich gut… Aber man hätte es definitiv anders schreiben können und interessanter ausbauen können.
Saugute Idee - Umsetzung leider naja
Ich las den Klappentext und war direkt gefesselt von der Story und dem Cover. Die ersten paar Kapitel versprachen eine gute Geschichte mit den im Klappentext geworbenen Stichpunkten: E2L, Spice, Queer und Vampire. Doch gegen Mitte wurde es fad und weit und breit keine sich entwickelnde Lovestory oder Spice. Erst in den letzten 100 Seiten kam endlich der Stein ins Rollen aber ziemlich holprig. Allgemein habe ich mehr erwartet und war ziemlich enttäuscht am Schluss. Für zwischendurch ist es ein lesbares Buch aber definitiv leider kein Highlight. Deswegen 3☆
Das Anfangs Kapitel fand ich sehr fesselnd geschrieben, aber dann wurde die Geschichte wie jede andere story die man schon oft gesehen/gelesen hat nur halt queer. Kann man aber ansonsten gut lesen, guter einfacher Schreibstil. Das Cover ist schön gestaltet . Jedoch wie schon erwähnt, keine überwältigende neue Geschichte. 
Ein richtig tolles Buch, das nicht nur thematisch genau meinen Geschmack trifft, sondern mich auch vom ersten bis zum letzten Kapitel in seinen Bann gezogen hat. Es beginnt sehr, sehr spannend und die Spannung reißt auch bis zum Ende des Buches nicht ab. So wie die Geschichte ausgeht, könnte ich mir sogar noch einen zweiten oder dritten Band vorstellen. Und das, obwohl es kein offenes Ende ist! Der Stil ist sehr gut, es sind einige tolle Formulierungen dabei und der Spice ist wirklich sinnlich. Hier und da haben mich stilistisch ein paar Details gestört, aber das fällt nicht so sehr ins Gewicht. Die Figuren wirken dreidimensional und Cara ist eine echt tolle Protagonistin, mit der ich sehr mitgefühlt habe. Die Liebesgeschichte mit Kisa ist nicht nur glaubwürdig, sondern auch schön zu lesen. Mein Highlight ist die Szene, in der die beiden über ihre Bi- und Homosexualität sprechen, ein starker Dialog! Etwas, wofür das Buch weniger kann als das Marketing, ist die Tatsache, dass der Klappentext irreführend ist. Dort wird nämlich behauptet, Cara sei ein Freigeist und würde sofort zur Untergrundparty gehen wollen. Das ist einfach nur falsch. Das Gegenteil ist der Fall. Cara will gar nicht auf die Party und wehrt sich innerlich und äußerlich dagegen. Das hat mich beim Lesen dann doch etwas gestört.
WOW!
Das Buch hat mich komplett umgehauen. Endlich mal eine spannende Geschichte, wo es um zwei Frauen geht, Vampire und noch so vieles mehr. Diese Liebe zwischen den beiden hat mich komplett abgeholt. Die Geschichte ist der wahnsinn und eine absolute Lese-Empfehlung! 🧡
Stark angefangen dann leider nachgelassen
Der Schreibstil der Autorin lässt sich sehr flüssig lesen und ich bin gut ins Buch reingekommen. Bis circa zur Seite 200 habe ich das Buch verschlungen aber ab da hat's für mich leider aber sehr nach gelassen. Ich fand einige Handlungen der Protagonist*innen nicht nachvollziehbar und unlogisch. Es wird beworben damit das es eine spicy lesbian Vampire romance ist, das ist meiner Meinung nach nicht wirklich der Fall. Ich habe viel mehr romance und Spice erwartet. Die eine spicy Szene hat mich überhaupt nicht gecatcht und war für mich irgendwie sehr emotionslos. Ansonsten hat mich die Grundidee ( auch wenn es solche Underground Vampire Storys oft gibt ) wirklich gut. Nur die Umsetzung war nicht 100% meins.
Schönes Buch für alle die Queere Geschichten lesen möchten
Wie ich dieses Buch im Regal erspäht habe, hat mich sofort das Design des Buches angesprochen. Genau mein Geschmack. Dann lese ich "Spicy and Queer". Zack gekauft. Grob gesagt eine schöne Geschichte, jedoch hat sie mich leider nicht zu 100 % überzeugt. Wer sich für Vampire interessiert, bitte lest das Buch. Für meinen Geschmack zu wenig Spice! Trotzdem sehr gut.
Cara ist jung, wild und möchte das Leben genießen. Zusammen mit ihrer besten Freundin Franca geht sie in die Katakomben von Neapel, um dort ein illegale Party zu feiern. Dort verguckt sie sich auf Anhieb in Kisa, und plötzlich wird aus einer heißen Knutscherei… Die Geschichte hat mir von Anfang an sehr gut gefallen, ich mochte es mal eine ganz andere Art von Vampir Geschichte zu lesen. Das Cara keine typische Heldin ist und auch ein paar ziemlich normale Probleme hat. Sie macht ein paar spannende Entwicklung durch, während der Geschichte und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Mir gefiel es, das die Vampire nicht glitzern, nicht die typischen Bösewichte oder die typischen Überschönheiten sind. Auch sie konnten leiden, Ängste haben oder Narben bekommen. Natürlich ging es um Blut, aber auch um die Liebe, Familie, Freundschaft und um Verrat. Für mich ein gelungener Urban Fantasy, der in der aktuellen Zeit in Italien spielt. Eine klare Leseempfehlung von mir.
Ich fand das Buch ganz ok. Die erste Hälfte hat mir nicht so ganz zugesagt, ich mochte den Schreibstil nicht so gerne und es kamen viele Klischees auf. Ab der zweiten Hälfte ging es dann und es wurde teilweise auch ziemlich spannend. Die Geschichte hat definitiv Potenzial, aber ich persönlich fand die Umsetzung nicht so gut.
Cover: Das Cover ist einmal etwas komplett anderes. Die Farbgebung sticht einem auf jeden Fall ins Auge, auch wenn ich sagen muss, dass das Cover wohl keinen Schönheitswettbewerb gewinnen wird. Muss aber auch nicht jedes Cover! Meine Meinung: Ich habe die Leserunde auf Lovelybooks entdeckt und wusste genau, ok, bei diesem Buch muss ich mich bewerben! Denn wenn ich enemies-to-lovers, spice, queerness und Vampire in einem Buch bekomme, dann kann es nur gut werden. Naja, das dachte ich zumindest. Denn puh, habe ich mich durch dieses Buch quälen müssen. Der Schreibstil wirkt abgehackt und baut absolut keine Spannung auf. Gleichzeitig werden dauerhaft italienische Ausdrücke eingebaut, die aber nirgends erklärt werden, daher hatte ich auf jeder Seite mindestens zwei Aussagen, die ich nicht verstanden habe, da ich kein Italienisch kann. Zusätzlich wirken viele der Dialoge sehr konstruiert, da die Antworten teilweise absolut unnatürlich erschienen. Dadurch waren das Buch und ich schon nicht die besten Freunde. Aber auch Cara, die Protagonistin, ist mir über das Buch hinweg immer unsympathischer geworden. Anfangs hatte ich zumindest irgendwie Verständnis für sie, da sie nicht genau weiß, welchen Platz sie in der Welt einnehmen möchte. Sie hat schon 4 Studiengänge abgebrochen, weiß einfach nicht, wohin sie will und verspürt gleichzeitig Druck vonseiten ihrer Eltern und ihrem Bruder, da dieser erfolgreich Medizin studiert und sie daher dauerhaft mit ihm verglichen wird. Nur na ja, am Ende des Buches war ich genauso frustriert von ihr, wie ihre Eltern. Sie trifft absolut unreflektierte und dumme Entscheidungen, hinterfragt niemanden in ihrem Umfeld oder ihre Situation und war dadurch für mich einfach total mühsam. Ihr Loveinterest Kisa war aber umso schlimmer. Man konnte zu ihr absolut keine Verbindung aufbauen und sie ist im gesamten Roman einfach nur schrecklich zu Cara. Für mich war dadurch auch überhaupt nicht verständlich, weshalb sie die beiden ineinander verlieben oder was sie im jeweils anderen sehen. Wobei sich die Liebesgeschichte auch gar nicht aufbaut. Die erste Annäherung haben wir bei 75% des Buches. Und auch diese wirkt konstruiert und so, als müsste man jetzt irgendeine Lovestory integrieren, um es zu einer Romantasy-Geschichte zu machen. Spicy? Naja, eine Szene, die eher schlecht als Recht umgesetzt war und mein spicy-reader Herz leider absolut nicht abholen konnte. Und fangen wir erst gar nicht von der Handlung an sich oder den Vampiren an. Die Handlung ist 1:1 jedes Untergrund- Organisationsjugendbuch, das ich bisher gelesen habe, und hat halt Vampire dabei, ja wow. Dadurch war die Handlung enttäuschenderweise absolut vorhersehbar und hat mich nicht wirklich überraschen können. Aber das absolut schlimmste an der Geschichte waren eindeutig die Vampire… oh man. Es wurde halt jedes Klischee aufgenommen und noch absurdere Erklärungen und Eigenschaften eingebaut. Beispielsweise reagieren diese Vampire allergisch auf UV-Strahlung, bitte was? Sie sind natürlich übernatürlich schnell, gleichzeitig können sie aber nicht gescheit durch ein Fenster einbrechen und müssen eine Räuberleiter bilden? Also es tut mir leid, wie lächerlich ist das? Und jeder Vampir hat natürlich eine besondere Gabe, aber die wurden von der Autorin so underpowered, dass es eigentlich auch direkt weggelassen hätte werden können. Es gab auch so viele Plotholes, die für mich einfach die gesamte Geschichte noch mehr ins Lächerliche gezogen haben. Ich habe es ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr ausgehalten und habe dann angefangen, die Geschichte zu skimmen, weil ich ansonsten das Buch wahrscheinlich gegen eine Wand geworfen hätte. Wäre es kein Rezensionsexemplar gewesen, hätte ich es nach 150 Seiten abgebrochen. Falls ihr auf der Suche nach einer ähnlichen Geschichte seid, die aber tatsächlich gut geschrieben und eine ausgereifte Liebesgeschichte hat, lest lieber „A Night of promises and Blood“ von Anne Pätzhold, hat die gleichen Tropes, ist aber sehr viel besser umgesetzt. Damit absolut keine Leseempfehlung von mir! Fazit: Insgesamt leider ein absoluter Flop, ich habe etwas komplett anderes erwartet und das was ich bekommen habe, hat mich leider überhaupt nicht überzeugen können. Daher von mir absolut keine Empfehlung und 1,5 Sterne.
Meine erste bewusst queer gewählte Story und ich bin sehr positiv überrascht. Die Geschichte konnte mich total überzeugen und war super leicht zu lesen.
Der Schreibstil hat sich super flüssig und locker leicht lesen lassen. Zu der Protagonistin Cara habe ich sofort eine Verbindung gespürt und konnte mich gut in sie hineinversetzen. Auch die anderen Charaktere sind sehr schön beschrieben und ausgearbeitet. Besonders in seinen Bann hat mich das Setting in Neapel gezogen. Durch gut platzierte italienische Begriffe und Orts- und Straßenbezeichnungen wurde die Atmosphäre sehr gut rüber gebracht. Die Katakomben passen super gut zu den Vampiren, die mit klassischen aber auch neuen Elementen toll beschrieben werden. Die Story hat mir sehr gut gefallen und der Spice war leicht und queer eingearbeitet ohne aufdringlich oder zu viel zu sein. Definitiv eine Leseempfehlung von mir!
Schöne queere Vampir-Geschichte 🧛♀️
Endlich mal eine Vampir-Geschichte die anders ist. Mir hat das Buch gut gefallen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Ich bin super schnell in die Geschichte rein gekommen und ich fand es richtig toll, dass die Liebesgeschichte zwischen zwei Frauen stattfindet. Das war wirklich mal was anderes. Das Setting in Neapel hat mir richtig gut gefallen, das hatte ich bisher noch in keinem Buch. Ich fand es auch wirklich toll beschrieben und konnte es mir echt gut vorstellen. Die Charaktere fand ich auch sehr interessant. Cara fand ich von Anfang an sympathisch und sie macht eine tolle Entwicklung in dem Buch durch. Ich fand den Schreibstil von Darcy wirklich sehr toll und total angenehm. Ich habe mich sehr wohl gefühlt mit dem Buch und habe es nur so weggesuchtet. Einen Stern Abzug gibt es, weil es zeitweise etwas langatmig war und weil mir einfach zu viele Fragen am Schluss offen geblieben sind. Aber trotzdem war es ein wirklich tolles Buch, was ich sehr empfehlen kann.
Super für unterwegs, zwischendurch
Das Buch ist gut geschrieben, die Handlung lässt sich leicht verfolgen und die Sätze sind einfach gehalten. Wenig wird geschachtelt und beschrieben, was dem Werk keinen Abbruch tut. So kommt man gut voran. Die Handlung passiert Schlag auf Schlag, es geht schnell voran. Wobei ich sagen muss das es etwas zu schnell ist. Hier und da hätte ein kurzes innehalten in der Story nicht geschadet, sondern einem einen tieferen Einblick in die Welt und in die Protagonistin gestattet so das es… einfach mehr geboten hätte. So wie es jetzt ist ist es für mich das perfekte Buch um es in wenigen Tagen im Zug durch haben.
Beautiful
Ich habe das Buch eigentlich nur gekauft, weil es queer ist ... Aber das Buch ist so viel mehr als das. Jeder einzelne Charakter ist mir ans Herz gewachsen. Ich habe geweint bei allen Dingen und liebe insgesamt alles. Mein einziger "Mangel" den ich habe zu dem Buch: Es ist sehr plötzlich geschrieben. Ich hätte paar Stellen länger gezogen und manche haben sich so lang gezogen im Vergleich. Insgesamt aber wunderbar.
Eine süße und meiner Meinung nach lehrreiche Geschichte. Vampire mit Fähigkeiten, eine queere Lovestory mit der geworben wird, welche aber für meinen Geschmack zu kurz kommt. Falsche Hoffnungen, Verrat, Wendungen und ein Höhepunkt in den letzten paar Kapiteln. Mit dem Ende könnte ein zweiter Band kommen, aber das halte ich für sehr unwahrscheinlich.
War ein echt gutes Buch nur hat mir ein ganz klein wenig der spice gefehlt :)
Wird es einen zweiten Teil geben?
Sie geht mit ihrer besten Freundin auf eine Underground-Party. Danach ist in ihrem Leben nichts mehr wie vorher. Bei diesem Buch handelt es sich um ein Vampirbuch. Die Story gehört zum Trope Enemies to Lovers und beinhaltet queere Charaktere. Die Hauptprotagonistinnen erzählen sich gegenseitig ihre outing Storys. Meiner Meinung nach sehr passend um sich einander näher zu kommen. In dem Klappentext heißt es, dass die Story extrem spicy sein soll. Nun ja, ich finde, dass der spice definitiv nicht im Fokus steht und die ein oder zwei Szenen die es gibt, sind auch eher romantisch als spicy. Die wichtigste Szene für die Zusammenführung unserer Feinde ist für mich leider auch die übertriebenste Szene. Kampf, Wiedergutmachung und special Kraft.. Irgendwie vorhersehbar und viel zu übertrieben. Leider hat sich die Story im Allgemeinen seeeehr gezogen. Viele Verläufe hätte man stark kürzen können und man wäre aufs gleiche Ergebnis gekommen. Dafür war das Ende sehr offen gestaltet. Gibt es einen zweiten Teil? Den Schreibstil finde ich okay. Neben der sehr ausführlich ausgeschmückten Story, fiel mir ein Satz des öfteren negativ auf "jede Zelle meines Körpers"... Puh, vielleicht weiß jemand von euch schon worauf ich hinaus will. Wenn nicht, gebt den Satz bitte bei youtube ein. Dieser Satz hat mir jede Szene kaputt gemacht, in der er vorkam. Im Großen und Ganzen ist das Buch dennoch okay. Ich bin jedoch einfach nicht wirklich warm damit geworden.
Leider eine sehr vorhersehbare Geschichte.
Blood Rebel hat mein Interesse geweckt, weil ich Vampirgeschichten liebe und alles daran gierig aufsauge. Na ja, bei diesem Buch hätte ich vielleicht weniger begierig sein sollen, denn da ich allgemein nicht der größte Fan von Einzelbänden bin, hätte mir das bereits eine erste Warnung sein sollen. Meins war dieses Buch leider nicht. Es geht um Cara, die in Neapel lebt und mit ihrem Leben eher unzufrieden ist, da sie nicht weiß, was sie beruflich machen will oder wo sie sich in der Zukunft zieht. Ein abgebrochenes Studium reiht sich an das nächste, sehr zum Unmut ihrer Familie. Als sie eines Abends gemeinsam mit ihrer besten Freundin eine illegale Untergrundparty in den Katakomben unterhalb Neapels besucht, ändert sich ihr Leben allerdings schlagartig. Dort trifft sie nämlich auf die attraktive und geheimnisvolle Kisa, der sie direkt verfallen ist. Kisa spielt leider nicht ganz mit offenen Karten und ehe Cara sich versieht, beißt Kisa sie und trinkt ihr Blut. Cara schafft es zu fliehen, verirrt sich aber in den Katakomben. Sie glaubt, an ihren Verletzungen sterben zu müssen und tut dies scheinbar auch. Doch als sie wieder zu sich kommt, ist etwas anders: Cara ist eine Sangua, ein Vampir. Das sind nicht viel mehr Infos, als der Klappentext einem gibt. Man weiß also kaum, was einen das Buch über erwartet und wohin die Geschichte geht. Das soll natürlich für Spannung sorgen und für einen kurzen Moment hat das auch geklappt. Wie ich ja schon schrieb, sind Einzelbände allgemein nichts meins, aber es gibt Ausnahmen. Blood Rebel war leider keine dieser Ausnahmen. Das Buch startet direkt mit einem Prolog, der Spannung aufbauen soll – doch bevor es richtig losgeht, springen wir einige Tage zurück, um eine kleine Einführung des Lebens der Protagonistin zu bekommen. So weit so gut. Doch kurze Zeit später sind wir dann wieder bei dem Ereignis aus dem Prolog und lesen quasi noch mal genau dasselbe (mit kleinen Abwandlungen der Wortwahl), so etwas ist aber eher ermüdend, wenn es innerhalb einer Leseeinheit passiert. Was mich am meisten gestört hat, war, dass das Buch leider extrem vorhersehbar war. Es tut mir so leid, das zu sagen, weil das bestimmt nicht die Absicht der Autorin war, und ich frage mich wirklich, ob es Leser gibt, die ehrlich überrascht waren von der Entwicklung der Handlung. Für mich war leider schon recht früh die Luft raus und richtig überraschen konnte mich das Buch später dann auch nicht mehr. Für mehr Infos siehe Spoiler: SPOILER Im ersten Moment fand ich es noch ganz interessant, dass Cara bei den Pugna war, doch sobald diese ihr sagten, dass sie den Sangua (im Grunde Vampire) ja nur helfen wollen, um sie von ihrer Mutation zu befreien, und die Pugna zugleich aber eine immense Abneigung gegen Sangua und Cara hatten, war absolut klar, dass wir hier die klassische Situation haben, dass die „Guten“ eigentlich die „Bösen“ sind und der Prota nur einen Bären aufbinden wollen. Na ja, die naive Cara ging ihnen natürlich richtig auf den Leim, was mich später echt aufgeregt hat. Es war für mich offensichtlich, dass die Sangua in Neapel nicht so schlimm sind, wie sie zuerst dargestellt wurden, und dass man Cara nur benutzen will. SPOILER ENDE Mit Blick auf die Vorhersehbarkeit des Plots war es ebenfalls anstrengend, dass das Buch mehrere Längen hatte. Cara hält sich das Buch über hauptsächlich an zwei bestimmten Orten auf und in beiden Fällen war die Handlung für meinen Geschmack zu langatmig, ohne dass es wirklich viel Raum gab, um die Charaktere weiter zu vertiefen. Das ist nämlich mein nächster Kritikpunkt: Die Figuren bleiben allesamt recht blass. Selbst von Cara als Protagonistin habe ich kein festes Bild im Kopf – ihre Verwandlung zum Vampir empfand ich als wenig nachvollziehbar, da sie sich für meinen Geschmack ziemlich schnell damit angefreundet hat. Auch Kisa war das ganze Buch über für mich nicht mehr als Tinte auf Papier, was sehr schade ist. Dadurch habe ich nämlich auch nicht verstehen können, woher die Anziehung zwischen ihr und Cara herkam. Gefühlt war sie von jetzt auf gleich da und danach sollte man Herzschmerz empfinden angesichts der „Enemies to Lovers“-Dynamik, aber das war einfach nicht gegeben, weil die Charaktere bei mir nichts rübergebracht haben. Auch die anschließende Liebe war nur schwer zu verstehen, da für die Figuren zwar einige Wochen vergingen, aber ich als Leserin viel dieser Zeit nicht richtig mitbekommen durfte. Über den Schreibstil kann ich nichts Schlechtes sagen, es war angenehm zu lesen. Die grundlegende Idee der Geschichte mochte ich und wie die Autorin Neapel und die Katakomben dargestellt hat, war auch ausreichend interessant, damit das Buch zumindest kein totaler Reinfall war. Doch wer einen magischen Fantasyroman erwartet, der wird hier enttäuscht. Die Vampire besitzen war alle eine übernatürliche Kraft, aber ein großer Magie-Vibe kam bei mir nicht auf. Fazit: Alles in allem gibt es von mir leider keine Empfehlung. Blood Rebel war bereits ab einem Punkt deutlich vor der Hälfte komplett vorhersehbar und dadurch recht langweilig. Auch die Figuren konnten dies nicht wettmachen, waren sie doch alle eher flach und eindimensional. Die Liebesgeschichte hat wenig bis nichts rübergebracht. Sehr schade! 2/5 Sterne.
Die gleiche Geschichte wie schon 100 mal erzählt
Für Zwischendurch nicht schlecht
Ich fand gut rein in die Story. Der Anfang ist echt gut und die Dinge passieren Schlag auf Schlag. Der Mittelteil zieht sich etwas . Ab hier ist die Geschichte auch schon sehr vorhersehbar. Genau wie das Ende. Die Liebesgeschichte ist ganz nett aber durch die Vampireverbundenheit für mich nicht so emotional.
Solide Grundidee, schwache Umsetzung
Die Grundidee queerer Vampire und einer Untergrundparty in den Katakomben Neaples hat meine Neugier auf das Buch geweckt. Leider hat mich die Umsetzung nicht ganz überzeugt. Der Schreibstil ist solide, aber die Charaktere sind oberflächlich und wenig ausgearbeitet. Einige Abschnitte hätten gekürzt werden können. Ich habe das Buch nach 50% abgebrochen, da es mich nicht vollständig packen konnte. Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass das Buch in erster Linie auf ein jugendliches Publikum abzielt, was nicht unbedingt meiner Zielgruppe entspricht.
Den Anfang fand ich richtig gut! Der Prolog war total spannend und hat Lust auf mehr gemacht! Das Buch ist wirklich gut geschrieben, super flüssig, lässt sich hervorragend lesen. Aber die Handlung an sich konnte mich nicht so vom Hocker hauen. Es hat mich extrem an die Lux-Reihe erinnert - nur eben mit Vampiren anstatt Aliens 😅 Storymäßig war es also eher etwas flach und auch die Protagonistin fand ich nicht so doll (ihre Entscheidungen haben für mich wenig Sinn ergeben). Es hat einen sehr großen Romance-Anteil mi queerem enemies-to-lovers Trope. Ich hätte mir nie mehr Tiefe und innere Konflikte gewünscht. Alles in allem aber ein ganz nettes Buch, nur kein Highlight für mich 🥰
Highlight!
Ich muss sagen, am Anfang fand ich die Geschichte etwas komisch, weil man halt nicht wusste, was die Hintergründe der Sangua sind. Aber ab der Mitte der Geschichte fand ich es dann richtig gut. Es war ultra spannend und ich habe total mit Cara mitgefiebert. Und, dass eine wlw Liebesgeschichte mit drin war hat das ganze nochmal perfekt gemacht. Ein richtig tolles Buch mit suchtpotenzial!