Ich mag gute Western und vor allem mag ich besondere Helden. Und in dieser äußerst gewalttätigen Geschichte spielen, wie es der Titel vermuten lässt, Frauen, so unterschiedlich sie nur sein können, die Hauptrolle. Zu Beginn treffen sich die englische Witwe Kathleen, die amerikanische Ureinwohnerin Chumani und das kleine Sklavenmädchen Abigal. Anfangs ist man sich uneins, was aber schnell dem gegenseitigen Verständnis weicht. Zwischendurch wird man immer mit kurzen Rückblicken verwöhnt um die Damen näher kennenzulernen. Als dann noch die taffe grummelige Lehrerin im Ruhestand Daisy und das Freudenmädchen Cassie dazukommen, spitzt sich die Geschichte zu und es kommt zu einem blutigen Showdown. Das Gute ist …. hier endet erst Band 1 von 3 😅 Volle Punktzahl… mehr davon 👍🏻

Also der Auftakt war ganz cool - wie schnell alles ausarten kann 🙈 daher wollten die Frauen nur ein Kind helfen, die rein zufällig in einem Käfig war... Sprich eine Sklavin... und die Kerle ey, die denken die können einfach mit Knarren und Dynamit die "Weiber" abmurksen 😅 das ging jedoch in die Hose und mir etwas zu schnell, aber damals hat man wohl nicht viel gequatscht, sondern gleich geschossen... "Amis" halt... Western-Setting und knallharte Frauen. Erinnert mich etwas an den Film "Bad Girls", mal sehen, was die Folgebände bringen.