Eine richtig coole Urban Fantasy mit jeglichen Wesen die man sich wünschen könnte! Von Vampiren über Werwölfe, Hexen, Wandler und Geister war alles dabei. Auch verschiedene Mythen, Legenden und Religionen wurden eingebaut. Die Story an sich war wie ein übernatürlicher FBI Thriller und wird abwechselnd aus den Perspektiven von Wayland und Grayson erzählt. Die beiden könnten verschiedener nicht sein, während der MIA Detective Wayland eher grumpy und distanziert wirkt, ist Grayson ein sympathischer, tollpatschiger Antiheld der immer wieder für den nötigen Comic Relief sorgt. Was mir besonders gefallen hat war der Humor und die Selbstverständlichkeit mit der Queerness verwendet wurde. Für meinen Geschmack war story technisch ein bisschen zu viel los und es gab etwas zu viele Charaktere (auch wenn alle auf ihre Weise super interessant waren). Zudem empfand ich die Kapitel als teilweise etwas zu lang. Alles in allem war es aber wirklich mal was anderes und ich hatte viel Spaß beim Lesen. Ich brauche definitiv dringend einen zweiten Band!

Wow! Einfach Wow. Ein durchaus komplexes World-building, aber dennoch eine sehr gute Story. Die Mischung aus ernst und Sarkasmus ist einfach fantastisch und hat mich mehrfach zum lachen gebracht. Im letzten Viertel hat es mich dann ganz hart erwischt. Ich musste weinen wie kaum zuvor und brauchte sogar eine kurze Erholpause um weiter lesen zu können.

Endlich mal eine Liebe zwischen Männern wo es nicht nur um Sex geht. Der Humor und Sarkasmus zwischen den Haupt Charakteren, war zum tot lachen ich hatte teilweise lachtränen in den Augen. Zum Ende hin hätte ich das Buch gern gegen eine Wand geklatscht, weil meinem lieblings Charakter etwas zu gestoßen ist was ich nicht hab kommen sehen und ich als Leserin nicht eingreifen konnte. Aber was soll ich sagen zum Schluss habe ich das Buch mit einem Lächeln beendet. Wer jetzt neugierig ist, dann lest das Buch ich wünsche euch viel Spaß 😊

Ich habs sehr geliebt. Allein der Humor ist einfach großartig! Grayson ist so ein toller Charakter und wie krass seine Geschichte ist. Ich habe die Dialoge zwischen Wayland und Grayson geliebt. Der eine, der nichts ernst nimmt und der andere nimmt alles zu ernst. Das Worldbuilding ist klasse. Ich habe schon Sherpard of Sind gelesen, was auch in dem Universum spielt. Ich liebe die verschiedenen Rassen und wie andere Städte auch andere Regel haben können. New Orleans ist ja Mal der Hammer. Ich hoffe das es noch einen zweiten Teil gibt. Egal wie lange es dauert.

Der Roman ist wie Hauptdarsteller Grayson: Nach außen hin lustig und unbeschwert, im Inneren aber mit Tiefgang, ernst und düster. Ich hätte nach den ersten Dialogen nicht gedacht, dass ich das Buch mögen würde, aber mir sind die Charaktere so ans Herz gewachsen und die Story ist so rasant und komplex und spannend, dass es ein Jahreshighlight geworden ist :-) Ich musste mehrfach laut lachen beim lesen.

Welcher Autor hat euch zuletzt so richtig beeindruckt? - - - Schwierige Frage, oder? Immerhin gibt es ganz viele großartige Schriftsteller, die sich für wichtige Themen einsetzen. Ich könnte also auch definitiv mehr als einen Autoren nennen, möchte mich im Rahmen meiner heutigen Rezension aber ganz darauf konzentrieren, über @martin.gancarczyk zu sprechen. Abgesehen davon, dass er ein fähiger Autor ist und ein ziemlich geniales Debüt im Selbstverlag rausgebracht und dieses Buch noch dazu komplett selbst designt hat, macht sich Martin stark für die queere Community und für mehr Diversität auf Bookstagram. Oft auf Kosten seines eigenen Postfachs, das dann mit ganz viel homophobem Müll zugespamt wird. Einige Beispiele hierfür zeigte er kürzlich in einem Post. Das muss man erstmal aushalten wollen. Und ich schreibe bewusst „wollen“, denn obwohl Martin so häufig mit so charakterhässlichen Instagram-Trollen zu kämpfen hat, lässt er sich nicht beirren und hält an seiner Message fest. - - - Auch mit „Der Geschmack von Blut und Schatten“ setzt Martin ein Statement für mehr und vor allem für authentischere Repräsentation in der Fantasyliteratur. Das allein wäre Grund genug für einen Praise-Post. Aber dann besitzt dieser Martin mit dem Zungenbrecher-Nachnamen auch noch die Frechheit, ein wirklich verdammt geiles Buch zu schreiben. Der Urban Fantasy Pageturner punktet mit ganz viel 90er-Liebe (Center Shocks, Spice Girls uvm.), einem sehr abwechslungsreichen Cast aus den unterschiedlichsten Figuren (eine von ihnen erinnert mich so extrem an Rosa aus Brooklyn 99, was wiederum schon ne 5 Sterne Rezi rechtfertigen würde) und einem sehr spannenden, innovativen Plot. Die Geschichte ist so vielschichtig und reichhaltig, dass ich mich ernsthaft frage, wie Martin das in den nächsten Büchern überhaupt zu Ende bringen will. Bei all der Lobhudelei darf auch der Humor nicht unerwähnt bleiben. Wer Martins Stories und Reels kennt, wird wissen, was ihn beim Lesen erwartet. Für die anderen: Martin hat Humor, allerdings einen sehr speziellen, manchmal etwas albern anmutenden, der mich persönlich aber total anspricht, ist halt Geschmackssache ;-) Beeindruckendes Debüt, unbedingt lesen!

[Danke an Martin Gancarczyk und LovelyBooks für das Rezensionsexemplar!] CNs für dieses Buch: Blut, Gewalt, Mord, häusliche Gewalt, Trauma, Spinnen, Transfeindlichkeit (siehe unten!) Was mir gefallen hat: • Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen, denn er war gleichzeitig witzig, spannend und emotional. Das muss man erstmal hinkriegen! • Ich liebe die Charaktere! Wayland ist und bleibt mein absoluter Liebling, aber auch den Rest des Teams habe ich im Laufe des Buches immer mehr ins Herz geschlossen. Außerdem waren die Charaktere sehr divers! Man merkt, dass hier auch Sensitivity Reader am Werk waren. • Der Plot und das ganze Konzept des Buches waren unglaublich spannend und gut durchdacht! Sowas habe ich wirklich noch nie gelesen. • Die Liebesgeschichte war wirklich süß! Es gab dabei viele lustige, aber auch emotionale Momente und ich musste auch nach dem Lesen noch oft daran denken. Besonders gut gefällt mir auch, dass die Liebesgeschichte hier nicht (wie bei vielen anderen Fantasy-Büchern) irgendwann den Hauptplot verdrängt. • Das Ende! Dieser Cliffhanger wird mich wohl noch so lange verfolgen, bis ich endlich den zweiten Band lesen kann. Was mir nicht gefallen hat: • Bei ca. 40% des E-Books gab es eine kurze transfeindliche Stelle à la „Nur Frauen können schwanger werden“. Ich habe das aber in der Leserunde angesprochen und der Autor hat sich sofort dafür entschuldigt und versprochen, dass das in der zweiten Auflage geändert wird. Das finde ich wirklich super! Meiner Meinung nach ist es nämlich vollkommen okay, Fehler zu machen, solange man bereit ist, daraus zu lernen. Ich erwähne das hier nur als Content Warnung für die Menschen, die die erste Ausgabe haben. Absolute Empfehlung für alle, die spannende Urban Fantasy und diverse Charaktere mögen!

Hachja... Das war echt eine aufregende Story. Es gab bisschen was fürs Herz (sowohl romantisch als auch aufregend), es gab Schockmomente und es gab viel Humor. Die Geschichte lebt eigentlich, durch all die witzigen Parts. Und anfangs dachte ich noch "na, ob da nicht was auf der Strecke bleibt?", aber ich wurde eines besseren belehrt. Trotz zahlreicher witziger Momente in der ersten Hälfte des Buches, wird es ab der zweiten Hälfte spannend und verworren. Und das ist tatsächlich mein einziger Kritikpunkt... mir war es stellenweise zu verworren und ich hab, ganz ehrlich, manchmal einfach nicht mehr so ganz durchgesehen bei den vielen Namen und Hintergründen und und und... Ich hatte jedoch die gesamte Zeit Spaß beim Lesen und habe sogar meiner Mama ein paar Anekdoten vorgetragen. Über die sie dann auch herzlich gelacht hat. Und Entschuldigung, aber was ist das bitte für ein fieses Ende.

Vorab: ‚Cold-Blooded 1: Der Geschmack von Blut und Schatten‘ von Martin Gancarczyk gefiel mir richtig gut! Ein cooles Worldbuilding, tolle queere Charaktere und eine komplexe Handlung. Doch vor allem letztere wird ein bisschen von der Flapsigkeit des Erzählstils in den Hintergrund gedrängt. Auf alle Fälle kann ich behaupten, dass ich Martin Gancarczyks Art zu schreiben total mag! Bitterböse, witzig, schräg und mit vielen Anspielungen auf die 1990er habe ich mich gleich wohlgefühlt. Aber ich hatte anfangs die Befürchtung, dass es mir zu viel werden würde. Zu drüber. Aber das war dann Gott sei Dank nicht der Fall. Und doch habe ich gemerkt, wie mich der Erzählstil dazu verleitet hat, weniger aufmerksam zu lesen als ich das für gewöhnlich tue. Und das ist leider Gift für die Handlung, die durch Zeit- und Ortssprünge, viele verschieden Figuren und Wesen eigentlich höchste Konzentration erfordern würde. Und so habe ich mich oft dabei beobachtet, wie ich ein paar Seiten zurückgeblättert habe, um nochmal zu erfassen, was denn jetzt eigentlich passiert ist. Das finde ich ziemlich schade, denn die Handlung und auch der Background dazu sind so genial und ich ärgere mich, nicht die nötige Lesesorgfalt aufgebracht zu haben. Wobei ich das Buch mit Sicherheit nochmal lesen werde, wenn der zweite Band erscheint. Wegen Komplexität der Handlung und Erinnerung wie ein Sieb und so.   Aber ein Reread ist nicht schlimm, denn von den Charakteren kann ich nicht genug bekommen. Auch wenn ich bei weitem noch nicht alle durchschaut habe und ich von manchen noch mehr wissen möchte. Aber dafür gibt es ja zwei Folgebände und der gewitzte Autor will natürlich nicht alles im ersten Teil erzählen. Dadurch habe ich als Leserin aber noch viele Fragen und Lücken, vor allem zu so manchen Vereinigungen, die ich bisher immer noch nicht so richtig fassen kann. Bei den Figuren gefiel mir vor allem auch ihre Diversität. Fantasybücher mit LGBTQIA+-Charakteren findet man vor allem auf dem englischen Buchmarkt, darum freue ich mich umso mehr, dass es auch hier in Deutschland mehr werden und sich vor allem Autor*innen im Selfpublishing trauen, ihre queeren Geschichten zu veröffentlichen. Und das unterstütze ich nur zu gerne, damit die Community vielleicht eines schönen Tages die Akzeptanz und Gleichberechtigung erfährt, die sie verdient. Aber um nochmal zur Komplexität zurückzukommen: Es ist eine Urban-Fantasy-Story, die sich in unserer Welt abspielt. Chicago, New York, New Orleans, eigentlich die ganze Welt, sind bevölkert von Vampiren, Hexen, Gestaltwandlern, Dämonen usw. Es gibt Geister, eine Geisterebene, eine Zwischenwelt, biblische Gestalten (die man kaum wiedererkennt), Gottheiten.. Mir brummt schon wieder der Kopf. Vielleicht wäre eine Art Personenverzeichnis nicht schlecht, einfach zur Sicherheit der Lesenden. Damit man (ich) zumindest die Personen dem richtigen Lager zuordnen kann. Obwohl, diese Zuordnung ist auch nicht so eindeutig, wie man das vielleicht anfangs gedacht hatte. Man sieht also, derart anspruchsvoll und komplex ist ‚Cold-Blooded 1: Der Geschmack von Blut und Schatten‘ nichts für Zwischendurch. Selbst, wenn der Erzählstil darüber hinwegtäuscht. In diesen Haufen trete ich mit Sicherheit nicht nochmal. 4,5 Sterne.

Ich bin wirklich begeistert! In diesem Buch steckt soo viel Humor und Liebe, dass ich es ab der Hälfte nicht mehr weglegen konnte. Alle paar Seiten musste ich laut lachen, weil Grayson wieder etwas so dämliches passiert ist, dass es kaum zu glauben ist :D ich freue mich schon riesig auf den nächsten Band und bin sehr neugierig, wie es weitergehen wird.

Dieses Debüt ist einfach mega! Martin hat allen Charakteren eine eigene Stimme verliehen und sie so bildhaft beschrieben, dass ich das Gefühl bekommen habe, ich würde sie kennen. Die Geschichte ist von der ersten bis zur letzten Seite richtig spannend und überrascht mit unvorhersehbaren Wendungen. Was ich am meisten an dem Buch liebe, sind die Dialoge. Ich musste stellenweise so sehr lachen und das hatte ich überhaupt nicht erwartet. Es war oft super witzig. Ich freue mich riesig auf Band zwei und bin gespannt, was mich dort erwarten wird.

Ein Reihenauftakt der vor Ideen überquillt, mich mitriss, stellenweise verwirrte und zum Schluss meine hohen Erwartungen etwas enttäuschte. 📙 "Cold Blooded- Der Geschmack von Blut und Schatten" von Martin Gancarczyk spielt in einer Welt, in der die Schattenwesen regieren und Menschen wie Nutztiere gehalten werden. Grayson Huff ist einer von ihnen oder vielleicht auch nicht? Das zumindest behauptet der Gestaltwandler Wayland, der für die MIA (Geheimdienst) arbeitet. Doch wer oder was ist Grayson? Und welches dunkle Geheimnis verbirgt sich hinter ihm? 🐯 Diese Geschichte ist wie ein Sprung ins kalte Wasser. Mitten rein in eine neue Welt mit neuen Regeln und Wesen, aber irgendwie trotzdem klassisch Urban. Beim Lesen gab es für mich viele "Hä?" Momente, auf deren Auflösung ich für meinen Geschmack manchmal zu lang warten musste. 1-2 Sätze mehr zur Einführung ins Worldbuilding hätten es für mich hier sein dürfen. 🐯 Ich liebe den Humor des Autors. Gerade die Dialoge voller Witz und Sarkasmus haben es mir angetan. Dennoch schafft es der Autor auch ernste Themen gekonnt anzusprechen, wodurch die Geschichte eine ungeahnte Tiefe bekommt. 🐯 und dann ist da noch die Lovestory...mein Erzfeind...in Cold Blodded war sie mir too much. Sie ist süß und witzig, bekommt mir aber vor allem in der 2. Hälfte zu viel Aufmerksamkeit. 🐯 Außerdem finde ich es immer schade, wenn Autoren sich nicht trauen Figuren sterben bzw. tot zu lassen 😅 99% aller Lesenden sind an der Stelle aber sicher froh über den Move des Autors. Auch wenn mich die Story manchmal verwirrt hat, bin ich sehr gespannt auf die Fortsetzung. Nicht zuletzt wegen des fiesen Cliffhängers 😱

So einige Male habe ich dieses außergewöhnliche Buch auf Instagram und Co gesehen, wurde neugierig darauf und packte es schnell auf meine Wunschliste. Ich habe viele Bewertungen vorab gesehen und dachte mir, wie kann ein Buch so schnell so viel Begeisterung bei den Lesern hervorrufen. Bis ich selbst mit dem Lesen begann und verstand, warum es so viel positiven Zuspruch erfahren hat - es ist einfach ein Meisterwerk und deckt so ziemlich alles ab, was ich von einem guten Buch erwarte. Schon nach den ersten Seiten war es um mich geschehen und ich habe mich vor allem in Martins Schreibstil verliebt, der nicht nur locker und leicht zu lesen ist, sondern auch genau den Humor und Sarkasmus enthält, der mich beim Lesen zum lauten Lachen bringt - zum Glück war ich in diesen Momenten meist allein, sonst hätte ich wohl einige komische Blicke ergattern können ;) In Cold Blooded begleiten wir vor allem Grayson (bei welchem ich im übrigen immer an Peter Quill aus Guardians of the Galaxy denken musste, so tollpatschig und liebenswert wie er ist) und Wayland, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch füreinander bestimmt sind - allen ist das bewusst, außer den zwei Chaoten, die sich permanent gegen ihre Gefühle wehren, wodurch es zu einigen Neckereien und Konflikten kommt, die es gilt aus der Welt zu schaffen. Martin hat mit den beiden Charakteren gezeigt, dass es der Welt, die er hier erschaffen hat, egal ist, wen wir lieben und dass Geschlechter in der Liebe keine Rolle spielen - also ja, man kann aus diesem Buch auch eine Menge mitnehmen und lernen. Natürlich dreht sich Cold Blooded nicht nur um die Beziehung zwischen Grayson und Wayland - Cold Blooded sticht außerdem mit einer tollen Fantasy-Geschichte hervor. Martin hat eine Welt in der Zukunft geschaffen, welche von den Schattenwesen "regiert" wird. Menschen wie Grayson sind Freiwild und nicht viel wert, sie haben ja auch kaum eine Chance gegen die übernatürlichen Feine - nur dass Grayson mehr ist als er dachte. Wir reisen in eine Welt, in welcher Vampire und Hexen gegen Wandler kämpfen - eine Welt, die auf der einen Seite brutal und blutig ist (in welcher ich übrigens keine 5 Minuten überleben würde) - und auf der anderen Seite nichts wichtiger sein könnte als die Spice Girls und Mario Kart.  Es fällt mir unglaublich schwer in Worte zu fassen, wie gut ich dieses Buch fand - vor allem ohne zu spoilern. Aber ich denke, dass ich hier durch einen tollen Zufall zu einem Jahreshighlight gefunden habe, denn ich kann es jetzt schon kaum erwarten zu erfahren, wie es mit Grayson und Wayland im zweiten Band wohl weitergehen wird.

Das Buch ist sehr gut geschrieben, sodass man es nicht aus der Hand legen kann. Ich war völlig hin und weg von der Story, dem Schreibstil und vor allem von den Protagonisten... Was Grayson sich alles leistet und wie frech er ist, hat mich umgehauen. Wayland, ja Wayland, verkappter, hotter Tigerwandler. Maple, Ash, Adalain ich will sie alle als Freunde!!! Jeder für sich hatte seine eigenen Probleme, aber wenn es drauf an kam, haben sie wie Pech und Schwefel zusammengehalten. Grayson stirbt und ab diesem Zeitpunkt geht alles den Berg runter, meint Grayson. Da dies so aber nicht wirklich korrekt ist, merkt er dann im laufe der Geschichte. Warum hat Wayland Grayson markiert??? Naja, sein Tiger hat ihn markiert, aber das macht es nicht besser, denn Grayson ist laut Wayland eine totale Katastrophe... Die Beiden arbeiten in Zukunft zusammen, was sich als nicht so leicht für Wayland herausstellt. Aber was Wayland so nach und nach begreift ist, dass er in Grayson verliebt ist, so verrückt und tollpatschig er auch ist. Aber was mich interessiert, wer ist denn jetzt die Kraft im Hintergrund, als dies herauskommt, was ich noch nicht endgültig glaube, habe ich echt gedacht, das gibt es doch nicht.... Ich wurde echt sehr gut unterhalten. Ich mag Protagonisten, die frech, vorlaut und lustig sind und hier trifft es quasi auf alle zu. Im Endeffekt werden sie alle zu einer großen Familie zusammenwachsen... Ich liebe dieses Buch und hoffe, mir schleunigst den zweiten Teil zulegen zu können, denn ich will unbedingt wissen, wie es mit dem Team weitergeht und was noch alles passiert. Ich stelle mir die Frage: Was wird weiterhin passieren???