Ich habe mir das Buch als Bookblinddate bei Hugendubel geholt. Ich wusste nur den ersten Satz: "Das ist jetzt ein bisschen unangenehm." Der hat mich schon neugierig gemacht. Zuhause angekommen habe ich das Buch ausgepackt, den klappentext gelesen und war ehrlich gesagt erst ein wenig skeptisch. Aber egal. Letztendlich habe ich das Buch in 2 Tagen durchgelesen. Es liest sich unglaublich gut, der Storie kann man super folgen und die Beziehung zwischen Susie und Lars ist auch einfach nur sehr schön beschrieben und zu lesen. Ich habe die ganze Zeit mitgefiebert oder gelitten. Habe mich mit aufgeregt und mitgefreut. Gefühlt alles daran stimmte und ich habe nichts daran auszusetzen. Die Charaktere sind super beschrieben, es ist alles nachvollziehbar und nichts wo ich mir denke, dass es zu weit hergeholt oder eher unrealistisch ist. Zusätzlich wird auch sehr gut dargestellt wie Kommunikation funktionieren sollte und was das alles lösen kann. Eine ganz klare Empfehlung das Buch zu lesen!

Ich habe die Geschichte von Susie und Lars geliebt. Wenn nicht die anderen Dinge im Leben auch noch wären, hätte ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Eine durch und durch Happy Story. Schön und Vorallem einfach geschrieben. Konnte das Buch kaum weglegen. Schönes Happy End. Ein, zwei Spicy Scenen durften natürlich nicht fehlen und haben das ganze Buch perfekt aufgepeppt. Auch die zwei Kapitel am Ende, die eigentlich erzählen wir alles began, haben das Buch einfach schön abgerundet. Kann man in meinen Augen einfach nur mit 5 Sternen bewerten!

Das Buch war wie eine warme, kuschelige Decke, eine willkommene Umarmung. Es hat so viel Freude gemacht die Geschichte rund um Susie und Lars zu lesen. Kylie Scott hat einen wundervollen Humor, dieses Buch steht und fällt mit den Gesprächen zwischen den Protagonisten. Der Witz, die Kommunikation, der Wechsel zwischen „Ich weiß was ich will und hole es mir!“ und „Bin ich das wirklich wert?“ war großartig ausbalanciert. Die Entwicklungen in jedem Schritt nachvollziehbar. Und besonders wurde das Buch durch die leichte Prise an MagischemRealismus. Denn Susie engagiert für Renovierungsarbeiten an ihrem neuen Haus eine Firma und diese schickt ihr ausgerechnet Lars, den besten Freund ihres Exfreundes. Unangenehm…und doch versuchen die zwei das Beste aus der Situation zu machen, bis sie hinter einer Wand ihre Scheidungsurkunde finden, datiert auf einen Zeitpunkt 10 Jahre in der Zukunft. Beide gehen zunächst von einem dummen Streich aus aber niemand meldet sich, niemand übernimmt die Verantwortung dafür und so beginnt ihre Geschichte. Zunächst mit der Suche nach Antworten auf etwas was sich nicht rational erklären lässt, dann jedoch begeben sie sich auf die Suche zu einander. Hat ihre Beziehung überhaupt ein Existenzrecht, gibt es ein Verfallsdatum und kann sie damit umgehen dass Lars der beste Freund ihres Exes ist???? Es hat sehr viel Spaß gemacht all diese Fragen mit den Zweien zu beantworten. Lars ist die größte Greenflag überhaupt. Ein Mann geschrieben von einer Frau für Frauen. Das Buch hatte allgemein so viele Botschaften bezüglich Selbstliebe und Selbstwert - großartig. Die zwei haben sich ihrem Alter entsprechend benommen, es wurde kommuniziert, über Probleme gesprochen und Kompromisse gefunden. Es wurde nichts überdramatisiert oder unnötig in die Länge gewogen. Kann es jedem nur empfehlen, der auf der Suche nach einer gefühlvollen, humoristischen Liebesgeschichte mit einer Prise unerklärlichem ist.

Ich hab mir irgendwie was anderes Vorgestellt und leider bin ich etwas enttäuscht worden. Insgesamt ist es eine süße Geschichte, die einen Cozy Vibe hat. Allerdings kam mir persönlich die storyline um die Scheidungsurkunde zu kurz. Ich mag es einfach wenn Dinge aufgeklärt werden und die Erklärung gab es hier einfach nicht. Dafür mochte ich die Lovestory sehr gern. Auch wenn ich manchmal irgendwie nicht ganz mit kam.

Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Die Story an sich hat sich wirklich interessant angehört und ich war sehr gespannt das Buch zu lesen. Besonders, weil ich auch vorher noch nichts von der Autorin gelesen hatte. Allerdings wurde ich gar nicht warm mit den Protagonisten und dem Schreibstil. Es sind sehr viele Sachen auf einmal passiert und auch das Ende kam irgendwie sehr plötzlich. Man hatte das Gefühl, dass jetzt alles perfekt sein musste und ich bin der Meinung, dass nicht jedes Liebesbuch mit einer Hochzeit & Kindern enden muss. Happy End gehört dazu, aber zumindest etwas offene Enden sind doch auch schön. Wirklich sehr schade, weil ich es mögen wollte, aber das war wohl das schwächste Buch, was ich dieses Jahr gelesen habe.

Undoubtable Love von Kylie Scott ist eine Grumpy x Sunshine Romance. Nachdem ich die Rockstar Reihe von Kylie Scott total gerne gelesen habe, war ich total gespannt auf dieses Buch, da ja hier auch ein bisschen mystery drin ist. Leider muss ich sagen das die Umsetzung und die Charaktere mir einfach nicht gefallen haben. Das Cover und auch der Schreibstil sind toll. Jedoch gab es im gesamten Buch oft sehr abrupte Zeitsprünge in den jeweiligen Kapitel, was mich zum Ende des Buches leider nur noch genervt hat. Oft haben mich auch Wörter gestört, z.B. dieses ständige Yeah oder das der Ex, der übrigens Aaron heißt und ein absoluter Arsch ist, oft einfach nur der Ex genannt wurde, da hätte man auch einfach mein Ex Aaron oder einfach nur Aaron sagen können. Auch die Charaktere waren mir einfach nicht wirklich sympathisch. Lars hat fast nur gegrummelt, ich mag den Trope Grumpy x Sunshine echt gerne, aber nur wenn der Grumpy Charakter zum Ende, sagen wir mal sunshiniger wird. Fand ihn einfach nicht sympathisch und für 35 einfach nicht erwachsen genug. Susie fand ich schon sympathischer, konnte sie jedoch garnicht fühlen und manchmal habe ich sie wie eine 16 jährige, die das erste Mal verknallt ist, wahrgenommen. Ein letzte Anmerkung, ich hätte mir das Bonuskapitel am Anfang gewünscht, damit ich die Charaktere etwas mehr nachvollziehen kann. Insgesamt leider kein Buch, was ich gemocht habe, ich kann wirklich jedem die Rockstar Reihe von Kylie Scott empfehlen, jedoch dieses Buch nicht. Trotzdem werde ich Kylie Scott weiter verfolgen und ihr nächstes Buch lesen. Von mir einen Stern. Vielen Dank an Kylie Scott und den LYX Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars über NetGalley. Die geäußerte Meinung ist meine eigene.

Susie hat vor ein paar Monaten nach einer schweren Trennung das Haus ihrer Tante geerbt. Mittlerweile ist sie dabei, es zu renovieren und hat sich Hilfe bei den passenden Experten besorgt. Leider schickt ihr die Firma den besten Freund von ihrem Ex. Ihrem Ex, der sie nach einem Jahr abserviert hat und das vor großen Publikum. Daher ist sie verständlicherweise ungehalten, als Lars vor der Tür steht. Lars weiß nicht so ganz, was er mit der Situation anfangen soll, freut sich aber, Susie wieder zu sehen. Was ihn weniger freut: in der Wand taucht eine Scheidungsvereinbarung auf, die 10 Jahre später ausgestellt worden sein soll - und die seine und Susies Trennung bezeugt. Was für ein platter Witz - würde Susie wenigstens zugeben, dass sie sich einen Scherz erlaubt, könnte er wenigstens drüber lachen. Jetzt weiß er nicht, woran er ist… Das Buch war weder sonderlich gut noch sonderlich schlecht. Die Handlung reihte sich aneinander und andauernd tauchte wieder die Scheidungsvereinbarung auf. Was es damit auf sich hatte, ist eher undurchsichtig. Die ganzen Leute, die Susie zur „Klärung“ anschleppt sind ratlos; aber immerhin hilft der Fund, die beiden näher zusammen zu bringen. Die Liebesgeschichte ist eher nach dem Motto. Hm, wir könnten Freunde sein. Sex - nein, vielleicht, ja? Ach weißt du was, ich liebe dich. Insgesamt habe ich von Kylie Scott auf jeden Fall schon bessere Geschichten lesen, so schlecht, wie manche Rezensionen vermuten lassen, fand ich es jetzt aber auch nicht.

Natürlich muss man erstmal das Übersinnliche hier eventuell nicht zu ernst nehmen, doch es ist ein wundervoller Gedanke. Das Schicksal zu bekämpfen. Besonders für sein Glück einzustehen. Wo die Kombination der Persönlichkeiten unschlagbar ist. Lars ist erst mürrisch, knurrend und abweisend, aber nach und nach sieht man wie wundervoll dieser Mann ist. Wie genau er hinter die Fassaden von Susie blickt. Wie sie gemeinsam wieder an die Liebe glauben können, an dieser arbeiten und das Schicksal am Ende schlagen, oder? So hat sie nämlich eine schwierige Beziehung hinter sich, nie Glück in der Liebe und auch in der Wertschätzung ihrer Familie. Sie kann dieser Botschaft nur mit Unglauben trotzen. Den Versuch, gegen das unausweichlich anzukämpfen. Wo die Dynamik und die Anziehungskraft miteinander sich immer mehr steigern, berauscht und für sich spricht. Taucht in die emotionale, prickelnde als auch packende Geschichte ein, schaut hinter die Fassade der beiden beeindruckenden Persönlichkeiten und lasst euch in ihren Bann ziehen. Ihr Näherkommen beflügelt und verzückt. Im Sinne des Schicksals lässt alles hinterfragen, aber auch unglaublich berühren. Ich war sofort mittendrin, habe an vorderster Front seufzend den Verlauf verfolgt und dem hoffentlich guten Ausgang entgegengefiebert. Herausstechend natürlich die Stolpersteine, die nervenaufreibende Kritik, der Druck, die Ängste und so viele ereignisvolle Verstrickungen. Wobei immer wieder bewusst wird, wie viel Niederschläge Susie durchstehen musste, doch sich mit Lars auch von ihren Ängsten befreit. Wie ihr hört, bin ich zutiefst begeistert, wurde von Lars und Susies Werk eingenommen, habe das beeindruckende Lesevergnügen sehr genossen. Die perfekte Mischung aus Charme und Stärke, dem ernsteren Teil, der Botschaft der Liebe und dem Kampf für eine funktionierende Beziehung, sowie der Last aus der Vergangenheit, verfallen über sich selbst hinauswachsen.

Der Schreibstil von Kylie Scott ist schlicht und flüssig, hat mich aber dieses Mal nicht wirklich gefesselt. Andere Bücher der Autorin habe ich mit Begeisterung gelesen und war sofort in der Geschichte gefangen. Jedoch muss ich ehrlich zugeben, dass ich das Buch mit Mühe zu Ende gelesen habe und überhaupt keinen Bezug bekommen habe. Obwohl mich der Klappentext wirklich angesprochen hat, war ich von der Umsetzung sichtlich enttäuscht. Für zwischendurch eine nette "Liebes"geschichte, jedoch ohne das gewisse Etwas.

Die Story war eigentlich richtig niedlich. Die Charaktere mochte ich eigentlich auch alle (das Hörbuch hat mir stimmlich nicht zugesagt, da habe ich lieber wieder zum Buch gewechselt). Aber es war zwischendrin wirklich so so lahm. Echt schade. Mag Kylie Scotts Bücher echt gerne. Aber das war ganz locker 150 Seiten zu lang. :(

Cover, Schreibstil, Inhalt und Fazit Ich finde das Cover ist wunderschön, die floralen Ornamente passen so gut und die farbliche Gestaltung ist so schön. Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen, ich habe nur 24h für das Buch gebraucht. Es ist eine süße Geschichte für zwischendurch, die mich nicht vollends überzeugen konnte. Es geht um Susie und Lars, die sich von Susies Ex kennen. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist für mich nicht richtig greifbar, es gab für mich kaum knistern zwischen ihnen. Susie ist ein Charakter, der mir sympathisch ist aber an Lars kam ich nicht wirklich ran. Bei ihm hab ich leider den Draht nicht gefunden. Er bleibt für mich etwas zu blass und es gab mehr Spannung, nicht dir gute, zwischen Susie und Aaron. Alles in allem war hier sehr viel los, es waren so viele Ereignisse die irgendwie zu schnell abgehandelt wurden. Das Buch liest sich aber recht schnell und es gab ein paar lustige Situationen.

Nachdem Epilog bekommt man noch was, was ich aber eher dann vorne in der Geschichte gesetzt hätte. Also auf dem Zusatz hätte ich verzichten können, aber es war ein netter Bonus. Ich mag den Schreibstil der Autorin, wobei ich die Story etwas anders empfinde als ihre anderen Geschichten. Also irgendwie die Dynamik oder das Feeling. Aber ich mag den Verlauf, es gab da auch nicht nochmal diesen extra Stress zwischen den Protagonisten, den haben andere kreiert. Mir gefällt auf jeden Fall das die Story sofort da anfängt wo es am wichtigsten ist, nicht erst zog Kapitel bevor die Urkunde gefunden wird. Wobei sie irgendwie nicht den Stellenwert wirklich in der Story hat, also die meiste Zeit, wie die Beschreibung einen denken lässt. Es war eine tolle Story und ich mochte alles daran. Es fühlte sich beim lesen gut an. Wieso heißt Susie wie ihre Tante? Diese wurde nicht weiter erklärt und das hätte ich gerne aufgeklärt.

Was ich mochte: 🏚️ mochte die Grundidee Was ich nicht mochte: ❌ die Chemie zwischen Susie und Lars ist nicht greifbar ❌ Susie erscheint mir nicht wie eine Frau in den 30ern, sondern so als wär sie Anfang 20 ❌ Lars wird immer nur als wahnsinnig heiß beschrieben, ist zwar ganz gut mit den Händen, an seiner Kommunikation muss er definitiv noch arbeiten ❌ Was bitte hatte es jetzt mit der Scheidungsurkunde aus der Zukunft(?) auf sich? ❌ einige Beschreibungen während der spicy Szenen waren nichts für mich Ich mochte damals die Rockstar Reihe der Autorin sehr gern, demnach war ich sehr erfreut darüber, als ich gesehen habe, dass ein weiteres Buch übersetzt wird. Was soll ich sagen? Satz mit X war wohl nix. Susie erbt das Haus ihrer geliebten Tante, nachdem diese ganz plötzlich verstarb. Durch einen Wasserschaden braucht sie Hilfe von Profis. Dass ausgerechnet Lars vor ihrer Tür steht, hat sie nicht erwartet. Denn Lars ist der beste Freund ihres Exfreundes. Als eine Mauer eingerissen wird, finden beide eine Scheidungsurkunde, bei dem das Datum in der Zukunft liegt … und auf dem ihre beiden Namen stehen. Ich fand den Grundgedanken der Geschichte ganz interessant. Das wars aber leider auch schon. Ich habe das Buch dann bei 74% abgebrochen, da mir meine Zeit zu schade war und ich einfach keine Lust mehr hatte. Die Story war flach, die Charaktere noch flacher. Susie soll in den 30ern sein, verhält sich aber so wie es Anfang 20 noch angemessen wäre. Ständig nennt sie ihren Ex „den Ex“, ich wusste ewig nicht den Namen von dem Kerl. Lars wurde von ihr immer wieder als soooo heiß beschrieben, aber wenn er den Mund aufgemacht hat, kamen nicht oft mehr als ein paar Worte raus. Kommunikation ist nicht so seins. Es sei denn, er raunt ihr irgendwelche schmutzigen Dinge ins Ohr. Da wären wir bereits beim nächten Kritikpunkt: ich möchte bitte schnell einen Termin bei den Men in Black buchen, um zu vergessen, was ich da gelesen habe. Ich kann es echt nicht ab, wenn dem weiblichen Geschlechtsteil der Name gegeben wird, der mit „Mö“ beginnt. Nein, einfach nein. Zudem finde ich es auch immer wieder abstoßend, wenn beschrieben wird, wie die männlichen Körperflüssigkeiten aus besagten Körperstellen rausgeschossen kommen. Warum tut man mir sowas an? 😩 wieso gibt es so wenig guten Spice? Leider ein absoluter Flop, ich kann das Buch niemandem empfehlen.

❤️undoubtable love❤️ Ex boyfriends best friend | forced proximity Kylie Scott ist aus der Liebesroman bubble kaum wegzudenken. Ihre Geschichten sind seicht und immer wieder eine tolle Ablenkung aus dem Alltag. 'Undoubtable love' war ein nettes Buch für zwischendurch, begleitet von einem Handwerker und einer toughen Frau. Nachdem Susie und ihr Ex Partner sich getrennt haben, brach auch der Kontakt zu Lars, dem besten Freund ihres Ex, ab. Doch unverhofft steht Lars einige Tage später vor ihrer Tür und soll ihr geerbetes Haus inspizieren. Je öfter sich die beiden sehen, desto mehr funkt es - auch, wenn dies eigentlich gar nicht sein sollte. Meine Meinung Es hat einige Seiten gedauert, bis ich in diese New Adult Romanze rein gekommen bin. Zu Beginn war es etwas viel, was sich im Laufe legte. Lars und Susie sind sehr angenehme Protagonisten. Besonders Lars ist ein Gentleman. Für zwischendurch ist 'undoubtable love' eine Empfehlung. Das Cover liebe ich übrigens sehr! Wie schön ist das bitte geworden?

Wo fange ich nur an. Ich hatte gehofft, dass dieses Buch so ist, wie die anderen Bücher von Kylie Scott. Ein absolutes Wohlfühlbuch für zwischendurch. Aber leider Fehlanzeige. Die Grundidee der Story mit der Scheidungsurkunde, die plötzlich auftaucht fand ich ganz spannend, aber leider wurde das sooo oft thematisiert und so richtig zu einer Lösung ist man bis zum Ende nicht gekommen. Irgendwann hat mich das ganze nur noch genervt. Des Weiteren fand ich das ganze Buch sehr oberflächlich, vor allem die Charaktere. Es ging kaum, fast gar nicht, in die Tiefe und von einer Charakterentwicklung von Susie und Lars fange ich gar nicht erst an. Man hatte das Gefühl immer auf der Stelle zu treten. Zudem sollen die beiden um die 30 Jahre alt sein. Verhalten habe sie sich aber wie Anfang 20 oder jünger. Zwischendurch gab es ein paar Humorvolle Konversationen, aber das war auch das einzig gute an dem Buch. Zwischendurch habe ich versucht das Hörbuch zu hören, um herauszufinden, ob ich damit besser voran komme, aber die Hörbuchsprecherin hat mir die Haare im Nacken hochstehen lassen. Ihr konnte ich leider gar nicht zuhören. Sie hat die Stimme so krass verstellt (bei den Männlichen Parts) das es sich einfach nur gruselig angehört hat. Ganz besonders, wenn der Ex gesprochen hat. Ich konnte es mir nicht weiter anhören und habe wieder zum Buch gegriffen. Alles in einem kann ich das Buch leider nicht empfehlen und bin sehr enttäuscht. Normalerweise gefallen mir die Bücher von Kylie Scott und ich kaufe diese Blind. Bei dem nächsten werde ich es mir aber genauestens überlegen.

Das Buch handelt von Susie und Lars. Susie erbt ein altes Haus und muss es aufgrund eines Wasserschadens renovieren lassen. Ausgerechnet Lars, der beste Freund ihres Ex Freundes, ist der Handwerker, den die Renovierungsfirma zu ihr schickt. Bei den Renovierungsarbeiten finden sie ein Scheidungszertifikat mit ihren beiden Namen und einem Datum in der Zukunft. Sie begeben sich auf die Suche, hat jemand das Zertifikat versteckt? Spielt ihnen jemand einen Streich? Wie konnte es in der Wand landen? Das Buch verspricht viel, aber leider war es für mich eher enttäuschend… Für mich war es das erste Buch der Autorin und der Schreibstil konnte mich leider nicht wirklich abholen. Bei der Geschichte hat es mir extrem an Tiefe gefehlt. Es ist gar nicht so viel passiert, sie können sich anfangs nicht ausstehen, fühlen sich dann aber zueinander hingezogen, die Scheidungsurkunde wird immer wieder thematisiert, spielt aber eigentlich doch keine Rolle… kurzum: ich bin leider weder mit der Handlung noch mit den Protagonisten warm geworden und fand es sehr langatmig. 🥺 Das Rätsel der mysteriösen Scheidungsurkunde ist der Autorin meiner Meinung nicht gelungen. Es gab hin und wieder ein paar schöne Stellen und auch das Ende fand ich süß, aber meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt. 🥹 Sehr schade, ich wollte das Buch wirklich lieben, aber das war leider nichts für mich. 🥹💔

Nein, einfach nein! ❌📖 Dieses Buch war absolut nichts für mich. Leider eines der schlechtesten, die ich je gelesen habe. 😩 Es ist einfach viel zu viel auf einmal passiert, und mit den Protagonisten bin ich überhaupt nicht warm geworden. 😕 Die Geschichte klingt eigentlich spannend: Susie erbt von ihrer verstorbenen Tante das Haus 🏡, in dem sie bis zu ihrem Tod gelebt hat. Susie plant, das Haus zu renovieren 🔨, doch dabei entdeckt sie einen Wasserschaden 💧 und ruft eine Renovierungsfirma zur Hilfe. Und wer taucht dort auf? Ausgerechnet Lars – der beste Freund ihres Exfreundes! 😲 Während Lars die Wand bearbeitet, stößt er auf ein Scheidungszertifikat 📜 mit ihren beiden Namen – und einem Datum in der Zukunft! ⏳ Was hat das zu bedeuten? Wer hat es dort versteckt? 🕵️‍♂️ Und werden die beiden sich eines Tages wirklich scheiden lassen, obwohl sie nicht einmal verheiratet sind? 💔🤯 Klingt spannend, oder? Leider konnte mich die Umsetzung gar nicht überzeugen. Ja, es gab ein paar schöne Momente: ❤️ Wie Susie für Lars nach seinem Unfall da war 🏥, ihr Zusammenleben 🏡, die süße Katze von Susie 🐱, der Umzug von Lars’ Bruder 📦 – und noch einige mehr. Aber insgesamt hat mich die Geschichte einfach nicht gepackt. 😶 Was mich besonders gestört hat: Die ganze Geistergeschichte 👻 – das hat für mich einfach nicht in die Handlung gepasst. Dazu kam noch Susies Exfreund 😤, der einfach nur genervt hat. Beides hat die Geschichte für mich eher chaotisch gemacht, statt spannend zu sein. Eigentlich wollte ich das Buch wirklich mögen, weil mich der Klappentext total angesprochen hat. 🤩 Aber leider konnte ich mit der Umsetzung einfach nichts anfangen. 😞📚

Puh, das war anders als erwartet. Ich habe die Romane von Kylie Scott immer sehr gemocht, vor allem die „Stage Dive“ und „Dive Bar“ Reihe. Bei dem Buch hier bin ich irgendwie nicht reingekommen. Ich fand die Dialoge zwischendurch echt verwirrend und bin nur bedingt hinterher gekommen und auch die Charaktere sind für mich eher blass geblieben. Warum sie sich nun zueinander hingezogen gefühlt haben blieb für mich teilweise schleierhaft. Susie hat für mich nicht wie eine 30 jährige agiert, eher wie Anfang 20. Mit 30 ist der Charakter eigentlich schon gefestigt und nicht so enorm unsicher. Lars hat mir einfach zu wenig gesagt, ich wollte keine seitenlange Monologe, aber mehr als immer nur ein bis zwei Sätze wäre schön gewesen. Auch seine Loyalität zu seinem (vermeintlichen) besten Freund und Susies Exfreund hat sich mir nur bedingt erschlossen. Insgesamt war mir das zu dünn und auch das Rätsel rund um die Scheidungsurkunde war mir nichts. Für mich das schwächste Buch der Autorin: die Story hat viel Potenzial, dass leider nicht ausgeschöpft wurde. Gefallen hat mir die Renovierung von Susies Hausund die Freundschaft von Susie und Chloe. 3⭐️

Susie erbt nach dem Tod ihrer Tante ein Haus während sie es renoviert bemerkt sie einen Wasserschaden und deb Handwerker der ihr bei diesem Problem helfen soll ist ausgerechnet Kars der beste Freund von ihrem ex. Die beiden machen plötzlich einen seltsamen Fund. Sie entdecken eine scheidungsurkunde mit ihren Namen. Sie machen sich auf der Suche nach der Lösung zu diesen Rätsel und lernen sich währenddessen immer besser kennen… Als ich die Leseprobe gelesen hatte war ich so neugierig auf dieses Buch! Ich fand die Grundidee sehr spannend und wollte unbedingt wissen was sich hinter der Scheidungsurkunde verbarg. Mir gefiel die Chemie zwischen Lars und Susie zwar jedoch wurde für mich das Buch nach den ersten paar Kapiteln etwas langweilig. 😕 Die Handlung wurde eher oberflächlich erzählt, wodurch mir die tiefe fehlte, um die Charaktere richtig kennenzulernen. Das Ende war mir etwas zu überstürzt und die Auflösung der Urkunde habe ich nicht wirklich verstanden. Was mir jedoch gefallen hat, war die Länge der Kapitel die haben den Lesefluss gut unterstützt.☺️

Susie erbt nach dem plötzlichen Tod ihrer Tante ein Haus – allerdings mit Wasserschaden. Ausgerechnet Lars, der beste Freund ihres Ex-Freundes, der sie damals unschön abserviert hat, taucht als Handwerker auf. Während der Renovierungsarbeiten entdecken die beiden eine Scheidungsurkunde aus der Zukunft – mit ihren eigenen Namen darauf. Wer spielt ihnen diesen Streich? Auf der Suche nach Antworten merken Susie und Lars, dass sie sich überraschend gut verstehen. Aber ist die Urkunde wirklich nur ein Zufall oder ein Wink des Schicksals? Die Grundidee der Story fand ich wirklich spannend und originell. Leider nahm meine Begeisterung beim Lesen immer mehr ab. Die Scheidungsurkunde, die zu Beginn noch interessant war, wurde so oft thematisiert, wiederholt und analysiert, dass sie mich am Ende des Buches nur noch genervt hat. Auch die Protagonisten konnten mich nicht überzeugen. Beide sollen über 30 sein, verhalten sich jedoch oft wie Anfang 20. Es gibt keinerlei spürbare Charakterentwicklung, was es schwierig macht, mit den Figuren mitzufühlen. Der Love Interest war für mich ein großes Problem: Er wirkte wie ein Macho aus einer vergangenen Zeit und eher wie eine wandelnde Red Flag als ein überzeugender Partner. Der Ex-Freund, der anfangs nur als „der Ex“ bezeichnet wird (fast wie „der, dessen Name nicht genannt werden darf“ aus Harry Potter), wirkte unfertig, als hätte die Autorin schlicht vergessen, ihm einen richtigen Namen zu geben. In der Handlung gab es außerdem viele Stellen, die nur oberflächlich behandelt oder komplett ausgelassen wurden, was für Verwirrung sorgte. Manche Passagen fühlten sich überhastet an, andere wurden nur beiläufig erwähnt, wodurch die Story einen unausgeglichenen Eindruck hinterließ. Es gab jedoch einige Szenen, die der Geschichte frischen Wind verliehen und für Abwechslung sorgten. Zum Schreibstil: Leider war er überhaupt nicht mein Fall. Er wirkte altmodisch und erinnerte mich eher an Bücher, die ich meiner Oma schenken würde, als an einen zeitgemäßen New-Adult-Roman. Die "Spicy"-Parts waren für meinen Geschmack zu kitschig und wirkten oft unnatürlich. Positiv hervorheben kann ich jedoch die angenehm kurzen Kapitel, die den Lesefluss erleichtert haben. Fazit: Trotz der spannenden Grundidee konnte mich das Buch leider nicht überzeugen. Die unausgereiften Charaktere, der altmodische Schreibstil und die unausgewogene Handlung haben mein Leseerlebnis getrübt.