Düster, Brutal, Mörderische ... Ein Protagonist der seinen Weg auf seine eigene abgedrehte Weise beschreitet.
Der Zeichenstil gefällt mir sehr gut 🥰 Die Handlung ist sehr düster und ziemlich brutal. Es scheint Ruwanda kennt wirklich nur die Dunkelheit... Er kommt aber auch wirklich größtenteils nur an schlechte Mensch und wenn er mal an ,,gute,, kommt tötet er sie 😅 Es ist schon wirklich schlimm wie er aufwachsen muss, aber er geht seinen eigenen Weg auf seine eigene abgedrehte Art 🤭😵💫 Die Handlung geht zügig voran und wir lernen jede Menge Charaktere kennen die mal länger und mal kürzer eine Rolle in seinem Leben spielen. Ich bin sehr gespannt wie es nach dem Ende weiter geht... Seine Geschichte hat ja erst begonnen.
Ruwanda hatte kein besonders schönes Leben bei seiner Mutter, denn die sperrte ihn immer im Keller ein und übergab ihm die Leichen der Menschen, die sie umgebracht hat, damit er sie entsorgt. Somit ist sein Weltbild schonmal ziemlich gestört und verzerrt. Doch als seine Mutter dann stirbt, bricht er auf in die Welt da draußen.
Und so beginnt die Geschichte von Ruwanda, der versucht Freunde zu finden, jedoch immer wieder auf Ablehnung stößt. Und so kennt er nur einen Weg damit umzugehen: er muss sie alle töten. 🔪🩸
Ich find es teilweise sehr schwer zu beschreiben, was dieser Manga zeigt, denn man muss es mit eigenen Augen gesehen haben. Die Zeichnungen fangen die Atmosphäre wunderbar ein. Der Plot ist erstmal sehr simpel, doch ich denke, dass sich dahinter etwas tiefergehendes befindet. Jedenfalls gefällt es mir bisher sehr gut! 😌
Eine düstere Story
Es geht um Ruwanda der von seiner Mutter die eine bekannte Serienkillererin ist ,seit seiner Geburt in ihre Kellergewölbe eingesperrt wurde.
Nach einer Zeit überträgt ihn seine Mutter die Aufgabe, ihre Mordopfer verschwinden zu lassen .
Allerdings. Eines Tages wird seine Mutter erschossen, und er schafft es zu entkommen und endet in einem Waisenhaus, aber ihn ist der gewöhnlich Alltag dort einfach viel zu langweilig.
Story:7
Charaktere:7,5
Art Style:7
Design von Manga:7,5
Was passiert wenn eine Serienmörderin ein Kind hat und dies als Werkzeug benutzt und das ganze im Setting Ende des 19. Jahrhunderts in England?
Dieser Frage geht der Manga nach und dies auf eine blutige Art und Weise.
Es hat wirklich etwas und Ruwanda versucht auch ein normales Leben zu führen, doch der Drang nach dem Tod ist zu stark und so kommt er in eine besondere Organisation.
Diesen Manga hatte ich im Rahmen einer Halloween-Aktion von Manga-Mafia erworben. Ich wusste demnach nicht genau, worauf ich mich einlasse. Der Satz auf der Verpackung war: ,,Im Keller wächst ein Mörder heran" und ja, den Mörder bekommen wir definitiv.
(Spoiler)
Es ist sehr viel Gewalt und Töten im Vordergrund, womit ich nicht ganz warm werden konnte. Irgendwie hat der Protagonist niemanden an sich rangelassen und die einzige Person, bei der es hätte klappen können, hat er dann auch noch umgebracht. okay?
Es wurde aber gegen Ende immer besser und er lernte andere Mörder kennen und man hatte das Gefühl, es könnte endlich eine Gemeinschaft entstehen mit einzelnen schmunzlern inklusive. Mich hat es mit dem Ende dann doch überzeugt und ich werde mir den zweiten Band definitiv holen.
Langsamer Start mit Potenzial:
"From the Red Fog" überzeugt erst zum Ende hin
Die Grundidee von *From the Red Fog* ist interessant, doch die Umsetzung konnte mich nicht durchweg überzeugen. Die Handlung wirkt zu Beginn etwas zäh und emotionslos, als würde sie eher hastig abgehandelt, anstatt den Leser richtig in die Geschichte hineinzuziehen. Spannung und Tiefgang fehlen größtenteils, was den Einstieg leider etwas langweilig macht.
Erst gegen Ende nimmt die Story deutlich an Fahrt auf, was mein Interesse neu geweckt hat. Die Handlung wird endlich packender und spannender, was dem Manga einen dringend benötigten Aufschwung gibt. Dadurch konnte er sich am Ende doch noch einen weiteren Stern verdienen.
Trotz einiger Schwächen sehe ich Potenzial in der Geschichte und hoffe, dass sich dieser positive Trend im nächsten Teil fortsetzt. Mit mehr Fokus auf spannende Entwicklungen könnte *From the Red Fog* noch deutlich an Tiefe und Faszination gewinnen.
Ich bin gespannt wie es weiter geht. Die Skrupellosigkeit von Ruwanda lässt mir einen Schauer über den Rücken laufen.
Durch immer wiederkehrenden seelischen und körperlichen Missbrauch, den er erfährt, wird er zu dem "Monster" das er schlussendlich ist. Aber im Grunde ist er nur ein weiteres Opfer.
Die Geschichte ist spannend erzählt und zeigt mit einem super Zeichenstil, eine grausige aber auch faszinierende Welt.
Ich bin begeistert.
🥰😃
Ich bin mir noch nicht wirklich sicher, was eigentlich die Story ist, weil der Maincharacter eigentlich die ganze Zeit nur irgendwelche Leute umbringt xD Aber er ist ein ziemlich interessanter Character und ich bin gespannt auf den 2. Band weil ich denk das wird noch ziemlich cool. Zeichenstil ist geilo.
Also Zeichnungen gefallen mir, aber irgendwie wirkt es den ganzen Band über sehr... öde bzgl der Story. Blutig ohne Ende aber irgendwie holte mich der 1. Band nicht ab. Warum ich auch mehr als 2 Tage zum Lesen gebraucht habe.
Bin nicht sicher, ob Band 2 auch gelesen wird...
Ruwanda ist der Sohn einer Serienkillerin und wird auch noch so aufgezogen. Er hatte alles andere als eine Kindheit und kennt gar nichts anderes als den Tod. Selbst als er entkommt ist Töten das einzige, was Emotionen in ihm auslösen kann. Und er ist so gut, dass er als Auftragsmörder angestellt wird.
Ich finde die Idee echt cool, aber es ist schon krass, dass Ruwanda erst 12 ist. Ich bin aber jetzt echt gespannt, wie das mit der Droge weiter gehen wird. Und vor allem: Wie sich Ruwanda noch entwickelt!
Ufff Richtig gut.
War ne Empfehlung von saio und ich kanns nur weiterempfehlen.
Die Story catched einem direkt und ehe man sich versieht, ist der Band auch schon zuende.
Ruwanda ist wirklich von einer üblen Sorte, ich hätte echt gedacht er würde macala in ruhe lassen, aber ggf sieht man sie ja noch wieder.
Mega gespannt auf den weiteren Verlauf ❤️
Der erste Band hat mir sehr gut gefallen. Natürlich ist die Geschichte nichts Neues, aber ich verfolge gespannt den blutigen Weg des Protagonisten. In dieser Welt sind wohl alle irgendwie blutrünstig, kann ich so hinnehmen. 😂
*Rezensionsexemplar*
»From the Red Fog« ist so ein Manga, bei dem es mir wirklich schwer fällt meinen Eindruck in Worte zu fassen. Die Grundidee finde ich durchaus interessant, die Umsetzung hat jedoch sehr viele Fragezeichen bei mir hinterlassen.
Mir gefällt besonders das 19. Jahrhundert - England Setting, ebenso trifft der dunkle Zeichenstil genau meinen Geschmack. Inhaltlich bin ich jedoch nicht so ganz überzeugt.
Protagonist Ruwanda ist als Kind einer Serienkillerin in einem einsamen, dunklen Kellergewölbe aufgewachsen. Die Außenwelt ist ihm völlig fremd und seine einzige Freude besteht in dem Auseinandernehmen der Leichen, welche seine Mutter ihm überlässt..
..als diese eines Tages jedoch plötzlich selber zum Opfer wird, ergreift der Junge die Flucht. Allerdings kennt Ruwanda nichts anderes als das Töten und so setzt er die grausamen Taten seiner Mutter fort.
Der damit gegebene Plot ist ja genau meins, ich steh total auf solche Geschichten. Nur leider hat man aus meiner Sicht schon im ersten Band viel zu viel gewollt. Der Leser springt von einer Szene in die nächste, ein roter Faden ist dabei leider nicht zu erkennen.
Die zahlreichen, teils zusammenhangslosen Schauplatzwechsel haben bei mir für mehr Verwirrung als alles andere gesorgt. Es ist weder zu erkennen, welches Ziel Protagonist Ruwanda wirklich verfolgt, noch welche Richtung die Reihe überhaupt einschlagen möchte.
Der Großteil des ersten Bandes besteht aus stumpfen Splatterszenen, vieles wirkte doch recht willkürlich. Ich für meinen Teil hätte mir zumindest etwas mehr Story dahinter gewünscht, das Potential dafür ist auf jeden Fall vorhanden. Alleine aus diesem
Grund werde ich dem zweiten Band noch eine Chance geben und danach entscheiden, ob der Manga bleiben darf.
Mal ein etwas düsterer Manga, zumindest laut Klappentext. Cover verspricht ja auch bereits eine etwas blutigere Geschichte. Das wird in der Story auch schön beinhalten, es wird düster und blutig. Ohne dabei zu makaber oder eklig zu werden. Die Geschichte legt erste Grundsteine und verspricht eine recht interessante Entwicklung in den nächsten Bänden. Die ersten Charaktere machen neugierig auf ihre eigenen Geschichten. Mal sehen, ob die alle so überhaupt überleben. Der Zeichenstil sagt mir sehr zu, genauso wie die Anordnung der Panels. Beides schön dynamisch ohne zu konfus zu wirken.
Macht Spaß, ist mal etwas anderes. Kann ich empfehlen.
Ein Junge wächst als Sohn einer skrupellosen Serienkillerin auf und lebt isoliert von der Gesellschaft. Dies schlägt auf sein Gemüt, denn er wird dazu angestiftet bei den Taten zu helfen. Als seine Mutter selbst durch Mord aus dem Leben gerissen wird, verfolgen wir das geschädigte Kind, das nun in der Welt zurechtkommen muss.
Wer sollte den Manga lesen?
Leser*innen, die es blutig und grausam mögen, sollten unbedingt diesem Titel eine Chance geben. Wenn ihr es nicht sehen wollt, wie Menschen umgebracht werden, vor allem auch Kinder, solltet ihr Abstand von „From the Red Fog“ nehmen.
Was hat mir gefallen?
Es hat mich sehr überrascht, wie brutal und hinterhältig der Protagonist vorgeht. Ich habe dies nicht kommen sehen, auch wenn ich mir natürlich denken konnte, dass der kleine Junge von seiner abnormen Kindheit traumatisiert ist.
Demnach ist der Lesefluss auch sehr fließend gewesen und man hat den Band sehr schnell gelesen. Ich konnte das Werk nicht aus der Hand legen, was sehr positiv ist. Man hat den Drang zu wissen, wie es mit der Geschichte weitergeht, auch wenn die Darstellungen sehr grausam sind.
Die Zeichnungen gefallen mir sehr, denn der Stil ist detailreich und kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Auch schon das Cover hatte mich sofort angesprochen und hat mich dazu verleitet dem Titel eine Gelegenheit zu geben mich zu überzeugen.
Was hat mir nicht gefallen?
Ich habe dennoch etwas anderes erwartet, wenn ich ehrlich bin. Noch kann ich mir nicht vorstellen was in den 5 Bänden passieren soll. Inhaltlich war der Band nicht so stark aufgestellt, da der Manga bisher nicht in die Tiefe gegangen ist. Bisher wurde ziemlich viel gemetzelt und der Tod steht im Vordergrund. Noch ist es mir tatsächlich zu stumpf und die Story nimmt vielleicht 25% des Bandes ein und die anderen 75% wirken wie eine bloße Schlachtung.
Meine Angst ist groß, dass mich der Titel nicht am Ball halten kann, da mir der Inhalt fehlt. Es macht zwar Spaß den Manga zu lesen, aber für den Preis bin ich schon ziemlich schnell durch den Band durch. Den roten Faden habe ich auch noch nicht wirklich ausmachen können, aber vielleicht passiert das nach Band 2.
Die Zeit, die er mit seiner Mutter verbringt, war mir ein bisschen zu kurz. Ich hätte mir gewünscht, dass dieser Handlungsstrang mehr Raum in der Geschichte einnimmt.
Letztendlich bin ich aber gespannt, wohin uns der Titel noch mitnimmt, und ich bin nicht abgeneigt dem zweiten Band noch eine Chance zu geben.
Irgendwie hatte ich mir ein bisschen was anderes vorgestellt, aber das ist nicht negativ gemeint 😊
Worum geht es?
Ruwanda verbringt sein ganzes Leben in einem Kellergewölbe, wo seine Mutter, eine berüchtigte Serienkillerin, ihm immer wieder Leichen bringt, die er auseinander nimmt. Er hat noch nie etwas anderes gesehen als diesen Keller und auch noch nie Kontakt zu anderen Menschen gehabt. Als seine Mutter ermordert wird flieht er kurzerhand und stößt auf eine Stadt. Dort wird er von Will in einem Kinderheim aufgenommen. Doch Ruwanda kennt nichts außer töten...
Meinung: (Achtung Spoiler)
Ich hatte irgendwie gedacht, dass die Zeit, die er bei seiner Mutter verbringt mehr Raum vereinnahmt. Aber nun gut. Das Buch war wirklich sehr interessant. Zunächst dachte ich das er in dem Kinderheim eine Gefährtin gefunden hat, dem war dann jedoch nicht so. Dann traf er XX und ich dachte Beide seien vom gleichen Schlag, aber auch ihr entledigt er sich ziemlich schnell. Wobei das auch ihren Eltern geschuldet war. Ich fand es komisch, dass es erst so dargestellt wurde, als ob sie nicht normal wäre und ihre Eltern sie nicht akzeptieren würden, weil sie keine Schuld verspürte wenn sie Tiere tötet und dabei quälten und töteten sie selbst Kinder in ihrem Keller. Aber sie lebte noch als Ruwanda den Keller verließ, von daher vermute ich mal das wir sie nochmal wiedersehen. Ruwandas fehlende Empathie wurde spätestens in der Szene deutlich als Will, den er bereits schwer verletzt hatte ihn in die Arme schloss und versuchte zu ihm durchzudringen und Ruwanda ihn trotzdem tötete. Ich bin gespannt wo die Reise hinführt, fand den Start aber schonmal ziemlich vielversprechend 😃
Meiner Meinung nach ein Mystery/Thriller Highlight!
Jack the Ripper - Vibes
Wie kaputt kann man aufgrund seiner Kindheit und seiner Art der Erziehung sein -->Ruwanda.
Richtig gute Zeichnungen werden hier mit menschlichem Missbrauch verbunden die eine Story kreieren bei der der Protagonist definitiv auf Abwege geraten ist. Gleichzeitig übt das ganze bei mir einen drang aus weiter lesen zu wollen, weil ich wissen möchte wo Ruwanda und seine "neuen Freunde" landen werden. Und vor allem wo will er seine Reise enden lassen. Da wir ja in diesem Band schon sehen, das er nicht ganz hinter seinen Taten steht. Bin sehr gespannt auf den nächsten Band!
Also an sich hat es mich enorm unterhalten, aber mir fehlt trotzdem irgendwie der rote Faden dahinter. Er fliegt wie ein Wirbelwind durch die Gegend und tötet Menschen. Ich bin gespannt was in den 5 Bänden alles passieren wird😊
➡️Rezension folgt
📖 From The Red Fog 1 [ReziEx]
Ruwanda ist der Sohn einer berühmten Mörderin.
Großgezogen wurde er, allein von seiner Mutter, in einem Kellergewölbe eines verlassenen Hauses.
Den Keller hatte er niemals verlassen und er durfte nur nach oben ins Haus, als er die Leichen die seine Mutter hinterließ entsorgte.
Doch eines Tages, wurde sie selbst Opfer von Mördern und so muss Ruwanda fliehen und sieht zum ersten Mal die Außenwelt.
Diese Außenwelt ist allerdings alles andere als Gut oder Besser. Ein Krieg hat vieles zerstört und verdorben und so begegnet Ruwanda einen schlimmen Erwachsenen nach dem Anderen, die ebenfalls aus Ruwanda einen kaltherzigen Mörder formen.
Die Reihe ist nicht für jeden, da viel getötet wird. An einzelne Charaktere sollte man nicht so hängen.
Der Zeichenstil passt super zur Story und der gruseligen Atmosphäre.
Wo die Reihe hin will ist mir allerdings noch nicht so ganz klar, aber mein Interesse wurde nicht gerade geweckt. Daher belasse ich es bei dem einem Band.
Mega! Hat spaß gemacht zu lesen! Bin gespannt was noch passiert. Hat sehr viel Potential und noch Luft nach oben! Vor allem bin ich auf die Charakterentwicklung gespannt😊
Sind in dieser Reihe alle Figuren einfach nur krank im Kopf?! Also zumindest haben sich einige ziemlich kaputte und ominöse Charaktere zusammengefunden. Es gibt explizite Gewalt, die deutlich aber gut dargestellt wird ohne dass sie, für mich, zu ekelig ist. Ich bin wirklich gespannt wie Ruwandas weiterer Weg aussehen wird.
Sehr schöner Zeichenstil und ein sehr interessanter Hauptcharakter!
Der erste Band war eine interessante Einleitung. Ich bin gespannt wo die Reihe hinführen wird. Bis aufs morden weiß ich nicht welche Richtung die Reihe einschlagen wird. Bin gespannt auf Band 2 und hoffe, dass wir dann schon mehr erfahren. 🍃
Das war krass und brutal. Wie arschig und krank manche Erwachsen sein können 🤢
War auch spannend zu lesen, aber irgendwie fehlt mir was. Mein Interesse Ruwandas Weg weiter zu verfolgen, ist nicht geweckt.
Wenn man Serienkiller oder die Geschichte um Jack the Ripper mag, ist der Manga was für einen. Mir hat der erste Band gut gefallen. Ich fand ihn interessant.
70% abschlachten und 30% Story.
Am Anfang erfährt man grob ein bisschen was über den MC, allerdings auch nur in Häppchen zugeworfen. Danach gehts wie bereits erwähnt zu 70% um Gewaltfantasien & da abschlachten von Leuten und die restliche Zeit hat man paar Dialoge die den MC bisschen zum nachdenken anregen sollen. Idk, muss man selber wissen. Vllt wird’s ja etwas besser mit Band 2.
Überhaupt nichts meins - zu stumpf und ohne tieferen Sinn
Ein kleiner Junge wächst abgeschottet in einem Keller ohne jegliche Liebe auf. Seine Mutter, eine Massenmörderin. Als er entkommen kann holt ihn der Trieb in seinen Genen ein und er kann nicht anders, als auch zu morden.
Und das wars eigentlich auch so ziemlich. Man sieht ihn einen nach den andern abschlachten, ab und zu wird ihm etwas schlimmes angetan, was seinen Morddrang natürlich pusht.
Insgesamt fand ich die Geschichte ziemlich stumpf und ohne tieferen Sinn.