Positiv kann ich sagen, dass ich das Buch in einem Tag gelesen habe. Allerdings hauptsächlich weil ich eine Erklärung gesucht habe, warum sich die ganze Geschichte so entwickelt hatte. Die gab es leider nicht. Zudem blieben die Personen blass. Gegen Ende ist es für mich dann doch ins kitschige abgedriftet.
Flache Story, blasse Charaktere und unnötige Längen. Leider eine Enttäuschung.

Alles, was eine gute Story braucht, liefert dieses Buch! Unterhaltsam, spannend, emotional.
Positiv überrascht wurde ich durch diesen zufälligen Fund, mit unaufgeregtem Buchcover und einer Autorin, über die hier zu wenig gesprochen wird. Quasi ein Underdog. Die Story erzählt über zwei Familiengenerationen, die mit etlichen Schicksalsschlägen konfrontiert wird. Die Geschichte wird spannend & emotional erzählt, man klebt förmlich an den Buchseiten und möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Ich wurde sehr gut unterhalten, toller flüssiger Schreibstil, kurzweilig, lebensnah. Es gibt im Grunde nichts, was ich an diesem Buch aussetzen könnte. Daher die vollen 5⭐
Ich mag Familiengeschichten mit Ereignissen die sehr weitreichende Folgen haben. I

"Was wir nicht reparieren, wiederholen wir."
Dieser Satz ist mir am meisten aus dem Buch hängen geblieben. "Wenn du mich heute wieder fragen würdest" ist ein eindringlicher Roman über kleine und große Liebe, Familie, dramatische Fehlentscheidungen und deren Konsequenzen sowie über die Weitergabe von Traumata und psychischen Erkrankungen. Das klingt viel, ist aber verpackt in eine mitreißende Geschichte, ohne, dass ständig viel passieren würde. Mary Beth Keane versteht es, die Protagonisten und deren Gedanken so zu beschreiben, dass man sich in alle hineinversetzen kann. Und mit dem oben zitierten Satz brennt sich für mich etwas in meinem Gedächtnis ein, das ich daraus lange noch mitnehmen werde.
Tolle Geschichte, schön geschrieben.
Sehr sensibel und fragil wird hier die Geschichte zweier Familien erzählt, die durch Liebe und Tragik miteinander verbunden sind. Aus diversen Perspektiven der Familienmitglieder werden die unzähligen Niederschläge, aber auch die Suche nach dem Glück und der Liebe verfolgt. Wer einen Pageturner sucht, der wird mit diesem Buch nicht glücklich werden. Wer ein komplexes Familiendrama mit vielschichtigen Charakteren möchte, der sollte dieses Buch lesen. Ich hab’s genossen und das Gefühl, dass mich die Geschichte noch lange verfolgen wird. Aber es hat mich nicht so mitgerissen, wie andere Bücher. Deswegen 4 Sterne.
Eine ganz große Liebe geformt von Verlust und Vergebung. Ruhig und unaufgeregt erzählt. Im Mittelteil hat es sich etwas gezogen, dennoch sehr unterhaltsam.
Fast in einem Rutsch durchgelesen. Die Geschichte hat mich so mitgerissen. Manch einer würde vielleicht sagen, dass die Geschichte teilweise konstruiert wird. Das hat mich gar nicht gestört. Ich war fasziniert von der Geschichte, von den Charakteren und ihrer Entwicklung. Unbedingt lesen.
Abgebrochen auf Seite 270 - im Moment scheinbar nicht das richtige
Eindringliches Familiendrama über 2 Generationen im Kleinstadtsetting der USA. „Wieviel möchte ich wirklich über meinen Nachbarn wissen?“ Peter und Kate sind Nachbarn und wollen nur eins.. ihre Jugend genießen und einander nahe sein. Warum nur ist diese zarte Liebe den Eltern dermaßen ein Dorn im Auge? Eines Tages laufen die sich anstauenden Emotionen auf eine unaussprechliche Tat hinaus. Und nichts ist mehr wie es war.. ein Familienschicksal, dass sich wirklich echt anfühlt, plastische Figuren zeigt und so tatsächlich stattfinden könnte... man fühlt mit den Figuren mit, sieht sie fast vor Augen. Große Themen wie Verrat, Hass und tiefe Abgründe aber auch Liebe, Vergebung und Glück stehen hier Seite an Seite. Für mich müsste eine Triggerwarnung in Bezug auf Alkoholismus in den Klappentext.
Der Inhalt lässt sich nicht so einfach zusammenfassen, ohne zu viel von der Handlung zu spoilern. Das, was bei der offiziellen Inhaltsangabe beschrieben wird, ist eigentlich nur die Spitze des Eisbergs, denn die eigentliche Story wird aus meiner Sicht erst durch die oben genannte Tragödie ins Rollen gebracht, die die Familie Stanhope und Gleeson durch einen tragischen Vorfall für immer verändert und auch miteinander verbindet. Es handelt sich um ein Ereignis, dass das jeweilige Schicksal eines jeden Familienmitgliedes auf ihrem weiteren Weg beeinflusst. Und auf welche Art und Weise dies geschieht, erfahren wir mit fortlaufender Handlung. Der Fokus des Buches dreht sich in erster Linie um Kate Gleeson und Peter Stanhope, deren junge Liebe aufgrund des schicksalhaften Ereignisses auf eine harte Probe gestellt wird, als sie noch Teenager sind. Die darauffolgenden Kapitel fokussieren sich abwechselnd zwischen den unterschiedlichen Charakteren, sodass man nicht nur miterleben kann, wie Kate und Peter älter werden und in welche Richtungen sich ihr Leben entwickelt, sondern auch wie es ihren Eltern ergeht, deren Lebensalltag durch den tragischen Vorfall für immer verändert wird, was natürlich auch Einfluss auf die verschiedenen Beziehungen innerhalb und zwischen den beiden Familien hat. Und wie man sich bereits vorstellen kann, stellt das Leben die einzelnen Charaktere immer wieder vor schwierige Herausforderungen, die sie teilweise alleine, teilweise auch miteinander bewältigen müssen. Keane hat einen unglaublich einnehmenden Schreibstil und sie schafft es, jedem einzelnen Charakter seine individuelle Geschichte einzuhauchen. Der Fokus liegt im Buch hauptsächlich auf emotionalen Szenen, die sich oftmals aufgrund der schwierigen Familiendynamiken ergeben. Dabei ist es besonders faszinierend mitzuerleben, wie ein einzelnes Ereignis auch noch Jahrzehnte später seine Folgen nach sich ziehen kann und bei jedem Einzelnen seine Spuren hinterlässt, die sich sowohl den Charakteren, als auch der Leserschaft nicht unmittelbar nach dem Ereignis offenbart haben. Das Buch lebt dabei weniger von aufregenden Szenen oder einem Spannungsbogen, als vielmehr von den emotional berührenden Einblicken in das Leben der Familie Gleeson und Stanhope. Fazit: In diesem Buch hat Keane ein interessantes Familiendrama geschaffen, das vor allem durch seinen emotional berührenden Erzählstil überzeugt und aufzeigt, wie die Mitglieder zweier Familien auf unterschiedliche Art und Weise mit einem tragischen Schicksalsschlag und dessen Folgen umgehen. Das Buch enthält faszinierende Charakterstudien, die sich unter anderem mit psychischen und physischen Erkrankungen auseinandersetzen und einen zum Nachdenken anregen. Trotzdem hat mich die Story aufgrund des fehlenden Spannungsbogens nicht so gefesselt, dass ich es nicht mehr aus der Hand hätte legen können, weshalb ich letztendlich nicht die volle Sternanzahl vergeben kann. Es handelt sich aber insgesamt um einen empfehlenswerten Roman, den ich insbesondere Fans von Celeste Ng ans Herz legen kann.
This was a good one. It’s about loneliness and longing, friendship and love, forgiveness and duty. It's about moving on and never giving up. It’s about life. About ugly and complicated life. It's about things that turn life upside down. It’s about mental illness, letting down your loved ones, alcoholism. Mary Beath Keane is starting slow, but the story turns quickly.
Anspruchsvolle Familiengeschichte
Das Buch war ein guter und anspruchsvoller Roman . Eine spannende Geschichte über zwei Familien die durch ein Geschehnis entzweit aber auch vereint werden. Ein Stern Abzug weil ich das Ende ein wenig schade fand . Ich hätte mir noch mal ein AhA Effekt oder eine Überraschung gewünscht
Dieses Buch über zwei Familien, deren Leben untrennbar miteinander verwoben sind, hat mich sehr berührt. Die Figuren sind gut dargestellt, ihre Handlungen und Gefühle gut nachvollziehbar. Ich habe mich an einigen Stellen in den Protagonisten wiedererkannt und aus dem Buch einige Gedanken zum Thema Liebe und Vergebung, aber auch zu der Frage, wie stark unser Leben von unserer Kindheit geprägt wird, mitnehmen können.
Das Buch handelt von zwei Familien (Gleeson/Stanhope), die nebeneinander wohnen und sowohl ähnlich als auch total unterschiedlich sind. Die Ehemänner sind Arbeitskollegen bei der Polizei. Trotz dieses Umstandes kommt keine Freundschaft zwischen den Familien auf. Einzig die Kinder, Peter und Kate, sind enge Freunde. Als sich die beiden eines Nachts heimlich treffen und erwischt werden, nimmt das Unglück seinen Lauf. Meine Meinung: Der Schreibstil ist flüssig, angenehm und klar. Das Buchcover ist Geschmackssache. Aufgrund des Klappentextes habe ich mich total auf das Buch gefreut. Leider hat es mich nicht so umgehauen, wie ich es mir gewünscht habe. Großteils geschieht in der Story nichts und die Stellen, die spannender wurden, waren dann auch nicht so mitreißend, dass es in mir einen WOW-Effekt erzielt hätte. Beim Lesen des Buches kam mir jeder Abschnitt ewig vor. Wenn ich 10 Seiten gelesen hatte, waren es gefühlt 20. Die Geschichte hat sicher viel Potenzial. Nach Beendigung dieses Buches, das im englischsprachigen Raum wie eine Bombe eingeschlagen hat, muss ich sagen, dass sie mich nicht berühren konnte. Die Handlung geht über viele Jahre, doch Emotionen kamen bei mir nur an einer Stelle auf. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und man kann ihre Entwicklung in der Geschichte gut nachvollziehen. Beim Lesen springt man aber auch immer wieder in andere zeitliche Lebensabschnitte, was an einigen Stellen offene Fragen hinterlässt. „Wenn Du mich heute wieder fragen würdest“ ist ein netter Roman für zwischendurch, besonders tiefgründig war er für mich persönlich nicht, aber das ist Geschmackssache. Mir hat innerhalb dieses Buches das „gewisse Etwas“, dass mich mitreißt und mitfiebern lässt, gefehlt. Im Grunde plätschert die Story irgendwie dahin und dann ist das Ende des Buches da. Mir ist durchaus bewusst, was die Autorin hier verarbeitet hat: psychische Probleme der Betroffenen, Kindheitserlebnisse, Verluste, Krankheiten, physische Verletzungen, Dramen innerhalb von Familienverbunden, Liebe, Hass, u.v.m. Emotional hat es mich nur leider überhaupt nicht erreicht. Von meiner Seite 3/5 Sternen.
Eine Geschichte wie die von Kate und Peter, habe ich noch nie gelesen. Das Cover ist sehr schlicht gehalten, aber trotzdem sehr schön. Genau wie die Geschichte selbst, die mit dem Slogan wirbt, eine moderne Romeo- und Julia-Geschichte zu sein. Im Grunde geht es um sieben Jahrzehnte innerhalb einer Familie. Die Charaktere im Buch sind so vielschichtig und grandios. Das Buch besteht aus so viel Tragik und Drama und doch ist es bezaubernd und herzerwärmend. Denn am Ende siegen Liebe und Güte. Kate und Peter sind Julia und Romeo. Von Kindheit an, erst Nachbarn, dann erste zarte Gefühle, dürfen sie diese nicht ausleben, da es zwischen den Familien einen Zwist gibt. Doch so einfach ist das Ganze nicht. Denn beide können nicht aus ihrer Haut, und erst recht nicht aus ihren Familien. Oder doch? Was noch dazukommt, ist, dass man nicht weiß, woher der Zwist rührt. Denn eigentlich sind die beiden Väter Kollegen bei der Polizei, und die beiden Mütter könnten sich ebenfalls anfreunden, da alle im selben Alter sind, jung verheiratet, nun ein Haus haben, und die ersten Kinder auf die Welt kommen. Doch Anne, Peter Mutter, benimmt sich merkwürdig, will keinen Kontakt in dieser kleinen Vorstadt, in der sonst alle gut miteinander umgehen. Auf der anderen Seite ist Lena, Peters Mutter, die unbedingt diesen Kontakt will und Mohnkranz und Schaukeln ungefragt vorbei bringt. Doch Anne will das nicht und Brian auch nicht so richtig. So leben die Familien nebeneinander her. Sie dulden die Freundschaft von Kate und Peter zunächst, irgendwann versucht Anne diese Freundschaft zu verhindern. Und auch Francis und Lena, die Eltern von Kate, sind alles andere als begeistert. Und dann, eines Abends, als Kate und Peter 14 sind, da passiert eine Tragödie, die beide Familien noch mehr voneinander zu trennen scheint. Erst recht, die beiden mittlerweile Jugendlichen. Wie das Ganze dann weitergeht, muss man selbst erlesen. Denn das Buch handelt nicht nur von den beiden, sondern führt uns tief hinein in die Vergangenheiten und die Gegenwart der Eltern. Der Schreibstil hat mich umgehauen. Der Erzählstil ist leise und unaufgeregt. Mary Beth Keane fasst die einzelnen Stationen des Lebensweges ihrer Protagonisten sehr eindringlich und berührend zusammen, vermittelt dem Leser die doch manchmal recht bedrückenden Szenen mit dem gewissen Fingerspitzengefühl und lässt hier und da eine Prise Humor durchblicken, um das Ganze aufzulockern. Das Buch hat mich aber auch sehr bewegt, denn es zeigt einem, dass Romeo und Julia Geschichten nicht immer mit romantischen nächtlichen Besuchen und Balkonszenen zu tun haben. Aber was am Ende zählt, sind am Ende doch immer Liebe und Güte.
Eindringliches Familiendrama über 2 Generationen im Kleinstadtsetting der USA. „Wieviel möchte ich wirklich über meinen Nachbarn wissen?“ Peter und Kate sind Nachbarn und wollen nur eins.. ihre Jugend genießen und einander nahe sein. Warum nur ist diese zarte Liebe den Eltern dermaßen ein Dorn im Auge? Eines Tages laufen die sich anstauenden Emotionen auf eine unaussprechliche Tat hinaus. Und nichts ist mehr wie es war.. ein Familienschicksal, dass sich wirklich echt anfühlt, plastische Figuren zeigt und so tatsächlich stattfinden könnte... man fühlt mit den Figuren mit, sieht sie fast vor Augen. Große Themen wie Verrat, Hass und tiefe Abgründe aber auch Liebe, Vergebung und Glück stehen hier Seite an Seite. Für mich müsste eine Triggerwarnung in Bezug auf Alkoholismus in den Klappentext.

Eine Nacht, die zwei Familien nicht vergessen.
Eine Jugendliebe, die durch ein tragisches Ereignis zu einem moralischen Drahtseilakt wird. . Francis Gleeson und Brian Stanhope sind (ehemalige) Polizistenkollegen. Als die beiden eines Tages Nachbarn werden, könnte man meinen, dass sich ein harmonisches Neben- und Miteinander einstellt. Da sich Lena Gleeson nach Anschluss sehnt, begrüßt sie ihre neuen Nachbarn sofort mit einem Einzugsgeschenk - diese jedoch verhalten sich ihr gegenüber sehr reserviert. Auch nach einiger Zeit und vielen Bemühungen um die Stanhopes möchte sich keine freundschaftliche, nachbarschaftliche Verbindung einstellen. Vor allem mit Anne Stanhope scheint etwas ganz und gar nicht zu stimmen. Die beiden Nachbarskinder Kate Gleeson und Peter Stanhope jedoch verstehen sich von Anfang an prächtig. Was mit steigendem Alter und später als Teenager mit einer zarten, langsamen Liebesgeschichte beginnt, findet durch ein dramatisches, einschneidendes Ereignis ein jähes Ende und das Leben beider Familien verändert sich über Nacht auf dramatische Weise. . Diese Geschichte wirft die Frage auf, wie weit Loyalität gehen soll und muss, wie sehr sich das Verhältnis und die Taten der Eltern auf ihre Kinder auswirken und inwiefern Kinder ihren eigenen Weg gehen dürfen und möchten. . Besonders beeindruckt hat mich das erwachsene, selbstbewusste Verhalten der Kinder und diese zarte, junge Liebe, die aus einer Freundschaft entspringt, ohne dabei zu kitschig und aufgeblasen zu sein. Umrahmt ist das Ganze von schrecklichen Ereignissen und der großen Frage, ob es nicht doch noch eine Zukunft für Kate und Peter gibt. . Ich habe hier eine für mich dramatische, aber unaufgeregt erzählte Geschichte gelesen. Es spielen Charaktere wie du und ich, mit Ecken und Kanten und all ihren Facetten eine Rolle, die mich aber auf unterschiedliche Arten und Weisen mitgerissen und auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitgenommen haben. . Eine sehr große Empfehlung, wenn man bereit ist, die Protagonisten auch bei ihrem Alltag und in ihrer Entwicklung zu begleiten, ohne dass immer Schlag auf Schlag etwas passiert.
'Wenn du mich heute wieder fragen würdest' ist weit mehr als die Liebesgeschichte von Kate und Peter. Es ist eine Geschichte über tiefe Freundschaft, Zusammenhalt, Betrug, Abhängigkeit, Vernachlässigung, Vorurteilen und letztendlich auch des Vergebens. Ein Roman, in feinster Sprache und einnehmenden Schreibstil, aus vielen unterschiedlichen Perspektiven erzählt, ein Romeo und Julia der Modernen, ein leiser Roman, jedoch voller psychischer Gewalt und tiefer Sehnsucht nach Liebe und Verständnis, kurz gesagt: ein Lesehighlight. Die Handlung: Brian Stanhope und Francis Gleeson sind nicht nur Kollegen bei der Polizei, sondern auch Nachbarn im kleinen idyllischen Gillam, ein Vorort von New York. Während Francis und Lena drei Mädchen haben, bekommen Brian und Anne einen Sohn, namens Peter. Peter und die jüngste Tochter der Gleesons, Kate, sind sich tief verbunden und wachsen gemeinsam auf. Sie besuchen die selbe Klasse und fühlen sich zueinander hingezogen. Es hätte so eine nette Liebesgeschichte sein können, wenn... Peters Mutter nicht psychisch krank und eifersüchtig auf Kate wäre und Peters Vater, der die Krankheit seiner Frau zwar erkennt, aber nichts dagegen unternimmt, sich lieber im Alkohol flüchtet und es nicht diesen einen schicksalshaften Tag gibt, der das ganze Leben beider Familien verändert. Eine absolute Leseempfehlung. Übrigens ist dies ein Buch, wo ich auf den #bookshypetrain von @kater_mikesch_liest aufgesprungen bin. Bei der Challenge geht es darum, Bücher vorzustellen, die man aufgrund des Instahypes gekauft und/oder gelesen hat. Wie schön, dass ich auf euch gehört habe liebe #bookstagrammer, was hätte ich sonst verpasst!
Eine wahrhaft meisterhafte/vielschichtige Figurenzeichnung aber die Handlung vollzieht sich zu unaufgeregt und tritt oft auf der Stelle.