Kurzweiliger Reisebericht
Ein Reiseblog eines jungen Weltreisenden. Kurzweilig aber interessant, hat mir insgesamt gut gefallen aber hätte an manchen Stellen ausführlicher sein können
Kurzweiliger Reisebericht
Ein Reiseblog eines jungen Weltreisenden. Kurzweilig aber interessant, hat mir insgesamt gut gefallen aber hätte an manchen Stellen ausführlicher sein können
Mit nur 50€ das Abenteuer seines Lebens bestreiten
Hut ab und Respekt vor dem Mut und Durchführungskraft. Oftmals erwischte ich mich dabei, wie ich einfach nur neidisch war. Obwohl ich weitaus die hälfte seiner Tätigkeiten/Arbeiten nicht geschafft hätte. Vielleicht liegt es auch an meiner bequemlichkeit. Zugern würde ich soetwas selbst erleben. Einfach raus, Menschen, Kulturen Religionen und das Essen kennenlernen. Aber als Frau in der heutigen Zeit... unvorstellbar. Jedenfalls für mich. Aber dieses Buch motiviert mich mehr zu wagen.
Ein Abenteuer zum miterleben!
Christopher startet mit gerade mal 50 Euro und einem Rucksack seine Reise – ohne Flugzeug, ohne Plan B. Mit Charme, Neugier und einer Menge Abenteuerlust arbeitet er sich durch 45 Länder und erlebt die verrücktesten Geschichten. 🌎 Ich habe das Hörbuch gehört und fand es richtig unterhaltsam. ☺️ Die Stimme war angenehm und Christophers Erlebnisse haben mich total mitgenommen. Klar, nicht jeder würde so reisen wollen, aber seine Art, die Welt zu entdecken, macht einfach Lust, selbst wieder loszuziehen. 🫶
Hätte mir zum Teil mehr Details gewünscht
Vorab möchte ich sagen,dass dieses Buch eher schön für Zwischendurch ist um immer mal wieder reinziehen,nicht am Stück,denn es gibt einige Erfahrungen über die berichtet wird,da ist es schöner wenn man sich Zeit lässt und darüber nachdenkt. Zudem hat mir die zweite Hälfte des Buches besser gefallen als die erste. Das liegt hauptsächlich daran,dass ich gerade am Anfang die Beschreibungen einfach gerne detaillierter gehabt hätte,weil sie mir doch sehr grob formuliert vorkamen.Das verbessert sich meiner Meinung nach aber ab Etappe 3. Auch wenn ich bei drr zweiten Hälfte mich einmal gefragt habe,was das jetzt allgemein mit der Reise zu run hatte aber man bekam auch dadurch Hintergründe des Landes.Das wieder zuhause ankommen fand ich toll beschrieben und herzzereißend im positiven Sinne. Aufgrund dieser Punkte gibt es 3 Sterne von mir.
Sehr schöner Schreibstil . Ich fand es zu keiner Zeit „langwierig „.Der Mut und die Zuversicht haben mich schon beeindruckt.
Interessant …
Interessantes Buch, aber hab mir mehr Details und Hintergründe zu den Orten erhofft. Trotz allem eine erstaunliche Reise die der Autor unternommen hat.
Mega!
Einfach ein tolles Abenteuer - toll geschrieben und beeindruckend! Man hat direkt Lust selbst auf Trampreise um die Welt zu gehen und alles zu erleben! Eine absolute Leseempfehlung
Ein schönes Buch das sich leicht und schnell lesen lässt. Ich würde mir wünschen man hätte daraus 4 Bücher gemacht, um mehr Platz zum beschreiben von Gefühlen und Erlebnissen zu haben.
Ziemlich krasse Reise!
WOW! Was Christopher in jungen Jahren alles schon erlebt hat! Ich war das Jahr 2014 alleine in Neuseelaand und Australien auch mit 20/21 Jahren. Ich hätte mir aber nichts in der Grösse wie Christopher es gemacht hat vorstellen können. Respekt!!
Das perfekte Buch für interessierte und verlorene Jugendliche.
Dieses Buch hat mich zu einer Zeit begleitet, in der ich wieder mit Interesse am Lesen bekommen habe. Leider habe ich diese Interesse auch wieder in den letzten Jahren verloren und trauere deshalb dieser Zeit auch immer noch hinterher. Ich war 15-16 Jahre alt, wusste nicht wohin mit mir und wollte mein Leben genau so leben wie es Christoph im Buch gemacht hat. Ich denke heute wäre meine Meinung anders, aber das ist egal.
Spannende Story mit schnellem Ende
Ich fand den Reisblog von Christopher sehr interessant und spannend, weil es eine komplett andere Art zu reisen ist. Die vielen Erlebnisse und Möglichkeiten weiterzukommen in die nächsten Ländern waren mega gut beschrieben. Jedoch hatte ich das Gefühl, dass es am Ende schneller voran ging und das Ende für mich sehr abrupt kam.
Aber Hindernisse sind selten die Ursache fürs Scheitern. Meistens ist es mangelnder Glaube an sich selbst und das Machbare. Eine unglaublich bewundernswerte Reise! Nicht das beste Buch das ich jemals gelesen habe, aber durchaus interessant. Der Schreibstil hätte besser sein können und eigentlich erfährt man nur, wie er von einem Land ins andere gekommen ist und wo er Probleme mit der Einreise hatte. Wo das Buch anfangs noch ziemlich beeindruckend ist, wird es irgendwann ziemlich langatmig und ich fing an, Abschnitte nur noch zu überfliegen.
Schlechter Schreibstil, aber interessante Reise
Es ist beeindruckend wie Christopher gereist ist, wo er alles übernachtet hat und was er alles erlebt hat. Leider kam es aber sehr oft vor, dass er eine Geschichte "abgebrochen hat" und so stand ich nach einem Abschnitt rätselnd da, wie er zum nächsten Stopp gekommen ist oder auch wie die Geschichte ausgegangen ist. Auch fand ich, dass sehr viele sehr kritische Dinge, die er erlebt hat, meiner Meinung nach viel zu wenig kritisch einsortiert wurden. Beim Drogenkartell leben? - Abenteuer. Die ganzen Deogentote und Gefahren werden nur mit einem Satz erwähnt und weg gewischt. Solche Sachen gab es leider öfters und haben mich doch oft gestört. Das klang für mich sehr nach 'Augen vor der Wahheit verschließen' oder 'sich Sachen schön reden'. Auch ist immer mal wieder ein Satz kursiv geschrieben. Der Sinn dahinter hat sich mir nicht erschlossen und fand ich ebenfalls als störend. Seinen Mut und sein Bauchgefühl finde ich beeindruckend und das hat mich am Lesen gehalten. Wegen der oben genannten Dinge musste ich mich aber auch oft zum Lesen zwingen.
Interessant und ziemlich unterhaltsam. Ab und an hätte es gern mehr in die Tiefe gehen und weniger spirituell sein dürfen. Aber es ist absolut lesenswert.
Abbruch nach ca. 90 Seiten Was nach einem typischen „Junger-Backpacker-zieht-aus-um-die-Welt-zu-bereisen“ Buch aussah entpuppte sich zu einer unangenehmen Lektüre. Zumindest auf den ersten 90 Seiten, bis ich das Ganze abgebrochen habe. Nichts gegen privilegierte Menschen, die die Welt bereisen - ich bin ja selbst eine davon - aber die Art und Weise hat mir hier schon sehr aufgestoßen. Naivität ist die eine Sache, aber der missionierende Unterton tropfte förmlich aus dem Buch. Sehr blauäugig stolpert er mit mehr Glück als Verstand durch die Lande und beschreibt seine Erlebnisse hölzern oder besser gesagt sehr altbacken. Dabei leider auch sehr christlich angehaucht. Schon auf den ersten Seiten wird klar, dass er „zu Gott gefunden hat“ und ein Interview für Bibel TV welches ich online fand bestätigte das was man zu Beginn schon ahnt, aber lest selbst: „Die Wario erwiesen sich nach anfänglicher Scheu als fröhlich, unbeschwert und gastfreundlich. Außerdem waren sie trotz ihres geringen Wuchses sehr athletisch und hatten einen erstaunlichen Gleichgewichtssinn. […] Bevor ein Missionar ihnen von Gott erzählt hatte, hatten die Wario geglaubt, früher mal in den Wolken gelebt zu haben.“ Der Autor beschreibt das indigene Volk welches er in Südamerika trifft als wäre er im Zoo. Und warum die Vorstellung in den Wolken gelebt zu haben abwegiger sein soll als all das was in der Bibel steht erschließt sich mir nicht. Diese Überheblichkeit kommt nicht nur an dieser Stelle klar zum Ausdruck. Das Erzähltempo empfand ich ebenfalls als unangenehm. Entweder springt er sehr in den Zeiten, was natürlich auch verständlich ist, da 4 Jahre Reisen in 280 Seiten gequetscht werden musste. Oder er beschreibt einzelne Szenen so ausführlich, dass es eher langweilte. Solche Reiseberichte stehen und fallen einfach mit der Sympathie für den Autor oder die Autorin. Leider konnte mich Christopher Schacht nicht überzeugen.
Christoph geht mit 50 € auf Welt Reise er erzählt wie er Geld zusammen Baum um zu überleben wie er weiter und weiter reist und wie er die Liebe des Lebens fand.
Abbruch nach ca. 90 Seiten Was nach einem typischen „Junger-Backpacker-zieht-aus-um-die-Welt-zu-bereisen“ Buch aussah entpuppte sich zu einer unangenehmen Lektüre. Zumindest auf den ersten 90 Seiten, bis ich das Ganze abgebrochen habe. Nichts gegen privilegierte Menschen, die die Welt bereisen - ich bin ja selbst eine davon - aber die Art und Weise hat mir hier schon sehr aufgestoßen. Naivität ist die eine Sache, aber der missionierende Unterton tropfte förmlich aus dem Buch. Sehr blauäugig stolpert er mit mehr Glück als Verstand durch die Lande und beschreibt seine Erlebnisse hölzern oder besser gesagt sehr altbacken. Dabei leider auch sehr christlich angehaucht. Schon auf den ersten Seiten wird klar, dass er „zu Gott gefunden hat“ und ein Interview für Bibel TV welches ich online fand bestätigte das was man zu Beginn schon ahnt, aber lest selbst: „Die Wario erwiesen sich nach anfänglicher Scheu als fröhlich, unbeschwert und gastfreundlich. Außerdem waren sie trotz ihres geringen Wuchses sehr athletisch und hatten einen erstaunlichen Gleichgewichtssinn. […] Bevor ein Missionar ihnen von Gott erzählt hatte, hatten die Wario geglaubt, früher mal in den Wolken gelebt zu haben.“ Der Autor beschreibt das indigene Volk welches er in Südamerika trifft als wäre er im Zoo. Und warum die Vorstellung in den Wolken gelebt zu haben abwegiger sein soll als all das was in der Bibel steht erschließt sich mir nicht. Diese Überheblichkeit kommt nicht nur an dieser Stelle klar zum Ausdruck. Das Erzähltempo empfand ich ebenfalls als unangenehm. Entweder springt er sehr in den Zeiten, was natürlich auch verständlich ist, da 4 Jahre Reisen in 280 Seiten gequetscht werden musste. Oder er beschreibt einzelne Szenen so ausführlich, dass es eher langweilte. Solche Reiseberichte stehen und fallen einfach mit der Sympathie für den Autor oder die Autorin. Leider konnte mich Christopher Schacht nicht überzeugen.
Toller Reisebericht, der an der ein oder anderen Stelle gerne ausführlicher hätte sein dürfen
Ich hatte in einem Podcast von dem Buch gehört und da es das bei meiner Onleihe gab, habe ich gleich zugeschlagen. Hat mir gut gefallen! Ich bin ja ein Fan von (Auto)Biografien und der Bericht, wie Christopher um die Welt reist, ganz ohne ein Flugzeug zu benutzen und welche ganz unterschiedlichen Menschen er dabei trifft, war sehr interessant. Die Sprache ist zwar sicher nicht literarisch und manchmal vielleicht ein wenig arg simpel, aber das hat mich weiter nicht gestört. Ich habe etwas über matriachalische Völker in der Südsee erfahren, die den erstgeborenen Sohn als Mädchen erziehen, der dann für die Familie sorgt. Oder auch über Koreaner, die Angst haben, im Schlaf vom Ventilator erstickt zu werden... Definitiv eine Empfehlung!
Was für ein großartiger, inspierender und beeindruckender Reisebericht in Buchform, der das Fernweh etwas lindern kann. Die Empfehlung einer Bookstagram-Kollegin und - Freundin - ja, Marie, ich meine dich - war hier so viel wert.
4.5 Sterne, ist irgendwann etwas arg in die Religiöse Richtung gegangen, was nicht ganz meine Abteilung ist aber im Großen und Ganzen ein tolles, spannendes Buch über Reisen, Menschen und tolle Erfahrungen, auch darüber das nicht immer alles gleich gut laufen kann. Toll! __