Diese Geschichte ist voll von unglaublich sympathischen Charakteren in einem bezaubernden Örtchen im wunderschönen Cornwall. Die leichte Story hat alles was man zum wohlfühlen braucht. Ein bisschen Liebe, ein bisschen Spannung, ein bisschen Humor und für mich das wichtigste alle sind so normal. Einfach schön.

Uns wird hier eine charmante Kulisse, schrullige Charaktere und ein gemächlicher Kriminalfall geboten. Ich habe meine Zeit gebraucht um in die Geschichte reinzukommen, da es auch lange dauerte bis es zu dem Krimiaspekt kam und ich mit daher etwas verloren vorkam. Penelope hat mir hier aber besonders gefallen. Sie ist eigensinnig und hat mit ihrer Art direkt Schwung in diese Kleinstadt gebracht. Sie kam um eine Partneragentur zu eröffnen und es endete für sie als Detektivin, Partyplanerin und Mädchen für alles für die Stadtbewohner. Leider konnte mich ihr Gegenpart Sam nicht so überzeugen. Er ist alleinerziehender Vater und der Tierarzt der Stadt. Für mich war er einfach ein Labrador auf zwei Beinen. Da haben mir die anderen Stadtbewohner mehr gefallen als er. Der Kriminalfall selbst war nett konstruiert, wenn auch nicht besonders überraschend. Das Ende mit den ganzen Dingen, die sich überschlagen haben, war dann aber doch echt witzig für mich. Sowas mag ich ja immer.

Penelope St.James will in einem kleinen Örtchen eine Partnervermittlung eröffnen und wird von den Dorfbewohner schnell in Beschlag genommen. Als ein Mord passiert, nimmt die Geschichte ihren Lauf. Angenehmer Schreibstil und eine gemütliches Setting. Es passiert einiges aber am Ende etwas zu schnell und zu viel. Ingesamt eine nette Geschichte mit gemütlichem Setting und einer Nachbarschaft die so typisch Kleinstadt ist.

Immer mal wieder stoße ich bei den kostenlosen Kindle Büchern auf Band 1 einer Reihe - und meistens umschiffe ich sie gekonnt. Denn die nächsten Teile sind dann meist recht teuer. Gute Taktik eigentlich. Diesmal konnte ich nicht widerstehen. Der Mordclub von Shaftesbury entpuppt sich als Gruppe älterer und jüngerer Damen, die eigentlich einen Buchclub haben. Aber das nur am Rande. Als Penelope nach Shaftesbury zieht, hat sie eigentlich nur einen Plan: nicht aufgeben und ihrem Chef zeigen, dass die edle Partneragentur auch auf dem Land funktioniert. Auch wenn es seine Idee war und sie sich immer wieder fragt, warum sie da eigentlich mitmacht. Doch nach den ersten Startschwierigkeiten - ohnmächtig beim Tierarzt in der Praxis liegen, während er eine Ratte operiert, ist nun mal kein besonders guter Start - fühlt sie sich in dem kleinen Dorf doch irgendwie wohl. Naja, wenn der Handyempfang nicht nur auf dem Friedhof funktionieren würde und sie vielleicht doch mal endlich Telefon und Internet in ihrem Ladenlokal hätte. Telefonieren auf dem Friedhof ist ja auch immer so eine Sache… Die skurrilen Dorfbewohner wachsen nicht nur der Protagonistin irgendwann ans Herz. Sei es der demente Schlossherr, der morgens Ackerwindesamen in den Gärten des Dorfes verteilt, oder die lebenslustige Geschäftsinhaberin, die neben Lebensmitteln auch immer einen Rat vorhanden hat. Und vielleicht auch selbst mal einen bräuchte. Nach und nach lernt die Großstadtpowerfrau Penelope die Freuden des Landlebens kennen, findet den Tierarzt gar nicht mehr so schlimm und spannt den Buchclub für ihre, oder vielmehr die Zwecke des Dorfes ein. Penelope entpuppt sich nicht nur als professionelle Verkupplerin, sondern als Talent für Events und Probleme. Nebenbei löst sie das Rätsel um die oben erwähnten Ackerwindesamen und rettet damit die Kräuterweihe. Und inmitten des ganzen Spaßes wird eine Frau von einem Auto totgefahren. Der Hund landet schwer verletzt bei besagtem Tierarzt und da eh alle glauben, Penelope sei Privatermittlerin, ist klar, wer sich um die Lösung des Falles kümmern soll. Doch Penelope ist mitnichten eine Privatermittlerin, eigentlich will sie nur ihre Partnervermittlung ans Laufen bekommen. Dass das nicht so einfach ist und ihr Chef sie auch hier übers Ohr gehauen hat, macht es nicht einfacher. Doch Penelope ist der Lösung all ihrer Probleme auf der Spur… Emily Winston schlägt in die Kerbe guter britischer Cozy Krimis und trifft bei mir damit voll ins Schwarze. Nicht nur fühlt man sich direkt in ein kleines britisches Dorf a la Agatha Christie versetzt, nein man hat auch genügend Zeit und Hinweise zum miträtseln, was jetzt eigentlich los ist, warum wer der Mörder ist, und wer die verdammten Ackerwindesamen verteilt. Alle Charaktere, die für den Handlungsstrang wichtig sind, tauchen in alter Manier auf den ersten Seiten auf, Randcharaktere, die Informationen liefern, aber ansonsten unwichtig sind, erfüllen ihren Job mit Bravour. Die Charaktere, vor allem der alleinerziehende Tierarzt und die Großstadtheldin, wachsen einem schnell ans Herz. Selbst der demente Schlossbesitzer entlockt einem ein Lächeln und wirkt nicht übertrieben. Schnell findet man sich in dem kleinen Dorf zurecht, weiß welche Wege Penelope geht und sieht auch schon mal die Vorgärten vor dem inneren Auge. Der Mordclub von Shaftesbury ist ein guter, handfester britischer Krimi, der Lust auf mehr macht. Emily Winston schreibt, wie ich es mir für so ein Buch wünsche: Fesselnd, aber leicht genug, um in das Dorf einzutauchen. Sie trifft die richtige Geschwindigkeit, so dass genug Zeit ist, eigene Vermutungen anzustellen, die ohnehin nur in die Irre führen. Alles in allem ein guter Auftakt zu einer Serie. Und leider brauche ich die anderen…

Wer Agatha Raisin und Miss Marple liebt, der ist mit diesem Buch genau richtig gelandet. Was für eine tolle Geschichte hier erzählt wird über Penelope und den Mitbewohnern von Shaftesbury. Ich lebte quasi mit in diesem kleinen Dorf, wo Penelope auf Raten ihres Chefs eine Partnervermittlung eröffnen sollte. Das erwies sich schnell als etwas schwierig, da es bereits an Telefon-und Internetanschluss scheiterte. Den einzigen Handyempfang gab es auf dem Friedhof, und Penelope wurde schnell von den Dorfbewohnern für andere Aufgaben herangezogen, anstatt ihren Laden zum Laufen zu bringen. Dann würde auch noch eine Frau überfahren und Penelope war schnell klar: das war kein Unfall. Zusammen mit dem Tierarzt Sam und seiner bezaubernden 8 jährigen Tochter Lilly möchte sie diesen Tod der Frau lösen. Dieses Buch ist so wunderbar geschrieben und an vielen Passagen musste ich oft herzhaft lachen. Ich freue mich schon auf das nächste Buch mit Penelope, Sam und Lilly und allen anderen Bürgern von Shaftesbury. Insgesamt gibt es gerade drei Bücher. Der 4. kommt im Mai 2025 und ich kann diese Bücher jeden ans Herz legen. Einen halben Stern ziehe ich ab, da die Auflösung der getöteten Frau für mich etwas zu kurz kam im gesamten Buch und die Auflösung am Ende zu schnell.

So schön, so cozy 😊 Penelope St. James ermittelt in einer ganzen Reihe von Fällen: Wer verteilt die Ackerwindensaat? Wer ist der mysteriöse Krimiautor? Plant eine Lesung und muss sich über ihre berufliche Zukunft entscheiden. Dabei hilft ihr ein Dorf voller liebenswerter und skurriler Charaktere

Penelope lässt sich von ihrem Chef überzeugen, im beschaulichen Shaftesbury eine Partnervermittlungsagentur zu eröffnen. Tatsächlich kommt sie schnell in Kontakt mit den Dorfbewohnern, aber dann verselbstständigen sich die Dinge und als sie merkt, was ihr Chef wirklich vorhat, hat sie das Dorf und seine Bewohner schon ins Herz geschlossen… und obendrein noch einen Mord aufzuklären! Sehr charmante, unterhaltsame und liebevoll beobachtete Charaktere machen die Geschichte zu einem schönen Lesespaß.

... und der Titel lässt anderes erwarten. Dabei widmet sich das Buch 95 % anderen Themen. Es ist schön geschrieben, liest sich fluffig und die Figuren sind allesamt so beschrieben, dass sie einem ans Herz wachsen und man sich wunderbar hineinversetzen kann. Jeder hat so einen anderen Spleen und das macht das ganze so authentisch. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und die kleine Lilly hat es mir besonders angetan. Noch so gut und schon so tough und herzlich. Für mich eine Empfehlung für alle die es eher cozy mögen.

Ich wurde von diesem Buch sehr positiv überrascht! Es ist ein richtiger Cozy-Read, der in England spielt. Krimi kann man es nur nennen, wenn man keine große Spannung erwartet. Das hat mich allerdings nicht gestört, ich habe mich in Shaftsbury mit Penelope und Sam an meiner Seite absolut wohlgefühlt! Jetzt bin ich so in England-Stimmung, dass ich dort gerne sofort hinfahren würde 😄

📌 "Ich musste mir gerade ein Paar exorbitant teure Schuhe kaufen, um über eine berufliche Krise hinwegzukommen." (S. 197) Das ist vermutlich genau das, was man als Cosy-Crime bezeichnet. Ich zumindest habe mich in der britischen Dorfidylle von Shaftesbury mit all seinem skurrilen Einwohnern sehr wohl gefühlt. Penelope St. James soll in besagtem englischen Nest eine Partnervermittlungsagentur eröffnen. Dieses scheitert schon an mangelndem Telefonempfang und fehlendem Internetzugang und plötzlich ist auch ihr Vorgesetzter nicht mehr erreichbar. Das mit der Partnervermittlung glaubt ihr allerdings sowieso niemand. Die Dorfbewohner tippen auf eine geheime Detektei oder einen Kosmetiktempel und eigentlich vermissen sie ihren Zeitschriftenladen; aber Penelope wird trotzdem herzlich in die Dorfgemeinschaft aufgenommen und bandelt ziemlich bald mit ihrem Singlenachbar, dem attraktiven Tierarzt Sam an. Dabei mag sie eigentlich gar keine Tiere, aber seine kleine Tochter, die findet sie ganz nett. Ich ehrlich gestanden auch. Ebenso wie den dementen Lord, der im Nachthemd durchs Dorf spaziert und heimlich Ackerwindensamen aussät. Und den Leseclub und den Pub (-Besitzer). ... Also, dieses Buch hat einfach Charme und es ist viel mehr Cosy als Krimi, denn um den Mordfall der passiert, geht es nur so nebenbei. Aber das hat dem Lesevergnügen überhaupt keinen Abbruch getan. Ich mochte das und werde auch nachfolgende Bände lesen, einfach und allein aus dem Grund, weil ich Shaftesbury & Co so ins Herz geschlossen habe.

Zum Inhalt: Penelope St. James zieht aus London in den kleinen Ort Shaftesbury, um dort eine Partnervermittlungsagentur zu eröffnen. Der Anfang ist schwierig, denn Handyempfang gibt es nur auf dem Friedhof, und ihr neuer Nachbar Sam ist ausgerechnet Tierarzt – mit Tieren kann Penelope nun wirklich nichts anfangen. Als sie mitansehen muss, wie eine Frau überfahren wird, ist sie misstrauisch, denn sie glaubt nicht an einen Unfall. Zusammen mit Sam und den Dorfbewohnern stößt sie auf ein düsteres Geheimnis – das weitere Opfer fordern wird, wenn Penelope nicht schnell den Mörder findet. Meine Meinung: Der Schreibstil ist flüssig, angenehm so das man gut in die Geschichte kommt sowie zügig vorankommt. Die Charaktere sind sympathisch und der Ein oder andere auch lustig. Es dauert zwar ein bisschen bis man zu dem eigentlichen Unfall kommt, aber das stört nicht, da es für Penelope genug anderes zu tun gibt. Durch Zufälle und Hilfe vVon anderen wird der Fall aber dann gelöst. Ein angenehmer Krimi mit englischem Charme für zwischendurch.

Das Cover ist süß und passt sehr gut, um sich das verschlafene Örtchen Shaftersbury vorzustellen. Gleich mal vorneweg, das Buch war ein absolutes Highlight für mich. Aber einen Kritikpunkt habe ich und zwar passt der Titel meiner Meinung nach nicht zur Geschichte. Man hat dadurch die falsche Erwartung an das Buch. Es ist eine Cosy Crime Roman der am Anfang wunderschön Cosy ist und am Ende einen genialen Crime Showdown hat. Aber der Krimiteil ist wirklich eher nebensächlich. Penelope wurde von ihrem Chef nach Shaftersbury geschickt um da eine Luxus Partnervermittlung aufzumachen. Das sorgt in dem Dorf für ziemlich viel Verwirrung und für sehr viele lustige Unterstellungen… Im Laufe der Geschichte macht Penelope eine geniale Entwicklung durch und wird von der eitlen Großstadt Dame, zur einfühlsamen Frau für alle Fälle! Auch die Liebe spielt eine große Rolle in der Geschichte und taucht in Form des liebenswerten Tierarztes Sam auf. Die einzelnen Protagonisten in der Geschichte sind wundervoll und mit ganz viel Herz beschrieben, jeder Dorfbewohner wächst einem im Laufe der Geschichte ans Herz, jeder ist ein bisschen Spleenig und wird dadurch so richtig greifbar. Mir persönlich hat es besonders die kleine Lilly angetan, die Tochter des Tierarztes hat ihren Papa echt gut erzogen. 🤭 Ein persönliches Highlight für mich in der Geschichte, war der geniale Humor, der mich sehr oft zum Lachen gebracht hat. Am Ende kommt dann auch der Krimi zu Tage und ist da dann auch genial umgesetzt. Für mich ein klare Leseempfehlung für alle Cosy Crime Fans und mein erste Cosy Crime Highlight diese Jahr.

Das Buch hat richtig Charakter und wirklich tolle Protagonisten. Aber ich hatte einen wirklichen Landkrimi erwartet und das ist eher im Hintergrund gelaufen. Es gab richtig süße Momente und auch der Schluss macht Lust auf mehr, bin mir aber noch unsicher was ich vom zweiten Teil erwarten soll. 📖

Es ist eine Interessante Idee/Geschichte, aber mehr leider auch nicht. Das Einzige was mich abgehalten hat das Hörbuch abzubrechen war Regine Lange, die die Geschichte für mich so spannend erzählt hat, dass ich nicht abschalten konnte. Die ganze Zeit beim Hören fragte ich mich, wann denn endlich der Krimi anfängt, wann denn endlich mal etwas passiert. Für mich hörte es sich eher nach einer Liebesgeschichte, nach einem Neuanfang an, als nach einem guten Krimi. Es ist auch keine schlechte Idee, aber irgendwann war es nur noch langatmig. Kurz überlegte ich auch einige Titel zu überspringen aber ich hatte das Gefühl, sonst etwas zu verpassen. Die Charaktere fand ich gut gewählt aber die Tochter vom Tierarzt, fand ich manchmal zu reif für eine acht-Jährige, zu abgeklärt. Das habe ich nicht ganz abgekauft, ich kenne kein Kind das in dem Alter so abgeklärt und aufgeklärt ist. Ein wenig zu überzogen. Aber ansonsten fand ich, passten alle Einwohner super ins Bild von dem Örtchen Shaftesbury, außer Penelope die etwas aus dem Rahmen fiel, sich aber bald schon in den komischen Ort einfügte. Leider war es das dann auch. Ja, es war interessant aber es passiert eigentlich nichts in dem Buch, außer das Penelope immer wieder versucht Internet zu bekommen und die Agentur einzurichten, sich im Cottage zu recht zu finden und sich an das Leben im dem Dorf langsam gewöhnt. Das Ende, die Aufklärung mit dem Mord, der dann irgendwann auch mal passiert, aber eher so nebenbei, ohne große Aufregung, fand ich auch nicht aufregend. Das war auch eher so eine Nebenbei-Sache und fühlte sich gar nicht wie der Hauptakt der Story an. Wie gesagt, das Einzige was mich abhielt abzuschalten war Regine Lange, denn die hat das großartig umgesetzt. Der Klang ihrer Stimme passte super zur Geschichte und auch die Charaktere hat sie wundervoll umgesetzt.

Es ist so eine tolle Geschichte. Ein richtiger Cosy Crime, wie ich finde. Es ist etwas für das Herz dabei, es ist schön spannend und und hat ordentlich Action, denn in dem Dorf Shaftesbury ist so richtig was los, außer dem Handyempfang, denn der funktioniert nur auf dem Friedhof. Es geht in diesem Buch um Penelope St. James, die aus London in eben dieses Dorf umzieht, um hier eine Zweigstelle der Partnervermittlungsagentur zu eröffnen. Innerhalb wirklich rasend kürzester Zeit ist sie inmitten des gesamten Dorfgeschehens und gefühlt für alle Probleme im Dorf persönlich zuständig. Sie findet beim Joggen eine schwerverletzte Frau, die offensichtlich angefahren wurde und dann Fahrerflucht begangen wurde. Dann ist da noch dieser Schuft, der heimlich im ganzen Dorf Ackerwindensamen verteilt und damit den jährlichen Kräuterbüschelwettbewerb gefährdet. Und zu guter letzt ist da noch der nette Nachbar, der Tierarzt Sam Bower, mit seiner Tochter Lilly, der immer zur Stelle ist, wenn Penelope Hilfe braucht. Ich finde dieses Buch einfach toll. Es ist ein wunderbarer, garnicht so krimimäßiger Roman. #unbezahlte Werbung #Rezensionsexemplar

Ich bin eigentlich nur wegen des Covers auf das Buch gestoßen. Es ist farblich sehr ansprechend. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Ich musste zuerst Stutzen als mein Kindle anzeigte, dass ich mitunter für ein Kapitel 21 Minuten Lesezeit benötige. Meine Hoffnung schwang dahin. Aber die Sorgen waren völlig unbegründet. Man fliegt regelrecht durch die Kapitel. Die Charaktere sind klasse. Penelope war mir, genauso wie Sam, von Anfang an sympathisch. Auch die anderen Personen fügen sich der stimmig ins Bild zusammen. Das grandiose wie ich finde war, dass der eigentliche Mordfall komplett in den Hintergrund gerät. Ich fragte mich zwischenzeitlich ob er überhaupt noch aufgeklärt wird. Ab und an wurden ein paar Fetzen geliefert. In der letzten Sekunde dann kam des Rätsels Lösung. Für mich ein sehr gelungenes Buch. Ich kann es getrost weiterempfehlen.