. Dieses Buch war irgendwie vieles. Es war einerseits zum Verschlingen gut, andererseits leicht enttäuschend. Erklärungen folgen 🙃 . Ich hab die ersten 50 Seiten am ersten Abend gelesen und fand es ziemlich gut, auf ca Seite 50, kamen mir fast die Tränen, diese Szene hat mich enorm berührt. Am folgenden Tag wurden 207 Seiten weggelesen, ich konnte und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Alles flog gerade so vorbei und es wurde nie langweilig. Danach nahm es aber irgendwie ab. (Wobei ich hier sagen muss, dass meine Stimmung nicht die beste war, aus persönlichen Gründen). Und dann hab ich es irgendwie beseitegelegt, nur ab und zu ein wenig gelesen. Dieser Zustand war dann so circa für eine Woche. Und dann hab ich es beendet. Und.. Ja, so wie alle sagen, wie traurig es doch wahr und wie sehr alle geheult haben...ich nicht. Ich hatte wahrscheinlich zu hohe Erwartungen, endlich das ZWEITE Buch meines Lebens zu finden, bei dem ich heule. Wie gesagt, evtl lag es an meiner Stimmung, dass ich es nicht so fühlen konnte, ich meine es war ziemlich sad, aber... es ist irgendwie nicht zu mir vorgedrungen. Und so anders (also schlimmer) zu den anderen Panem Teilen war es auch nicht. Ich fand Haymitch hat mich am Ende immer weniger bewegt und seine Gedanken verloren auch irgendwie an Tiefe... Trotzdem war es ein gutes Buch, auch wenn ich mehr erwartet hätte. Vielleicht weil ich alle anderen Teile mega fand...Vor allem Panem X. Aber gut, das Buch hatte einige Momente, in denen mir ein Schauer über den Rücken lief. Ich war total baff, ich war deep drin, weil es so brutal, so aufregend war (im Sinne von wütend machend). Ich war weggefetzt was alles passiert ist! Wie grausam Menschen sind... Sonst mochte ich die Charaktere alle ziemlich gerne, aber irgendwie kam mir Louella zu kurz, auch, weil sie alle so hypen. Lenore war nicht die Symphatischste, aber ich mochte sie nun doch irgendwie. Haymitch war mir aber einfach nicht greifbar genug. Vor allem zum Ende hin. Und doch war das Buch ziemlich spannend und ich fand es toll, wie viel Neues wir erfahren haben! Den Schreibstil fand ich toll, einfach zum Durchrauschen! . Fazit: Alles in allem ein gutes Buch, das den (durch Social Media entstandenen) Erwartungen leider nicht ganz gerecht werden konnte. Trotzdem war es süchtigmachend und ich war oft wirklich drin in der Story, nur eben dann nicht genug. Für alle Panem Fans aber ein Muss! ❤️ Ich mochte es trotzdem allem sehr gerne und hab es total gern gelesen! 4, 25 Sterne denke ich passen ❤️

Dies ist die Geschichte von Katniss' Mentor Haymitch, wie er die 50. Hungerspiele überlebt hat und so geworden ist, wie wir ihn Jahre später kennen gelernt haben. Obwohl wir das Ende mehr oder weniger kennen, war es doch ein erschütternder, brutaler und herzzerreißender Weg. Als großer " die Tribute von Panem" - Fan kam ich natürlich nicht an diesem Buch vorbei und musste begeistert feststellen, wie stimmig viele zukünftigen Handlungsstränge in dieser Vorgeschichte ihren Ursprung finden und wie großartig schon bekannte Figuren die Bücher miteinander verweben. Eine große Empfehlung für alle Panem-Fans, die sich gerne das Herz aus der Brust reißen lassen wollen 💔

Wie wahrscheinlich viele hier habe ich „Die Tribute von Panem“ im Teenie Alter gelesen… und wenn ich ehrlich bin hat mich damals mehr die Lovestory und die Kampfszenen interessiert als die tatsächliche Bedeutung zwischen den Zeilen… Beide Aspekte sind auch hier wieder Teil der Geschichte - aber es geht um so viel mehr! Ich habe den Kommentar gelesen: Susanne schreibt nur, wenn sie wirklich etwas zu sagen hat… und ich glaube ich habe selten einen passenderen Satz gefunden. Das Buch ist erschreckend, brutal und ehrlich… aber es ist wichtig. In der heutigen Zeit sind die Gefahren von Propaganda umso präsenter. Es war heilsam und doch grausam zurück in diese Welt zu kommen, da bleibt mir nur ein Danke! Und an alle Bookies.. lest es! Denkt drüber nach, redet drüber! Dieses Thema ist zu wichtig, um es totzuschweigen!

Oh wow Suzanne Collins hat es wieder einmal geschafft mich Stundenlang an dieses Buch zu fesseln. Man kennt ja aus der Triologie schon etwas über Haymitchs Geschichte und trotzdem hat dieses Buch so viele Übesrschungen und - was mir besonders gefallen hat - Verbindungen zu den ersten 4 Büchern bereit gehalten 🥹 Ein Must Read für jeden der die Panem Reihe liebt ❤️

Dieses Buch hat mich komplett überwältigt. Es war spannend, grausam, emotional und gleichzeitig wunderschön erzählt. Ich wollte das dieses Buch nie endet. Der Schreibstil ist intensiv und mitreißend, die Atmosphäre so lebendig, dass ich völlig in die Welt eintauchen konnte. Es ist eines dieser Bücher, das einen nicht nur unterhält, sondern tief berührt, wütend macht, nachdenken lässt und noch lange nachklingt. Ein echtes Leseerlebnis. Roh, ehrlich, herzzerreißend und einfach nur beeindruckend. Ein Meisterwerk!⭐️

Ich habe mich dermaßen auf dieses Buch gefreut, da ich seit "Flammender Zorn" unbedingt wissen wollte, was bei Haymitchs Spielen passiert ist. Ich wurde von Seite 1 an sofort gefesselt und stolperte sozuagen mit Haymitch direkt ins Geschehen und in die Arena. Manchmal ging es so schnell Schlag auf Schlag, dass man kaum zu Atem kommt, was aber die Story umso authentischer macht. Wir erleben Chaos und Stress noch sehr viel deutlicher als in allen anderen Büchern, was auch in mir nochmal richtigen Hass auf das Kapitol und seine Sicht auf die Menschen in den Distrikten geschürt hat. Die Geschichte von Haymitch als rebellischen Jungen mit emotionalem Tiefgang empfand ich wahnsinnig schön zu lesen, auch wenn es mir im Verlauf mehr als einmal das Herz brach bei allem, was er durchmacht💔 Auch die Nebencharaktere wurden toll ausgearbeitet und man freut sich wahnsinnig dem ein oder anderen Bekannten wieder zu begegnen. Und als sich dann am Ende der Kreis zur Originaltrilogie wieder schließt, ist man selbst emotional völlig am Ende. Fazit: Das Warten auf dieses Buch hat sich sowas von gelohnt!🤍

L=römische 50 Was ein Buch. Macht einem beim Lesen echt fertig, man kann sich den Schmerz von Haymitch gar nicht tief genug vorstellen... Warum Haymitch später zum rauen Trinker wird ist nun total nachvollziehbar. Ich will ihn einfach in die Arme nehmen und mit ihm weinen :( Die Handlung ist sehr spannend erzählt, ich hab das Buch verschlungen und konnte es kaum aus der Hand legen. Trotzdessen dass es ein Prequel ist und man weiß wie Haymitch später ist, war es kein % weniger fesselnd. Interessant waren Erwähnungen bekannter Namen, man konnte die Welt rund um Panem erweitern und Zusammenhänge erkennen. Ampert hat mich auseinander genommen 🐿️ Ich weiß gar nicht wie bestimmte schlimme Dinge im Fernsehen gezeigt werden sollen, meine Vorstellung war schon FSK 18. Gefühlt war alles schrecklicher als bei Katniss... Mir war klar, dass er für seine Aktionen bei den Spielen bestraft wird, aber so sehr? Dass es Konsequenzen haben wird okay, aber so??! Die letzten Kapitel waren heartbreaking. Vielleicht kann er mit viel Glück vergessen, aber niemals verzeihen. Einmal so geliebt werden wie Haymitch & L.D. sich ❤️‍🩹 Er ist gebrochen vom System, aber nicht gebrochen genug, um die letzten Funken Rebellion auszulösen.

Das Buch hatte leider wenige Überraschungen parat. Es kam mir vor, wie die Kopie von Katniss Spielen. Klar war es cool, wieder in Panem zu sein, aber vor allem die Spiele in der Arena haben mich zu sehr an das erinnert, was man schon kannte. Dass so viele bekannte Personen auftauchten, hat mich ziemlich überrascht. Es war cool, Katniss Eltern von einem anderen Standpunkt zu sehen und auch der Prolog hat mir gut gefallen.

Panem L war für mich genau das, was ein Prequel sein sollte: intelligent verknüpft, emotional fordernd, und bitter ehrlich. Ich werde ganz bewusst nichts zur Handlung sagen dieses Buch lebt davon, sich selbst zu entfalten. Aber ich kann sagen: Es gibt Wendungen. Es gibt Wut. Und es gibt Haymitch. Und endlich ein Gefühl dafür, wie tief sein Sieg ihn wirklich gezeichnet hat. Was Suzanne Collins hier wieder mal meisterhaft schafft, ist dieses perfide Gleichgewicht zwischen Hoffnung und Ausweglosigkeit. Du weißt, wie die Geschichte enden muss, und trotzdem sitzt du da, Seite für Seite, mit diesem leisen: Vielleicht stirbt er doch… Spoiler: Nein. Es wird einem nicht einfach nur das Herz gebrochen. Es wird zerquetscht. Ausgepresst. Weggeworfen. Und trotzdem liest man weiter, weil diese Welt, so grausam sie ist, einen nicht mehr loslässt. Und dann natürlich Snow. In Panem X war er noch fast der Antiheld, der Junge mit Ambitionen. Hier? Hier ist er der Mann geworden, den wir aus der Trilogie kennen und verachten. Gnadenlos. Manipulativ. Und erschreckend konsequent. Sein Einfluss liegt über allem wie ein kalter Schatten, und Collins zeigt uns, wie viel Macht ein einzelner Mensch haben kann wenn niemand mehr da ist, der sich traut, zu widersprechen.

Wow! Ich wusste in dem Moment, als ich erfahren habe, dass es Haymitch' Geschichte wird, dass dieses Buch gut wird. Und ich hatte Recht! Ohne zu spoilern kann ich sagen, dass Panem L den Kreis rund gemacht hat und man die Haymitch nun so viel besser versteht. Es ist voll mit Easter Eggs und Personen, die man auch schon aus der Hauptreihe kennt. Das Ende hat mich richtig fertig gemacht, sag ich euch 🥲 Tolles Buch!!

Am Anfang dachte ich nicht, dass ich dies sagen werde. Aber ich liebe dieses Buch. Von Panem X war ich leider enttäuscht und bin also mit ein wenig Skepsis in das Buch gestartet. Aber Halleluja das war ein Meisterwerk. Durch Haymitchs Geschichte wissen wir endlich warum er so geworden ist, warum er an der Flasche hängt und ich denke man kann es ihm nicht verübeln. Es hat der ganzen Panem Reihe nochmal eine andere Sichtweise gegeben und auch die versteckten Hinweise auf die ursprüngliche Panem Triologie. Ich liebe das Buch. Ich habe die ganze Zeit mitgefiebert und regelrecht haymitchs Schmerz miterlebt. Absolut muss dieses Buch

Ich habe mir dieses Buch gewünscht seitdem ich als kleiner Junge die Geschichte von Haymitchs Hungerspielen erzählt bekommen habe. Ich wurde nicht enttäuscht, es ist eine rührende und emotionale Geschichte, ich würde sie gerne umschreiben so Leid tut er mir, im Herzen lieben wir dich lichterloh Haymitch

Ich fand das Buch eine mega Ergänzung zu den restlichen Büchern. Es hat Haymitch so viel zusätzlichen Chrakter gegeben, was einem die Person nur näher bringt. Alles was er erdulden musste, was er verloren hat, lässt einen mitfühlen. An manchen Stellen hätte ich mir gerne viel mehr Details gewünscht (z.B. Training und ), das hätte aber wahrscheinlich leider das Buch gesprengt. Suzanne erzählt aber wundervoll die Geschichte des einst "emotionalen" Haymitch, der vom Kapitol (Goldkäfig) und vor allem Snow (Milchkrug & Lenore) gebrochen wurde, das bringt sie perfekt mit Louella und Lou Lou hervor die er am Ende nicht mehr unterscheiden kann sowie den Satz "Snow landet immer oben." Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen und hoffe darauf, daß Suzanne Collins uns mehr von ihrer Welt schenkt, ich würde mich sehr über die Hungerspiele von Finnick freuen!

Das Buch war absolut toll, man wandert wieder in den verarmten Distrikt 12 in dem Alle um ihr Überleben kämpfen aber doch so gut es geht glücklich und zufrieden sind. Haymitch den man aus vergangenen Hunger Games teilen kennt war einem immer ein Rätsel, wieso ist er so unfair? So unnahbar? Wieso betrinkt er sich ständig? Jetzt wissen wir warum .. Dieses Buch hat mich an so vielen Stellen schockiert und wütend zurück gelassen, unverständlich wie Präsident Snow so ein grausamer Mensch sein kann! Mich hat aber die ganze Geschichte der Newcomer auch erfreut, statt sich gegenseitig einfach abzuschlachten versuchen sie eine große Allianz zu bilden, diese Herzlichkeit die sich untereinander eingestellt hat war schön. Man begegnet auch einigen bereits Bekannten Persönlichkeiten in diesem Buch, zb Effie, Plutarch oder Beete. Ich konnte definitiv die Nacht nach dem ich dieses Buch beendet hatte nicht schlafen weil mein Herz zu gebrochen war und ich das Ganze erstmal verarbeiten musste.

Dieses Buch handelt über die 50. Hungerspiele und über Haymitch. Nachdem ich von Panem X enttäuscht war, war dieses Buch ein absolutes Highlight. Wie viel man in diesem Buch über so viele Lieblingscharakter der Hauptreihe erfährt ist schon beeindruckend und traurig zu gleich - Mags, Wiress, Beetee, selbst das wenige was man über Effie und Plutarch erfährt macht ein einerseits fröhlich und andererseits total traurig. Beetee's Geschichte ist für mich die schrecklichste und dennoch so typisch Snow. Wiress die von ihren Hungerspielen spricht. Plurtach, der sowohl direkt als auch geheimnisvoll ist - ich möchte ein Buch über ihn, über seine Geschichte im Mittelpunkt. Und dann ist da natürlich die Hauptgeschichte rund um Haymitch. Nachdem ich dieses Buch gelesen habe, wundert mich wirklich gar nichts an Haymitch aus der Hauptreihe. Im Gegenteil irgendwie bewundere ich ihn doch ein wenig, dass er sich so an sein Versprechen gebunden fühlt, dass er nicht mal versucht sich selbst zu richten. Und dann ist da natürlich noch dieser kleine Cliff am Ende des Buches mit der kleinen Katniss, der mich Fragen lässt, ob er es damals schon geahnt hat...

Ein sehr gutes Buch. Wer die ursprüngliche Reihe liebt muss dieses Buch lesen. Sehr gut und kurzweilig geschrieben und auch schlüssig aufgebaut. Auch wenn man ja ahnt wie die Geschichte enden wird bleibt es doch spannend. Man hofft und leidet bis zum Schluss mit. Manch bekannte Charaktere aus den vorherigen Bänden sind gut eingebaut. Ganz ehrlich, ich freu mich schon auf die Verfilmung.

Erneut ein 10/10 Buch von Suzanne Collins. Das hat mich wirklich absolut überzeugt. Ich mag Haymitch sehr sehr gerne, er ist vermutlich mein Lieblings-Protagonist von allen Büchern. Ich konnte seine Gedanken und Gefühle so gut verstehen und nachempfinden. Ausserdem ist er sehr intelligent und einfühlsam. Anders als Katniss kann er Situationen sofort einschätzen und durchblicken und ist bei seinen Mitmenschen sehr beliebt. Er ist in sehr ähnlich Verhältnissen wie Katniss aufgewachsen und wurde für die 50. Hungerspiele ausgewählt. Er lässt seine Mutter, seinen kleinen Bruder Sid und seine Freundin Leonore Dove (eine Verwandte von Lucy Grey) zurück in 12. Seine Hungerspiele sind besonders brutal, denn es sind doppelt soviele Tribute wie sonst und natürlich müssen alle sterben, damit Haymitch gewinnt. Er wehrt sich gegen Präsident Snow und wird heftig bestraft: In- und ausserhalb der Arena. Nach dem ganzen Geschehen ist Haymitch nur noch eine Hülle seiner selbst und wird zum Alkoholiker den wir aus den ersten Büchern kennen. Riesige Empfehlung! Ich freue mich schon sehr, wenn das Buch verfilmt wird.

Eine Freundin hat mir das Buch empfohlen. Bisher kannte ich nur die Verfilmung der Bücher von Peeta und Katniss. Was für ein hoch emotionales Buch, ich musste zwischendurch echt tief durchatmen. Es ist so traurig, wie das Buch endet. Man kann nun das spätere Verhalten von Haymitch nachempfinden. Effi hat sich auch direkt in mein Herz geschlichen. Ein Muss für alle Panem Fans. Toller Schreibstil, man war direkt in der Geschichte. Werde mir nun auch die restlichen Bücher mal vornehmen müssen 🤗

Dieses Buch ist nicht nur eine kleine nette Sidestory zu der eigentlichen Hauptreihe. Dieses Buch verbindet „X“ (Snows Geschichte) mit der eigentlichen Triologie. Es die Erklärung für so viele Beweggründe einzelner Charaktere. Man begegnet bekannten Gesichtern in deren jüngeren Jahren und versteht woher diese kommen. Das Buch bleibt durchgehen spannend, obwohl man durch die Hunger Games Triologie bereits weiß, wie es enden muss. Es ist so viel brutaler als alle anderen Bücher der Reihe. Ein absolutes Muss, wenn man tiefer in die Charaktere der Reihe eintauchen möchte.

Insgesamt war es ein wirklich gutes Buch besonders wegen der ganzen Hintergrundinformationen mit den ganzen Charakteren und um zu verstehen wieso Haymitch so ist wie er ist. Das einzige was es für mich etwas langatmig gemacht hat, waren die Spiele da es nichts Neues oder großartig überraschendes gab. Alles war schon mal I.wie da.

Wir wohnen mittlerweile den vierten Hungerspielen bei, und das im fünften Buch. Die Idee nutzt sich irgendwann einmal ab und auch wenn Hamitch hier als Hauptfigur agiert ist es dieses Mal alles so nichtssagend und teilweise zäh. Auch das einstreuen vieler schon bekannter Figuren fühlt sich mehr nach Fanservice an, als dass sie zur Geschichte dazugehören würden. Den ersten Prequel Roman mochte ich da deutlich lieber, besonders durch die Dynamiken zwischen Snow & Lucy.

Als großer Fan der Panem-Reihe habe ich mich riesig gefreut, dass noch ein weiterer Band erschienen ist. Die ursprünglichen Bücher haben mich durch meine Jugend begleitet – sie waren spannend und berührend. Und ich war ein kleiner Katniss-Fan 🫣 Auch wenn man als Leser*in weiß, wie die Geschichte grundsätzlich endet, bleibt dieser Band fesselnd bis zur letzten Seite. Die Handlung steckt voller überraschender Wendungen und hält einige spannende Plottwists bereit. Besonders bewegt hat mich, dass man eine ganz neue Seite an Haymitch kennenlernt. In den bisherigen Bänden war er oft schwer zugänglich und wirkte eher unsympathisch – doch in diesem Buch versteht man endlich, die Hintergründe. Dadurch wächst er einem regelrecht ans Herz. Ein großartige Fortsetzung. 🖤

Mein Herz ist gebrochen. Auch das fünfte Panem Buch hat mich begeistert. Obwohl klar ist, wie es ausgeht, war es spannend. Man hat erfahren, warum Haymitch so geworden ist, wie er in den ersten Bänden auftritt. Es gab auch ein Wiedersehen mit bekannten Figuren. Das fand ich besonders schön. Die Hungerspiele sind grausam. Präsident Snow der Teufel. Also alles beim Alten und doch irgendwie neu.

Klappentext: Wenn du dazu bestimmt bist, alles zu verlieren, was du liebst, wofür lohnt es sich dann noch, zu kämpfen? Als der Tag der Ernte anlässlich der Fünfzigsten Hungerspiele anbricht, erfasst Angst die Distrikte von Panem. In diesem Jahr werden zu Ehren des Jubel-Jubiläums doppelt so viele Tribute aus ihrem Zuhause gerissen. In Distrikt 12 versucht Haymitch Abernathy, nicht allzu sehr über seine Chancen nachzudenken. Alles, was ihn interessiert, ist, den Tag zu überstehen und bei dem Mädchen zu sein, das er liebt. Als Haymitchs Name aufgerufen wird, spürt er, wie all seine Träume zerbrechen. Er wird von seiner Familie und seiner großen Liebe getrennt und zusammen mit den drei anderen Tributen aus Distrikt 12 zum Kapitol gebracht: einer Freundin, die fast wie eine Schwester für ihn ist, einem besessenen Quotenmacher und dem arrogantesten Mädchen der Stadt. Als die Spiele beginnen, wird Haymitch klar, dass er nur verlieren kann. Aber etwas in ihm will kämpfen - und diesen Kampf weit über die tödliche Arena hinaus klingen lassen. Fazit: 🌟🌟🌟🌟🌟 Endlich mal wieder ein weiteres Jahreshighlight! Das Buch hat mich nicht mehr losgelassen und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Es war unfassbar interessant über Haymitch zu lesen und wie er vor dieser ganzen Tragödie war bzw. was ihn zu dem alkoholkranken Mentor gemacht hat den wir aus der Trilogie kennen. Auch dort haben wir ja schon gemerkt, was für ein toller Mensch doch eigentlich hinter dieser Fassade steckt. Ich hab ihn als Hauptprotagonisten wirklich sehr geliebt! Ich war erstaunt wie ähnlich er und seine Geschichte doch der von Katniss ist. Auch hier wird versucht sich gegen das Kapitol und das Prinzip der Hungerspiele aufzulehnen. Das Buch war wirklich unfassbar spannend, aber auch an wirklich traurig und an vielen Stellen sehr grausam.. Man wusste ja, dass Haymitch gewinnt und somit alle anderen in der Arena sterben und trotzdem hat es mich jedesmal eiskalt erwischt und mir kamen auch ein paar mal die Tränen. Eine sehr schmerzhafte aber unglaublich lesenswerte Geschichte!

Mein Herz ist gebrochen, geheilt und gebrochen! Ich kehre gerne in die Welt von Panem zurück, auch wenn ich weiß, dass mein Herz brechen wird. Es war schön alte Gesichter in jungen Jahren wieder zu sehen. Und die Anfänge der Revolution. Haymitch war für mich schon immer ein interessanter Charakter, daher habe ich mich sehr auf das Buch gefreut . Ich wurde nicht enttäuscht!

Haymitch‘s Geschichte hat mir unglaublich gut gefallen. Es war spannend brutal und fesselnd. Man kann absolut nachvollziehen warum er geworden ist wie er ist. Und obwohl man von Anfang an ja wusste wie die Spiele ausgehen müssen war die Story um alles andere viel schockierender. Hab schon lange kein Buch mehr so schnell gelesen🫶🏼

Haymitchs Geschichte ist packend und erklärt warum er in den ersten 3 Teilen mit Katnis und Peterist wie er ist. Es ist spannend und sehr brutal geschrieben, doch die Ereignisse überschlagen sich manchmal, do das kauk Trauer aufkommen kann. Das Buch gibt viele Einblicke in Haymitchs Art zu denken und seine Art Dinge anzugehen. Man trifft unglaublich viele bekannte Charaktere aus den anderen Teilen und erfährt auch einiges aus ihrer Vergangenheit. Es lohnt sich definitiv das Buch zu lesen, wenn man ein Fan der Panem Welt ist. Wichtig ist jedoch, lest vorher Tribute von Panem X! Sonst werdet ihr einiges nicht verstehen oder euch entgegen wertvolle Andeutungen.

Auf die Geschichte von Haymitch war ich so gespannt. Ich war beim Lesen so fasziniert davon, wie die Dinge, die wir bereits aus der Original-Trilogie wissen, hier weitergrstrickt wurden. Suzanne Collins verknüpft die Geschichten und Bücher perfekt miteinander, ohne sich in Details zu verlieren, sondern greift diese auf und spinnt die weiter. Das Buch als solches tut natürlich weh. Man liebt Charaktere und weiß schon, dass man sie verlieren wird 💔 doch man trifft auch altbekannte aus der Trilogie, erfährt mehr über sie und... Leidet noch mehr 😅 ich will keine einzige Seite dieses Buchs missen.

Am Tag der Ernte Geburtstag zu haben, ist schrecklich. Barbarischer scheint es auf Grund unglücklicher Umstände an den 50. Hungerspielen teilnehmen zu müssen und mit 49 anderen Heranwachsenden in den Todeskampf zu ziehen. Haymitch Abernathy wird in die Machenschaften einer Rebellion verstrickt, die erst gut 25 Jahre später gelingen soll, doch sein einziges Ziel ist nur: sicherstellen, dass es seinen Liebsten in Distrikt 12 gut geht. "Die Tribute von Panem - Der Tag bricht an" ist die Vorgeschichte des Mentors von Katniss und Peeta und auch wenn man bereits wusste wie in etwa seine Geschichte verlaufen wird, war ich trotzdem unfassbar schockiert und hielt regelrecht immer den Atem beim Lesen an. Suzanne Collins schreckt in diesem Buch nicht vor grausamen Beschreibungen zurück, die Charaktere sind wieder einmal sehr gut ausgebaut, sodass man bei auftretenden Toden betroffen zurückbleibt. Gerade Ampert, Maysilee und Wellie haben mich sehr ergriffen. Durch die Ich-Perspektive taucht man stärker in das Geschehen ein. Der Schreibstil ist dabei auch positiv auffallend. Natürlich kann man keine "erwachsene" Sprache erwarten, wenn man durch die Augen eines 16-Jährigen schaut, der seinen Platz in der Welt noch finden muss. Die Rebellion steckt in diesen Buch noch in den Kinderschuhen und doch sind die Spannungen spürbar; zudem scheint Snows Grausamkeit in diesem Buch auf dem Höhepunkt zu sein. Alles in allem bin ich überwältigt von dem Buch, es ist ein Jahreshighlight! Ich empfehle das Buch jedem, der (wieder) in die grausame Welt von Panem abtauchen möchte.

Suzanne Collins schafft es einfach immer wieder mich in ihren Bann zu ziehen, so auch bei diesem Buch. Ich liebe es wie sie es schafft, aktuelle Themen aufzugreifen und in ihre Geschichte einfließen zu lassen. Ein Highlight war für mich, dass sie einige bekannte Gesichter zurückbringt und wir mehr über deren Hintergründe erfahren. Auch das Charakter development von einigen Tributen hat mir mega gefallen. Obwohl das Ende nicht überraschend ist, hat es mich emotional komplett gefesselt und ich musste die ein oder andere Tränen verdrücken.

Wir alle lieben denke ich die Bücher und Filme von Tribute von Panem. Suzanne Collins hat etwas großes mit den Geschichten geschaffen. Absolut Gesellschaftskritisch und hält auch unserer Welt einen Spiegel vor. Hier geht die Geschichte um Haymitch. Ich habe ihn damals schon sehr gemocht und nun hab ich ein noch viel intensiverers Gefühl für ihn. Was hat er nur erlebt! Ihm wurde alles genommen. Seine Mutter, Geschwister, seine ganz große Liebe. Erst kämpft er sich durch die Arena. Geht dort durch die Hölle und verliert Verbündete. Dann bekommt er einen kleinsten Hauch von Hoffnung seine Familie zu sehen und verliert alles. Oh diese Ohnmacht muss so hart sein. Diese Wut nichts tun zu können muss so zermürbend sein. Sehr aufwühlend fand ich, dass soviele Charackter dabei waren, die man auch schon in der Trilogie geliebt hat. Ich liebe einfach alles an den Büchern und habe sehr mitgefühlt. Nun freu ich mich einfach auf den Film. Denn auch die setzen sie wirklich super um.

1 Punkt für die leichte, flüssige Erzählweise. Das Buch lässt sich gut durchlesen. 1,5 Punkte für all die Eastereggs und alten Bekannten. Ansonsten muss man leider sagen, dass die Geschichte komplett ausgelutscht ist. Es wiederholt sich im Prinzip nur alles wieder und das Panemuniversum hat seinen Zenit nun eindeutig überschritten.

Dieses Buch war so so herzzereißend, aber es hat mir gefallen! Die Geschichte von Haymitch ist sehr interessant, dass ist das Buch fast verschlungen habe. Durch diese Vorgeschichte schließt sich wirklich ein Kreis und so viel wird logischer. An sich ein 5⭐️ Buch, aber das Ende war so traurig das daraus 4,5⭐️ wurden.

Der neue Band ist, wie bereits sein Vorgänger ("X – Das Lied von Vogel und Schlange"), ein Prequel zur Trilogie. Die Hauptfigur ist diesmal der siebzehnjährige Haymitch Abernathy, den man bereits als trunksüchtigen, zynischen und depressiven Mentor von Katniss Everdeen aus vorangegangenen Bänden kennt. Wir erleben seine Hungerspiele und blicken hinter das Trauma seines jungen Lebens. Auch der neue Band greift wieder gekonnt aktuelle gesellschaftliche Themen auf, wie die Gleichzeitigkeit von obszönem Luxus und Armut, eine gespaltene Gesellschaft, Gleichberechtigung von Minderheiten, Meinungsfreiheit und Themen wie Propaganda und Fake News und man fühlt sich immer wieder an die momentanen autokratischen Entwicklungen wie u.a. in den USA erinnert. Die Charaktere und ihre Beweggründe sind sehr gut ausgearbeitet, lassen jedoch auch wenig Spielraum für eigene Interpretationen. Die Handlung variiert natürlich auch Bekanntes wie die Abläufe der Hungerspiele usw. , ist aber trotzdem packend und spannend. Ich hätte den Roman ein bisschen früher enden lassen, den Prolog sowie lang anmutende lyrischer Ausführungen der Autorin haben für mich das tragische und eigentliche Ende etwas überschattet. Insgesamt einer der besten Bände der Reihe! Für Fans ein MUSS!

… vor allem die düstere Atmosphäre und die originelle Vorgeschichte rund um Coriolanus Snow. Die Welt ist stimmig und spannend beschrieben. Allerdings wirkte die Handlung stellenweise zu sehr wie eine Aneinanderreihung von Ereignissen – fast wie Checklistenpunkte, die nacheinander abgehakt werden. Dadurch fehlte oft die Tiefe in der Charakterentwicklung und den emotionalen Übergängen. Es hätte der Geschichte gutgetan, manche Szenen langsamer und intensiver auszuerzählen. Trotzdem lesenswert – besonders für Fans des Panem-Universums.

Die erste Hälfte vom Buch war interessant, es hat sich an machen Stellen etwas gezogen und ich bin nicht ganz so der Fan von den Liedern und Gedichten die zwischendurch geschrieben wurden. Es war schön und traurig zugleich, mehr über die alten Charaktere und die Hintergrundgeschichte zu erfahren. Die letzten 200 Seiten waren dann einfach nur spannend, grausam und haben mich gebrochen. Das Schicksal von Haymitch ist unfassbar traurig und man kann nur nachvollziehen, warum er vergessen möchte. Ein wirklich tolles Buch, was ich nur empfehlen kann, wer die Panem Reihe kennt und liebt !

Das Buch ist prima geschrieben und wie fast alle Bewertungen auch schreiben, ist es spannend - obwohl man in der Theorie des Ausgang bereits kennt. Ein paar Fragen klären sich, die man sich möglicherweise nach der Panem-Reihe noch gestellt hat und Haymitch ist und bleibt irgendwie schrullig-sympathisch. Die Charaktere sind wie immer toll. Trotzdem hat mich das Buch irgendwie nicht zu 100% gefangen, daher auch nur die 4.5 Sterne. Irgendwie hat mir der letzte Schliff, das letzte Gefühl, gefehlt. Nicht mein Lieblingsteil der Panemwelt, dennoch ist es lesenswert und kurzweilig! P.S.: man kann es problemlos lesen, wenn man das zuvor erschienene Prequel noch nicht gelesen hat, so wie ich ;)

Es war super spannend, die Spiele von Haymitch zu verfolgen, zumals nachdem man schon in einem früheren Teil ein wenig von Haymitchs Spielen mitbekommen hat. ~ Ich muss tatsächlich sagen, dass dieser Teil für mich der beste und zugleich auch der heftigste Teil der Reihe ist. Mein Herz ist aufjedenfall gut gebrochen🥲💔 ~ Was ich auch super fand sind die kleinen „Easter Eggs“, die an die anderen Bände und Charaktere der ganzen Geschichte andeuten🤭

Ich meine wirklich wissen ja quasi schon was so ungefähr passieren wird. Trotzdem wurde das Buch so gut geschrieben, dass man einfach nur weiterlesen möchte. Die Charaktere sind einen richtig an Herz gewachsen. Ich fand es auch sehr schön ein paar Einblicke auf andere Tribute zu erhalten. Es hat ein bisschen erklärt warum diese sich auch bei den 75 Hungerspielen den Rebellen angeschlossen haben.