Richtig gutes Buch, leider ist das Ende dann ein bisschen schwach ausgefallen.
Das Buch hat mich richtig überrascht. Weiß nicht was ich erwartet hatte, aber das nicht.
Tolle Welt, super Charakter.
Das es aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben ist mochte ich sehr gerne und die Geschichte gewann dadurch an Tiefgang.
Leider ist für mich das Ende dann unzureichend.
Für mich werden dan leider die wegen viele Charaktere nicht mehr aufgelöst oder nur unzureichend beschrieben.
Schade, sonst aber ein lesenwertes Buch.
Ich konnte mich nicht wirklich mit dem Buch anfreunden. Es war mir auch ein bisschen zu düster. Eine sehr lang atmige Geschichte, die bis auf die letzte Szene ,meiner Meinung nach keine Spannung hatte. Ich fand teilweise die Charaktere ganz schön. Jedoch hat mich das Buch ein schönes Cover.
Ich würde es nicht unbedingt weiter empfehlen.
Mich persönlich hat die Geschichte überhaupt nicht abgeholt. Was ich sehr schade fand, denn der Schreibstil ist richtig klasse. Nur ist die Story so dermaßen langatmig, dass ich mich zwischendrin extrem gelangweilt habe. Auf den letzten 100 Seiten nahm sie dann extrem Fahrt auf, was das Buch dann aber in meinen Augen nicht aufgewertet hat. Im Gegenteil, es wirkte lieblos abgearbeitet. Hinzu kommt, dass kaum Fragen beantwortet werden und das Buch schon sehr offen endet. Jedoch soll es keinen zweiten Teil geben. Immer wieder habe ich zwischendrin gehofft, dass Dinge erklärt oder klargestellt werden, aber da kam gar nichts. Was hat es mit den Blutgaben auf sich? Wie kam Cedric zu Sid, was ist mit Dorothy, was mit Dorian? Welche Blutgabe hat Dorothy? Sie wurde nicht konkret beschrieben. Genau wie die Tatsache, dass auch Dorian eine hat, der ja aber noch ein Mensch ist. Ganz warm wurde ich allgemein mit den Charakteren nicht. Teilwiese wird minutiös beschrieben, was getan wird, aber das Innenleben fehlt manchmal. Gewisse Stellen hätte man auch streichen oder zusammenfassen können. So habe ich mich mehr oder weniger durch das Buch gequält, musste lesen, wie Cedric Konzerte hält und Klavierunterricht gibt. Schade eigentlich, denn die Idee war ein sehr interessanter Ansatz, der ganz viel Potential hat.
Anfangs ist es recht schwierig in die Geschichte reinzulesen. Nach ein paar Kapiteln versteht man langsam die Zusammenhänge. Man kann nicht sagen, dass die Story nicht spannend ist. Man möchte wissen, wie es weitergeht und vor allem ist auf das Ende gespannt.
Das Ende ist aber sehr schnell geschrieben und offen gelassen.
Ich frage mich nun immer noch, was der Kern des Buches darstellen soll.
Cedric, ein Klavierlehrer mit zwei kleinen Kindern und einer neuen Ehefrau erfährt das er sterbenskrank ist. Er erhält von seiner Ärztin ein Angebot, welches er nicht ausschlagen kann.
Ein Buch, welches einen von Anfang an in seinen Bann zieht. Mit dem Wissen, dass es sich um eine Vorgeschichte handelt, ist das Ende, an dem derart viele Fragen offen bleiben, zu verkraften ;)
Ich mochte das Buch sehr gerne, bin auch sehr schnell in die Geschichte hineingekommen, obwohl sich das Buch eher langsam hat lesen lassen. Ich mochte die Charaktere und verschiedenen Handlungsstränge sehr gerne, auch wenn ich nicht so ganz verstanden habe, wie die Geschichte von Dorian in die übergeordnete Handlung (Cedric erzählt Sid seine Lebensgeschichte) gepasst hat. Was ich sehr gern mochte war, dass jedem Kapitel ein Musikstück zugeordnet wurde, dass zur Handlung passt.
Alles in Allem ein rundes Buch und ich bin gespannt mehr von der Autorin zu lesen.
Es gab keine große actiongeladene Spannung, es gab mehr so etwas wie eine Grundspannung durch die Anspannung der Charaktere ^^
Auch wenn nichts wirklich passiert ist, wurde ich vom Geschehen gefesselt, weil es so atmosphärisch geschrieben ist!
Außerdem liebe ich es, wenn es mehrere POV gibt, die erst am Ende zusammen geführt werden ^^
Allerdings hat mich das mehr oder weniger offene Ende etwas enttäuscht, aber irgendwie war es auch gut - ich hatte aber das Gefühl, dass die Autorin noch so viel mehr erzählen wollte… allerdings habe ich in der Danksagung erfahren, dass es wohl noch eine Trilogie rund um diese Vampire gibt! Das hätte ich allerdings gerne gewusst, bevor ich den vermeintlichen Einzelband kaufe und lese 🙈
Auf jeden Fall schreit jetzt die Blutgabe-Trilogie ganz laut meinen Namen!
Ein Drachenmond Buch das mich enttäuscht hat. Ich wusste allerdings auch nicht das man vorher sinnvollerweise die dazugehörige Trilogie lesen sollte. Dann würde sich vieles vielleicht erklären.
Das Buch sieht optisch wunderschön aus und ich hatte mir mehr von versprochen.
Es war ein sehr spannendes Buch, wobei im Grunde gar nicht so viele spannende Dinge passiert sind. Aber es gab - und gibt immer noch! - viele Geheimnisse, die aufgekommen sind und man einfach dahinter kommen wollte. Auch, wie alles miteinander zusammenhängt.
Leider konnte ich ein paar Aspekte nicht ganz greifen, die mich dann eher verwirrt zurückgelassen haben. Dennoch freue ich mich darauf, Cedric und den anderen erneut zu begegnen und Licht in die noch bestehenden Geheimnisse zu bringen.
Ich mochte die beiden Charaktere am meisten.
Cedric wie er mit der Entscheidung gerungen hat ein Vampir zu zu werden. Alleine für seine Familie.....
Dorian der für seine Freundin alles tun würde um sie zu retten und mit ihr zusammen zu sein.
Die Entwicklung der beiden hat mir gut gefallen und es war kein Vampir Roman mit Blut und grauen. Sondern mit sehr viel Gefühl.
Wunder erzählt eine Empfehlung alle mal.
4/5 ⭐️
5/5 ⭐️ Cover + Buchschnitt 🤩
Vampire 🧛🏻♂️🧛🏻♀️, Blut 🩸 , Unsterblichkeit ⏳💀, Medizin 💉 + Forschung 🔬, Musik 🎶, Familie + Freundschaften 💞, Gewissen, Macht, Wut, düstere Atmosphäre, historisches Setting : London + Rom
Eine etwas andere Vampir-Story als die Üblichen mit interessanten Charakteren.
Die erste Hälfte des Buches hatte für mich leider zu viele Längen, eine fesselnde Spannung kam bei mir erst in der zweiten Hälfte auf.
Das Ende hat mich emotional sehr berührt 🥲. Allerdings war das Ende irgendwie kein richtiges Ende und mir blieben nach diesem viele Fragen aus dem Story-Verlauf einfach ungeklärt, aus Spoilergründen kann ich jedoch nicht näher darauf eingehen. Man könnte annehmen, dass weitere Bände folgen und folglich im weiteren Story-Verlauf diese beantwortet werden. Daher las ich beim Drachenmond-Verlag nochmals die Informationen zum Buch. Dieser weist das Buch als Einzelband aus. Die Autorin verweist in ihrer Danksagung in Bezug auf einige Charaktere der Story auf die „Blutgabe-Trilogie“ hin, hierzu finde ich jedoch keine weiteren Informationen bzw. veröffentlichte Bücher 🤷🏼♀️ …. schade, ich würde auf jeden Fall weiter lesen.
London 1873 , düster und bedrückend.
Cedric ist Sterbens krank , vor einem Jahr ist bereits seine Frau gestorben und hat ihn in tiefer Trauer mit den beiden Töchter zurück gelassen. Die Sorge das er bald auch stirbt und die Mädchen und seine neue Frau ohne ihn wären, hält er kaum aus .
Er sucht Hilfe bei seiner Ärztin, doch die "Therapie " hat es in sich.
Wie weit würdet ihr gehen ?
Sehr spannend geschrieben. Habe es sehr gern gelesen und habe ordentlich mitgefiebert.
Es wurde zum Schluss nochmal richtig spannend..aber dieses Ende???Ernsthaft??menno🤦♀️🤦♀️
Brauche dringend ne Fortsetzung, es sind einfach zu viele Frsgen offen🥺😅
Kann es wirklich nur empfehlen und hoffe auf eine baldige Fortsetzung 😊
Wenn die Menschen begreifen würden,
was Unsterblichkeit wirklich bedeutet,
würden sie sofort aufhören, danach zu suchen.
Ich fange mit den Positiven Sachen an und zum Schluss erzähl ich euch was mich ein bisschen gestört hat :
Das Setting und die Charaktere sind super ansprechend und Interessant.
Ich liebe diese Traurige und Düstere Atmosphäre , perfekt für Regnerische Tage.
Es werden 2 Geschichten Parallel erzählt, was total verwirrend klingt es aber überhaupt nicht ist, also ich hatte keine Probleme mir alles zu merken.
Gerade die Geschichte von Dorian hat es mir total angetan und ich hätte am liebsten nur von ihm gelesen.
Kommen wir jetzt zu meinem Negativen Punkt, leider haben sich manche Stellen sehr in die länge gezogen .
Ich habe das Buch gekauft weil das Cover und der Buchschnitt so schön ist Die Autorin kannte ich nicht.Also hatte ich nichts erwartet.Am Anfang hatte ich so meine Schwierigkeiten in die Geschichte zu kommen aber ab so ca. 100 Seiten hat mich die Story ganz schön gepackt .Ich möchte Cedric sehr.
super ansprechendes Cover , aber leider absolut unbefriedigend
ich hatte keine Erwartung und wurde doch ein bisschen enttäuscht. Versteht mich nicht falsch, es war ganz okay zu lesen. Der Schreibstil hat mir gefallen auch in gewisserweise, dass man eine Beziehung zu den Protagonisten aufbauen konnte. Die Story an sich hat mir auch gefallen. Nur leider war es absolut kleinschrittig. Also es ist mir persönlich zu wenig passiert.
Achtung spoiler ⚠️
Es gab kein richtiges Ende, es wurde nichts aufgeklärt, also wirklich NICHTS. Ich bin mir sicher, dass es dazu auch keine Fortsetzung geben wird.
Also weder der Vampirismus, die Fähigkeiten, was jetzt aus allen Charakteren geworden ist, wie er in diese Erzählerrolle gekommen ist mit einem fremden Kind noch die Beweggründe hinter den großen Gegenspielern sind verständlich.
alles in allem hab ich mir mehr Aktion gewünscht, mehr Brutalität, mehr Bosheit und mehr Information an die Leserschaft.
Ich für meinen Teil, hatte etwas Probleme in die Geschichte hineinzukommen und fand es dadurch etwas langatmig. Allerdings hat die Autorin einen guten Schreibstil, was das Lesen angenehm macht. Im Großen und Ganzen, wenn man einmal drin ist und die Zusammenhänge langsam begreift, ist die Story an sich gar nicht so schlecht mit einigen spannenden Momenten.
Die Geschichte von Cedric, Dorián und Dorothy hat mich sehr mitgenommen.
Ich bin schnell in der Welt versunken und wollte nicht mehr auftauchen.
Ich liebe die rationale und logisch denkende Art und ich fühle unglaublich doll mit Cedric mit.
Er ist in dem Buch tatsächlich mein Lieblings Charakter. Allein der Zynismus.
Das Ende hat mich emotional berührt.
Ich liebe an dem Buch auch die Musik und das jedes Kapitel seine Musik erhält, zumeist ausgezeichnete klassische Musik und diese im jeweiligen Kapitel auch zur Sprache kommt.
Alles in allem ein großartiges Buch und eine hervorragende Geschichte.
Ich habe sehr lange für dieses Buch gebraucht, was nicht bedeutet, dass es schlecht war. Der Zeitpunkt war einfach nicht der Beste. Hatte in den letzten 2 Monaten viel um die Ohren und konnte mich nicht so aufs Lesen fokussieren.
Das Buch war wirklich echt gut und auch wenn ich gebraucht habe um in den Schreibstil reinzufinden, fand ich sowohl die Story, als auch die Charaktere echt super und bin gespannt auf die Blutgabe Trilogie, in der es um die Fortsetzung geht. Ich fand es war halt auch einfach mal was anderes als die klassischen Vampirgeschichten, die ich so kannte.
Historisches London & Italien? Ein bisschen Fantasy? Liebe und Herzschmerz? Freude und Wut? Lachen und Weinen? Ja? Oh mein Gott, dann liest dieses Buch ❤️
Es ist nicht nur wunderschön aufgebaut und illustriert sonder die Geschichte nimmt einen auch einfach sowas von mit. Ich habe mich wirklich, auf keiner einzigen Seite gelangweilt! 😍
Es war so spannend! Vor allem auch, weil man immer zwischen zwei Orten hin und her gewechselt ist. Und die Geschichte so von zwei Seiten beleuchtet wird.
Ich will gar nicht zu viel verraten, denn ich kann gar nix vom Inhalt erzählen, ohne zu spoilern.
Aber ich habe Cedric und vor allem Dorian sehr geliebt. Das sind auch die beiden Hauptprotagonisten, die wir intensiv begleiten in der Geschichte. Es ist mal etwas ganz anderes und nicht so klischeehaft, was das Thema betrifft, worum es dort geht, das fand ich sehr erfrischend! 😍
Ich liebe es und ich kann es nur empfehlen! ❤️
Düstere Vampir-Geschichte abseits ausgetretener Pfade mit viel Herz
Das Buch entführt den Lesenden in das viktorianische London und die Aufbruchstimmung der damaligen Zeit. Viele scheint möglich, auch das heilen eigentlich unheilbarer Krankheiten. Doch mit welcher Heilmethode Cedric konfrontiert wird, sprengt nicht nur seine Vorstellungskraft. Und sie hat weitreichende Folgen für sein Leben...
Anika Beer ist eine düstere und spannende Vampir-Erzählung gelungen, deren Charaktere sich von Anfang an in mein Herz geschlichen haben. Ob Cedric, Dorian, Dorothy oder ein anderer Protagonist - sie alle sind liebevoll gezeichnet und haben ihre Eigenheiten. Man folgt der Geschichte in verschiedenen Sichtweisen, die sich nach und nach zu einem Ganzen erschließen. Das lässt sich flüssig lesen und birgt immer wieder Überraschungen. Die Story ist keine "typische Vampir-Geschichte", sondern beleuchtet deutlich die Vor- und Nachteile, die ein solcher "Zustand" mit sich bringt - und welche Gefahr von ihm ausgehen kann. Doch trotz des eher düsteren Settings ist die Geschichte auch immer voller Hoffnung und vieler Emotionen. Das Herz kommt - obwohl es keine klassische Lovestory gibt - nie zu kurz. Die unverbrauchten Ansätze machen die Geschichte spannend und wenig vorhersehbar, so dass man während des Lesens immer wieder Aha-Momente und Überraschungen erlebt. Der Schreibstil der Autorin fängt das Setting perfekt ein und transportiert Gefühle und Emotionen ohne ausschweifende Worte, aber dennoch so intensiv, dass man oft mit den Charakteren mitfühlt. Und mit ihnen durch die Straßen Londons oder das Hügelland in Italien streift und sich wie vor Ort fühlt.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich hatte tatsächlich etwas Wehmut, als ich die letzten Seiten gelesen hatte. Man möchte gern mehr Zeit mit Cedric, Dorothy und Co. verbringen und wissen, wie es bei ihnen weitergeht.
Eine tolle Vampirgeschichte über einen Pianisten im 19 Jahrhundert
Ich mochte die Stimmung und den Schreibstil in dem Buch.
Es werden zwei Geschichten erzählt die parallel zueinander laufen und irgendwann aufeinander treffen. Ich fand es großartig. Gerade die Geschichte rund um das Kinderheim hat mich richtig gepackt, das ich mehr wissen wollte.
Allerdings sind mir zu viele Fragen offen geblieben. Daher hoffe ich auf einen zweiten Band.
Requiem für einen blutroten Stern von Anika Beer spielt in England im Jahr 1873 und erzählt die Geschichte von Cedric Edwards. Dieser ist Konzertpianist, Klavierlehrer und unheilbar krank. Seine Krankheit ist in diesem Jahrhundert noch weitestgehend unbekannten dadurch unheilbar. Da kurz zuvor seine Frau verstorben ist und er seine Kinder nicht alleine lassen möchte, nimmt er den Vorschlag einer ungewöhnlichen Therapie seiner Ärztin an.
Für mich war das Buch sehr schön geschrieben. Ich konnte mich sehr gut in die Charakteren einfühlen, da das Buch abwechselnd aus der Sicht des jeweiligen Charakters geschrieben wurde. Schön war dazu auch die Kapitelüberschrift immer, da sie perfekt auf die einzelnen Charaktere passte. Für Cedric war es zum Beispiel immer ein Klavier😊 schade fand ich an dem Buch nur das doch ziemlich abrupte Ende, welches bei mir doch sehr viele Fragen noch offen gelassen hatte. In dem Dank von der Autorin habe ich aber dann gesehen, dass es zu den Protagonisten auch eine Trilogie existiert, welche ich dann wohl jetzt mal lesen werde und hoffe das sich damit meine Fragen klären.
Alles in allem kann ich das Buch aber jedem der Vampire mag nur empfehlen.
Ich fand die Geschichte toll, aber teilweise schwer reinzukommen.
Geschichten um Vampire fand ich schon immer toll und hab sie gerne gelesen.. Auch hier ist die Geschichte an sich super spannend und gut gemacht, aber irgendwie hatte ich mit dem Buch doch sehr zu kämpfen. Ich brauchte teilweise sogar absolute Ruhe damit ich mitkommen was gerade passiert, allgemein habe ich mich sehr schwer getan mit dem Lesen, wollte es aber trotzdem durchziehen.
Ich kann nicht sagen, an was es lag, dass mir das Buch so schwer gefallen ist. Ich fand den Schreibstil echt gut und wie schon gesagt auch die Geschichte an sich.
Interessante und spannende Geschichte mit vielen Details und sehr eigensinnigen Charakteren die wirklich gelungen sind.
Stellenweise fand ich das Buch sehr langatmig aber die Story ist wirklich einmalig.