Was ist eine Mágissa ohne ihre Magie?” Seitdem Ilena einen Großteil ihrer Macht geopfert hat, stellt sie sich diese Frage jeden Tag. Ohne ihre Magie fühlt sie sich einsam, doch weder die Mageía Mésa noch Hekate können an diesem Zustand etwas ändern. Als jedoch ein Mitglied des Perseus-Ordens verschwindet und die einzige Spur eine schwarze Feder einer uralten Kreatur ist, muss Ilena ihren Schmerz hinter sich lassen. Zusammen mit Xanthos macht sie sich auf die Suche nach weiteren Hinweisen und es beginnt ein Spiel mit dem Feuer – und ihren Gefühlen. Die beiden müssen ihre eigenen Grenzen und die der menschlichen Welt überschreiten, um die tödliche Bedrohung aufzuhalten. Doch wie besiegt man das Schicksal, wenn man sich und seine Magie immer mehr verliert?
Es bleibt spannend,schade das es nur eine Diologie ist hätte gerne mehr davon gelesen. Mal sehen welche Mythologie ich mir als nächstes wieder aussuche.
Das Buch „Magie aus Tod und Kupfer“ ist der Fortsetzungsband von Lisa Rosenbeckers Buch „Magie aus Gift und Silber“ und spielt kurz nach den dortigen Ereignissen. Dieses Mal begleitet man die Mágissa Ilena und den Krieger Xanthos und es gibt neue Bedrohungen, die die beiden zusammen mit ihren Freunden bekämpfen müssen.
Den Schreibstil der Autorin mochte ich schon in MAGUS sehr gerne und so bin ich auch in diesem Buch wieder förmlich durch die Seiten geflogen. Ich mochte die Spannung, aber auch die Emotionen in der Geschichte sowie Bezüge zur griechischen Mythologie. Vor allem mochte ich, dass Figuren aus der griechischen Mythologie vorkamen, von denen ich zumindest noch nicht sehr viel gelesen hatte. Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich aus der Sicht von Ilena, es gab aber auch einige Passagen aus der Sicht von Xanthos, was ich sehr spannend fand.
Generell habe ich mich sehr auf die Charaktere gefreut, da ich Ilena zumindest schon in MAGUS sehr in mein Herz geschlossen hatte und auch meine Meinung zu Xanthos einmal komplett überdenken konnte. Ilena ist eine unglaublich sympathische und hilfsbereite Frau. Nach den vergangenen Ereignissen muss sie auf einen Großteil ihrer Magie verzichten, was ihr zunächst schwer fällt. Mir gefiel es, dass sie nie aufgegeben hat, egal wie aussichtslos eine Situation auch war und von denen gab es so manche in der Geschichte. Dabei bekommt sie auch viel Hilfe von ihren Freunden, vor allem Rya und Nick, aber auch von Xanthos. Ihn fand ich ja in MAGUS total unsympathisch und engstirnig, aber er hat sich wirklich stark gewandelt und auch ihn habe ich dann in mein Herz geschlossen. Vor allem seine sarkastische und sture Art passte einfach hervorragend und es gab einige Dialoge zwischen ihn und Ilena, bei denen ich grinsen musste. Der Schlagabtausch der beiden war einfach herrlich, es gab aber auch Szenen in denen man merkte, wie wichtig die beiden für den jeweils anderen waren und das Vertrauen ineinander immer mehr wächst.
Mir hat „Magie aus Tod und Kupfer“ wirklich sehr gut gefallen. Ich habe mich wirklich sehr gut unterhalten gefühlt und kann auch dieses Buch von Lisa Rosenbecker nur sehr empfehlen. Von mir gibt es volle fünf Sterne.
Ganz anders als der erste Band und trotzdem ist man direkt wieder in der selben Welt und fühlt sich wohl mit den bekannten und neuen Charakteren.
Ich mochte den zweiten Band sehr, er steht für sich allein und könnte auch ohne den ersten Teil gelesen werden. Schöner ist natürlich in der richtigen Reihenfolge. Schön war das die Hauptprotagonisten aus dem ersten Band weiter aktiv vorkamen. Das Ilena ihre eigene Geschichte bekommen hat fand ich richtig schön. Es passiert unheimlich viel in diesem Band und die ganzen Ideen rund um die Magie und die Seelen fand ich faszinierend und fesselnd. Ich hätte nie gedacht das ich so viel Sympathie für eine Motte empfinden kann aber ja ich liebe Ilenas magischen Begleiter.
Ein guter zweiter und gleichzeitig Abschluss Band der Reihe.
Dieser beleuchtete neue Charaktere, die man schon im ersten Band kennengelernt hat.
Ilena und Xanthos.
Und auch wenn die beiden zusammen mich gegen Ende hin überzeugt haben, hat mir der Beginn ihrer Liebesgeschichte nicht so ganz gefallen.
Xanthos Verhalten war mir zu widersprüchlich und er war sehr fordernd.
Beide waren ziemlich stur und auch wenn es wohl zu Ilenas Art gehörte, waren mir einige Ausdrücke und die Zweideutigkeit in ihrer Redensart oft zu viel des Guten.
Die beiden waren mir auch von Anfang an zu eng miteinander ohne sich lange zu kennen und die Liebesgeschichte und das miteinander körperlich werden ging mir persönlich etwas zu schnell.
Schön fand ich es dafür, einen Einblick in Ilenas Welt und Leben zu bekommen.
Über die Magissa, den Zirkel der Dreizehn, wichtige Orte wie das Becken des Mondes, das Gewächshaus und die Bibliothek.
Es ging um eine Anhörung und ein Urteil, um die Göttin Hekate und um Magie, um Male auf der Haut.
Es ging um ein lang gehütetes Geheimnis, ein Zimmer und ein Polaroid, darum das aufgeben keine Schwäche war sondern Mut und Disziplin erforderte.
Und dann war da Ilenas Tattoo, eine Motte und dessen Veränderung, sowie der Fund einer Feder, eine Spur zu einer Kreatur aus der griechischen Mythologie: Der Harpie.
Das fand ich total spannend genauso wie den Einblick in die Unterwelt, den Tartaros.
Mit Thanatos und dem Fluss Styx, den Knochenhütten und den Einblick in die Welt der Harpien.
Mit deren Harpienmagie und den sammeln der Seelen sammeln, mit der Bedeutung der Nachtfalter und der von Namen.
Ilenas Falter Skónos hat mich oft zum schmunzeln gebracht, genauso wie ihr neuer Name Kupferschwinge passend zu ihrer Magie aus Tod und Kupfer und passend zum Titel des Romans.
Der zweite Teil des Romans hat mir wesentlich besser gefallen als der erste, vor allem wegen dem Setting und all der Verweise auf die griechische Mythologie, es gab einige Begegnungen mit Gottheiten, es ging um die Spiele der Götter und deren wahre Geschichten.
Es gab ganz viel Spannung, Handlungen nach dem Instinkt und wieder einige Enthüllungen am Ende, die mich überrascht haben.
Genauso wie der schöne Epilog.
Ein guter zweiter Band einer Dilogie, die mir insgesamt auch gut gefallen hat.
Zunächst einmal:
- Im Buch wird Tierquälerei aufgegriffen, ohne Triggerwarnung - no go!
- Spoiler durch die Suchbegriffe bei Reado
Ich habe Band 1 2019 gelesen und es hat mir wirklich sehr gut gefallen. Dennoch habe ich Band 2 bis jetzt auf meinem SuB liegen gehabt und bin nun sehr enttäuscht von dem Buch.
Vielleicht hätte es mir 2020 gefallen, ich weiß nicht.
Zu Beginn hatten die Gespräche kaum Tiefe, die Beziehung zwischen den Charakteren wirkte sehr oberflächlich, dieses ständige beschreiben und anschmachten von Xanthos empfand ich als anstrengend und habe mich hier immer wieder gefragt: Braucht es hier wirklich so eine erzwungene Liebeskiste?
Die Handlung wurde kurz vor der Hälfte langsamer spannend und die Geschichte nahm Fahrt auf.
Für alle die, die Sexszenen absolut nicht mögen: vom ersten Kuss bis S. 228 kann getrost übersprungen werden.
Weiter ging es mit einer doch überraschenden Wendungen - doch leider wurde hier, meiner Meinung nach nicht das volle Potenzial ausgeschöpft. Hier hätte mehr als nur einer eintönigen Beschreibung eines speziellen Ortes, rausgeholt werden können. Schade.
Nach der Hälfte geht es recht zäh weiter, das Ende wird nochmal spannend.
Alles in allem würde ich das Buch nicht für 14 jährige empfehlen (es soll ab 14 sein). Tendenziell doch eher ab 16/18. Ansonsten ist es eine nette Unterhaltung, vorallem wenn man griechische Mythologie mag.
In dem Fantasy Buch "Magie aus Tod und Kupfer" von Lisa Rosenbecker, erschienen 2020 im Drachenmondverlag, geht es um die Magissa Ilena, die einen großen Teil ihrer Magie eingebüßt hat und nun lernen muss, mit der neuen Situation, ihren aufkeimenden Gefühlen für Xanthos und einer neuen Gefahr umzugehen.
Magissa Ilena hat einen großen Teil ihrer Magie verloren, als sie der Gorgone Rya das Leben rettete. Jetzt fallen ihr sogar die einfachsten, alltäglichen Dinge schwer, da sie diese nie zuvor ohne Magie bewältigt hat. Sie fühlt sich nicht nur machtlos, sondern auch nutzlos. Dennoch versucht sie diese neue Situation zu bewältigen und ihre Freunde weiterhin zu unterstützen, denn eine neue Gefahr in Form von Harpyien ist aufgetaucht und sammelt die Seelen der in der Stadt lebenden Menschen und greift dabei sogar den Orden an. Dabei gerät sie nicht nur ständig mit dem hitzköpfigen Xanathos aneinander, sondern entdeckt auch ihre Gefühle für ihn, während sie mit einer neuen Macht zurecht kommen muss, ohne sich nicht selbst dabei zu verlieren.
Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um den 2. Band einer Dilogie. Nachdem im ersten Band einige Ansätze nicht weiter verfolgt wurden, über was sich manch Leser wohl gewundert hat, weiß man nach dem Lesen von Teil 2 endlich warum. Denn obwohl der erste Band ursprünglich als Einzelband geplant war, hat die Autorin immer gehofft eine Fortsetzung schreiben zu dürfen, was aufgrund der zahlreichen Leser Nachfragen auch möglich war.
Mich freut besonders, dass hier Ilena als Hauptprotagonistin gewählt wurde. Schließlich war sie im ersten Teil nicht nur sehr symphatisch, sondern hat auch viel geopfert, als sie fast ihre gesamte Magie an die (ehemalige) Gorgone Rya weitergab, um dieser das Leben zu retten. Als Leser kommt man auch wieder ordentlich ins schmunzeln. Sei es, wenn Ilena die kleinsten, alltäglichen Situationen vergeigt, da sie es nicht gewohnt ist, diese ohne Magie durchzuführen, einige Regeln bricht, oder wenn sie sich ein Wortgefecht mit Xanathos liefert, welchen wir im ersten Band als nicht sonderlich sympathischen Kerl kennen lernten. Schließlich hat er Rya zunächst umbringen wollen und sich erst ganz am Ende auf ihre Seite geschlagen. Hier erfahren wir dann auch etwas mehr über den nach außen so hart gesottenen Krieger und seine verborgenen Angste.
Rya und Nick sind auch wieder mit von der Partie, genauso wie einige andere Charas, die wir bereits aus "Magie aus Gift und Silber" kennen und
natürlich ist auch hier wieder viel griechische Mythologie mit ihm Spiel. Harpyien und mehrere Götter geben sich die Ehre.
Dabei ist die Geschichte, wie im vorherigen Band auch, wieder sehr flüssig und bildhaft geschrieben und dabei spannend von Anfang an, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Ich finde es sogar noch einen Deut besser als den ersten Teil.
Fazit: Nachdem ich jetzt in einem halben Monat das 5. Buch von Lisa Rosenbecker verschlungen habe, muss sie wohl, oder übel auf die Liste meiner liebsten Autoren 😜. Demnach eine ganz klare Leseempfehlung von mir.
Nach dem ersten Band habe ich diesen sofort angefangen und es war toll alle Charaktere weiter begleiten zu können. Ilenas und Xanthos Geschichte hat mir gut gefallen und die Wendungen waren Klasse!
Der Schreibstil von Lisa Rosenbecker gefällt mir sehr gut und ich freue mich auf ihre anderen Bücher.
Dieser Band wird definitiv eines meiner Jahreshighlights!
Er hat einfach alles!
Spannung, unglaublich action geladen, Liebe, Hass, alle Emotionen die man sich vorstellen kann!
Einfach nur Wahnsinn!
Ilena hat bei der Rettung von Rya fast ihre ganze Magie verloren hat, was sie sehr belastet. Als ein Mitglied des Perseus-Ordens verschwindet, geht sie gemeinsam mit dem Krieger Xanthos, Rya und Nick den Hinweisen nach, die der Täter hinterlassen hat, damit sie sich wenigstens ein wenig nützlich findet.
Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Teil der Reihe. Die Handlung ist vom ersten Teil losgelöst und kann rein theoretisch auch als Einzelband gelesen werden, wobei man die Bücher schon in der richtigen Reihenfolgen lesen sollte, denn die Geschichte spielet nach den Ereignissen aus Magie aus Gift und Silber.
Leider hat mir der 2. Teil nicht ganz so gut gefallen hat wie der 1. Dabei hat mir die Grundidee mit den Harpyien und den ganzen Göttern echt gut gefallen. aber die Handlung hat auch Längen. Ständig werden die Charaktere verletzt, trinken Tee und und ziehen wieder los, um sich erneute verletzten zu lassen. Das widerholt sich für meinen Geschmack zu oft und ich habe mich an manchen Stellen gelangweilt. Insgesamt hatte der 1. Teil einfach viel mehr Biss und einen höhen Unterhaltungswert für mich.
Hauptfiguren sind dieses Mal Ilena und Xanthos. Ich muss gestehen, dass ich mich an die beiden nicht mehr erinnern konnte und auch nicht daran, dass Ilena bei Ryas Rettung einer wichtige Rolle gespielt hat. Das ist aber für die Handlung kein Problem, denn die Autorin erzählt hier eine eigenen Geschichte. Mir war Ilena als Charakter nicht ganz so gut gefallen wie Rya. Die Autorin lässt sie für meinen Geschmack einfach zu sehr leiden und manchmal wirkt sie einfach nicht so taff. Die Romanze zwischen ihr und Xanthos nimmt eine sehr großen Part in der Geschichte ein, die mir wiederum sehr gut gefallen hat. Die Beiden kennen sich schon länger und es knistert sehr zwischen ihnen.
Auch, wenn mir der 1. Teil besser gefallen hat, hat es mir der 2. Teil durchaus gefallen und ich vergebe 4 von 5 Punkte.
2,5 Sterne
Ach man... dieses Buch. Ich wollte es so gerne mögen und der Anfang war auch echt vielversprechend. Ich mochte Ilena und Xanthos sehr und hab mich auch gefreut die anderen Charaktere wiederzusehen, aber die Entwicklung die die Story gemacht hat, war leider gar nicht meins...
Es gab zwischendurch Stellen, die ich echt als zäh empfand, obwohl auch immer irgendwas passiert ist. Aber es ist immer das gleiche passiert.
Und dann ging es immer weiter bergab und das Buch hat mich regelrecht mit runtergezogen.
Ich hatte mich total schockverliebt in Ilenas tierischen Sidekick Skoros, eine große, flauschige Motte. Und dann wurde irgendwann dieser süßen Motte etwas angetan und auch Ilena saß plötzlich so sehr in der Klemme, was ich so so traurig fand, dass ich das kaum ertragen konnte.
Kann sein, dass es auch allgemein gerade einfach der falsche Zeitpunkt war für so eine Geschichte, aber ich hatte auch schon immer ein Problem damit, wenn in Büchern Tiere auf irgendeine Art gequält werden. Sowas will ich einfach nicht lesen.
Und auch zum Ende hin wurde es irgendwann so wirr und konfus, dass ich einfach nicht mehr hinterher kam und gar nicht wirklich kapiert habe, was da jetzt abgeht und warum.
Die Lovestory zwischen Ilena und Xanthos, die so gut anfing, hat für mich dann leider auch an Gefühl verloren. Ich war einfach raus.
Sehr schade, aber das ist wohl wie so oft eine Frage des persönlichen Geschmacks und meiner wurde hier eben einfach nicht getroffen...
Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass es noch einen zweiten Band nach MAGUS gibt. Es war so schön alle wiederzusehen. Ilena und Xanthos sind interessante Charaktere und es ist schön sie bei ihrer Entwicklung zu begleiten und die Schlagabtausche zwischen ihnen sind so super unterhaltsam und prickelnd. Wie schon im ersten Band wird wieder das Leben der Protagonistin auf den Kopf gestellt, es scheint vieles anders zu sein als zuerst angenommen und sie muss alles geben, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen, den Göttern Einhalt zu Gebieten, ihre Freunde zu schützen und dabei noch zu überleben. Es war wieder super spannend. Die Kapitel aus Sicht von Xanthos fand ich sehr hilfreich, um zu erfahren, was an anderer Stelle passiert, wenn die Beiden getrennt waren. Mir gefällt die kleine Spielerei, dass Lisa jedem ihrer Protagonist*innen ein Lieblingsgetränk verpasst. Ich hätte gerne noch mehr gemeinsame Szenen mit Ilena, Xanthos, Rya und Nick erlebt in Momenten, wo sie nicht gerade die Welt retten müssen, sondern einfach ihre Freundschaft genießen können, aber manchmal kommt einfach das Leben dazwischen. Ich freue mich schon sehr auf Lesenachschub von Lisa.
Nachdem Ilena einen Großteil ihrer Magie für Rya aufgegeben hat, muss sie sich in einem neuen, fast magielosen Leben zurechtfinden. Für die mächtige Mágissa keine leichte Aufgabe, zumal es in Bellmont auch nach dem Ende des Krieges zwischen den Gorgonen und dem Perseus-Orden nicht langweilig wird! Als ein Krieger verschwindet und der einzige Hinweis eine mysteriöse Feder ist, macht Ilena sich gemeinsam mit Xanthos, Rya und Nick auf die Suche nach Hinweisen.
"Magie aus Tod und Kupfer" ist der zweite Band von Lisa Rosenbeckers Dilogie, der aus zum Großteil aus der Ich-Perspektive der Mágissa Ilena erzählt wird, die wir bereits im ersten Band kennenlernen durften. Ein paar Kapitel wurden aber auch aus der personalen Erzählperspektive des Kriegers Xanthos erzählt, was ich sehr spannend fand!
Auf Ilena und Xanthos habe ich mich sehr gefreut und sie haben mich nicht enttäuscht! Die beiden sind einfach großartig zusammen und ich mochte die Entwicklung der Liebesgeschichte total gerne!
llena ist teilweise richtig stur, aber auch sehr mitfühlend, hilfsbereit und lebensfroh. Sie war eine mächtige Mágissa, bis sie ihre Magie für Rya geopfert hat, etwas, das sie absolut nicht bereut, aber es fällt ihr doch schwer, sich in einem Leben ohne Magie zurechtzufinden.
Xanthos ist ein starker Krieger, der manchmal sehr grummelig und harsch, aber auch beschützerisch und liebevoll gegenüber Ilena war. Eine tolle und spannende Kombination, die mir sehr gut gefallen hat!
Ich habe die beiden zusammen so sehr gemocht, fand die beiden sehr süß zusammen und die Dialoge waren echt sehr unterhaltsam, da sie sich oft geneckt haben!
Das Wiedersehen mit Nick und Rya hat mir ebenfalls sehr gefallen und es war schön, die beiden noch ein Stück begleiten zu dürfen!
Schon im ersten Band hat es mich ein wenig gewurmt, dass eine vielversprechende Spur nicht weiterverfolgt wurde, aber die hat Lisa Rosenbecker sich für einen potenziellen zweiten Band aufgespart.
Mir persönlich hat die erste Hälfte des Buches total gut gefallen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen! Die zweite Hälfte fand ich dagegen etwas schwächer. Ich mochte die Entwicklung der Handlung nicht ganz so gerne, obwohl es doch sehr spannend wurde und auch einige interessante Persönlichkeiten aus der griechischen Mythologie in die Handlung einfließen durften, was ich eigentlich sehr mag.
Aber an manchen Stellen, besonders denen, wo die Magie eine wichtige Rolle spielte, konnte ich oft nicht komplett folgen. Das hat dafür gesorgt, dass mich die zweite Hälfte nicht mehr ganz so packen konnte, aber dennoch mochte ich das Buch insgesamt total gerne!
Fazit:
"Magie aus Tod und Kupfer" von Lisa Rosenbecker ist ein toller zweiter Band, der mir sogar noch besser gefallen hat als "Magie aus Gift und Silber"!
Das lag zum Großteil daran, dass ich Ilena und Xanthos als Protagonisten so sehr mochte und die Liebesgeschichte einfach großartig fand!
Die erste Hälfte des Buches konnte mich total mitreißen, während ich die zweite Hälfte etwas schwächer fand.
Dennoch hat es mir insgesamt richtig gut gefallen, sodass ich vier Kleeblätter vergebe!
Die gut gelungene Fortsetzung zu »Magie aus Gift und Silber«, in der die Magierin Ilena ihren Freunden dabei helfen soll, etwas über eine mysteriöse Feder herauszufinden, die auf dem Dach des Perseus-Orden gefunden wurde als einer der Krieger verschwand. Aber nie hätte sie gedacht, dass diese Nachforschung ihr Leben für immer verändert - und dass sie auch noch dem vorlauten Xanthos näher kommt. Der Schreibstil erzählt aus Ilenas Sicht und ist dabei wieder sehr flüssig und einfach gehalten, weshalb man gern und schnell liest. Und auch die Lovestory ist diesmal ganz sympathisch, da beide Protagonisten wissen, was sie wollen und allgemein einen starken Charakter eben. Trotzdem waren sie mir an der ein oder anderen Stelle noch etwas zu blass und hätten noch etwas mehr ausgearbeitet sein können. Dennoch kann einen die Story aber durchaus gut überzeugen: auch wenn sie etwas Zeit braucht, um in Schwung zu kommen, ist sie doch viel spannender als Band eins, es gibt viele Wendungen und eine sehr gelungene Auflösung. Insgesamt also ein wirklich guter und unterhaltsamer Folgeband, der der Dilogie einen guten Abschluss bietet und man kann die Reihe schon allen empfehlen, die griechische Mythologie mögen.
🌴 Heyho meine Lieben!
Welches Tier hättet ihr gerne als Begleiter in einer Fantasygeschichte?
Meine Liste dazu ist sehr lang und enthält zum Beispiel Raben, Füchse oder Eulen.
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Auch in Magie aus Gift und Silber und Magie aus Tod und Kupfer spielen gewisse Tiere eine wichtige Rolle. 🐍
Es geht um Rya die als Statue in einem Museum ihr Dasein fristet. Durch einen Kuss wird sie erweckt und in einen Krieg zwischen Gorgonen und den Nachfahren von Perseus hineingezogen.
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In den beiden Bücher wird es nie langweilig und zusammen mit Rya und Ilena müssen wir einige Abenteuer überstehen. 🤭
Neben Spannung finden wir aber auch ganz viel Witz, Humor und Liebe. Die spicy Szene im zweiten Band ist unheimlich gut geschrieben und ist mir tatsächlich sehr lange im Gedächtnis geblieben. 😏
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Alles in allem liebe ich die Dilogie sehr und kann sie jedem empfehlen, der gerne eine Geschichte im Urban Fantasy Setting gepaart mit griechischer Mythologie lesen möchte. ❤️
✨ Fühlt euch gedrückt!
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Rya ist gefangen in einem Körper aus Stein.
Als Statue steht Sie in einem Museum und beobachtet die Besucher, bis ein Mann vorbeikommt und spürt das Sie mehr ist als eine Statue.
Mit einem Kuss erweckt er Sie zum Leben und plötzlich ist sie mitten in einem Krieg zwischen den Nachfahren des Perseus und den Gorgonen.
Doch nichts ist so wie es scheint.
Das Buch ist spannend von der ersten Seite an, man weiß nie so richtig wohin die Geschichte geht.
Man lernt das Leben kennen zusammen mit Rya und die Menschen.
Es ist wirklich toll und das Ende mehr als überraschend.