Dieses Buch war einen totale Enttäuschung, beginnen wir mal mit den guten Punkten - Das Worldbuilding Ab jetzt folgt das Negative mit kleinen Spoilern In meinen Augen sind diese Charaktere unheimlich flach, sie sind unheimlich klischeehaft aufgebaut und sind gar nicht greifbar geworden. Sie: die Unsichere, die nichts auf die Reihe bekommt und naiv ist. Er der gefährliche attraktive dunkle Typ...Allgemein ist alles unheimlich klischiert. Weitergehend sterben auch Personen, was und nur 10 Seiten beschäftigt. Auch die Charakterentwicklung war in meinen Augen zu schnell, eben hassen wir uns und 20 Seiten später küssen wir uns. Das Ende war teilweise sehr voraussehbar, nur 2 Plottwists waren überraschend, der Rest war sehr klar ab S 10. Dazu kommt noch diese Naivität mit der die Story erzählt wird, so würde das in meinen Augen nie passieren. Es war auch voller Längen und man musste sich ziemlich durchquälen.

Tilly ist Gärtnerin, aber nicht irgendeine, sonder eine mit einem magischen Garten. Und als dann unvorhergesehene Besucher vor der Gartenfreunde stehen muss sie sich entscheiden. Soll sie weiterhin Einsam bleiben oder die Besucher und die ganze Wabenwelt vor den Feinden retten ----- Ein sehr schön geschriebenes Buch, was sich leicht an einem Abend lesen lässt und einen schnell, durch das tolle Worldbuilding, in die Welt des Gartens der Hoffnung hineinführt

Manchmal sieht ein Buch so schön aus, dass man einfach zugreifen muss. So ging es mir mit Der letzte Garten der Hoffnung. Doch leider hat mich der Inhalt nicht so verzaubert wie das Cover – eher wie eine hübsche Blume, die nicht so recht duften will. Anfangs wusste ich nicht einmal, wohin die Reise geht. Fantasy? Dystopie? Märchen? Auf den ersten 100 Seiten passierte wenig Überraschendes, und als sich endlich der rote Faden rund um die Wabenwelt zeigte, war er für mich eher ein loses Knäuel. Das Worldbuilding fühlte sich stellenweise wirr an, als hätte jemand mit einem halb ausgefüllten Steckbrief losgeschrieben. Die Handlung? Plätschert. Die Charaktere? Entwickeln sich kaum. Unsere Protagonistin Tally hangelt sich von einer Selbstzweifel-Monolog-Schleife zur nächsten, während die Liebesgeschichte zwar vorhanden, aber vorhersehbar bleibt. So sehr ich ihr die Daumen gedrückt habe, irgendwann wollte ich sie einfach nur schütteln und rufen: „Mach was draus!" Aber dann, kurz vor dem Punkt, an dem ich das Buch in meinen imaginären Garten der unbeendeten Geschichten pflanzen wollte, nahm die Story Fahrt auf. Plötzlich gab es Spannung – aber auch Logiklücken. Ein rasanter Abschluss, der jedoch nicht alle offenen Fragen zufriedenstellend beantwortet. Was bleibt? Ein gewohnt schöner Schreibstil von Liane Mars, aber eine Geschichte, die mich einfach nicht packen konnte. Wer sich von einem gemächlichen Erzähltempo und einer sich ziehenden Entwicklung nicht abschrecken lässt, könnte hier trotzdem ein atmosphärisches Fantasy-Abenteuer finden. Für mich leider eher ein vertrocknetes Blümchen als eine prächtige Wabe.

Ein fantastisches Buch über die Reifung einer naiven, jungen Frau, die alleine in ihrem magischen Garten zwischen den Welten lebt, hin zu einer selbstbewussten und auch kämpferischen Frau, die eigentlich genau weiß was sie will. Dies aber nicht immer genau so hinbekommt, wie sie sich das vorstellt oder eben auch auf dem Weg dorthin ab und an mal den falschen Abzweig nimmt, um ihr Ziel zu erreichen. Zumindest dann, wenn da nicht noch die Einflüsse von Außen wären, womit sie aber erst noch umzugehen lernen muss. Liane Mars beschreibt in dieser Urban Fantasy Geschichte aus meiner Sicht sehr gut diesen Weg. Lässt ihre Protagonistin Tallyanna vom unbedarften Mädchen, das sich weder in seiner, noch überhaupt in irgendeiner Welt richtig auskennt, durch die Geschehnisse mit Ainoa, Avi und den Laoch recht schnell erwachsen werden. Wenn zwar manchmal etwas anstrengend, da sie mir hin und wieder zu viel denkt und zu wenig agiert und doch ist dies Verhalten nach ihrer Vergangenheit auch irgendwie verständlich. Mir hat dieser Mix von Erwachsenwerden, Kampf der Gesellschaften und Romanze enorm gut gefallen und ich finde es ist eine tolle Geschichte, trotz hin und wieder vorkommender Unstimmigkeiten oder eben leichter Längen eben wegen Tallyannas eigenbrödlerischen und zaghaften Verhaltens.

Die Geschichte startet mit einer ordentlichen Portion Spannung. Zum Mittelteil wird es ruhiger, aber man erhält so viele Einblicke in diese wunderschöne Welt und Aufgabe die die Protagonistin hat. Ich hab mich beim Lesen ebenfalls heimisch dort gefühlt. Ende war dann für mich irgendwie eine wilde Mischung aus Überraschungen und bereits geahntem. Warum genau müsst ihr natürlich selbst herausfinden.

Tally ist die Gärtnerin von einem magischen Garten, der monatlich den Standort wechselt. An einem Standort sieht sie ein Mädchen flüchten. Um dieses Mädchen zu retten, öffnet sie das Gartentor, ohne zu Ahnen welche Konsequenzen das für sie und vor allem ihren Garten hat. Leider hat mir der Schreibstil nicht sooo sehr gefallen. Die Geschichte an sich war schön, zum Ende hin rauschte sie aber zu schnell durch.

Allein dieses wunderschöne Cover ließ mich zu diesem Buch greifen und wurde ich durch die Optik eventuell geblendet? Tja, am Anfang habe ich das wirklich gedacht. Die ersten paar Kapitel haben mir tatsächlich ein paar Fragezeichen ins Gesicht gezaubert. Ich wusste nämlich nicht so richtig worum es wirklich in der Geschichte geht. Man wird als Leser nämlich mitten ins Geschehen geworfen und gerade am Anfang wird noch nicht sonderlich viel erklärt. So konnte ich manchen Dingen nicht so richtig folgen. Was allerdings nicht so schlimm war, denn die Hauptprotagonistin Tally war genauso ahnungslos wie ich es war. Auch sie verstand einige Sachen nicht und musste vieles hinterfragen. In dieser Gesellschaft habe ich mich sozusagen gut aufgehoben gefühlt und dadurch wurde sie mir auch immer sympathischer. Ab der Mitte des Buches war ich dann so richtig gefesselt. So langsam erschloss sich die Geschichte und immer mehr Zusammenhänge wurden verknotet. Die Protagonisten waren richtig toll in Szene gesetzt und noch etwas fand ich besonders toll. Die Lovestory in diesem Buch ist nicht so typisch wie in anderen Büchern, die ich gelesen habe. Leider kann ich das nicht weiter erläutern ohne extrem zu Spoilern. Dennoch hat mir der “Love Interest” in diesem Buch wirklich sehr gut gefallen. Und noch etwas sei hier erwähnt. Mit seinen knapp 400 Seiten hat dieser Einzelband nicht wirklich einen großen Umfang und doch steckt hinter diesen Seiten einfach soooo viel Story. Die Welt ist einfach grandios ausgearbeitet und so lebhaft dargestellt. Ich hatte in meinem Kopf einen dauerhaften Film und konnte mir alles so unfassbar gut vorstellen. Das lag natürlich auch an dem richtig tollen Schreibstil. Mein Fazit: Gerade wegen den anfänglichen Schwierigkeiten beim reinkommen in die Geschichte, wollte ich eigentlich einen Stern abziehen. Doch als sich die Verwirrung auch auf die Protagonistin ausgelegt hat, hat diese Story einfach ungemein viele Karmapunkte gesammelt. Sie wurde einfach immer besser und lebhafter. Ich könnte mir tatsächlich noch mehr Geschichten aus dieser Welt vorstellen. Von mir gibt es frisch gepflanzte 5 von 5 Delicious Sternchen.

Wow, was für eine Achterbahn der Gefühle. 2/3 des Buches habe ich mich genauso ratlos gefühlt wie die Protagonistin und dann gibt es zum Schluss quasi eine Wissensexplosion mit lauter "Aaahs" und "Ooohs" und "das ist nicht Lianes Ernst". Ich hatte aufgrund des Klappentextes keine Ahnung, wohin die Reise geht und das Gefühl blieb auch beim Lesen. Die Geschichte spielt größtenteils in Tallys Garten, doch dort gibt es mehr zu entdecken und zu lernen als erwartet. Tally ist total ahnungslos, naiv, aber auch herzensgut und kämpferisch (solange sie nicht kämpfen muss). Mit ihr zusammen entdecken und lernen die Lesenden die fantastische Welt der Waben und Gärten kennen. Die Geschichte ist spannend, verwirrend, man wird auf die Probe gestellt und kommt doch nicht darauf, was hinter allem steckt. Man durchlebt beim Lesen viele verschiedene Gefühle und wird immer misstrauischer dank der eingebauten Wendungen. Ich wusste nicht, was mich erwartet und bin froh über das Ergebnis, es war eine aufregende Lesereise.

Tallyanna hat nur Sekunden um sich zu entscheiden… Das Buch fängt gleich mega spannend an und man ist sofort mitten in der Geschichte. Wobei es mir am Anfang genau so ging wie Tallyanna. Ich hatte keine Ahnung worum es ging! Im Laufe der Geschichte erfährt man Stück für Stück, mehr über die faszinierende Welt des Gartens und was die Aufgaben einer Gärtnerin im magischen Garten sind. Die magischen Tierwesen im Garten haben mich auf Anhieb verzaubert, es gab einen Moosmann, Feen, einen Phönix und noch viel, viel mehr. Auch die Faune dort ist magisch und kann bei Bedarf auch ganz schön rabiat werden, wenn man nicht zum Garten gehört… Durch Tallyannas anfängliche Handlung bringt sie ihren Garten und seine Lebewesen in Gefahr, aber sie retten Avi und Aiona…aber ob das die richtige Entscheidung war? Die Geschichte ist voller Magie, Hoffnung und auch ein bisschen Liebe. Sie ist eine Art Portalfantasy und konnte mich durch die faszinierende Idee der Wabenwelt sehr begeistern. Von mir gibt es ein klare Leseempfehlung für alle Fantasyfans.

Ich muss sagen, dieses Buch war wirklich toll. Die Autorin hat es unfassbar liebevoll gestaltet und die Magiewesen so detailliert beschrieben, dass man sie nur lieben konnte. Die Geschichte zieht einen auch sehr schnell in seinen Bann und hat ausreichend Witz und Spannung. Die Entwicklung der Geschichte um den Garten war einfach wundervoll und man möchte garnicht mehr aufhören zu lesen. Die Traumwelt die Liane da erschaffen hat ist einfach einzigartig. Klare Empfehlung von meiner Seite.

Da ich seit 2017 alle Veröffentlichungen dieser Autorin bzw dieses Pseudonyms gelesen habe, war das Lesen dieses Buches auch eher logische Konsequenz als große Überraschung. Daraus resultiert, dass ich inzwischen sowohl ihre Art zu schreiben, wie auch die unterschiedlichen Genre und Mehrteiler vs Einzelbände kenne. Auch in diesem Buch bestätigt sich (leider) wieder, dass es den phantastischen Geschichten der Autorin besser bekommt, wenn sie mehr Seiten und Teile füllen darf. In diesem Einzelband gab es einige Szenen und Handlungspunkte in denen ich mir mehr Erleben und Ausführung gewünscht hätte. Insbesondere im phantastischen Part schreitet mir die Erzählung zu aneinandergereiht voran. Dieses „Problem“ habe ich bei nahezu allen phantastischen (dünneren) Einzelbänden der Autorin verspürt. Bei den Mehrteilern ist das oft schöner und stimmiger. Nichtsdestotrotz bereitet auch dieses Buch Lesefreude, denn die Protagonistin hat ebenso wenig Ahnung wie wir Lesenden und erfährt mit uns gemeinsam von wesentlichen Bestandteilen der magischen Ebene. Dabei besticht mich, wie immer, der Schreibstil der Autorin - durch positiv gestimmte humorvolle Betrachtung ist es mir in meiner Lebensbetrachtung sehr nah und fühlt sich an, wie ein Gespräch oder eine Erzählung unter Freunden bei einem gemütlichen Treffen. Fazit: Wer sich nicht an gelegentlichen schnellen Handlungssprüngen ohne fühl- und erlebbaren Kontext stört, wird mit diesem UrbanFantasy Einzelband vor allem dann auf seine lesenden Kosten kommen, wenn humorvolle positive Einstellungen bevorzugt werden.

Bisher haben mir die Geschichten der Autorin fast immer gefallen, leider konnte mich diese hier nicht so fesseln wie sonst. die Grundidee mit diesem Garten klangt wirklich faszinierend, wurde aber nicht so umgesetzt, dass ich die Geschichte interessant fand. Ich hatte teilweise gar kein Interesse daran, zu erfahren, wie es weiter geht. Das ist schon mal keine gute Voraussetzung beim Lesen. Das lag zum einen daran, dass man mitten in die Geschichte geworfen wird und die Autorin die Charaktere vorher nicht vorgestellt hat. Zwar lernt man sie während der Geschichte kennen, aber mir hat das persönlich dieses Mal nicht gereicht, um sie besser kennenzulernen oder sie irgendwie liebt zu gewinnen. Und weil man auch mitten in die Geschichte geworfen wird, fand ich die Geschichte am Anfang etwas verwirrend, weil so wenig erklärt wird. Das passiert zwar auch im Laufe der Geschichte, aber auch hier hat es für mich nicht gereicht, um mich wirklich bei Laune zu halten. Es gibt bestimmt Leser, die dieses Buch mögen. Für mich war es dieses Mal leider nichts. Ich vergebe 2 von 5 Punkten.

Der letzte Garten der Hoffnung ist anders als erwartet und es hat mir sehr gut gefallen. Es ist ein wunderbarer Einzelband, der sich sehr angenehm lesen lässt. Die Story ist gut durchdacht und hervorragend umgesetzt. Am Anfang fragt man sich die ganze Zeit, worum geht es hier überhaupt, aber mit der Zeit kommen immer mehr Informationen hinzu und es macht wirklich sehr viel Spaß mit Tally ihren Garten neu zu entdecken und die Geheimnisse zu lüften, die überall verborgen sind. Es gibt einige Überraschungen und spannende Elemente, die das Buch zum Pageturner machen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Tally berichtet aus ihrer Sicht von den Geschehnissen, sodass man immer einen guten Überblick über die Geschehnisse hat und ihre Reaktionen sehr gut nachempfinden kann. Die Protagonisten sind alle sehr individuell und liebevoll gestaltet. Tally ist die Gärtnerin und lebt in ihrem wunderschönen und magischen Garten, allerdings ist sie sehr einsam und wünscht sich menschliche Gesellschaft. Als eines Tages ein Kind und zwei Krieger Schutz suchen muss sie sich entscheiden, ob sie sie in ihren Garten lassen soll, oder nicht. Es beginnt ein Wettrennen gegen die Zeit und Tally muss über sich hinaus wachsen. Das Cover gefällt mir sehr gut und es gibt bei jedem Hinschauen was neues zu entdecken. Es passt auch sehr gut zum Inhalt des Buches. Fazit: Der letzte Garten der Hoffnung ist ein wundervoller Einzelband voller magischer Momente, den man einfach lieben muss. Ich wurde sehr gut unterhalten und immer wieder aufs neue von den Protagonisten überrascht. Ich kann euch das Buch sehr ans Herz legen und wünsche euch viel Spaß beim entdecken von Tallys Garten.

ғᴀɴᴛᴀsʏ ⭐️⭐️1/2⭐️ „Der letzte Garten der Hoffnung“ von @liane_mars war für mich das erste Buch der Autorin Das Cover ist wunderschön und auch die Geschichte klingt vielversprechend aber leider konnte mich das Buch nicht durchgängig begeistern … Der Beginn ist spannend wenn auch etwas verwirrend … ich habe relativ lange gebraucht um mich in der Welt der Gärten halbwegs zurecht zu finden und um überhaupt zu verstehen worum es eigentlich geht bei rund der Hälfte vom Buch hab ich eine längere Lesepause eingelegt da für mich die Spannung wie weggeblasen war und es auf vielen vielen Seiten nur noch um die Selbstzweifel der Hüterin des Gartens ging - es plätschert so dahin und konnte mich leider gar nicht packen Da es ein Rezensionsexemplar war hab ich dann doch nach einigen Wochen wieder zum Reader gegriffen und es fertig gelesen - und das war gut so denn zum Ende hin wird’s dann wieder besser und richtig spannend und auch die Auflösung hat mir sehr gut gefallen - nur der Weg dorthin war leider nicht meines … Wäre das Ende nicht gewesen hätte ich nur ⭐️⭐️ vergeben da ich es fast abgebrochen hätte 🤷🏻‍♀️

Hallo ihr Lieben! Als ich @reziprov auf dem Sommerfest des @drachenmondverlag traf, merkte ich, dass wir auch in person auf einer Wellenlänge sind und fackelte nicht lange mit der wichtigsten Frage auf Bookstagram: Willst du mein Buddyread Partner sein? Und so nahmen wir uns „Der letzte Garten der Hoffnung“ von @liane_mars vor. Fantasy Einzelbände sind selten. Welten brauchen Zeit zum wachsen, Protagonisten Zeit um sich selbst und ihre Aufgaben kennenzulernen. Selten kann ein Einzelband Lesende zu 100% überzeugen - Der letzte Garten der Hoffnung kann es! Tallyanna ist eine Gärtnerin (Garrai), hat aber leider in ihrer Ausbildung ihre Prioritäten anders gesetzt und ist nach dem Tod ihrer Tante ein bisschen lost in ihrer Aufgabe. So trifft sie eine folgenschwere Entscheidung nach der nächsten. Der Aufbau des Romans ist so unheimlich klug gemacht. Dadurch, dass die magischen Gartenwesen sehr nah an real existierende Wesen angelehnt sind, bedarf es nur wenig Erklärung um eine wundervolle magische Welt zu erschaffen. Ich liebte den Moosmann sehr und ich fand das Zauberbuch sehr sympathisch. Das Buch ist sehr humorvoll geschrieben und traf genau meinen Lachmuskel. Tallyanna fand ich toll, da sie immer aus der Reihe getanzt hat, aber das mit sehr viel Stärke und Selbstbewusstsein. Die Lovestory steht nicht im Vordergrund, ist aber so mega süß, dass mein kleines schwarzes Herzchen Partys im Brustkorb feierte. Es gab viele unvorhersehbare Plottwists mittendrin, so war es nicht schlimm, dass man das Ende vielleicht ein wenig erahnen konnte. In den ersten 50% brach mein Herz sogar das erste Mal. Liane hat einfach in jede Seite so viel Liebe gelegt und das konnte man richtig fühlen. Wir hatten so unheimlich viel Spaß beim Schüppen mit Tallyanna und bei der Verteidigung des Gartens. Ich liebe Lianes Bücher sehr und mit diesem hat sie ein weiteres Mal gezeigt, mit wieviel Kreativität und Skill in ihr steckt. Danke Guido für diesen tollen Austausch und die lustigen Momente, die wir teilen konnten.

Ich liebe Lianes leichten und humorvollen Schreibstil, gekoppelt mit speziellen Charakteren, die alle besonders sind. Der Garten hat mich abgeholt und kurzweilige Lesestunden beschert. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Lust auf eine leichte Fantasyreise mit Wohlfühlcharakter hat 💙