Sollte man einem Autor trauen, der Donald Trump als sein Idol bezeichnet? Trump, der als notorisch untreuer Ehebrecher gilt, dessen Firma des Steuerbetrugs schuldig gesprochen wurde und der enge Kontakte zu Jeffrey Epstein, dem verurteilten Sexualstraftäter, pflegte...schwierig. Sein Vermögen sei dem Autor gegönnt, allerdings liest sich das Buch heute wie aus einer anderen Welt. Ich behaupte, vieles ist so heute nicht mehr anwendbar. Man merkt, dass Kiyosaki im 20. Jh. sein Vermögen machte. Heute ist die Welt komplizierter als es der Autors zu skizzieren versucht.

Zum Anfang hatte ich echt Probleme dieses Buch auf Dauer zu lesen. Ich saß jetzt auch knapp über einem Jahr dran. Ab der Hälfte des Buches verflogen die Seiten so schnell, dass ich gar nicht aufhören konnte zu lesen. Vielleicht aber auch erst, weil ich mich jetzt erst so richtig drauf einlassen konnte. Dennoch ein sehr interessantes Buch über finanzielles Wissen, dass ich jeden nur ans Herz legen kann. Auch, wenn es ab und an echt schwer war zu lesen.

Im Großen und Ganzen versucht das Buch einem die Idee der finanziellen Bildung nach Kiyosaki zu vermitteln. Gedanken 💭 und das Verhältnis rund um das Thema Geld werden hier thematisiert. Grundlage ist der klassische Spruch „Arme arbeiten für ihr Geld & Reiche lassen ihr Geld für sich arbeiten“. Die Idee des Cashflows und der Bilanzierung dessen wird gut vermittelt und veranschaulicht. Mut zur Veränderung und Mut zum Investieren sind das A & O 💰

Zugegeben, das Cover ist schon etwas in die Jahre gekommen und sieht demnach etwas unseriös aus. Ich war zunächst sehr skeptisch. Nicht zuletzt deshalb, weil sich unter Finanz-Ratgebern viel zu viel Scam und nicht anwendbare Strategien befinden. Dieses Buch hier hat mich allerdings positiv überrascht! Gleich vorweg, man darf keine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Reichtum erwarten. Es geht im Buch viel mehr um die persönliche Grundeinstellung gegenüber Geld und wie man seinen Verstand und Bildung nutzen kann, um aus seinem wenigen Geld langsam mehr zu machen. Das Buch dient als Ratgeber für allgemeine Strategien, die einem die Denk- und Verhaltensweise von Reichen näher bringen sollen. Und diese Strategien bringen einen auch insgesamt weiter im Leben. Nicht nur beim Thema Finanzen. Mich hat das Buch sehr inspiriert. Nicht nur in der Hinsicht, dass ich Neugierde daran entwickelt habe, mich mehr mit dem Thema Finanzen und Investition auseinander zu setzen. Es hat mich auch allgemein zu einer positiveren Lebenseinstellung inspiriert. Das Buch liest sich wie die Ratschläge eines Vater, der seine Lebensweisheiten an seine "Kinder" weiter geben möchte. Das hat zur Folge, dass seine Ratschläge etwas unstrukturiert sind und gerne zwischen Anekdoten und verschiedenen Denkansätzen hin und herspringen. Das ist auch mein Haupt-Kritikpunkt, warum ich keine fünf Sterne vergebe: Das Buch hat meiner Meinung nach keine gute Struktur. Der Autor schreibt auch in einem Abschnitt von sich selber, dass er kein "best-writing author", sondern "nur" ein "best-selling author" ist. Das ist allerdings nur ein kleiner Kritikpunkt am Rande. Denn man merkt, dass er an dem Thema Finanzen, und ganz besonders daran, sein Wissen anderen weiter zu geben, Spaß hat. Und diese Freude am Teilen und die Lust am Leben sind wirklich ansteckend. Insgesamt merkt man dem Autor auch an, dass er sich selbst und das Leben nicht so ernst nimmt. Seine Art, die Dinge mit Humor zu nehmen, spiegelt sich z.B. darin wieder, dass er für nötige Papiere seine Katze als Geschäftspartner angibt. Sein Schreibstil ist durchsetzt von witzigen Anekdoten, Vergleichen und Wortwitzen. Der Autor erscheint mir wirklich wie ein sehr weiser, humorvoller und kluger Mensch. Ich hatte viel Spaß an dem Buch und es hat mich neugierig und mir Lust auf mehr gemacht. Ich denke, man muss offen für neue Denkweisen und Perspektiven auf die Welt sein, um dieses Buch zu lesen. Sonst wird man den Ratschlägen darin nichts abgewinnen können. Hartgesottenen Zynikern würde ich deshalb von dem Buch abraten. (Auch das schreibt der Autor übrigens im Buch.)

Vielleicht ein bisschen umstritten, aber ich fand das Buch tatsächlich echt gut. Es war sehr verständlich geschrieben, leicht zu lesen und mit echten Tipps, wie man das Gelernte aktiv einsetzen kann. Vielleicht ist es generell besser für Menschen aus den USA geeignet, weil einige seiner Ratschläge mit unseren Gesetzen in Konflikt geraten würden, aber trotzdem mochte ich das Buch.

Zwei Väter, zwei verschiedene Einflüsse. Robert sein leiblicher Vater, ein Lehrer der dem System folgt und und darauf hinarbeitet ein gut bezahlter Mitarbeiter zu werden. Im Gegensatz der Vater eines Freundes, welcher Robert und seinen eigenen Sohn lehrt, wie die Reichen über Geld denken und das Geld für einen arbeiten muss, um aus dem Teufelskreis zu entfliehen. Es wird einfach erklärt, was zum Beispiel ein tatsächlicher Vermögenswert ist, gute Investitionen zu erkennen und Steuern zu sparen.

Das Buch eröffnet einem eine komplett neue Sichtweise, wie man mit seinem Geld umgehen sollte. Es hat auch tatsächlich meine Ansicht komplett darüber verändert. Unbedingt lesen! Es ist auf jeden Fall sehr anspruchsvoll, man muss auf jeden Fall seine Konzentration bei dem Buch haben.

Das Hörbuch ist wunderbar gelesen; man kann sehr gut zuhören und dem Gesagten folgen! Für den Einstieg im Bereich finanzieller Bildung, eine tolle Lektüre mit vielen praktischen Beispielen. Es wird verdeutlicht, wie wichtig die Einstellung zu Geld ist und das man einfach auch darüber sprechen sollte. Hat mir sehr gut gefallen! 😊

Ich finde es ist ein sehr gutes Buch, für Leute die wirklich die ersten Schritte in der Finanzwelt gehen. Vieles sind auch einfach zwischenmenschliche Interaktionen die erklärt werden. Es gibt einen schönen rund um Blick. Weniger um das investieren an sich und Anleitung fürs investieren sondern eher mindset Sachen und wie man anfangen sollte bevor man überhaupt investiert. Quasi laufen lernen bevor man einen Marathon läuft.

Definitiv eines der besten Bücher, die ich je gelesen bzw. gehört habe, da ich es als Hörbuch gehört habe. Ich werde das Buch aber noch mal lesen, denn es waren unglaublich viele sinnvolle & wichtige Informationen für das gesamte Leben drin, besonders für das Thema Finanzen! Ich kann das Buch wirklich nur jedem ans Herz legen und empfehlen!

Robert erzählt von seinem Leben mit seinen „zwei Dads“ - sein leiblicher und der eines Freundes. Er berichtet von den verschiedenen Denkweisen und was er daraus gelernt hat. Es gibt viele Denkanstöße und es wird in jedem Kapitel dazu aufgefordert, sich darüber Gedanken zu machen. Kann ich jedem empfehlen der offen ist, neue und ungewohnte Denkweisen kennenzulernen.

Eins macht das Buch super: es sieht deine Widerstände voraus und antwortet darauf. Es liefert Beispiele, wo Menschen aus Angst und Überzeugung nicht auf den Rat des Autors hörten und zeigt damit auf, dass man sich bloß trauen müsste, um reich zu werden. Und finanziell gebildet, übrigens. Mich als alte Sozialistin schrickt da zwar einiges ab, aber es motiviert mich auch, mich mit dem Thema endlich mal vernünftig auseinander zu setzen. Und sein Spiel hat dann ein bisschen mein ego gepusht, weil ich es beim zweiten mal schon gewonnen habe. Hier und da hätte ich mir mehr interaktive Aufgaben gewünscht Aka "Schaue jetzt nach einem Finanzseminar in deiner Nähe". Aber andere finden es sicher besser, dass die Tipps offen gehalten werden. Weiterempfehlen würde ich es auf jeden Fall.

Dies war mein erstes Buch von Robert und meiner Meinung nach auch ein idealer Einstieg in die Reihe und auch in die Welt des Investments und die Entwicklung der eigenen finanziellen Bildung. Für mich als Finanzberater war nicht alles neu, dennoch sehr interessant und verständlich verfasst. Gerade der Immobilienteil, welcher sich durch die meisten Geschichten zieht hat mit extrem gut gefallen. In einer Zeit, in welcher finanzielle Bildung wichtiger ist denje, kann ich dieses Buch nur jedem empfehlen, der/die sich finanziell abheben möchte.

Rich Dad Poor Dad Autor: Robert Kiyosaki Seiten: 448 Genre: Sachliteratur Warum bleiben die Reichen reich und die Armen arm? Robert T. Kiyosaki hatte in seiner Jugend einen „Rich Dad“ und einen „Poor Dad“. Nachdem er die Ratschläge des Ersteren beherzigt hatte, konnte er sich mit 47 Jahren zur Ruhe setzen. „Wir lernen laufen, indem wir hinfallen, und wenn wir nie das Risiko eingegangen wären, hinzufallen, hätten wir nie laufen gelernt.“ S. 266 Ich habe ein Notizbuch, wo ich die wichtigsten Zitate und Sätze aufschreibe, von dem was ich lese. Und von diesem Buch habe ich sieben Seiten geschrieben. Im Durchschnitt sind es ein bis zwei Seiten.

Interessanter und lehrreicher Inhalt, der einfach dargestellt wurde und die eigenen Sichtweisen verändert und zum Nachdenken anregt. Einiges war mir zwar schon bewusst, jedoch hat es geholfen, dass ganze nun bei Namen zu nennen und sich mit dem Thema gezielt auseinander zu setzen und sich selbst zu reflektieren. Jedoch gab es viele Wiederholungen und man hätte das Buch stark verkürzen können, ohne Inhalt wegzulassen.

Beginnen wir mit den positiven Dingen, die ich über das Buch sagen kann: Es liest sich schnell und ist leicht verständlich. Dieses Buch animiert dazu NICHT immer den anderen die Schuld an seiner aktuellen Lage geben, sondern selber zu handeln und ins tun zu kommen. Ich hätte jedoch durchaus mehr erwartet. Das Buch steckt voller Binsenweisheiten, die man bereits kennt. Jeder weiß, dass er nicht mehr ausgeben sollte, als er einnimmt. Zudem ist mittlerweile jedem klar, dass sich eine Investition in Immobilien lohnt – sofern man sie sich überhaupt leisten kann. Und genau hier ist der springende Punkt: Nicht jeder kann sich eine Immobilie leisten. Erst recht in Ländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz nicht. Des Weiteren preist er die Selbstständigkeit und die Unternehmensgründung an, geht jedoch gleichzeitig kaum auf die Risiken und Verantwortungen ein, die damit einhergehen. Das ist gefährlich und eine Augenwischerei. Die Selbstständigkeit/Unternehmensgründung muss durchdacht werden, es muss ein Businessplan bestehen, und ist nun mal nicht so einfach, wie er hier behauptet. Ach und folgende "Weisheit" hat mich vom Hocker gehauen: Reich wird man, wenn man mehr Einnahmen als Ausgaben hat. NEIN? Wirklich? Entschuldigt meinen Sarkasmus, aber das ist lächerlich. Die "Lektionen" und "Weisheiten" werden ständig wiederholt und ausgeschmückt – immer wieder, 300 Seiten lang, bis zum Erbrechen. Dieses Buch zeigt in keiner Weise auf, WIE man Geld anlegt und seine Finanzen ordnet, es ist stattdessen voller Floskeln und haltlosen Aussagen. Zum Thema haltlose Aussagen ein Beispiel: Es wird behauptet das die Mittelschicht große Häuser, Pelzmäntel und Schmuck kauft, um Reich zu erscheinen. Meiner Meinung nach eine schwierige Aussage, die so nicht stimmt. Weiter fühlt sich das Buch so an, als würde der Autor ein Schulkind belehren und auch die zusammengefassten "Lerneinheiten" sind ziemlich … wie soll ich sagen? … kindisch. Das Buch fühlt sich jedoch so an, als würde man wie ein Schulkind belehrt werden und die Es fühlt es sich jedoch so an, als würde man wie ein Schulkind belehrt werden. Die zusammengefassten Lerneinheiten erinnern auch eher an ein Schulbuch, als an einen Finanzratgeber. Ich mag es jedem gönnen, der mit dem Buch etwas anfangen kann. Für mich war es überhaupt nichts. Fazit/Empfehlung: Dieses Buch zeigt in keiner Weise auf, WIE man Geld anlegt oder seine Finanzen ordnet. Es steckt voller Binsenweisheiten und Floskeln, die man meist schon kennt. Das Buch bot mir keinen Mehrwert, weswegen ich es nicht weiterempfehle. Sternewertung: 1.5 Sterne

Hm - ich würde sagen, so 3.5... WAS der Typ so erzählt, ist ja durchaus vernünftig... Aber der ist mir irgendwie zu amerikanisch und extrem unsympathisch... Dass es - wenn man Vermögen aufbauen möchte - eine sinnvolle Sache ist, weniger auszugeben als man einnimmt und die Differenz zu investieren, ist sicher sinnvoll - wäre ich aber vielleicht auch ohne ihn drauf gekommen... Und Immobilien - auf die er seinen Reichtum begründet - sind mir persönlich zuviel Gespraddel. Also kann ich die hymnischen Lobpreisungen der diversen Finanzblogger nicht so ganz nachvollziehen - aber das ist eher eine Bauchsache, der Typ ist mir schlicht unsympathisch.

If you can get past the gimmick (and allegedly non-existent “rich dad”) in Rich Dad Poor Dad this book actually has a pretty strong premise. With his book Kiyosaki sets out to change the way you view money: what it means to you, how you deal with it, and how you should put it to work for you instead of the reverse. He can get a bit repetitive, with both examples and his narration, but in terms of drilling his message home it is a style with results. I think he’s right on point in regards to how poor and middle-class people use their money and the inevitable pit that becomes. I’ve always been a black sheep in how I viewed the relationship between work and money, but in that same token I wasn’t really stepping too far beyond the boundary either. When I didn’t work I wasn’t working, but I also didn’t have money working in my favor either so I would just get further in debt. I thought I had freedom but I was really just charging at the expense of my future. If you want to live freer then you do still have to work, but you have to build a system that works for you and not just sit idly by. I don’t dream about being a billionaire, but I want to live my life on my own terms and in this day and age that’s no easy task. So I am thankful that my eyes opened a bit and that investing doesn’t sound so scary anymore. I’m not saying that I will just go out and buy stocks, this book doesn’t say that, but I will actively learn more about it (and other avenues) and see where that takes me.

Tameran Brady ist Milliardenerbe eines grpßen Imperiums und ein Playboy, wie er im Buch zu sehen scheint. Zum dreißigsten Geburtstag schenken ihm seine Freunde eine Reise in einem Wohnobil. Nicht allein, sondern auf einer Wohnmobiltour mit völlig Fremden. Tameran kann nicht fassen, wie sie ihm da antun können. Zusammen mit seiner Hündin Tinkerbell bleibt ihm nichts anderes übrig, als diese Reise anzutreten. Seine Freunde haben ein Druckmittel, was es ihm schwer macht, das Geschenk nicht anzunehmen In der Fahrerkabine des ihm zugeteilten Wohmnmobiles wartet dann aber doch ein echter Traummann auf ihn. Wäre da nicht dessen fünfjähriger Sohn, der manchmal zu einer echten Nervensäge werden kann. Aber für sein Alter auch viel mehr spürt, als sein Vater und Tameran ahnen. Die Reise wird nicht nur für Tameran zu einer reinen Achterbahnfahrt, es stellt auch das Leben seiner gesamten Familie auf den Kopf. Der Schreibstil von Angie Snow ist locker und flüssig. Tameran war mir anfangs echt so überhaupt nicht sympatisch. Es hat mir aber dennoch gefallen, wie die Autorin ihn rübergebracht hat. Arrogant, sich hinter seinem Geld quasi versteckend und einfach nur überheblich. Er wirkte oft sehr selbstverliebt und gab sich meist nur mit Leuten ab, die mindestens zu den gehobenen Kreisen gehören. Seine Hündin Tinkerbell ist sein kleiner Engel und das hat er auch oft deutlich gezeigt. Nicht dass ich das schlecht fand, eher im Gegenteil, ich fand es sogar richtig süß. Sein Geburtstagsgeschenk ist für ihn der blanke Hohn und nicht nur einmal fleht er seinen besten Freund Marc förmlich an, dass er unbedingt abbrechen will und muss. Justin und sein kleiner Sohn JJ waren mir hingegen von Anfang an sympatisch. Man merkt einfach, dass sie aus komplett anderen Verhältnissen stammen. Die liebevolle Art, wie Justin mit seinem Sohn umgeht, hat mir hier sehr gefallen. Der Roadtrip versprach ein Wechselbad der Gefühle zu werden und genau das hat die Autorin auch gehalten. Ich bin aus dem Schmunzeln teilweise gar nicht mehr herausgekommen. Besonders süß fand ich auch, dass Tinkerbell ein wenig rebelliert hat, aber wie sie das getan hat, das müsst ihr einfach lesen. Tameran merkt einfach, dass Geld nicht alles ist und Gefühle sich nicht einfach so abstellen lassen. Natürlich gab es auch in diesem Buch so etwas wie "Bösewichte". Eine Person davon ging mir so richtig auf die Nerven und ich kann nicht mal sagen, wie ich reagiert hätte, wen ich Mutter dieser Person gewesen wäre. Aber die Aufklärung für dieses Verhalten fand ich dann doch wieder nachvollziehbar. Gerade Tamerans Handlungen und seine Entwicklung haben mir hier sehr gefallen. Bis auf die Tatsache, dass ich mir - dadurch, dass er in den Medien steht - vielleicht erhofft hätte, dass er seinen Eltern viel früher von seiner Homosexualität erzählt, habe ich tatsächlich nichts zu meckern. Auf der anderen Seite hat genau das aber auch wieder in die Story gepasst. Mit Humor, mit Charakteren, die authentisch wirkten, mit Spannung und auch sehr viel Naturverbundenheit hat die Autorin dieses Buch für mich zu einem kleinen Lesehighlight werden lassen.