Spannender (Psycho-)Thriller, den ich nicht mehr weglegen wollte. Eine Snowboardclique trifft sich in einer Skihütte, und das Wiedersehen läuft nicht so wie geplant, als dunkle Geheimnisse aus der Vergangenheit ans Licht kommen...
Coole Story - coole Location und trotzdem nicht die vollen 5 🌟🌟🌟🌟🌟 Ich habe lange überlegt, was mich an der an sich tollen Geschichte stört - es ist die Protagonistin Milla, mit der ich einfach nicht warm geworden bin. Im Gegenteil - sie bleibt mir bis zum Schluss regelrecht unsympathisch. 😅 Aber alles in allem dennoch ein sehr spannendes und daher gelungenes Debüt der Autorin. 🥰😊
Gutes Potezial aber irgdwie hat mich was gefehlt. Beim Lesen hane ich gemerkt das die Autorin selber sich sjer gut mit Snowboarden aus geht. Da sie sehr viele fach Begriffe verwendet hat die mir als nicht snowboard Fahrerin gar nicht gesagt haben. An einigen Stellen konnte ich der Story nicht ganz vollen ab der zweiten Hälfte ging es besser. Das Buch war trotzdem spannend auch wenn ich irgdwann eine vor Ahnung hatte.
Empfehlung !!
Es war soo spannend, ich konnte es kaum aus den Händen legen. Für Allie Reynolds erstes Buch war es so verdammt gut geschrieben. Es gab zu dem keine Stelle, die langweilig war und die verschiedenen Zeiten in den Kapitel waren auch sehr gut (Kapitel x „Vor Zehn Jahren“, Kapitel y „Heute“)
Spannend und packend. Es hat sehr viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen!!😊 leider haben mich die Fachbegriffe hinsichtlich des Snowboardens teilweise gestört - wäre nicht erforderlich gewesen.
Durchaus spannend aber...
Die Grundstory des Thrillers ist durchaus spannend. Verlassene Berghütte, Schnee und Eis und eine Geschichte, die irgendwie mit der Vergangenheit zusammenhängt. ABER das Fachsimpeln der Protagonisten über verschiedene Snowboardmoves und ähnliches hat für mich die Spannung leider etwas kaputt gemacht. Ich bin überhaupt nicht im Thema drin und hab die detaillierten Beschreibungen als eher als störend wahrgenommen.
Mich hat der Klappentext gecatcht, weshalb ich zu diesem Buch gegriffen habe. Die Thrillerelemente waren auch wirklich gut umgesetzt, allerdings war es für mich mit zuviel Fachbegriffen aus dem Snowboarden gefüllt. Am Anfang habe ich diese noch gegoogelt , was dann aber ermüdend wurde. Man muss das Thema Snowboarden und Leistungssport lieben, um von diesem Thriller in seinen Bann gezogen zu werden. Außerdem konnte ich mit den Protagonisten leider überhaupt nicht warm werden, weil sie absolut unsympathisch blieben.
Die Idee war ja nicht schlecht zu dieser Story, aber als nicht Snowboard Fahrer, war mir das alles zuviel Fachgesimpel und hat in einem Thriller ,meiner Meinung nichts zu suchen.
Zu Beginn kam ich nicht so recht in die Story rein. Zum Ende hin jedoch gab es immer mehr Plottwists und Spannung. Dennoch an einigen Stellen ein wenig verwirrend und zu viel von Snowboard-Fachsprache.
Spannend und packen, zum Ende etwas schwächelnd.
3,5 Sterne
Okay, aber viel zu ausführlich
Das Buch war ganz okay, die vielen Fachbegriffe übers Snowboardfahren haben mich teils gestört, weil ich absolut keine Ahnung davon habe und auch zu faul war, alles zu recherchieren. Wer das Treffen inszeniert haben muss, war mir klar, das Ende wurde gut aufgeklärt und plausibel. Ein Buch, das super in die Jahreszeit passt, allerdings hätte es einige Seiten weniger auch getan.
Milla und ihr Freunde werden in die Alpen eingeladen wo 10 Jahre vorher eine verschwunden ist. Wer die dort verfolgt hab ich mir relativ schnell denken können nur das Motiv war mir lange nicht klar. Wenn man weniger Thriller liest ist es sicher ziemlich spannend mit zu rätseln durch den Wechsel zwischen Gegenwart und 10 Jahre vorher bekommt man langsam die ganzen Geheimnise mit die ein jeder von ihnen hat. Für einen Debüt Roman war er sehr gut werde sicher noch mehr von der Autorin lesen.
Das war richtig gut! Mit dem Snowboardsport auch eine Umgebung, die ich so noch nicht gelesen hatte, aber die vielen Fachbegriffe an manchen Stellen habe mich überraschender Weise nicht gestört. Es hat sich trotzdem flüssig gelesen. Anfangs fand ich den Wechseln der Handlungszeiträume zwischen den Kapitel anstrengend (heute und vor 10 Jahren), aber hauptsächlich, da ich wissen wollte, wie es im "heute" weitergeht. Die Infos aus "vor 10 Jahren" braucht man aber unbedingt, um das aktuelle Geschehen zu verstehen. Der Ausgang hat mich überrascht. Ich freue mich schon auf das nächste Buch der Autorin!
4,5 von 5 Sternen: „Frostgrab“ ist für mich überraschenderweise ein unfassbar guter und spannender Thriller gewesen. Trotz leichten anfänglichen Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden, konnte mich das Buch total begeistern. Und auch die Snowboard Thematik wurde unheimlich gut integriert, nur die vielen Fachbegriffe aus der Snowboard Welt haben mir nicht so sehr zugesagt. Nichtsdestotrotz ein wahnsinnig guter erster Thriller der Autorin, ich freue mich schon sehr auf mehr!
War in Ordnung
Bewertet mit 3 Sternen Zum Buch: Zehn Jahre sind vergangen, seit Milla ihre ehemalige Clique gesehen hat. Allesamt waren sie Snowboarder. Nun treffen sie sich wieder, an dem Berg, an dem damals eine Tragödie geschah. Milla dachte eigentlich, es wird ein schönes Wiedersehen mit ihren Freunden, gemeinsames Snowboarden und die Vergangenheit aufarbeiten. Allerdings spielt irgendwer ein sehr verstörendes Spiel mit ihnen ... Meine Meinung: Der Klappentext klang sehr spannend, ich war neugierig, wollte mal wieder einen Psychothriller lesen. Aber ... das Buch war sehr seltsam. Es wird immer abwechselnd aus der momentanen Zeit und aus der Zeit vor zehn Jahren. Was sehr spannend sein könnte, wurde durch die ewigen Snowboardtricks totgeschwiegen. Wen interessiert bei der Geschichte, wie die Tricks heißen, wie sie gelernt werden, wie schwer, leicht oder sonstiges sie sind? Ich hatte das Gefühl, es mussten Seiten gefüllt werden, denn für die Geschichte war es nicht notwendig. Am Ende wurde es dann noch ganz spannend, aber es reichte für mich nicht mehr um die Geschichte zu retten.
Abgebrochen.
Spannung pur 👌🏻 5 wohlverdiente Sterne 🤩
Dieser Thriller hat mich absolut überzeugt! Milla trifft nach zehn Jahren ihre damaligen Freunde wieder. Sie fahren zusammen auf einen Gletscher um dort ein Wochenende zusammen zu verbringen. Was man nicht weiß: zwischen ihnen steht das Verschwinden einer Freundin vor zehn Jahren und jeder trägt ein Geheimnis mit sich, von dem die anderen nichts wissen. Als dann die Handys verschwinden, die Seilbahn, die sie zurückbringen soll, sich nicht in Bewegung setzt und noch weitere seltsame Dinge passieren, müssen sie sich fragen, ob das Zusammentreffen noch einen anderen Grund hat, als nur ein Wiedersehen. Wow. Einfach nur wow. Ich habe dieses Buch geliebt. Zunächst finde ich das Setting richtig toll. Alle Freunde sind Wintersportler und man bekommt einen tollen Einblick in den Profi-Wintersport. Da die Autorin selbst Profi-Snowboarderin war, lernt man sehr viel über die Tricks, Technik und auch über die Gefahren des Sports, die nicht nur auf der Piste lauern. Auch die Charaktere sind einfach unglaublich toll ausgearbeitet. Jeder der Freunde hat seine eigene Persönlichkeit, die ihn von den anderen abhebt. So liebt man manche und hasst andere. Ich persönlich habe die Liebesgeschichte zwischen Milla und Curtis sehr gemocht und die ganze Zeit gehofft, dass sie zueinander finden. Auf dem Berg baut sich im Laufe des Buches immer weiter Spannung auf, man kann keinem vertrauen und möchte unbedingt wissen wer etwas verheimlicht. Alles hat sich nach und nach wunderbar aufgeklärt und wurde nie langweilig. Das Ende kam nicht unglaublich überraschend aber ist trotzdem super durchdacht und nachvollziehbar. Einfach ein perfekter Thriller für den Winter, mit dem man sich vor den Ofen setzen und sich gruseln kann.
Eine Gruppe von Freunden trifft sich 10 Jahre nach einem Unglück am Ort von diesem wieder. Alle scheinen etwas mit dem Unglück vor 10 Jahren zu tun zu haben und dann bricht auch noch der Horro in der Gegenwart los. An sich klingt dieser Plott spannend, gäbe es da nicht ein großes Manko: In Frostgrab geht es ums Snowboard fahren, so weit so gut, jedoch werden gerade in den Episoden, die in der Vergangenheit spielen, verschiedene Tricks und Trainings so sehr thematisiert und mit Abkürzungen ohne Erklärung betitelt, dass diese Teile sich als Laie einfach nur ziehen. Die an sich interessante Story wird immer wieder unnötig gebremst und hat den Lesespaß extrem gehemmt. Am Ende habe ich mich dazu gezwungen, weiterzulesen, weil ich das Buch durch haben wollte, denn wie es damals und heute wirklich war, hat mich ja schon interessiert. Auch wenn das Ende wirklich OK war, nicht überragend aber ausreichend, war der Weg dorthin zu beschwerlich, daher leider jur 2 von 5 ⭐
"Frostgrab" klang für mich nach einem sehr spannenden Thriller und ich habe die Geschichte voller Spannung erwartet. Der Beginn ist zunächst ein wenig ruhig und man lernt die Clique kennen, die sich nach 10 Jahren in den französischen Bergen wiedertrifft. Die Geschichte springt zwischen Gegenwart und Vergangenheit, so dass man Einblicke in die Geschehnisse in beiden Zeiten bekommt. Für meinen Geschmack waren die Rückblicke in die Vergangenheit ein wenig zu ausführlich und ich hatte die häufigen Perspektivwechsel nicht unbedingt gebraucht. Zudem dreht sich hier sehr viel um das Snowboarden und ich konnte mit den vielen Fachbegriffen nicht wirklich etwas anfangen. Dies hat mich die Spannung und auch mein Interesse an der Geschichte deutlich ausgebremst. Spannung kam für mich leider sehr selten auf und ich hatte nach dem Klappentext, der deutlich zu viel vorweg nimmt, komplett andere Erwartungen an die Geschichte. Somit bleibt "Frostgrab" leider eine eher durchschnittliche Geschichte und hat für mich leider nur wenig mit einem Thriller zu tun.
Nervenkitzel pur
Schon von den ersten Seiten an, hat mich das Buch in seinen Bann gezogen. Die kurzen Kapitel und die Rückblicke waren spannend. Es hat sich sehr gut gelesen.

Gelungener Debütroman über Snowboarden und das Leben mit der Gefahr. Spannend und viel zum Miträtseln.
Der Thriller "Frostgrab" von Allie Reynolds ist im HarperCollins Verlag erschienen. Milla fährt nach 10 Jahren zu einem Treffen mit ihren ehemaligen Snowboard-Freunden. Für alle ist es unangenehm, denn nach einem schrecklichen Tag hatten sie sich nie wieder gesehen. Das Anfangs harmlose Treffen wird schon bald zu einer merkwürdigen Situation, da bei einem Icebreaker-Spiel befinden sich fragwürdige Karten darin und die Stimmung kippt. Als dann die Handys verschwinden, werden sie alle mit einer Frage konfrontiert, die nie geklärt wurde: Wer hat Saskia damals getötet? Dieser Thriller war wirklich gut! Der Schreibstil war leicht und angenehm, wodurch die Emotionen der vielen Charaktere gut rüberkamen. Jedoch gab es einige Snowboard-Begriffe, mit denen ich nichts anfangen konnte. Es gab viel Spannung und auch einige Konflikte, die der Story sehr gut taten. Leider kam nach fast jedem Kapitel eine Rückblende, wodurch die aufgebaute Spannung sehr oft verloren ging, was der Geschichte leider gar nicht gut tat, auch wenn die Vorgeschichte wichtig für das Ende ist. Die Charaktere waren alles super geschrieben und waren mir alle auf ihre Art sympathisch, auch wenn sie etwas oberflächlich blieben. Das Ende und die Auflösung hatte ich nicht kommen gesehen und war wirklich sehr spannend. Definitiv ein guter, gelungener Debüt, der durch ein paar Änderungen zum Highlight werden könnte.