Ein wahnsinnig spannendes Hörbuch mit vielen Aspekten, die mir bisher gar nicht bewusst waren. Mein Kritikpunkt wäre bloß, dass ich mir gewünscht hätte, dass mehr Kapitalismuskritik eingeflochten wurden wäre, welche bei einer Auseinandersetzung mit Konsum und der Ausbeutung von Menschen natürlich einhergeht und stattdessen dem einzelnen Arbeiter in meinen Augen zu viel Macht zugesprochen wurde (im Kontext des Klimawandels und co.). Trotz dessen absolut empfehlenswert!
Kritik am Konsum, oder doch eher an Gen Z?
Vorab um fair zu bleiben: Für Leute, die sich mit diesem Thema noch gar nicht befasst haben, kann das Buch ein guter thematischer Einstieg sein. ABER!! Das Buch ist in 3 Teile aufgegliedert, wobei ich besonders den ersten Teil sehr interessant fand und einige Aha-Momente hatte. Der zweite Teil befasste sich mit der "Digitalisierung" und wurde zunehmend unangenehm zu lesen. Es ähnelte eher einem Dampfablassen darüber, wie digital die Gen Z und doof die Sozialen Medien doch seien. Besonders aufgestoßen ist mir dabei das ständige heranziehen an weiblichen Beispielen. Von Designerhandtaschen, über Selfies von geschminkte Frauen oder die weiblichen Influencerinnen, die er kritisierte. Obwohl es auch genügend Beispiel vom männlichen Geschlecht gäbe. Teil 3 verlor mich dann komplett, nachdem der Auto den CO2-Fußabdruck als "Tipp" nannte. Klar, kann er jedem einzelnen dabei helfen ein Gefühl seines eigenes Konsums zu erhalten. Aber am Ende wälzte der Autor die Verantwortung wie auch die Großkonzerne wieder einmal an die KonsumentInnen ab. Dabei kaufte ich ihm nicht ab, dass er sich bei der Kritik und den Tipps wirklich auch selbst miteinschloss.
Konsum gehört zu unserer Gesellschaft dazu. Wir kaufen, was wir sehen - wir nicht brauchen, aber haben möchten. Unsere Gesellschaft ist voll mit Luxus und materialistischen Gütern. Carl Tillessen möchte mit seinem Ratgeber/Sachbuch aufräumen. Er nimmt uns mit hinter die Kulissen einer globalen Maschinerie, einer Welt, die sich hinter dem ganzen Erfolg und dem Konsum verbirgt. Carl Tillessen ist selbst in der Modebranche aktiv und gründete 1997 das Modelabel FIRMA. Er selbst kennt sich also sehr gut mit der Thematik aus, kann gute Ratschläge geben und zeigt uns Lesende einen Blick hinter dem gesellschaftlichen Luxus. Zusätzlich sind seine Aussagen und Recherchen gut fundiert und das Buch mit einer Literaturliste versehen. Man merkt also, dass man es hier nicht mit einem Laien zu tun hat, sondern mit einem Autor, der weiß, wovon er spricht. "Konsum" ist sein erstes Buch, in dem er der Frage nachgeht, wie, wo und vor allem warum wir so viel kaufen und als Konsum-Gesellschaft gesehen werden. Ich selbst konnte mich (leider) sehr oft in dem Buch und in den Aussagen, die Tillessen verschriftlicht, wiederfinden. Ich selbst kaufe ständig und überall. Da sich dieses Buch besonders auf die Textilbranche fokussiert, habe ich nicht selten einen Blick in meinen Kleiderschrank geworfen und gesehen, dass teilweise noch das Etikett an ausgewählten Kleidungsstücken hängen. Auch ich mache unserer Konsum-Gesellschaft alle Ehre. Tillessen offenbart aber nicht nur das Konsumverhalten, sondern zeigt uns Lesende wie krankhaft und suchtähnlich wir in unserem Kaufverhalten verharren. Denkt irgendjemand noch an die Produktion eines Kleidungstückes, wenn es gerade um 50% reduziert ist? Man nimmt, was man kriegen kann, macht Schnäppchen ohne Ende und geht dann mit einer Euphorie und einem Glücksgefühl aus dem Laden und weiß, man hat hier wirklich Geld sparen können. Die Frage, ob dieses Schnäppchen wirklich benötigt wird, taucht gar nicht erst auf. In diesem Buch geht es aber vor allem auch um die Konsequenzen unseres Konsums für die Menschen und Umwelt. Durch unseren Konsum, der sich wie ein Lauffeuer durch die sozialen Medien noch verstärkt, geraten wir in einen Rausch, der sich auch in unserer Gehirnaktivität zeigt. "Keine gesellschaftliche Teilhabe bedeutet uns so viel wie die Teilhabe am Konsum." "Konsum" zeigt aber auch Lösungs- und Handlungsvorschläge, wie wir aus diesem Rausch rauskommen können, wie wir nachhaltig und nachsichtig sein und wie wir unseren Konsum endlich reduzieren können. Das Buch war für mich persönlich eine wahre Bereicherung. Ich habe sehr viel lernen und vor allem mitnehmen können. Es hat mich zum Nachdenken gebracht und mir gezeigt, was ich alles, vor allem seit der Pandemie 2020, falsch mache in Bezug auf mein persönliches Kaufverhalten. Dieses Buch war der perfekte Einstieg ins Jahr 2021 und ich habe mir diesbezüglich sehr viel vorgenommen. Einen Kritikpunkt gibt es von mir, da ich mir erhofft habe, dass nicht nur von einem Textilkonsum die Rede ist, sondern von unserem allgemeinem Konsumverhalten. Dennoch empfand ich es als sehr hilfreich und informativ, da man merkt, dass Tillessen weiß, wovon er spricht. Dieses Buch sollte jeder aus Westeuropa lesen, denn es öffnet die Augen und lässt sie auch beim nächsten (Online-)Shopping offen.
Wertvolles Gedankengut auf den Punkt gebracht
In kurzen, sowie fachlich als auch sprachlich sehr lesenswerten Kapiteln fasst Carl Tillessen ein großes Problem unserer Zeit zusammen: Ungebremster Konsum! Ohne belehrend zu werden, geht er sehr sachlich aber auch recht „unterhaltsam“ der Ursache des Problems auf den Grund. Mir hat die gut recherchierte und gegliederte Struktur sehr gefallen. Aus meiner Sicht ist es ein wertvolles Buch, welches die Augen öffnet und definitiv zum Nachdenken anregt.
Die Inhaltsangabe ist schon im Titel "Konsum - Warum wir kaufen, was wir nicht brauchen" enthalten. Carl Tillessen zeigt auf, wie sich unser Konsum in den letzten zwei Generationen entwickelt hat. Er erklärt, wie es passieren konnte, dass wir von Menschen, die noch Verbraucher:innen im wahrsten Sinne des Wortes waren, zu Konsument:innen geworden sind. Der Einstieg ist gleich gut gewählt, denn Carl Tillessen macht klar, dass er zu der breiten Masse gehört, die mit „man“ beschrieben wird, wenn darüber geredet wir, dass „man“ immer mehr konsumiert und dass es „wir“ heißen muss. Dies lenkt schon in die richtige Richtung, denn „wir alle“ sind verantwortlich für diesen Überkonsum, für diese schon perverse Kaufen von Dingen, die wir gar nicht brauchen bzw. aufbrauchen und gebrauchen. Nach diesem Einstieg wird dann erst einmal ein Überblick geliefert, wo wird was zu welchen Bedingungen produziert. Was hat sich wann in den Lieferketten geändert? Warum wurde Bekleidung zu Klamotten? Warum ändern wir so wenig, wo wir doch wissen, wie schlecht es den Menschen in den Produktionsländern geht? Welche Rolle spielen die Globalisierung und die Digitalisierung? Welchen Einfluss hat Social Media auf uns? Warum hören wir nicht auf zu kaufen bzw. warum ändern wir es nicht, auch wenn wir all dies schon wissen? Die meisten von uns werden in den letzten letzten 12 Monaten von März 2020 bis März 2021 ausgemistet haben und sich gewundert haben, was sich da alles so angesammelt und ob wir das wirklich brauchen. Natürlich brauchen wir all dies nicht und wir nehmen uns vor oder haben uns vorgenommen, damit aufzuhören. Und dann stellen wir fest, dass dies nicht so einfach ist, wie wir es uns vorstellen. Zum einen liegt das Horten für schlechte Zeiten in unserem Naturell und wir kaufen uns „glücklich“, zumindest solange, bis wir mit einem Kater aus dem Kaufrausch aufwachen. Denn es gibt uns ein gutes Gefühl, vor allem, wenn es dann noch viele Likes auf Social Media für die neuen Schuhe oder das coole Wohnaccessoire gibt. Carl Tillessen könnte es uns allen jetzt ganz einfach machen und Social Media die Schuld daran geben, dass unser Konsum immer mehr wird und wir aus diesem Grunde Kleidung nach circa sechs Monaten aussortieren bzw. sogenannte Monatskollektionen bei Fast Fashion Anbietern immer beliebter werden. Das tut er aber nicht und das ist gut so. Auf der einen Seite ist es so, dass die Likes und Followerzahlen uns die gewünschte Aufmerksamkeit geben und die Kombination aus Aufmerksamkeit und Likes für unseren tollen Geschmack uns schmeicheln, gar süchtig machen, aber der Punkt ist, wir sind immer noch selbst dafür verantwortlich, dass wir es geschehen lassen und tief in unserem Inneren wissen wir das auch. Wir können dieses Verhalten ändern. Dies wird dann noch einmal sehr einleuchtend beschrieben, wie wir dies tun können und das ist das, was mir an dem Buch gut gefällt. Es erklärt zum einen, wie wir dorthin gekommen sind, dass wir im Übermaß konsumieren, um dann aber auch Weg heraus aus dieser sich immer schneller drehenden Konsumspirale zu finden. Tillessen zeigt auf, dass jeder mit kleinen Schritten beginnen kann, weniger zu konsumieren, er vergleicht es mit einer erfolgreichen Abnehmstrategie, nur dass es hier nicht die Punkte sind, die wir zählen, sondern unseren CO2-Ausstoß. Das Buch wiederholt vieles bzw. fasst vieles zusammen, was ich schon anderswo gelesen habe, aber es nutzt eine leicht verständliche Sprache, bringt einprägsame Vergleiche und der Autor schließt sich und uns alle ein und erhebt nicht nur den , Zeigefinger, sondern zeigt auf, dass wir es gemeinsam schaffen können, auf das 1,5-Grad-Ziel hinzuarbeiten, auch wenn es nicht leicht ist. Ich kann es wirklich empfehlen.
Toller Aufbau, trockene Kapitel
Also was ich schon mal vorab toll finde ist, dass das Buch sehr sinnvoll aufgeteilt ist und die Kapitel recht knapp gehalten sind. Jedoch sind die richtig richtig sachlich und trocken. Das Buch entsprach leider nicht wirklich dem was ich erwartet hatte. Interessiert hätte mich mehr der psychologische Aspekt bzw. Hintergrund weshalb wir so ticken wie wir es tun und warum wir so viel unnötiges kaufen. Auf diese Aspekte wurde jedoch recht wenig eingegangen. Stattdessen waren die Kapitel eine Abfolge von politischen, globalen und wirtschaftlichen Aspekten. Irgendwann habe ich die Kapitel leider nur noch überflogen. Schade eigentlich.
Interessant, aber nicht immer aktuell!
Ich fand das Buch grundlegend interessant und hab hier und da etwas Neues dazu gelernt. Dennoch handelt es sich um ein so schnelllebiges Thema, weshalb es mir an der ein oder anderen Stelle schon wieder etwas veraltet war!
Was für eine Scheiße. Lest das nicht & geht euer Geld Sinnvoller aus
Ein unglaublich gutes Buch es hat mir wirklich die Augen geöffnet und mich sehr zum nachdenken angeregt. Ich empfehle es jedem dieses Buch mindestens einmal im Leben zu lesen. Ich werde es definitiv in den nächsten Jahren nochmal lesen.
Richtig, richtig gutes Buch
Es hat mir tatsächlich ein wenig die Augen geöffnet und hat mir gezeigt, dass ich an Teilen meiner Lebensweise etwas ändern muss.

Solide..
War einfach als kurze Abwechslung für Zwischendurch gedacht, und genau das war dieses Hörbuch auch. Man hat nicht viel Neues gelernt. Es wurde eben höchstens alles über unseren massenhaften Konsum in einen differenzierten Kontext gebracht. Einige Ausmaße waren mir noch nicht bekannt und die haben die Themen des Buch immer etwas spannender gemacht. Es war alles auch somit nicht extrem trocken. Vielleicht war es auch mein Fehler, ein Hörbuch, in dem meiner Meinung nach, eher Extreme geschildert werden, zu hören. Ich kaufe und konsumiere nämlich eigentlich eher wenig - außer Bücher 😃- und deshalb hat mich vieles auch nicht direkt angesprochen. Obwohl ich schon auch einige Kleinigkeiten aus diesem Buch mitnehmen konnte. 🙃 Ich würde das Buch aber wirklich empfehlen, vor allem an Menschen, die gerne ein paar Anregungen gebrauchen können um sich über ihren Konsum klarzuwerden. :)) 3 Sterne ⭐️
Sehr zwiegespalten
Irgendwie weiß ich nicht, wo ich das Buch genau hinpacken soll. Einerseits Augen öffnend, aber andererseits auch extrem langatmig. Vorallem das Kapitel über den digitalen Konsum. Bei einigen Sachen konnte ich dem Autor auch nicht zustimmen. Ich würde es trotzdem empfehlen, da ich doch einiges aus dem Buch mitnehmen konnte. Vieles hat mich doch sehr erschreckt.

Dieses Buch war krass! So viele Fakten und Informationen: Gleichzeitig habe ich mich einfach permanent ertappt gefühlt… und auch wenn mir im Vorfeld eigentlich schon klar war, dass eine Menge schief läuft bei meinem eigenen Konsum und dass „wie“ unsere Konsumgüter hergestellt, genauso schnell wieder aussortiert und weggeworfen werden, absolut nichts ist, worauf nächste Generationen Stolz sein werden… Rückt es doch im Alltag immer wieder schnell in den Hintergrund. Besonders augenöffnend fand ich es, dass der Gedanke „nachhaltig zu leben“ meistens wieder verworfen wird, weil man es ja eh nicht „perfekt“ machen kann?! Dass dies aber gar nicht stimmt, dass eben doch jeder mit noch so kleinen Entscheidungen für etwas Nachhaltiges eine Kleinigkeit bewirken kann! Wir es somit alle irgendwie postiv beeinflussen können und es in der Hand haben, auch wenn wir es nur „unperfekt“ machen… Nämlich jeder auf seinem eigenen Weg: ob es mit vegetarischer/veganer Ernährung, Second Hand Kleidung, einem Bibausweis oder bewussterem Konsum ist, bleibt jedem selbst überlassen. Mich hat es auf jeden Fall sehr zum nachdenken gebracht wo ich demnächst nochmal eine nachhaltigere Entscheidung treffen kann und möchte… Das Buch (und auch das Hörbuch🎧) kann ich euch auf jeden Fall ans Herz legen, wenn ihr euren Konsum auch mal überdenken wollt. Ein Bewusstsein schaffen wollt was wir eigentlich so tagtäglich kaufen und konsumieren… und vor allem mit einer Kleinigkeit in unserem Alltag, für unsere Zukunft etwas verändern können 🫶🌍 »Menschen wurden erschaffen, um geliebt zu werden. Dinge wurden erschaffen, um benutzt zu werden. Dass Dinge geliebt und Menschen benutzt werden, ist der Grund dafür, dass sich die Welt in Unordnung befindet.« 14. Dalai Lama
Interessanter Einblick hinter die Kulissen unseres Konsum, allerdings nichts gänzlich neues.
Konsumgesellschaft•Überkonsum
„Konsum - Warum wir kaufen, was wir nicht brauchen“ von Carl Tillessen ist eine fundierte und fesselnde Analyse des modernen Konsumverhaltens. Mit einer Bewertung von 4/5 zeigt das Buch seine Stärken in der detaillierten Untersuchung der psychologischen und soziologischen Motive hinter unserem Kaufverhalten. Tillessen deckt eine Vielzahl von Aspekten ab, von sozialen Einflüssen bis hin zu individuellen Bedürfnissen, die unser Konsumverhalten prägen. Dabei gelingt es ihm, komplexe Zusammenhänge verständlich darzulegen und dem:der Leser:in neue Perspektiven zu eröffnen. An einigen Stellen wiederholt sich der Text und wirkt langatmig, gleichzeitig werden einige Themenbereiche zu oberflächlich behandelt. Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die inkonsequente Verwendung von Gender-Sprache. Während größtenteils das generische Maskulinum verwendet wird, tauchen vereinzelt auch Gendersternchen auf. Eine einheitliche Variante würde den Lesefluss deutlich vereinfachen. Trotz dieser Kritikpunkte bleibt „Konsum“ ein äußerst lesenswertes Buch für alle, die sich für die Psychologie des Konsums interessieren. Tillessen liefert eine umfassende und aufschlussreiche Analyse, die dazu anregt, das eigene Konsumverhalten zu hinterfragen und zu reflektieren.
Gute Kritik des Konsumverhalten
Ich fand es schon erschreckend, wie oft man sich in dem schädlichen Konsumverhalten wieder erkennt. Mich hat das Buch schon sehr zum Nachdenken angeregt und mir meinen bisherigen Konsum bewusst gemacht. Daher kann ich das Buch jedem empfehlen.

Hinterfragen & Reflektieren 🛍📦💰
Hier wird die Wahrheit über unseren Konsum knallhart und ohne Rücksicht dargestellt mit einer Menge Zahlen, Fakten und Fallbeispielen. Sehr interessant & informativ! An dieser Stelle sollte jeder seinen eigenen Konsum hinterfragen und reflektieren... ABSOLUTE LESEEMPFEHLUNG!
Mut zur Lücke, das sind niemals 224 Seiten da ist ziemlich viel leerer Platz der verkauft wird. Ein Mann der im Geschäft mitspielt erklärt die Spielregeln des Geschäfts. Das Buch ist für Leser die sich bislang mit dem Thema nicht auseinandergesetzt haben und gerne wenig lesen geeignet.

*als Hörbuch gehört!
Dieses Buch eröffnet einem neue Möglichkeiten sich mit seinem Konsum erneut auseinanderzusetzen. Viele Dinge werden angesprochen die wir längst wissen, aber doch immer und immer wieder ausblenden, weil wir in unserer Scheinwelt besser zurechtkommen. Jedoch habe ich für mich auch einige neue Dinge erfahren, die ich noch nicht wusste. Vielleicht reicht es nicht, das Buch einmal zu lesen/zu hören.

Absoluter Must-Read!
„Unsere Einstellung entscheidet darüber, ob rücksichtsloser Konsum sexy ist oder ob nachhaltiger Konsum sexy ist.“ „Es ist an jedem einzelnen von uns, dafür zu sorgen, dass in Zukunft der gute, der ethische Konsum das ultimative Statussymbol sein wird“
Sehr gut
So viele „ja, stimmt“ Momente. Wirklich lesenswert, um mal über den eigenen Konsum nachzudenken und es anders zu betrachten. Sehr lesenswert.
Sehr gutes Buch! Ich finde, man kann es immer wieder lesen, um sich immer wieder selber bei seinen Verhaltensweisen zu ertappen. Klare Empfehlung an jeden, der seinen Konsum hinterfragen möchte.
Regt zum nachdenken und hinterfragen des eigenen Konsums an.
Wichtige Themen!
Keine leichte Kost, aber durch die ernste und trotzdem humorvolle Schreibweise des Autors gut zu lesen. Konnte es nicht mehr aus der Hand legen und habe es an einem Abend verschlungen 🙈
Kritisches hinterfragen unsere Konsumgewohnheiten finde ich gut. Schon erschreckend wie sich das Entwickelt. Was mir nicht so gefällt ist das extrem schwarz weiß Denken und der Politische Schreibstiel. Ansonsten ein gutes Buch.
Naja am Beginn gut, doch es ist schon sehr Fast Fashion lastig bzw im zweiten Teil dann ein ziemlicher Rant gegen Social Media. Ein gutes Buch, aber für mich als Frugalist, nichts neues.
Mir hat das Hörbuch gut gefallen. Für Menschen, die sich neu mit dem Thema Konsum(-verhalten) beschäftigen möchten, bietet es eine Fülle an Informationen. Da ich mich jedoch schon eine Weile mit dem Thema Kaufen im Sinne von Nachhaltigkeit, faire Preise/Löhne befasse, war nicht viel Neues dabei.
ehrlich gesagt ist meine Meinung echt gespalten - zum einen klärt das Buch in den ersten beiden Kapiteln Globalisierung & Digitalisierung sehr gut über Konsum, Arbeitsbedingungen etc. auf, was meine Sicht auf verschiedene Unternehmen und das konsumieren an sich schon verändert hat. Leider hat mir der letzte Teil nicht sonderlich gut gefallen, besonders zum Thema nachhaltiger Konsum wurde m.M.n. dem persönliche Konsum zu viel Bedeutung geschenkt anstatt mehr auf die politische Ebene zu gehen. Trotzdem ein sehr informatives Buch, was ich empfehlen kann, wenn man dabei die Themen reflektiert und es nicht nur so hinnimmt wie im Buch steht :)
2,5 Sterne. Leider. In "Konsum" wird auf komplett unzensierte, nicht beschönigende Art und Weise das Problem mit unserer Art des Konsums beschrieben. Da ich selber meine Art des Konsums verändern möchte, dachte ich, dass dieses Buch mir diese Probleme auch explizit aufzeigen wird, sodass ich meine Art zu kaufen noch mehr überdenke. Insgesamt hat das auch gut funktioniert und es wurde alles sehr verständlich erklärt. Ein interessantes Buch zu einem brisanten Thema. Der Autor beschreibt zu Beginn die aktuellen Probleme in der heutigen Konsumgesellschaft. Er erwähnt, dass er den Zeigefinger nicht heben möchte und sich selbst aus der Problematik nicht ausschließt. Trotzdem empfinde ich beim Lesen subjektiv einen „Dauerzeigefinger“. Viele Erklärungen fand ich interessant, aber auch redundant. Innerhalb der kurzen Kapitel wird mit Zynismus an Themen herangegangen. Zwanghaftes Konsumverhalten = Sucht? Hmmmm... Was ist denn nun die Empfehlung von Herrn Tillessen? Leider ziemlich dünn. Es wird ein wichtiges Thema benannt und mit vielen Fakten und Beispielen erklärt. Aber hatte auf mehr Lösungsansätze gehofft. Es gab für meinen Geschmack ein bisschen zu viele populistische Äußerungen gegen die Big Player auf dem Markt. Die kurzen Kapitel ermöglichen keinen tieferen Einstieg in einzelne Themengebiete und erinnern stark an kurze Blogbeiträge. Mit dem Schluss hat er sich aber die 2,5 Sterne verdient. Solange Unternehmen steuerliche Schlupflöcher haben, um ihre Firmensitze in Länder zu verlegen, wo sie Niedriglöhne zahlen; so lange es Finanzberatungsunternehmen gibt, die steuerschonende Pakete mit Regierungen aushandeln, damit die Gewinne noch höher werden. Solange wird es die oberen Zehntausend geben, die Menschen ausbeuten. Und solange ich als Konsument oder Konsumentin nicht GLASKLAR nachvollziehen kann, wo denn meine Kleidung, egal welcher Preisklasse, herkommt, so lange wird es keine Verbesserung geben. Nicht außer Acht zu lassen sind auch Umstände im eigenen Land – es gibt nun mal auch bei uns Menschen, die sich aufgrund ihrer Löhne nur günstigere Waren leisten können. Sind diese Personen deswegen am Elend anderer Schuld? Wohl eher nicht! Ich hätte mir in dem Buch mehr Tiefe gewünscht, mehr Lösungsansätze. Weniger Zeigefinger, wenige Verallgemeinerung. Weniger Generation X gegen Generation Y. Auch hatte ich mir mehr objektive Kritik und nützliche Informationen gewünscht und weniger das stumpfe Verteufeln von Sozialen Medien oder Millenials. Hätte gut werden können, wurde es aber nicht.
Das Buch sollte wirklich jede/r lesen. Am besten schon als Pflichtlektüre in der Schule mit entsprechender Vor- und Nachbearbeitung!!!
Nicht viel draus mitgenommen
Wow - das muss ich erstmal verdauen. Absolute Leseempfehlung und MUST-READ für jeden. Bin kurz in der Ecke mich schämen und mein ganzes Leben zu hinterfragen
Allgemein jedoch gut beschrieben.
Geht unter die Haut
Vielleicht liegt es auch an mir, dass mir ein Spiegel vorgehalten wurde und ich mich sehr ertappt gefühlt habe, aber ich finde das Buch unheimlich beeindruckend. Es wird kein Blatt vor den Mund genommen und man versteht sehr gut, warum Konsum in der heutigen Gesellschaft ist wie er ist. Man ist nach der Lektüre nicht auf wundersame Weise geheilt, aber in meinem Kopf ist sehr viel passiert beim Hören und ich war richtig gefesselt davon und wollte mehr wissen. Ich merke auch, dass sich mein Denken in Bezug auf Konsum durch dieses Buch verändert.
* als Hörbuch gehört
Vieles weiss man irgendwie schon und trotzdem habe ich dieses Buch gebraucht. Gut und klar strukturiert, angenehm geschrieben und so, dass ich das Gefühl habe, jetzt auch zu wissen, was ich ändern möchte. 4.5 Sterne
In diesem Buch dreht sich alles um unseren Konsum und warum wir immer mehr und mehr davon brauchen. Im Ersten Teil beleuchtet Carl Tillessen die Bedingungen, unter denen unsere Kleidung hergestellt wird und erläutert wie die Preise dafür zu Stande kommen. Hier hätte ich mir noch mehr Ausführlichkeit und vor allem eine klare Lösung gewünscht. Die meisten der genannten Tatsachen und Spekulationen kannte ich schon und habe so nicht viel Neues für mich erfahren können. Im zweiten Teil geht es vor allem um Marken, unser Kaufverhalten und die Psychologie dahinter. Hier konnte mich der Autor wirklich abholen und ich sehe nun einige Aspekte mit anderen Augen. Insgesamt ist das Buch meiner Meinung absolut lesenswert
Ein Buch über die Globalisierung und dem aktuellen häufig unethischen oder unbegründeten Konsum der Menschen in Deutschland.
Das Buch ist sehr gut zu lesen. Die Sprache ist sehr angenehm und die Themen und ihre Gliederung ist auch sehr gelungen. Die Ansätze des Buches sind sehr hilfreich und ansehlich dargestellt und formuliert.
Gutes Buch mit wichtiger Message
Der Autor hat dieses wichtige Thema auf eine sehr gute Art und Weise geschrieben. Der Schreibstil hatte ein gutes Gleichgewicht zwischen Sarkasmus, Humor und Ernsthaftigkeit. Deshalb war das Buch sehr angenehm zu lesen, es wurde nie langweilig/trocken und man hatte immer das Bedürfnis, weiterlesen zu wollen. Es gab einige gute Beispiele, die man fast immer auf sich selbst beziehen konnte, aber einige gute Passagen, die wichtige und interessante Fakten angesprochen haben. Definitiv eine klare Empfehlung!
„Menschen wurden erschaffen, um geliebt zu werden. Dinge wurden geschaffen, um benutzt zu werden. Der Grund, warum sich die Welt im Chaos befindet, ist, weil Dinge geliebt und Menschen benutzt werden.“
An diesem Zitat des Dalai Lama ist echt was dran. Denn: wir alle (über)konsumieren beinah täglich und es wird immer mehr und immer öfter. Das High & die Dopamin Ausschüttung, welche wir beim Kaufvorgang erfahren, halten immer kürzer an… es ist ein echter Teufelskreis. Ohne Rücksicht auf Verluste für andere Menschen oder die Umwelt. Keiner kann sich davon freisprechen :( Viele Aspekte, die Carl Tillessen in seinem Buch doch recht schonungslos anspricht, waren mir teilweise zwar bekannt aber in ihrer ganzen Tragweite nicht bewusst und haben mich schockiert. An mehreren Stellen hatte ich sowohl Gänsehaut, als auch die ein oder andere Träne in den Augen… 😓 Die knapp 6 Stunden Hörzeit des Buches vergingen wie im Flug! Ich habe dabei sowohl unter meiner Spüle, als auch in unserer Abstellkammer aussortiert, aufgeräumt und mir einen Überblick verschafft, was da ist - denn wer kennt es nicht: man ist sich im Drogeriemarkt gar nicht mehr sicher, ob zuhause jetzt noch ein oder zwei oder gar keine Packungen mehr von etwas warten?! Wird auf Verdacht einfach noch Packung gekauft…“Kost ja nix“ Das Buch ist eine erschreckend ehrliche Aufarbeitung von teils sehr grausamen Fakten, ich hoffe, mein Kaufverhalten künftig zumindest das ein oder andere mal zu überdenken.
Ein sehr gutes Buch, um das eigene Konsumverhalten zu hinterfragen, zu reflektieren und zu optimieren. Digitalisierung und Globalisierung sind in einigen Punkten nicht förderlich. Wenn ich daran denke, wie ich mich früher über neue Sachen gefreut habe und heute, ist es ein großer Unterschied. Aber man kann Social Media auch dafür aufgreifen, um Nachhaltigkeit und weniger Konsum positiv zu stärken.
Mir hat das Hörbuch gut gefallen. Für Menschen, die sich neu mit dem Thema Konsum(-verhalten) beschäftigen möchten, bietet es eine Fülle an Informationen. Da ich mich jedoch schon eine Weile mit dem Thema Kaufen im Sinne von Nachhaltigkeit, faire Preise/Löhne befasse, war nicht viel Neues dabei.
für mich ein absoluter jahresfavorit. 🤍
unser konsum beschleunigt sich rasant. kurzzeitig steigt unser dopamin-pegel bei einem kauf an und zum aufrechterhalten der glückshormone steigt die frequenz unserer einkaufe. carl tillessen beschriebt in seinem buch sehr verständlich, gut recherchiert, mit vielen literaturverweisen und in kurzen informativen kapiteln unter anderem dieses phänomen des kaufens. schwerpunkt bilden der modekonsum und gegenstände, die wir nicht zwingend zum leben brauchen. und warum uns diese langfristig immer weniger glücklich machen. sondern ganz im gegenteil - die angehäuften gegenstände lösen ein schlechtes gewissen und frust bei uns aus. 👕 hinzukommt, dass schlechte abreitsumstände bewusst verdrängt werden und für alle käufer eine zurechtgelegte rechtfertigung parat steht. die lösung des autors: herdenantrieb. je mehr leute den eigenen konsum hinterfragen, diesen ändern und darüber sprechen, desto mehr wird bei anderen personen das eigene hinterfragen ausgelöst und der druck auf die industrie zu veränderungen steigt. diese kette führt irgendwann dazu, dass unternehmen und die politik gezwungen sind, etwas an der aktuellen situation zu verändern. ein langer weg, aber er bietet gleichzeitig auch hoffnung. 🏢🌱 das buch gibt einen sehr guten überblick und ist damit für neulinge auf diesem gebiet ein sehr guter einstieg. aber auch für fortgeschrittene eine tolle und bereichernde zusammenfassung. besonders gut hat mir gefallen, dass der autor sich als konsument mit einschließt und nicht als besserwisser agiert. für mich ein absoluter jahresfavorit. 🤍
Hat mir sehr gut gefallen, einzig die ewigen Anglizismen und Buzz-Worte, die nicht übersetzt wurden, waren manchmal etwas nervig. Es ist aber hochspannend und oft auch beängstigend, sich klar zu machen, wie stark Digitalisierung und Globalisierung unser Leben beeinflussen und unser Konsumverhalten befeuern. Ich bin zwar kein "Digital Native" und nutze mein Smartphone vermutlich sehr viel weniger als der Durchschnitt, aber natürlich kann ich mich Social Media und Co. auch nicht entziehen und auch ich ertappe mich bei Konsumentscheidungen wider besseres Wissen. Ich muss dem Autor zu Gute halten, dass er immer von "wir" spricht und wert darauf legt, dass jeder als Teil der westlichen Gesellschaft Bereiche hat, in denen zu viel konsumiert wird. Bei mir ist das vielleicht nicht ein dickes Auto und Klamottenkaufen, sondern die Geschäftsreise oder der Urlaub mit dem Flieger oder das elfundrölfzigste Knäul Wolle, obwohl ich wirklich ausreichend Vorrat habe. Das Fazit: Vor jedem Kauf sollte frau sich idealerweise überlegen, welche Kosten dieser Konsum außer dem Kaufpreis noch hat - gibt's vermeidbaren Müll? Werde ich das Produkt wirklich nutzen, idealerweise auch lange? Ist die Qualität so, dass ich es auch lange nutzen kann? Werden bei der Produktion überdurchschnittlich viele Ressourcen verbraucht oder die Umwelt verschmutzt? Wenn jeder irgendwo anfängt, statt einfach weiter zu machen wie bisher, ist schon viel gewonnen. Ich habe das Hörbuch gehört, den Sprecher fand ich ein bissle nervig, der las so mechanisch, war aber noch ok. Einen Stern Abzug gibt es für die übermäßigen Anglizismen.
Wirklich sehr gutes, aufklärendes Buch. Manche Dinge weiß man nicht wirklich, bevor sie einem in den Hals gestopft werden. Ich teile nicht alle Ansichten, liegt aber an meiner eigenen Lebensrealität. Ein wichtiges Buch für alle, vor allem jene, die bei Instagram gerne den Swipe Up Button benutzen.
Sehr gutes Buch. Ließt sich leicht und verständlich.
Ein Rant auf über 200 Seiten
Am Anfang noch informativ und neutral driftet der Autor leider relativ schnell in endlose Tiraden über Social Media & Co. ab. Das Thema Konsum wird nur oberflächlich betrachtet und Zusammenhänge hergestellt, die schlichtweg zu einfach gedacht und empirisch nicht gut belegt sind. Die Welt ist zu komplex für simple „Ursache Wirkung“ Argumentationen geworden… Der Untertitel des Buchs trifft den Inhalt kaum, es geht eigentlich hauptsächlich um die allseits bekannten Gebaren der Textilindustrie und dass wir angeblich alles nur noch tun, weil wir es auf Social Media sehen… Ingesamt bis zu einem gewissen Punkt ganz nett, aber keine Empfehlung.
Ein interessantes Buch zu einem brisanten Thema. Der Autor beschreibt zu Beginn die aktuellen Probleme in der heutigen Konsumgesellschaft. Er erwähnt, dass er den Zeigefinger nicht heben möchte und sich selbst aus der Problematik nicht ausschließt. Trotzdem empfinde ich beim Lesen subjektiv einen „Dauerzeigefinger“. Viele Erklärungen fand ich interessant, aber auch redundant. Innerhalb der kurzen Kapitel wird mit Zynismus an Themen herangegangen, was mich persönlich vom Schreibstil her anspricht, die aber keinerlei Lösungen bieten. Zwanghaftes Konsumverhalten = Sucht? Na no, na net! Wenn schon geschrieben wird, dass es unmöglich ist, herauszufinden, wo denn zB meine Kleidung produziert wird, und dass auch teure Designerkleidung billig produziert wird, ja wie in Herrgottsnamen soll der kleine Endverbraucher seine Käufe nachhaltiger, weniger menschenverachtend tätigen? Was ist denn nun die Empfehlung von Herrn Tillessen? 21 Jhdt = Digtalisierung. Das mag zwar unpopulär sein, ist aber Tatsache. Der im Buch beschriebene „Niedergang der Innenstädte“ ist nicht nur dem Online-Kauf geschuldet, sondern auch hohen Mieten, hohen Abgaben, Steuern, Gehältern. Ich bin jemand, der nachhaltige, in Ö und D produzierte, Kleidung kauft und keine „Billigklamotten“. Ich habe auch nicht 30 Paar Schuhe oder unzählige Handtaschen. Ich bin ein mitfühlender Mensch, der Empathie für Menschen hat, denen es schlechter geht. Dennoch kann man mir als Konsumentin nicht die „Schuld der Welt“ aufbürden. Solange Unternehmen steuerliche Schlupflöcher haben, um ihre Firmensitze in Länder zu verlegen, wo sie Niedriglöhne zahlen; so lange es Finanzberatungsunternehmen gibt, die steuerschonende Pakete mit Regierungen aushandeln, damit die Gewinne noch höher werden. Solange wird es die oberen Zehntausend geben, die Menschen ausbeuten. Und solange ich als Konsument*in nicht GLASKLAR nachvollziehen kann, wo denn meine Kleidung, egal welcher Preisklasse, herkommt, so lange wird es keine Verbesserung geben. Nicht außer Acht zu lassen sind auch Umstände im eigenen Land – es gibt nun mal auch bei uns Menschen, die sich aufgrund ihrer Löhne nur günstigere Waren leisten können. Sind diese Personen deswegen am Elend anderer Schuld? Wohl eher nicht! Ich hätte mir in dem Buch mehr Tiefe gewünscht, mehr Lösungsansätze. Weniger Zeigefinger, wenige Verallgemeinerung. Weniger Generation X gegen Generation Y.
Konsum in Zeiten der Globalisierung und Digitalisierung
Das Buch behandelt das Thema Konsum in Zeiten der Globalisierung und Digitalisierung. Obwohl mir vieles davon bewusst war hilft es mir die Fakten schwarz auf weiß zu lesen, und mir die Missstände in unserer modernen Welt vor Augen zu halten und daran zu arbeiten es besser zu machen. Daher habe ich das Buch auch bewusst zum Jahreswechsel gelesen, damit sich dadurch gute Vorsätze für das neue Jahr ergeben. Die Themen sind breit gefächert und sehr lehrreich, jedoch wirken sie etwas aneinander gereiht ohne passende Übergänge und Verknüpfungen. Man sollte also zwischendurch immer mal wieder pausieren und das Gelesene sacken lassen. Dieses Buch werde ich regelmäßig wieder zur Hand nehmen, um das Gelesene aufzufrischen.
Konsum in Zeiten der Globalisierung und Digitalisierung
Das Buch behandelt das Thema Konsum in Zeiten der Globalisierung und Digitalisierung. Obwohl mir vieles davon bewusst war hilft es mir die Fakten schwarz auf weiß zu lesen, und mir die Missstände in unserer modernen Welt vor Augen zu halten und daran zu arbeiten es besser zu machen. Daher habe ich das Buch auch bewusst zum Jahreswechsel gelesen, damit sich dadurch gute Vorsätze für das neue Jahr ergeben. Die Themen sind breit gefächert und sehr lehrreich, jedoch wirken sie etwas aneinander gereiht ohne passende Übergänge und Verknüpfungen. Man sollte also zwischendurch immer mal wieder pausieren und das Gelesene sacken lassen. Dieses Buch werde ich regelmäßig wieder zur Hand nehmen, um das Gelesene aufzufrischen.