Die Grundidee des Buches fand ich sehr spannend, auch wenn man recht schnell durchschaut, worauf die Geschichte hinausläuft. Die Folter-Szenen waren für mich absolut in Ordnung – als Leser von Festa und Redrum bin ich da einiges gewohnt. Allerdings hätte ich mir etwas mehr Thrill gewünscht. Die Spannung war leider nicht so intensiv, wie sie hätte sein können, und das Ende konnte mich persönlich nicht ganz überzeugen. Trotzdem würde ich das Buch weiterempfehlen. Es ist eine solide, neue Lektüre für zwischendurch, vor allem für Leser, die auf der Suche nach etwas Düsterem sind, ohne dass es komplett eskaliert.

Wow… Moe Teratos hat hier einen Kriminalfall kreiert, der unter die Haut geht. Das Buch hat mich so sehr gefesselt, dass ich sogar davon geträumt habe. Und das waren keine schönen Träume… 😂 „Kilian“ ist ein wahr gewordener Albtraum, ein Psychopath der Extraklasse. Aber ich möchte nicht ins Detail gehen: Überzeugt euch selbst!