Vier Freundinnen erwachen, voneinander getrennt und gefesselt, in einem finsteren Wald. Sie haben keine Erinnerung, wie sie hergekommen sind. Und sie werden gejagt! Am Ende kann nur eine die Braut der Blutnacht werden. Die Geschichte ist schwer zu beschreiben. Teilweise brutal, teilweise durchgedreht, nicht sehr komplex und doch fiebert man mit den Mädchen mit. Alle vier haben ihren eigenen individuellen Charakter mit eigenen Schwächen und Stärken. Schnell merkt man, dass die Freundschaft der vier eher eine Zweckgemeinschaft war und sich in der Extremsituation jeder selbst der Nächste ist. Wem soll man nun die Daumen drücken? Das Ende ist stimmig und rundet die Geschichte angemessen ab.