Das Buch war echt toll. Ich hatte zwischendurch leider einen Hänger und bin irgendwie nicht weitergekommen. Aber das Ende war so ein krasser Cliffhanger das ich auf jeden Fall noch die anderen Teile lesen möchte. Und ich liebe die Beziehung zwischen Jake und Avery. Und das Buch gibt auf jeden Fall richtige Sommervibes.

Es ist fast traurig, die Story wäre so eine gute. Die Umsetzung war so naja... Ich habe letzten Sommer mit diesem Buch angefangen, wenn man da mal so am lesen war, war das Buch ganz nett, ich kann jedoch nie wirklich voran. Dann hab ich es zur Seite gelegt und mich diesen Sommer wieder daran gewagt. Es war zwischendurch wirklich total langweilig und mich haben immer die Zeitenwechsel total aufgeregt. Die Quintessenz aus diesem Buch ist wahrscheinlich auch wieder ✨ KoMmUnIkAtIoN iSt AlLeS ✨, weil sorry Avery aber man sollte davor ganz kurz abklären, dass es stimmt bevor man sauer auf alles und jeden ist. Es war einfach nur ganz so stimmig und flüssig (einfach ziemlich holprig zum Lesen) Im gesamten: Story Idee? Top. Umsetzung? Nicht ganz fehlerfrei

Habt ihr das Buch gelesen? Wollt ihr die Reihe lesen? Ich - oh jaaaaa! 😍 Was für ein Wohlfühlbuch mit einer Prise Spannung! Ich habe mich so wohl gefühlt auf der Insel, dem Surfclub, dem Ocean 🥰 meine Welt einfach. Es hat so viel Spaß gemacht in dem Buch zu lesen, der Farbschnitt ist der Hammer, so wie das Cover auch, einfach klasse! 😍 Die Geschichte fand ich mega, sehr interessant und spannend gemacht. Man will immer wissen, wie es weiter geht. Die Charaktere haben alle ein klares Bild in mir abgegeben und will nun unbedingt wissen, wie die anderen sind und was sie zu erzählen haben. Klare Empfehlung und von mir ⭐⭐⭐⭐⭐

Sommer, Second Chance, Rockstars und eine vermisste Freundin. ☀️ Dieses Buch war genau das, was ich bei diesen Temperaturen brauchte. Es war fesselnd und wunderbar humorvoll. Die Sommer-Vibes in dem Buch sind so wunderschön und die Charaktere wurden absolut greifbar. ☺️ Nicht ganz 5 Sterne, da ich doch einige Male genervt war, dass Ave und Jake lange nicht geschafft haben sich auszusprechen. Dadurch hat sich die Story kurzzeitig etwas gezogen, wurde dann jedoch wieder sehr mitreißend! ✨ Ich bin wahnsinnig gespannt, wie die Geschichte um Josie ausgeht und damit sehr motiviert sofort in der Reihe weiter zu lesen! 😍

Ich habe den ersten Band nun geschafft zu lesen und es fällt mir sehr schwer eine Bewertung dafür zu schreiben. An sich hat mir das Buch sehr gut gefallen, also es ist optisch sehr schön und auch an sich sehr gut zu lesen, jedoch hat es mich einfach nicht wirklich packen können. Es war schwer am Ball zu bleiben, aber die Neugier war zu groß :). Leider wurde es erst auf den letzten Seiten wirklich spannend und deswegen gebe ich dem nächsten Teil auch eine Chance (und weil ich schon alle Teile zuhause habe 🙈😅)

Ich bin ein bisschen baff. Schon während dem lesen war es für mich ein Wechselbad der Gefühle. Zwischen Schmerz und Hoffnung, haben sich so viele Fragen in meinem Kopf angehäuft und auch der kleine Plottwist zum Ende hin hat das ganze nicht gerade leichter gemacht. Immer dann wenn man denkt die Welt steht still, kommt doch etwas dazwischen was einen wach rüttelt - so auch hier. Und was soll ich sagen, ich bin froh das Band 2 direkt gelesen werden kann und ich hoffentlich Antworten auf all die offenen Fragen bekomme. Definitiv eine Empfehlung wert.

Ich hab es durchgezogen 😅 Obwohl ich es echt abbrechen wollte. Also was soll ich sagen, es hat mich leider nicht umgehauen... An sich eine coole Idee, aber für mich fehlt es an Spannung. Ich habe Band 2 schon hier zuhause & bin am überlegen ob ich es überhaupt anfangen soll zu lesen. Wenn ich es lesen sollte und es so wie bei diesem Band, werde ich die andern beiden Teile nicht mehr kaufen.

Nach Hause holen. Ja irgendwie fühlt es sich so an, obwohl ich nie in den USA war oder Surferferien hatte. Nie so eine Truppe an Freundinnen und doch "lässt es sich fühlen". Zu Beginn dachte ich, ja klingt ganz nett, eine weitere Lovestory halt am Strand. Warum nicht, einfach was für zwischen durch. Aber da habe ich nicht damit gerechnet in so viele Verstrickungen hinzugeraten. Nicht in diese verzwickte Liebe zwischen Avery und Jake. Nicht in Aberys begründeten falschen Gedanken zu hängen und Jake einfach mal in den Arm nehmen zu wollen. Jemanden wie Odina bei sich haben zu wollen und hinter Josies Fassade zu blicken. Ich denke würde es einen Rückblick aus Josies Sicht geben, dann würde ich nur noch weinen. Denn stand jetzt, weiß ich einfach nicht wie Menschen sich so falsch verstehen und doch lieben können. Denn Liebe begegnet mir im ganzen Buch. Liebe und eine tiefe Freundschaft die so zerreißend ist, dass sie Avery nach etlichen Jahren wieder nach Hause bringt - und mich gleich mit nimmt.

Es geht um fünf Freundinnen, die sich während eines Surfcamps auf einer Insel kennengelernt haben. Eines Tages verschwindet eine von ihnen spurlos – und auch Jahre später fehlt jede Spur von ihr. Ich habe das Buch gekauft, weil mich der Klappentext angesprochen hat: Er weckt die Lust auf Sommer, Sonne, Meer und verspricht gleichzeitig eine spannende Suche nach der verschwundenen Freundin. Die Grundidee fand ich wirklich vielversprechend. Jeder Band wird aus der Perspektive einer der vier verbliebenen Freundinnen erzählt – dieser hier dreht sich um Avery. – Achtung, Spoiler – Der Schreibstil ist flüssig und locker, ich kam gut in die Geschichte rein. Dennoch hat mich der erste Band sehr enttäuscht. Ich musste mich regelrecht durch die Seiten quälen, da ich eine andere Art von Geschichte erwartet hatte. Statt einer spannenden Suche nach der vermissten Freundin steht Averys unerwiderte Liebe zu ihrem Schulfreund Jake im Vordergrund. Dazu kommen unnötige Eifersüchteleien unter den angeblich so engen Freundinnen. Averys Gefühlswelt zu verfolgen, war sehr anstrengend. Sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart badet sie in Selbstmitleid, weil Jake ihre Liebe nicht erwidert. Gleichzeitig erkennt sie ihre waren Gefühle erst sehr spät – und auch Jake verhält sich, als wolle er nichts mit ihr zu tun haben. Würden die beiden einfach mal offener kommunizieren... Das Buch endet mit einem Cliffhanger. Da ich die Reihe leider schon gekauft habe, werde ich dem zweiten Band trotzdem eine Chance geben. Ich hoffe sehr, dass sich die Geschichte weiterentwickelt und mehr auf das eigentliche Mysterium eingeht.

One Second to Love ist der perfekte Mix aus Rockstar-Romance und Mystery. Avery kehrt in ihre Heimatstadt zurück, um mit ihrer Vergangenheit und dem Verschwinden ihrer Freundin Josie abzuschließen. Die Geschichte ist emotional und spannend, besonders durch die Rückblenden und das ungelöste Geheimnis. Die Chemie zwischen Avery und Jake ist nachvollziehbar, auch wenn ihre Beziehung teils frustrierend wirkt. Der Schreibstil ist angenehm und zieht einen schnell in die Geschichte. Der Cliffhanger am Ende macht definitiv Lust auf mehr. Ein toller Auftakt für Fans von emotionalen Geschichten mit einem Hauch von Thriller!

Begonnen hat die Reihe leider etwas schleppend und langatmig mit Avery. Man erfährt Sachen aus der Vergangenheit und aus der Gegenwart im Wechsel- in den einzelnen Kapiteln sind aber teilweise auch kleine Zeitsprünge, bei denen ich zu meinem ersten Kritikpunkt komme, da ich oft das Gefühl hatte, dass manche Dinge nicht genug vertieft, sondern nur "random" erwähnt wurden. Ich verstehe, dass man im ersten Buch einen spannenden Background schaffen möchte - auch für die Folgebücher - aber so konnte ich mit den Charakteren teilweise nicht richtig warm werden. Zur Story: Averys Vater hat ein Ferienhaus auf Harbour Bridge, wo sie nach dem Umzug aus Deutschland das erste Mal wieder sie selbst sein kann und neue Freundinnen, so wie in Surfen ein neues Hobby, findet. Etwas später kommt in Minnesota ein neuer Mitschüler namens Jake in ihre Klasse, in den sie sich schnell und heftig verliebt hatte. In der Gegenwart sind sie in einer bekannten Band und haben den letzten Gig nach der Tour auf einem Festival in Harbour Bridge, wo all die alten Gefühle und Freundschaften wieder in Avery hochkommen und sie sich dazu entschließt weitere Nachforschungen zu Josie zu betreiben. Einerseits konnte ich mich in die alte Avery gut reinversetzen, die dazugehören wollte, andererseits ist die jetzige so kühl, handelt unüberlegt und wirft Leuten schnell Dinge vor, die es schwer machen, sie zu mögen. Von Jake bin ich positiv überrascht gewesen am Ende des Buches- vor allem das Song Tagebuch war ein wundervolles Geschenk.

Ich hätte das Buch so gerne gemocht. Aber ich konnte nicht. Ich habe absolut keine Verbindung zu der Protagonistin herstellen können, der Love Interest Jake war mir die ganze Zeit unsympathisch, und ich habe die Chemie zwischen den beiden kein bisschen gefühlt. Auch die angeblich so enge Freundschaft zwischen den fünf Mädchen schien mir eher eine Zweckgemeinschaft zu sein, in der eine der anderen misstraut. Und zwar von Anfang an, nicht erst, als es auseinander ging. Die ständigen Rückblicke, die fast jedes zweite Kapitel kamen, haben mich total aus dem Lesefluss gebracht und waren einfach viel zu viel. Ich fand glaube ich kein einziges Kapitel wirklich spannend. Klar, mit dem Ende jetzt reizt mich die Auflösung, die vielleicht im nächsten, vermutlich aber eher erst im letzten Teil auf mich wartet, aber der Weg dorthin war so langwierig und auch langweilig, dass ich kein Bedürfnis verspüre, weiterzulesen. Das vorletzte Kapitel habe ich einfach nur noch überflogen, das letzte sollte dann wohl mit dem Cliffhanger alles nochmal raushauen, aber das war leider zu wenig. Ich habe nichts, aber auch wirklich gar nichts gefühlt bei dieser Geschichte. Irgendwie hat mir auch der Schreibstil nicht zugesagt. Zu trocken, zu sachlich, teilweise zu verworren. Es war nichts, was man in einem Rutsch durchlesen kann, im Gegenteil, ich habe immer wieder Pausen gebraucht und war am Ende eigentlich nur noch froh, dass es durch war. Nicht mal die Songtexte fand ich besonders reizvoll, was ich wirklich schade fand. Hab mir unter der ganzen Story etwas anderes vorgestellt, aber vielleicht war genau das der Fehler - die Erwartung, mit der ich da rangegangen bin.

One Second of Love von Kristina Moninger ist ein solider Auftakt der Breaking Waves-Reihe. Die Geschichte dreht sich um Avery, eine erfolgreiche Musikerin, die nach Jahren auf die Insel zurückkehrt, wo sie mit ihren Freundinnen den besten Sommer ihres Lebens verbrachte. Doch die Rückkehr wird von der dunklen Erinnerung an das Verschwinden ihrer Freundin Josie überschattet. Avery wird gezwungen, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen und die alten Wunden wieder zu öffnen. Die Charaktere, insbesondere Avery und Jake, sind gut gezeichnet und die Chemie zwischen ihnen spürbar. Es gibt emotionale Momente, in denen man wirklich mit den Figuren mitfiebert. Die Freundschaftsbeziehungen, die im Mittelpunkt der Geschichte stehen, sind authentisch und berührend. Allerdings zieht sich die Handlung manchmal etwas und die metaphorische Sprache kann hin und wieder etwas zu viel des Guten sein. Besonders in der Mitte des Buches hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte nicht so recht vorankommt. Trotzdem bleibt die Spannung, vor allem durch das Geheimnis um Josie und den drückenden Verdacht, dass mehr hinter ihrem Verschwinden steckt, bestehen. Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, auch wenn es in einigen Bereichen ein wenig ausgebremst wurde. Wer auf New Adult mit einer Prise Mystery und viel Herz setzt, wird hier gut unterhalten.

Hmmm, irgendwie kann ich dem Buch leider nicht mehr als die drei Sterne geben. Ich war wirklich sehr gespannt, wobei ich ehrlich zugeben muss, dass ich das Buch vorwiegend aufgrund des Covers bzw. der optischen Vision aller vier Bände der Reihe zusammen gekauft habe. Dennoch habe ich zuvor auch Gutes zum Inhalt gesehen und wollte mich an eine Geschichte solcher Art herantasten, von der ich mir viel Spannung erhofft hatte. Nun, ja, eine „Geschichte dieser Art“ meint im Falle von Breaking Waves die Geschichte von fünf Mädchen, welche sich im Sommerurlaub auf einer Insel als Teenager kennenlernen und durch einen Surfclub zu Freundinnen werden. Eines späteren Sommers verschwindet dann eine dieser fünf Mädchen - Josie - und die Freundesgruppe zerfällt. Jahre später traut sich Avery - Protagonistin des ersten Bands - zurück auf die Insel und möchte erforschen, was aus ihrer verschwundenen Freundin Josie geworden ist. Dabei trifft sie alte Bekannte und wird von einigen Hindernissen konfrontiert. Ich hätte mir schon gewünscht, dass sich das Buch eher auf die Aufklärung um das Verschwinden von Josie fokussiert und die Liebesgeschichte eher im Hintergrund steht. Leider musste ich allerdings feststellen, dass beide Teile ungefähr gleich verteilt waren und auch trotz der Überschneidungen beider Plots hat es mich demotiviert, wenn man dann von der einen Plotlinie in die andere geworfen wurde. Weiter muss ich ehrlich sagen, dass ich den Part mit der Liebesgeschichte zwischen Avery und Jake als sehr träge empfunden habe, weil ich einfach nicht verstanden habe, was ihr Problem mit ihm war. Und auch, dass der Leser lange nicht wusste, was mit „Berlin“ gemeint sein sollte, hat mich mehr genervt als irgendein Verhalten erklärt. Und vor allem erwartet man dann sicher etwas weitaus Krasseres, um die Charaktere nachzuvollziehen, und das war wohl wirklich nichts Unerwartetes, deshalb ein schwacher Trost für das Hin und Her. Auch strukturell muss ich anmerken, dass die Vielzahl an unterschiedlichen Zeitebenen mich häufig durcheinandergebracht hat. Auch wenn jede Ebene sicher etwas Wichtiges beigetragen hat, sind die einzelnen Events in meinem Kopf zeitlich verschwommen. Abschließend kann ich daher nicht behaupten, dass Breaking Waves ein guter Reihenauftakt ist und das Weiterlesen erfordert, da auch die Bindeglied aller Bände - der Fall Josie - für mich innerhalb dieses ersten Teils nicht so spannend erzählt wurde, dass ich nicht weiß, ob das in den kommenden Büchern der Fall sein wird.

Hmmm, irgendwie kann ich dem Buch leider nicht mehr als die drei Sterne geben. Ich war wirklich sehr gespannt, wobei ich ehrlich zugeben muss, dass ich das Buch vorwiegend aufgrund des Covers bzw. der optischen Vision aller vier Bände der Reihe zusammen gekauft habe. Dennoch habe ich zuvor auch Gutes zum Inhalt gesehen und wollte mich an eine Geschichte solcher Art herantasten, von der ich mir viel Spannung erhofft hatte. Nun, ja, eine „Geschichte dieser Art“ meint im Falle von Breaking Waves die Geschichte von fünf Mädchen, welche sich im Sommerurlaub auf einer Insel als Teenager kennenlernen und durch einen Surfclub zu Freundinnen werden. Eines späteren Sommers verschwindet dann eine dieser fünf Mädchen - Josie - und die Freundesgruppe zerfällt. Jahre später traut sich Avery - Protagonistin des ersten Bands - zurück auf die Insel und möchte erforschen, was aus ihrer verschwundenen Freundin Josie geworden ist. Dabei trifft sie alte Bekannte und wird von einigen Hindernissen konfrontiert. Ich hätte mir schon gewünscht, dass sich das Buch eher auf die Aufklärung um das Verschwinden von Josie fokussiert und die Liebesgeschichte eher im Hintergrund steht. Leider musste ich allerdings feststellen, dass beide Teile ungefähr gleich verteilt waren und auch trotz der Überschneidungen beider Plots hat es mich demotiviert, wenn man dann von der einen Plotlinie in die andere geworfen wurde. Weiter muss ich ehrlich sagen, dass ich den Part mit der Liebesgeschichte zwischen Avery und Jake als sehr träge empfunden habe, weil ich einfach nicht verstanden habe, was ihr Problem mit ihm war. Und auch, dass der Leser lange nicht wusste, was mit „Berlin“ gemeint sein sollte, hat mich mehr genervt als irgendein Verhalten erklärt. Und vor allem erwartet man dann sicher etwas weitaus Krasseres, um die Charaktere nachzuvollziehen, und das war wohl wirklich nichts Unerwartetes, deshalb ein schwacher Trost für das Hin und Her. Auch strukturell muss ich anmerken, dass die Vielzahl an unterschiedlichen Zeitebenen mich häufig durcheinandergebracht hat. Auch wenn jede Ebene sicher etwas Wichtiges beigetragen hat, sind die einzelnen Events in meinem Kopf zeitlich verschwommen. Abschließend kann ich daher nicht behaupten, dass Breaking Waves ein guter Reihenauftakt ist und das Weiterlesen erfordert, da auch die Bindeglied aller Bände - der Fall Josie - für mich innerhalb dieses ersten Teils nicht so spannend erzählt wurde, dass ich nicht weiß, ob das in den kommenden Büchern der Fall sein wird.

Die kleine Insel Harbour Bridge ist Dreh- und Angelpunkt der Geschichte. Hier trafen sich früher Avery, Isabella, Odina, Lee und Josie im Sommer zum Surfen, aber hier verschwand Josie auch vor zehn Jahren spurlos. Seitdem ist viel passiert - der Rest der damaligen Clique geht inzwischen getrennte Wege und Avery ist ein berühmter Rockstar. Allerdings ist sie ausgebrannt und braucht eine Pause. Von der Musik. Von der Band. Und von ihrem ehemals besten Freund Jake. Blöd nur, dass er plötzlich auch auf Harbour Bridge auftaucht. Zusammen mit Averys alten Gefühlen für ihn. Erzählt wird die Geschichte auf zwei Zeitebenen - der Gegenwart und der Vergangenheit, in der die Mädchen sich in der Surfschule kennenlernten und Freundschaft schlossen. Wobei sich mir das mit der Freundschaft nie ganz erschloss, da ständig bloß Konflikte, Diskussionen und Streitigkeiten herrschten. Während Sommerferien am Strand aus der Vergangenheit eigentlich eine entspannte, fröhliche Zeit sein sollten, sind sie tatsächlich eine Aneinanderreihung von Zickereien, Eifersüchteleien und Klassenkampf. In der Gegenwart versinkt Avery in Selbstmitleid und zog mich damit ganz schön runter. In keinem der Zeitstränge gibt es mal kleine Lichtblicke oder schöne Momente, eigentlich ist alles immer bloß grau und trist. Dabei sind eigentlich fast alle Probleme auf mangelnde Kommunikation zurückzuführen und man möchte die Personen einfach bloß permanent schütteln. Außerdem wusste ich bis zum Abbruch nicht, was Avery und Jake überhaupt aneinander anziehend finden. Second Chance-Geschichten kränkeln leider meistens daran, dass Autoren nicht schaffen, diese Chemie zwischen den Protagonisten rüberzubringen. Die beiden haben eine gemeinsame Vergangenheit, sind dementsprechend vertraut miteinander und Averys Gefühle für Jake werden überhaupt nicht näher erläutert. Sie ist quasi schon immer in ihn verliebt und damit muss sich der Leser abfinden. Hier erwarte ich eigentlich eine logische Geschichte, wieso es nach mindestens einem gescheiterten Versuch dieses Mal dann plötzlich klappen soll. Das wurde mir leider nicht geliefert. Nachdem ich vor etwa einem halben Jahr 56% des Buches gelesen habe, verließ mich aus oben genannten Gründen die Lust. Seitdem habe ich immer wieder versucht, zurück in die Geschichte zu finden, aber Moningers Schreibstil catcht mich leider überhaupt nicht. Viel zu ausschweifend und langatmig, viel zu metaphorisch. Das ließ mir überhaupt keinen Raum für eigene Gedanken und langweilte mich zunehmend. Seitdem habe ich öfter versucht, wieder zu One Second to Love zu greifen, aber gefühlt war alles andere interessanter und nach maximal ein bis zwei Seiten musste ich jedes Mal das Buch enttäuscht weglegen. Zwischendurch hatte ich sogar probiert, ob mir die Geschichte als Hörbuch besser gefällt, aber auch da kam ich überhaupt nicht damit klar, dass sich über weite Strecken alles unendlich in die Länge zieht. Was wirklich bitter ist - ich habe alle vier Bücher der Reihe vorbestellt, da ich den Farbverlauf so schön fand (und auch immer noch finde). Jetzt werde ich wohl drei davon ungelesen weiterverkaufen, da mich komplett die Lust auf die Breaking Waves-Reihe verlassen hat.

Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen. Ich habe etwas länger gebraucht, bis ich mich auf die Story einlassen konnte. Auch fand ich die Kommunikation zwischen den beiden Protagonisten zeitweise wirklich schwierig. Der Schreibstil an sich hat mir gut gefallen. Zum Ende hin wurde es nochmal richtig spannend und das Geschehene vorher hat Sinn ergeben.

"One Second to love" ist eine Romance-Suspense Reihe von Kristina Moninger. Die Reihe erzählt von 5 Freundinnen, die ihrer Sommer Urlaube auf Harbour Bridge verbringen und unzertrennlich sind. Bis sie es nicht mehr sind und eine der Freundinnen spurlos verschwindet. Jedes Buch wird also aus der Sicht einer der verbliebenen Freundinnen erzählt und man kommt dem Mysterium um die verschwundene Josie immer näher. Die Grundidee der Reihe find ich super und hat mich vom Klappentext her auch an Pretty Little Liars erinnert (mein Guilty Pleasure🫣). Leider fand ich Band 1 sehr langatmig und war zwischendurch gelangweilt. Die Protagonistin Avery finde ich sehr interessant und auch die Thematik rund um ihre Band hat mir sehr gefallen. Leider habe ich die Romance zwischen ihr und Jake von Anfang an nicht gefühlt und sehe ihn trotz seines Liebesgeständnisses als ziemliche Redflag und habe das Gefühl das kann nicht gut enden... . Die Rückblicke in die Vergangenheit der Freundesgruppe haben mir wahrscheinlich am meisten gefallen und ich bin trotzdem etwas neugierig wie die Reihe weitergeht. 👀

Ich habe das setting geliebt. Ich hatte ständig das Gefühl, als wäre ich gerade selbst am strand. Daher empfehle ich es wirklich mit in den Urlaub zu nehmen und dort zu lesen😅 Was mich etwas gestört gat: Das Buch hat sich etwas in die länge gezogen Und ich wusste nicht so ganz worauf ich mich konzentrieren sollte. Auf die liebesgeschichte zwischen ave und jake oder auf den thrill part mit der verschwundenen freundin Auf beides wurde nicht so richtig eingegangen. Natürlich, die reihe hat ja nicht umsonst 4 Bücher. Wäre ja doof wenn alles direkt im ersten Buch geklärt wäre. Aber dennoch wurden beide Themen bis s. 200 nur halbwegs angegangen. Auch hatte ich probleme mit dem ständigen wechseln. Mal ging es um die verschwundene freundin im heute und mal vor 10 jahren und mal um die liebesgeschichte in der gegenwart und dann aufeinmal vor 10 Jahren Nach s 180-200 hatte ich mich aber soweit eingelesen, dass es dann recht einfach wurde Ich hoffe, dass die weiteren bücher mir somit einfacher fallen werden, da ich dem schreibstil schon vertraut bin

Fünf Freundinnen. Vier Liebesgeschichten. Eine große Schuld und ein Rätsel, dass es zu lösen gilt! Begleitet im ersten Teil der spannungsgelanden Breaking Waves Reihe Avery und Jake bei Ihrer Liebes- und Erfolgsgeschichte und fangt an herauszufinden, was mit Josie auf sich hat. Der Wechsel der Zeiten bis zum Zusammenkommen der Handlungsstränge hat das Buch zu einem Absoluten Page-turner gemacht.

schöne liebesgeschichte, anders als das was man sonst liest aber wurde mit den charakteren nicht warm, hat die eigentlich gute geschichte sehr gedämpft. auch die suche um josie zieht sich sehr und man hat eigentlich nach dem buch noch immer nicht wirklich erkenntnisse, was passiert sein könnte. man weiß irgendwie trotz der ganzen rückblicke nicht wirklich wie die personen sind und was sie ausmacht was das ganze auch einfach schnell unverständlich macht. insgesamt eigentlich eine tolle geschichte aber durch die ganzen faktoren halt leider nicht so schön wie gedacht.

Ich hatte wirklich gehofft, dass mich One Second to Live packen würde, aber leider war das nicht der Fall. Die Grundidee klang spannend, doch die Umsetzung konnte mich nicht überzeugen. Die Geschichte hat sich für meinen Geschmack viel zu sehr gezogen, und es gab viele langatmige Passagen, die meinen Lesefluss immer wieder gestört haben. 😢 Ein großes Problem für mich war die Protagonistin Avery – ich konnte einfach keine Verbindung zu ihr aufbauen. 🙈 Auch der Schreibstil hat es mir nicht leicht gemacht. Irgendwie war er nicht flüssig oder fesselnd genug, sodass ich immer wieder das Interesse verloren habe. Obwohl ich das Buch unbedingt beenden wollte, musste ich mich stellenweise wirklich durchkämpfen. Am Ende hat es mich leider sogar in eine kleine Leseflaute gestürzt. Band 2 werde ich deshalb auslassen – die Geschichte hat mich einfach nicht genug gepackt, um weiterzulesen.

Ich habe zufällig nach diesem Buch gegriffen & für mich hat es sich gelohnt. Das Gefühl von Sommer und salziger Haut inklusive Meeresluft wird eindeutig vermittelt und mir gefällt der Schreibstil unglaublich gut. Avery war eine sehr angenehme Protagonistin, ich bin gespannt wie es weitergeht!☀️

…aus Liebesgeschichte und der Geschichte was aus der Freundin wohl geworden ist. Ich fand es auch bis zum letzten Kapitel spannend und hab es quasi inhaliert. Klare Leseempfehlung für alle Romantic Suspense Liebhaber! ☺️ Achtung es wird sogar (für mich eher unerwartet) spicy aber ich fand es hielt sich gut im Rahmen. Ich brauch sowas ja eher weniger. Werde direkt mit Band 2 weiter machen. 😁

Mich erinnert das Buch etwas an die Netflix Serie Outer Banks. Das Setting ist ähnlich meiner Meinung nach. Ich finde es eine gute Mischung aus Krimi und Lovestory, was ich sehr an der Geschichte liebe. Normalerweise bin ich kein Freund von offenen Enden, die einen in Spannung leben lassen, aber in diesem Fall finde ich es sehr gut gelungen und freue mich schon, die nächsten Teile zu lesen.

Der große Auftakt der "Breaking Waves" Reihe in der es um 5 Freundinnen, 4 Liebesgeschichten und einer Schuld geht... Im Band 1 geht es um Avery Ihre Sicht, wie alles angefangen hat, wie es Ihr in den 10 Jahren ergangen ist und was jetzt in der Gegenwart passiert. Vor 10 Jahren geschieht es und aus unvorhersehbaren Gründen verschwindet Josie. Josie gehört zu den 5 Freundinnen. Noch dazu gehören: Isa, Odina, Lee und Avery. Sie lernen sich bei einen Surf Camp auf Harbour Bridge kennen. Avery die erst nur die Sommerferien in Amerika bei Ihren Dad verbringt, zieht nach einigen Jahren komplett von Deutschland zu ihn. Auf Ihrer neuen Schule lernt sie Jake kennen, mit Ihm die Liebe zur Musik... Nach 10 Jahren spielt Avery mit Ihrer Band auf einem Festival auf Harbour Bridge. Durch einen Hinweis gezwungen entscheidet Sie sich auf der Insel zu bleiben und dem verschwinden Ihrer damaligen Freundin auf den Grund zu gehen. Dabei erfährt sie auch Sachen von Jake und ihre Geschichte nimmt ihren Lauf.

Ich war während des Lesens wirklich genervt, sowohl von der zu langgezogenen Story als auch von den Hauptprotagonisten. Es hat wirklich an Spannung gefehlt und lediglich der Punkt, das verschwinden von Josie aufzudecken hat mich dazu gebracht es zu Ende zu lesen. Ich werde dem zweiten Teil eine Chance geben und lesen, wenn dieser mich allerdings genauso wenig überzeugen kann wie dieser, werde ich die Reihe leider nicht weiterlesen. Wirklich schade, es hätte so gut werden können

Ich habe Lust bekommen, in ein kleines Örtchen in Amerika zu fliegen, was am Meer liegt und dort neue Menschen kennenzulernen. Ich kam sehr schnell rein in das Buch, der Schreibstil ist wirklich angenehm. Die Freundinnen mochte ich wirklich jeden auf seine eigene Weise gern. Avery und Jake sind so vertraut, mögen sich beide sehr und dennoch tun sie sich nicht gut. Manchmal ging mir dieses hin und her leicht auf die Nerven. Die Geschichte ist gut gestaltet - ein bisschen Romance mit ein bisschen Drama und Krimi gepaart. Die Kombination hat mir sehr gut gefallen. Man kann es gut "mal schnell weg lesen", es kommt immer etwas neues spannendes, keine Längen oder Langeweile. Ich werde den nächsten Teil auf jeden Fall lesen.