Wie bei den 10 Bänden zuvor, hat Chris Carter hier wieder ein Mega Buch kreiert. Es ist immer wieder spannend den Fällen von Hunter und Garcia zu folgen. Und Hunter bleibt ein Mysterium für sich. Wahnsinn wie viel er weis, über wie viel Ecken er denken kann und welche Schlüsse er zieht.
Ich liebe dieses Duo sehr und freu mich schon auf den nächsten Band.
Ein weiterer unterhaltsamer und grausamer Fall für Robert Hunter
Auch diesmal konnte mich Chris Carter wieder sehr unterhalten. Die Mordfälle sind wieder sehr einfallsreich und auch der Killer an sich ist interessant und Angst einflößend.
Auch die Charaktere sind wieder toll allerdings fand ich die Dialoge zwischen den Ermittlern diesmal nicht so charmant sondern teilweise sogar eher kindisch oder inhaltslos… Auch das Ende hat mich diesmal etwas enttäuscht ich fand die Auflösung zu schnell bzw. zu einfach.
Wieder richtig spannend! Ich muss sagen die letzten Bände der Reihe fand ich etwas schwächer und ich hatte schon Angst, dass es nicht mehr so gut wird wie am Anfang. Der Teil war aber wieder richtig gut, ich bin gespannt auf den nächsten 😄
Das lag leider hauptsächlich an Angela, die als zeitweise Protagonistin einen Großteil des Buchs eingenommen hat und die ich aus irgendeinem Grund sehr unangenehm und nervig fand 😅 Irgendwie kam mir die Ermittlungsarbeit auch zu kurz in dem Band, ich weiß auch nicht. Aber auch wenn es der für mich bisher schwächste Band war, ist es trotzdem ein guter Band einer hervorragenden Reihe :)
Der Thriller „Bluthölle“ von Chris Carter ist im Sommer 2020 im Ullstein Verlag erschienen und der 11. Teil der Robert Hunter Reihe.
In dem Buch geht es um eine junge Frau namens Angela Wood, die als eine der besten Taschendiebinnen in Los Angeles „arbeitet“. Sie versteht ihr Fach wirklich gut und geht regelmäßig auf Raubzug um Ihren Lebensunterhalt mit den Errungenschaften zu bestreiten. Eines vorweihnachtlichen Abends kehrt Angela nach Ihrem „Arbeitstag“ in eine Bar ein. Dort beobachtet Sie einen Gast, der gegenüber seinen Mitmenschen sehr unhöflich ist und Angela beschließt ihm eins auszuwischen, indem Sie Ihm seine Tasche klaut. Die teure Ledertasche sieht vielversprechend aus, doch was Angela darin entdeckt, lässt ihr das Blut in den Adern gefrieren.
Ich bin absoluter Fan von den Chris Carter Thrillern und so waren auch beim 11. Teil der Reihe Vorfreude und Erwartungen gleichermaßen hoch.
Robert Hunter ist einer meiner absoluten Lieblingsprotagonisten. Seine Arbeit bei der UV-Einheit des LAPD begeistert mich einfach sehr (auch wenn vermutlich einiges fiktiv ist) und auch Carlos Garcia mag ich unheimlich gerne. Ich würde sagen „Bluthölle“ war ein typischer Carter. Die Spannung war von Seite eins zum Greifen nah und auch wenn man zwischenzeitlich dachte mehr Spannung geht nicht ist das Ganze zum großen Showdown nochmal richtig hochgefahren. Die Protagonisten, die man bisher noch nicht kannte, waren mal wieder hervorragend ausgearbeitet. Die Handlungen waren für mich schlüssig und gut nachvollziehbar. Vom Schreibstil brauche ich wohl kaum berichten… einwandfrei. Besonders gefreut hat mich, dass auch nochmal Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen aus den vorherigen Teilen der Reihe genommen wurde. Einzig und alleiniger Mini-Kritikpunkt ist, dass mein Lieblingssatz „Ich lese eben viel!“ von Robert Hunter, dieses Mal gefehlt hat. Bisher konnte man diesen Satz in jedem Teil der Reihe finden und ich habe mich immer gefreut, wenn ich Ihn wiederentdeckt habe. Dieses Mal leider nicht. Aber das ist wohl Jammern auf hohem Niveau und führt selbstverständlich zu keinerlei Punktabzug.
Ein Chris Carter Thriller ist nichts für schwache Nerven, soviel ist klar. Dennoch fühlt es sich für mich immer ein bisschen an wie alte Freunde wiederzutreffen. Meine Vorfreude auf den (hoffentlich) nächsten Teil ist bereits jetzt schon unbändig.
Angela ist Anfang zwanzig und eine professionelle Taschendiebin. Eine Tages klaut sie die Tasche einer falschen Person - einem Killer, der in seiner Tasche seinen Mordtagebuch mit sich trägt.
Erschrocken von der Beute, übergibt sie anonym das Buch der Polizei.
Die Jagt beginnt.
Die Charaktere sind wie gewöhnlich Hunter und Garcia, hier gibt es nichts Neues zu erwähnen. Hunter ist immer noch der Protagonist Nummer eins, Garcia hat nicht mal eine eigene Perspektive.
Der weibliche Nabencharakter ist diesmal Angela. Sie soll zwar laut Beschreibung sehr intelligent sein, verhält sich nur leider nicht so. Das sorgte bei mir für einige Aufreger, während des Lesens.
Das einzig Gute an diesem Buch war der Charakter des Serienmörders. Seine Perspektive bekommt man sowohl live als auch über die Tagebucheinträge. Die Persönlichkeit war sehr gut ausgearbeitet und ich konnte seine Handlungen gut nachvollziehen.
Zu der Geschichte selbst. Puh…
Die Auflösung bzw. die große Wendung wusste ich schon ab der 44ten Seite. So offensichtlich war für mich bisher noch kein Buch von dem Autor.
Das Geschehen an sich ist zwar spannend, jedoch passiert nicht viel Handlung - das Tagebuch wird geklaut und landet bei Hunter, ein paar Leichen werden ausgebuddelt und die Zeugin beschützt, eine kurze Schnitzeljagt mit dem Mörder, Ende.
Da bin ich wirklich besseres gewohnt.
Leseempfehlung? Naja, wenn man auf die Reihe steht, muss man halt durch. Die geliebten Protagonisten sind so einiges wert.
Aber bloß nicht mit dem Buch in die Reihe einsteigen. Das könnte für eine große Enttäuschung sorgen. Nicht sein bestes Werk.
Nicht ganz so top wie die Vorgänger, aber auch nicht schlecht. Dennoch lesenswert!
Die Story an sich fand ich stellenweise etwas flach und deshalb war dieser Fall für mich nicht so fesselnd wie die anderen Chris-Carter-Thriller.
Sie ist eine 4 von 5
Crazy Spannend, der Killer und sein Motiv waren echt verrückt. Und ihrgendwie hab ich das Gefühl, dass sowas sicherlich auch in Echt sein könnte o.O.
Was ich mir gegen Ende vor Augen führen konnte war, und ihrgendwie stört mich das auch xD, das Hunter ja eigentlich nicht den Killer gefunden hat und somit den Fall gelöst hat. Der Killer hat sich ihrgendwie selbst geopfert, in dem er den dummen Fehler gemacht hat, sich zu erkennen zu geben. Klar ich verstehe das er unbedingt an sein Geld wollte, aber wäre das nich gewesen. Hätte man ihn sicher nie geschnappt o.O
Joa aber bis auf den Punkt, mega die Story hat sehr viel Spaß gemacht es zu lesen!
Ach, ich glaube ich wiederhole mich, aber die Thriller von Chris Carter aus der 'Hunter und Garcia' Reihe begeistern mich einfach wirklich jedes Mal!
Auch hier haben wir es wieder mit einem sehr interessanten Mörder zu tun, eine nachvollziehbare Ermittlungsarbeit und der ein oder andere Twist.
Super geschrieben, lässt sich schnell weg lesen.
Allerdings fand ich hier, dass Garcia viel viel zu kurz kam, das war etwas schade. Und ich hätte mir gerne mehr Perspektiven aus der Sicht des Killers gewünscht.
Der Schreibstil war wie immer gut zu lesen. Die Kapitel kurz gehalten.
Leider fehlte für mich in der Story aber irgendwie die große Spannung.
Die Idee konnte mich dieses Mal nicht so begeistern, wie es sonst bei anderen Carter Büchern der Fall war.
Sehr schade.
Wieder sehr spannend auch wenn der Killer mich diesmal sehr an Folder erinnert hat mit seinem Spiel, dieses am Handy durch die Gegend schicken war ja im letzten Buch auch schon ein Thema.
Ich bin begeistert 😁 Das war mein erstes Buch von Chris Carter.Spannend bis zum Schluss.Ganz mein Geschmack.Werde sicher seine anderen Bücher noch lesen.
Was soll ich zu den Büchern noch sagen, Carter hat es wie immer geschafft mich von Anfang bis Ende zu fesseln. Er hat wieder geniale neue Charaktere erschaffen welche authentisch sind in ihrem Auftreten.
Die Kapitel sind gewohnt kurz gehalten wodurch man das Buch kaum zur Seite legen kann.
Das Buch kann wie alle Bücher von Carter unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden, dennoch kann ich es absolut nur empfehlen die ganze Reihe zu lesen.
Hunter und Garcia stehen wieder einmal einem bestialischen Mörder gegenüber welcher anders zu sein scheint als das was sie bisher kennen gelernt haben. Dieser Killer scheint keinerlei Angst vor ihnen zu haben, ganz im Gegenteil, er droht ihnen.
Carlos kam in diesem Band etwas zu kurz fand ich. Der Verlauf hätte sich kaum geändert wenn er nicht dabei gewesen wäre. Hunter riskiert wie in fast jeden Band sein Leben um das von anderen zu retten.
Der bisher schwächste Teil der Reihe
Wir erfahren sehr früh Details über den Mörder und es gibt keine nennenswerten Plottwists und Überraschungen. Die Story ist recht Spannungsarm und die Inhalte ähneln sehr einigen Vorgängerbüchern.
Wieder mal ein toller Thriller von Chris Carter! Mir hat es mittendrin ein bisschen an Spannung gefehlt aber trotzdem hat mich das Buch sehr gefallen und das Ende war mal wieder anders als erwartet.
Die Story dieses Thrillers hat mit etwas unterrascht, ehrlich gesagt. Ich habe mich trotzdem gut unterhalten gefühlt, nur nicht so gut wie sonst.
Sehe ich jetzt nicht so eng, einer kann ja nicht immer alles gefallen. 😅
Und wieder einmal hat mich ein Buch von Chris Carter umgehauen. Ich liebe diese Bücher einfach besonders die mit Robert Hunter 😅🫡❤️. Freue mich auf weitere dieser Art 😉.
(P.s ACHTUNG ⚠️ HIER NUR LESEN WENN DAS BUCH GELESEN WURDE DANKE ☺️ Ich persönlich werde nie emotional in einem Buch aber als das Treffen zwischen Robert und Tracy wahr und sie so sich verabschiedet hat das tat weh aber dann doch Silva dieser SIS Mann so: HABEN SIE FAMILIE ? NEIN ALSO WISSEN SIE NICHT WIE ES IST! Halts Maul du weißt garnichts über Robert! Sein ehemaliger Kollege hat seine Frau sein Kind eine Kollegin auf dem Gewissen! Wer nicht weiß von wem ich rede kleiner Tipp Lucien Folter! ☺️ Gut das ich dass loswerden konnte ☺️
Chris Carter BLUTHÖLLE
Wenn er deinen Namen schreibt, wirst du sterben
Robert Hunter, Profiler beim LAPD, wird ein entsetzliches Buch zugespielt, mit Skizzen und Fotos von Folter-Morden, so grausam wie spektakulär. Noch bevor Hunter das erste Opfer identifizieren kann, meldet sich der Killer bei ihm. Er will seine Aufzeichnungen zurück. Und er droht: Wer sein Buch gesehen hat, muss sterben. Auch Robert Hunter…
Chris Carter hat mal wieder ein sehr spannenden Thriller geschrieben. Wie immer löst er in den letzten Seiten das Geheimnis des Serienmörders und ich bin nicht enttäuscht.
Ein Serienmörder hält seine Morde in einem Tagebuch fest . Angela Wood , geht in eine Bar . In dieser Bar fällt Ihr ein Mann auf , dieser Mann benimmt sich ziemlich daneben . Als Lektion klaut Sie Ihm seine Ledertasche. In dieser Ledertasche ist das besagte Tagebuch. In dem Tagebuch das nur ein Notizbuch ist eine Skizzen , 16 Skizzen und Fotos . Und diese 16 Skizzen und Fotos sind von Mordopfer. Und für Angela beginnt damit Ihr Alptraum. Sie schickt das Buch dem LAPD. Und diese beginnt mit den Ermittlungen. Aber auch Angela gerät in Gefahr , denn der Besitzer des Buches will sein Tagebuch zurück und weiß wie Angela aussieht . Denn die Bar hat Überwachungskameras.
Die Todesopfer können gefunden werden , da in dem Buch bei jedem Koordinaten dabei stehen . Und jede Leiche wurde auf eine andere Art ermordet . Und später bekommt Hunter auch noch ein Ultimatum gestellt von dem Serienmörder.
Wie auch die Vorgänger ist das Buch nichts für schwache Nerven .
Ich liebe den Schreibstil von Chris Carter , und ich Frage mich immer wieder wo Er die ganzen Ideen her nimmt . Das Buch ist sooo spannend , genau wie eigentlich alle aus dieser Reihe .
Nach meinem absoluten Lieblingsband der Reihe, "Jagd auf die Bestie", waren meine Erwartungen an "Bluthölle" ungemein hoch - vielleicht zu hoch... Schreibstil, Kapitellänge und Perspektivwechsel, wie immer erstklassig, eben typisch Chris Carter. Die Idee mit dem Mordtagebuch fand ich eigentlich äußerst interessant, konnte mich aber dennoch nicht abholen.
Mir fehlte in diesem Band die sonst so interessante Ermittlungsarbeit. Es lief für meinen Geschmack alles ein wenig zu glatt und der Spannungsbogen war ungewohnt flach. Bis auf ein paar wenige Cliffhanger und Plottwists, von Nervenkitzel keine Spur. Der Showdown zwischen dem Killer und Hunter wirkte zudem viel zu konstruiert und unglaubwürdig.
Ich mag die Reihe an sich sehr gerne und bis auf diesen 11. Fall waren die Storylines immer extrem spannend. Doch leider endet fast jeder Band auf die gleiche Weise, was irgendwann ehrlich gesagt etwas langweilig wird. Mir fehlt darüber hinaus noch immer die Charakterentwicklung bei Hunter und Garcia.
Man sollte meinen, die Ereignisse aus Band 10 hätten bei Hunter Spuren hinterlassen, doch weit gefehlt. Robert Hunter ist mir schlichtweg zu perfekt, ohne Tiefe oder ein paar Ecken und Kanten. Carlos Garcia und Captain Blake wirken darüber hinaus gewohnt blass und werfen während der Fallbesprechungen wieder einmal Fragen auf, die natürlich nur Hunter beantworten kann. Ich wundere mich eigentlich jedes Mal, wie Blake es zum Captain geschafft hat, da sie oftmals ziemlich unfähig daher kommt.
Ich hätte wirklich gerne eine positivere Rezension geschrieben, doch der Funke wollte diesmal einfach nicht überspringen.
Auch dieser Band der Hunter - Garcia Reihe ist sehr gut geschrieben.
Der jetzige Mörder ist wiedermal nicht gleich zu offenbaren und wie immer steckt eine Story dahinter.
Es ist immer spannend wie man selbst reagiert beim Lesen. Auf einmal kann man Dinge des Mörders nachvollziehen. Eventuell empfindet man sogar Mitleid. Also mir fällt immer auf das nicht alles immer schwarz weiß ist. So wie alles im Leben gibt es eine Kehrseite, was allerdings nichts rechtfertigen soll.
Also wirklich spannend und es war wirklich mal wieder toll in der Thrillerwelt zu versinken.
3,5 Sterne, der Anfang war super spannend, dann ließ es allerdings deutlich nach.
Ich habe schon ein paar Bücher von Chris Carter gelesen, die Reihe um Hunter und Garcia allerdings nicht ganz verfolgt. Aber man kann die Bücher sehr gut lesen, ohne die vorigen Teile zu kennen.
Der Anfang des Buches war total spannend. Ich habe direkt in die Geschichte gefunden und als der erste Mord aus dem Buch geschildert wurde, war ich hin und weg. Doch dann wurde es irgendwann für mich recht langweilig, ich könnte die Geschichte schnell zusammen fassen und werde vermutlich nach ein paar Monaten vergessen was genau hier vor gefallen ist. Und das ist super schade. Auch das Ende war für mich super vorhersehbar, deswegen kann ich dem Buch nur 3,5 Sterne geben. Ich kenne besseres von dem Autor.
Wieder ein Thriller des Großmeisters, den man nur schwer aus der Hand legen kann. Packt wie gewohnt von Seite 1.
Im Vergleich war es nicht mein liebster Carter. Aber auch wenn mir der hier inhaltlich nicht so gut gefallen hat wie andere der zehn Vorgänger, war es wieder ein Spitzenthriller.
Carter ist einfach jedem Thrillerfan zu empfehlen.
Rezension: Allein, dass in diesem Teil eine Taschendiebin namens Angela involviert ist, macht das Buch umso spannender, und so mag ich es, dass man auch ihre Perspektive erfährt. Die Interaktionen mit Angela und dem Ermittlerteam waren sehr lustig. 😂Weiterhin fand ich es richtig gut, dass es Bezüge zu den vergangenen Fällen gab und dass es auch eine zusammenhängende Story über die Bände hinweg gibt. Mir hat vor allem gefallen, wie detailreich und schlüssig alles beschrieben wurde.☺️🧡 Die Handlung ist meiner Meinung nach sehr außergewöhnlich, und bisher habe ich noch kein Buch gelesen, das in diese Richtung geht. Nach und nach wird es unfassbar spannend, und ich habe die ganze Zeit mitgerätselt, wer dahintersteckt. Mit dem Plottwist habe ich nicht gerechnet, und ich war schockiert über das Ende. 😱Auch hier fand ich die Auflösung realistisch und nicht konstruiert.
Am Anfang hat mir persönlich etwas die Spannung gefehlt, und so musste ich erst in die Story hineinkommen. Dementsprechend gebe ich dem Buch 4,5 🌟
War das spannend … mehr Psychothriller aber spannend bis zum Schluss … leider war für mich das Ende ein bisschen zu wenig und zu unspektakuläre … deshalb nur 4,5 Sterne
Carter steigert sich von Buch zu Buch . Hier war von Anfang an Spannung vorhanden. Wenn es auch untypisch für Carter ruhig zuging , konnte mich der Fall fesseln . Nur der Showdown konnte mich nicht begeistern . Deswegen ziehe ich eine halben Stern ab . Teil 12 ist schon geladen 😁
Ich hörte das Hörbuch, welchen wieder hammermässig von Uve Teschner gelesen wurde.
Bluthölle ist Band 11 der Hunter/Garcia-Reihe von @chriscarterbooksofficial
Tja, was soll ich noch viel zu den Büchern von Chris Carter sagen? Wieder einmal ein super spannender Thriller. Die Geschichte beginnt direkt, es wird nichts unnötig in die Länge gezogen, durch den detaillierten Schreibstil hat man die Geschehnisse sehr bildlich vor Augen. Die wechselnden Perspektiven bringen noch einmal zusätzlich Abwechselung und Spannung in die Geschichte.
Angela mochte ich als Charakter sehr gerne, auch wenn sie mir an der einen oder anderen Stelle etwas zu naiv gezeichnet war. Die Geschichte rund um den Wolf fand ich klasse. Ein super ausgearbeiteter Charakter mit einer interessanten Hintergrundgeschichte. Kein 0815 – Serienkiller eben.
Das Ende war teils erwartet, teils unerwartet und wie meistens stand Hunter dabei im Mittelpunkt. Etwas mehr von Garcia hätte mir da gut gefallen.
Insgesamt war es für mich nicht das beste Buch der Reihe, aber immer noch auf einem sehr, sehr hohen Niveau. Überhaupt gab es für mir bisher in der Reihe noch keinen kompletten Ausreißer nach unten, was bei bisher 11 gelesenen Büchern schon sehr beachtlich ist. Daher natürlich eine ganz klare Leseempfehlung für diesen und alle anderen Bände der Reihe.
„Bluthölle“ - Chris Carter 🩸
Wer sein Buch gesehen hat, muss sterben.
Angela Wood ist Taschendiebin und freut sich über die „Hochsaison“ der Weihnachtszeit. Doch diesmal hat sie nicht nur ihre Haushaltskasse aufgestockt, sondern auch ein Tagebuch mit entsetzlichen Inhalten erwischt. Das Tagebuch mit Skizzen und Fotos von grausamen Folter-Methoden spielt sie Robert Hunter zu. Noch bevor die Ermittlungen richtig losgehen, meldet sich der Killer - denn der will sein Tagebuch zurück. 📓
Es war mal wieder ein Vergnügen. Auch wenn es schon Band 11 war, war es mal wieder grausam, brutal und durchtrieben, wie man es sonst selten gelesen hat.
Ich muss immer wieder den Kopf schütteln bei Carters Büchern und frage mich, wie es solche Menschen geben kann. Auch wenn die Bücher fiktiv sind, aber so ganz aus dem Nichts ist es ja doch nie gegriffen.
Die Geschichte hat mich mal wieder direkt von Beginn an gepackt und war spannend bis zum Schluss. Auch wenn es für mich diesmal keine überraschenden Wendungen gab, war trotzdem wirklich gut. Allein durch den Schreibstill lese ich die Bücher schon super gern, da dieser wirklich super angenehm ist und ich die Bände immer super schnell lese.😍
Ein bisschen traurig war ich ja über den Verlauf der Beziehung zwischen Hunter und Tracy, aber vielleicht wird es ja doch in einem folgenden Band nochmal zu mehr kommen…🥺
Das war der grandiose 11. Band von Chris Carter und leider auch der aktuell letzte. Ich hoffe, dass ganz bald weitere Bände erscheinen.📚
5/5✨ - absolute Leseempfehlung und eine meiner absoluten Lieblingsreihen!
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Bei jedem Fall denke ich: Das ist der BESTE!
Und wieder konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Diese Reihe ist eine Pflichtlektüre für Thriller-Fans
Ich bin ein Fan der Reihe und musste auch sofort den neuen Band lesen. Toller Start, bis zur Mitte ein super Buch, aber dann.....was war das denn für ein Ende? Abgedroschen und unglaubwürdig. Inrgendwie hatte ich das Gefühl, der Autor musste schnell zum Ende kommen.