Der Krimi unterhält ganz wunderbar, ohne unnötige Längen oder Langeweile die aufkommt. Nach wie vor lesen sich die Sherlock Bücher hervorragend.
Die Geschichte selbst spielt mit der Unsicherheit der Leute, an etwas Übernatürliches zu glauben oder eben nicht. Kann es wirklich sein, dass etwas das es nicht geben sollte jemandem den Tod bringt?
Toll geschrieben, schön verstrickt, immer empfehlenswert!
Die Geschichte rund um Sherlock Holmes war angenehm zu lesen, wobei hier Watson lange Zeit im Vordergrund stand. Verglichen mit Fitzen oder King war hier die Spannung, wer der Täter ist, nicht allzu gut aufgebaut.
Eine spannende Ermittlung rund um einen Familienfluch und eine lukrative Erbschaft 🕵🏼♂️🧐
Übernatürliche Elemente in einem Sherlock-Krimi, eine spannende Atmosphäre und überraschende Wendungen in der düsteren Kulisse des Dartmoors, so macht mir das Lesen Spaß. 🤩 Watson und Sherlock Holmes haben wieder perfekt zusammen ermittelt. 😎
Zeitlos! Spannend und unterhaltsam - ein sehr lesenswerter Klassiker.
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Gut dieser Buch-Charakter ist ganz sicher jedem ein Begriff. Ich gestehe gleich dass ich ein Fan der Filme mit Robert D. J. und Jude Law
bin. Aber auch ein riesen Fan von Mr Benedict Cumberbatch! Zu meiner großen Schande muss ich aber gestehen dass ich bis vor
einigen Tagen noch kein Sherlock Holmes Buch gelesen habe.
Zu den Charakteren: meine Fantasie hat sich für die Optik der Serien Charaktere entschieden. Das Setting war allerdings mehr wie das der
Filme, soweit auch sinnvoll, denn die Geschichte spielt schließlich im späten 19ten Jahrhundert und die Serie wurde in die Gegenwart
adaptiert.
Erzählt wird aus der Sicht von Dr. Watson. Er kommt unglaublich liebenswert aber ein wenig naiv rüber. Mir war gar nicht bewusst das
Watson in der dieser Geschichte fast die größere Rolle hat als der Detektiv.
Ich mag UK Krimis - die britische Landschaft scheint geradezu dafür prädestiniert zu sein Morde dort stattfinden zu lassen. Wenn man
sich vor Augen führt dass das dritte Buch von Doyle im Jahre 1901 erschien, ist es umso erstaunlicher wie leicht es sich liest.
Zum Erscheinungstermin sollte man aber auch erwähnen dass das letzte Kapitel erst 1902 erschien. Denn das Buch wurde kapitelweise im
Strand Magazine veröffentlicht. Das hat für mich als Leser einen tollen Vorteil: die Kapitel sind alle spannend. Denn der Autor musste
seine Leser bei Stange halten.
Und spannend ist der Roman auf jeden Fall. Ähnlich wie Agatha Christie Krimis schafft auf Sir Arthur Conan Doyle logisch auf die
Lösung zu schlussfolgern. Als Leser rätselt man von der ersten bis zur letzten Seite mit. Die Auflösung des Verbrechens ist stimmig und
verschafft eine gewisse Genugtuung.
Fun Fact: Der Titel wurde zu Beginn falsch übersetzt, 'Der Hund von Baskerville'. So könnte man meinen (auch ich zu Beginn) das es sich
hierbei um eine Ortschaft handelt. Die neueren Versionen wurden korrekt mit 'Der Hund der Baskervilles' veröffentlicht.
Das Buch wurde ganze 25 mal in Filmen/Serien umgesetzt!
Und jetzt kommt der Knaller - das Buch gibt es bei Amazon Kindle umsonst! Kleine Schreibfehler sind zwar vorhanden, haben meinen
Lesefluss aber nicht beeinträchtigt.
Wobei ich beim stöbern auf Amazon auch einige tolle Sammelbände gesehen habe. Doch wer erst einmal schauen will ob einem die
Bücher gefallen, kann die kostenlosen Versionen herunterladen.
Ich mag die Sherlock Holmes Geschichte einfache gerne. Der Schreibstil gefällt mir gut und es fällt mich nicht schwere in den etwas veraltet Sprachstil zu kommen. Die Geschichte war Holmes typisch und konnte mich wieder begeisternd
Ich fand diesen Fall sehr viel spannender und besser nachvollziehbar, als die anderen.
Schade, dass Sherlock nicht so viel drin vorkam, Watson hat ihn aber sehr gut vertreten.
Lustigerweise hat mich dieser Fall ein bisschen an Die Drei ??? denken lassen.
War mal wieder sehr interessant, den Schlüssen zu folgen.
Toller Sherlock Holmes Fall, mein Erster. Das wechseln der Schreibvarianten (Erzählungen von Dr. Watson, Briefe von ihm an Sherlock Holmes und Tagebucheinträge) sind etwas gewöhnungsbedürftig. Trotzdem sehr gut zum Lesen da dadurch nichts durcheinander gerät.... alles ist geordnet, keine Zeitsprünge.
Es war leider sehr langatmig und der Humor der anderen Teile hat sehr gefehlt, da Sherlock die meiste Zeit nicht anwesend war. Dafür hat mir der Fall an sich besser gefallen, als in den vorhergehenden Teilen. Die Auflösung war nicht so verworren wie vorher, sondern gut nachvollziehbar.