Story: 3/5 Liebesgeschichte: 2,5/5 Unsere Protagonistin ist die Tochter einer Meerjungfrau die gleichzeitig als Taucherin arbeitet. Unsere Protagonistin selbst hat angeblich nicht die Fähigkeiten ihrer Mutter geerbt und ist ein einfacher Mensch. Bei einem Auftrag in Polen an der Ostsee, trifft sie nicht nur auf einen charmanten jungen Mann, sondern lernt sich gleichzeitig auch selbst besser kennen... Das Buch ist ein guter Einstieg für Leute, die gerade Urban Fantasy ausprobieren wollen. Es ist sehr simpel und kann als cozy read gesehen werden. Das Buch würde mich wahrscheinlich noch mehr ansprechen, wenn ich zwischen 14 und 18 Jahre alt ware - die Protagonistin ist extrem jung(15). Eigentlich lese ich nie Bücher mit jungen Protagonisten, aber irgendwie hat mich die Story angesprochen. All in all war es ein gutes Buch für zwischendurch.

Ich habe dieses Buch ehrlich gesagt regelrecht verschlungen. Es ist kurzlebig geschrieben und man wird durch die Geschichte getragen. Man möchte das Buch nicht zur Seite legen und wissen, wie es mit Targa weiter geht. In der Kürze liegt bekanntlich die Würze - das trifft auf dieses Buch definitiv zu. Warum ist Targa anders, warum interessiert sie sich nicht für diesen Supermann, der ihr alles zeigt und Interesse an ihr hat. Was ist da los? Man leidet ein bisschen mit ihr und versucht genauso wie Targa zu verstehen was passiert. Targa hat es letztendlich nicht leicht, aber sie macht das Beste aus ihrer Situation. Naja und in ihrem Leben verändert sich dann alles und dann wird es interessant..

Die Idee des Buches und die aufgebaute Welt finde ich sehr gut - den Anfang empfand ich allerdings als etwas schleppend leider. Für mich eine Seichte fantasy Lektüre, wobei ich die "actionreicheren" Szenen gut und doch spannend geschrieben fand. Die weiteren Teile der Reihe sind auf meiner Lese-Liste.

"Tochter des Meeres" ist ein netter Fantasyroman mit angenehmem Schreibstil für zwischendurch. Meerjungfrauen kommen leider nur selten in Büchern vor und ich hab mich gefreut, dass sie hier die zentrale Rolle spielen. Leider hatte die Geschichte selbst nicht sonderlich viel Tiefe und die Handlung wirkte oft ein bisschen in die Länge gezogen. Dazu kommt noch ein offenes Ende, was mehr Fragen als Antworten hinterlässt. Schade!

Ich fand die Geschichte sehr angenehm zu lesen, es las sich flüssig und man konnte gut folgen. Die Szenen im Meer waren sehr schön dargestellt und man konnte sich gut in die Protagonistin einfühlen. Zwischenzeitlich kamen aber auch Fragen auf die bis zum Ende nicht beantwortet werden. Wo war Mira als sie ohne Worte abgehauen ist. Was haben die Kollegen von Mira gegen sie? Wird Targa in Meer gehen, bleibt Antoni in Kanada oder gehen alle nach Polen? Hoffentlich werden diese Fragen in den nächsten Büchern bzw. dem Buch bei dem alle wieder zusammen kommen beantwortet, da die nächsten Teile sich ja unabhängig von einandern lesen lassen

Das Meer fesselt mich und so wollte ich die Geschichte um die Tochter des Meeres lesen. Es wirkt ein bisschen wie ein Jugendbuch. Die Charaktere und Konflikte sind an sich durchaus interessant. Leider fehlt es mir persönlich an Details und mögliche Konflikte lösen sich nahezu alle postwendend auf. Hier trifft für mich "weniger ist mehr" nicht zu. Booktok mag das anders sehen. (Furchtbar ist es dadurch lange nicht, aber das hätte das Buch deutlich besser machen können.) Für ein Jugendbuch finde ich den "spice" Anteil persönlich zu groß, etwas anderes als das kann ich darin aber nicht sehen. (Was ich nicht wertend, nur einordnend meine.) Erschreckend war für mich die Anzahl der (Tipp?/Flüchtigkeits?)-Fehler, die den ansonsten sehr leichten Lesefluss massiv gestört haben - Vorsicht Spoiler- Details scheinen sich ausschließlich zu finden, wenn Tarya, die Protagonistin (die in Folgebänden unverständlicherweise in Targa umbenannt wird) extreme Gefühle hat. Sei es bei der Entdeckung der neuen Kräfte oder der Lust und Liebe. - Spoiler Ende -

Mein erstes Meerjungfrauen Buch, es hat mich gut unterhalten und das Hörbuch ist toll gelesen. Es fehlt jedoch ein bisschen an Spannung und bei der Lovestory bin ich mir wirklich unsicher, ob ich das alles so ok finde. Der Typ ist sehr viel älter, aber es geht auch nicht sehr weit und (was ich super finde) er ist definitiv nicht das wichtigste in Leben der Hauptfigur. Ich werde die anderen Teile auch noch hören, gut für zwischendurch und ich bin gespannt, wie es mit den Freundinnen weiter geht, von denen ich gerne mehr gehört hätte.

Das Buch hat meine Erwartungen übertroffen. Bin davon ausgegangen das es ein typisches Jugendbuch ist, aber hat sich positiv entwickelt diese Tiefe der Charaktere ist wirklich gut umgesetzt. Es sind nicht nur Stumpf irgendwelche Charaktere. In diesem Buch geht es um Tarya/Targa bin mir immernoch nicht sicher wie Sie richtig heißt. :D War etwas verwirrt das sie im 1. Buch Tarya heißt und in den Folgebände anscheinend Targa. Positiv überrascht haben mich auch die Detailreichen Beschreibungen der Orte und Plätze in Polen. Werde die nächsten Teile aufjedenfall auch irgendwann noch lesen. Empfehlung für Personen die gerne Fantasy Geschichten in der heutigen Zeit gepaart mit Meerjungfrauen lesen. Freundschaft, Liebe und Gefühle dürfen da auch nicht fehlen ❤️

Der Auftakt zu einer Fantasy-Jugendbuch-Reihe. Das Buch hat mir als Erwachsene sehr viel Freude gemacht und mich in eine andere Welt versetzt. Es bleibt ein Jugendbuch und erzählt aus Teenager-Sicht. Dennoch kreiert die Autorin eine fantasievolle Welt, die den Erwachsenen-Alltag verschwinden lässt. Bin neugierig auf die Fortsetzung! Leicht geschrieben mit viel Fantasie.

Ich habe ''Tochter des Meeres'' Band I der Fantasyreihe ''die Töchter der Elemente'' als Hörbuch gehört. Zeitraum: 15.04. - 21.04.2022 Kurzes Statement: eine wundervolle Geschichte über eine Meerjungfrau, die gerade ihre Kräfte entdeckt. Allerdings habe ich mir mehr Spannung erhofft.

Inhalt: Targa kennt das Gefühl, nichts Besonderes zu sein, nur zu gut. Kein Wunder, wenn man die Tochter einer Frau wie Mira ist. Denn Mira ist nicht nur atemberaubend schön und ungeheuer stark, sie ist magisch. Niemand, erst recht kein Mann, darf je erfahren, dass Mira sich bei Kontakt mit Salzwasser in eine Meerjungfrau verwandelt. Leider hat Targa die Fähigkeiten ihrer Mutter nicht geerbt. Sie ist einfach nur ein Mensch und ihretwegen ist auch ihre Mutter an ein menschliches Dasein gekettet. Targa fürchtet, dass Mira sie eines Tages verlassen und ins Meer zurückkehren wird. Doch als Targa in diesen Sommerferien ihre Freundinnen verlässt, um ihre Mutter zur Bergung eines Schiffswracks in der Ostsee zu begleiten, ist es ausgerechnet Targa, die in den Tiefen des Meeres verschwindet. Dort erkennt sie, dass sie mehr ist, als sie dachte. Sie ist die Tochter ihrer Mutter. Die Tochter des Meeres. Ich habe mehrmals auf Spannung gewartet, ziemlich am Ende kam es auch, aber es war mir ein bisschen zu wenig. Aber ich genoss die Geschichte. Vorallem die Beschreibung des Meeres, die Gefühle und Eindrücke haben mir gefallen. Als nächstes kommt der zweite Band 'Tochter der Flammen'. XoXo Vicky