Zwei Frauen. Zwei Welten. Eine ewige Liebe. Und eine Legende, die sie alle verbindet. Die Soldatin Safira kennt ihre Aufgabe: Sie soll dem König von Firgaard helfen, den Frieden in ihrer unruhigen Nation zu wahren. Eris kennt solche Fesseln nicht. Ihre Fähigkeit, selbst den entschlossensten Verfolgern zu entkommen, hat der Diebin den Beinamen »Todestänzerin« eingebracht. Denn Eris kann sich zwischen den Welten bewegen. Doch hat man überhaupt ein Zuhause, wenn man ständig zwischen den Dimensionen wechselt? Kann es Liebe und Treue wirklich geben? Plötzlich stehen Safira und Eris – erklärte Feindinnen – vor einer gemeinsamen Mission: Sie müssen Asha, die letzte Namsara, finden. Ihre Reise führt sie von Darmoor zu den weit entfernten Sterneninseln, wo sich ihre Schicksale immer enger miteinander verweben, bis sie feststellen, dass in alten Legenden mehr Wahrheit steckt, als ihnen bewusst war. Und dass sie Welten überdauern. Schade das die Reihe schon zu Ende ist. Ich muss dringend mal schauen was es von der Autorin noch so gibt ihr Schreibstil ist so gut.

Es war wirklich alles andere als schlecht, aber irgendwie hätte man noch so viel mehr erzählen können. Die Autorin hat meiner Meinung nach, das Potenzial nicht ausgeschöpft. Jedes Buch der Reihe hat eine völlig neue Geschichte erzählt. Neue, teilweise wunderschöne Details und Ideen wurden erwähnt und dann fallen gelassen und nicht weiter verfolgt. In diesem letzten Buch tauchen die Hauptprotagonist:innen aus Band I und II nochmal auf, aber mehr als Randfiguren sind sie nicht. In der Hauptsache wird die Geschichte von Saphira und Eris erzählt. Die Kommandantin der königlichen Stadtwache ist auf der Jagd nach einer Diebin, die wie ein Geist verschwinden kann. Es ist wirklich schön geschrieben und liebevoll erzählt und auch hier gibt es wieder eine Geschichte innerhalb der Geschichte. Aber dadurch, dass die Reihe jetzt beendet ist und so viele Dinge unerzählt geblieben sind, bin ich irgendwie nicht ganz glücklich mit dem Schluss der Trilogie.

Ich fand's ein bisschen schade, dass jeder Band der Iskari-Reihe irgendwie eine einzelne Geschichte war 😅 ich hätte viel lieber mehr über Asha als erste Namsara und ihre Missionen erfahren. So wird dauernd alles nur in den Folgebänden angedeutet und stillt aber nicht meine Neugier. Ansonsten fand ich sowohl die Bücher als auch die Hörbücher ok, aber jetzt nicht soooo spannend. Für die Unterhaltung Zwischendurch aber ausreichend.

-Dual PoV / Er/sie Erzähler -Piraten und Seefahrt -Adel und Soldaten -Diebstahl und Aufträge -Spionage -Gefangenschaft -Erpressung und Verrat -Harte Vergangenheit -Götter und deren Geschichte -Zwischen den Welten -Magische Gegenstände -Macht und Krieg -Flucht und Befreiung -Feind oder Freund? -Herz gegen Kopf -Wahrheit herausfinden -Schutz von geliebten -Opfer -Versöhnung und Zusammenarbeit

Die Geschichte rund um die Himmelsweberin und den anderen Göttern fand ich so faszinierend. Dennoch musste ich mich durch dieses Buch kämpfen und das lag alleine an Safira. Erstmals fand ich es absolut unmöglich, dass Safira wirklich glaubt, dass ein elfjähriges KIND in der Lage wäre dutzende Menschen umzubringen. Und dann wird ihr eine Version erzählt, die viel mehr Sinn macht, aber aus Prinzip glaubt sie die mit keinem Wort und ist weiterhin unerbittlich gegen die Todestänzerin. Aber kaum sagt Eris, dass sie in Safira verliebt ist, ändert sie komplett ihre Meinung??? Dieser Sinneswandel konnte ich einfach nicht verstehen. Auch die Beziehung zwischen den Zweien habe ich absolut nicht gefühlt. Dass sie von einander fasziniert sind kann ich verstehen, aber verliebt? Hell no. Zwischen denen war absolut keine Spannung. Meiner Meinung nach hat Eris was viel besseres verdient. Generell die Geschichte rund um Eris und ihre Vergangenheit ist der einzige Grund, wieso dieses Buch überhaupt zwei Sterne kriegt. Die Autorin sollte den Romance einfach sein lassen und sich mehr auf die Fantasy und Sagen konzentrieren, denn die hat sie echt gut hinbekommen.

Auch der dritte Teil von Iskari hat mir wieder gut gefallen! Auch wenn ich das Gefühl hatte eine komplett andere und neue Geschichte zu lesen. Der dritte Teil hatte noch weniger mit dem ersten Band zu tun als schon der zweite, was ich irgendwie sehr schade finde! Es hat mir zwar gut gefallen, aber ich habe den roten Faden der Trilogie nicht mehr wirklich gesehen und war überrascht wie anders diese Geschichte war. Die Welt aus Band 1 (und 2) wurde noch erweitert und das meiste was man aus den ersten beiden Bänden kannte kam hier nicht mehr vor. Leider auch wieder relativ wenig Drachencontent. Alles in allem eine spannende und tolle Geschichte, die mir aber zu wenig in die Trilogie gepasst hat.

Die Geschichte rund um die Himmelsweberin und den anderen Göttern fand ich so faszinierend. Dennoch musste ich mich durch dieses Buch kämpfen und das lag alleine an Safira. Erstmals fand ich es absolut unmöglich, dass Safira wirklich glaubt, dass ein elfjähriges KIND in der Lage wäre dutzende Menschen umzubringen. Und dann wird ihr eine Version erzählt, die viel mehr Sinn macht, aber aus Prinzip glaubt sie die mit keinem Wort und ist weiterhin unerbittlich gegen die Todestänzerin. Aber kaum sagt Eris, dass sie in Safira verliebt ist, ändert sie komplett ihre Meinung??? Dieser Sinneswandel konnte ich einfach nicht verstehen. Auch die Beziehung zwischen den Zweien habe ich absolut nicht gefühlt. Dass sie von einander fasziniert sind kann ich verstehen, aber verliebt? Hell no. Zwischen denen war absolut keine Spannung. Meiner Meinung nach hat Eris was viel besseres verdient. Generell die Geschichte rund um Eris und ihre Vergangenheit ist der einzige Grund, wieso dieses Buch überhaupt zwei Sterne kriegt. Die Autorin sollte den Romance einfach sein lassen und sich mehr auf die Fantasy und Sagen konzentrieren, denn die hat sie echt gut hinbekommen.

Nachdem der zweite Band etwas schwächer war, dachte ich der letzte Teil der Reihe würde noch etwas schwächer werden. Falsch gedacht. Die Story rund um Eris und Safira sowie dem Schattengott und der Himmelsweberin hat mich so in ihren Bann gezogen. Die Geschichte an sich mit ihren Verwendungen und Wendungen fand ich sogar fast besser wie die des ersten Bandes. Obwohl der Anfang etwas langwierig war und ich erst in die Geschichte reinfinden musste konnte ich danach kaum mehr aufhören. Vielen Dank an den Second Chances Verlag, die diesem Buch ein Zuhause gegeben haben. Jeder der Fantasy mag wird diese Trilogie gern lesen ♥️.

Safira und Eris könnte nicht unterschiedlicher sein. Safira dient dem König von Firgaard und seine Frau als Soldatin und Eris ist eine Diebin. Als Eris etwas von Safira entwendet, werden die beiden erbitterte Feindinnen, aber hinter all dem steckt viel mehr als geahnt. Endlich kann ich diese Reihe beendet. Ich bin wirklich froh, dass der Second Chance Verlag den 3. und letzten Teil übersetzt hat. Im drittel Teil gibt es wieder zwei neue Charaktere, die im Mittelpunkt stehen. Im ersten waren es Asha und Torwen, im zweiten Roa und Dax. Die vier sind alle mit von der Partie und haben einen wichtigen Part in der Geschichte. Aber Hauptfiguren sind Safira und Eris, die die Handlung tragen. Mir hat der 3. Teil richtig gut gefallen. Die Geschichte um die Himmelsweberin fand ich richtig toll. Die läuft parallel zu der eigentlichen Handlung und am Ende ergeben beide Handlungen ein tolles Gesamtbild. Die beiden Charaktere sind sehr unterschiedlich, haben aber beide viel durchmachen müssen in ihrer Vergangenheit. Besonders toll fand ich den Drachen Kummer ,der passt unheimlich zur Gesamtstimmung und zu Safira. Das Ende hat mir richtig gut gefallen und ich vergebe die volle Punktzahl.

Endlich habe ich Iskari 3 gelesen! Band 1 und Band 2 habe ich im Oktober letzten Jahres innerhalb weniger Tage verschlungen und so sehr geliebt! Und nach dem ganzen Drama um Teil 3 war ich jetzt total froh, das Buch endlich in den Händen halten zu können. Wo fange ich an? Safira und Eris sind für mich beides starke weibliche Charaktere, so wie es auch schon Asha und Roa aus den ersten beiden Bänden sind. Hier habe ich allerdings nicht von der ersten Seite an die Magie verspürt und habe recht lange gebraucht, um mich für die beiden zu erwärmen. Spannend finde ich, dass sich die Welt nochmal deutlich erweitert. Nachbarländer, Piraten, Götter, unbekannte Magie. Schon interessant. Außerdem lichten sich einige Hintergründe zu den Miseren des Buschlandes aus den vorangegangenen Büchern. Es war auf jeden Fall eine gut durchdachte Geschichte voller Rätsel, Grausamkeiten und Intrigen, aber auch Hoffnung. Die zwischendurch eingeschobenen Legenden und Rückblicke sind wie immer sehr passend und für das Verständnis der Hauptgeschichte notwendig. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, als würde man sich auf der Stelle bewegen. Die Gefühle, Gedanken und Dialoge führten immer wieder zu denselben Punkten und haben keinen richtigen Fortschritt für die Handlung gebracht. Das letzte Drittel fand ich dann aber wieder sehr gut. Ich mag auch das Ende, für mich sind da aber gerade in Bezug auf die Götter noch ein paar Fragen offen. Wo stehe ich also mit dem Buch? Ich fand es gut. Ich bin froh, dass ich es gelesen habe und dass wir überhaupt die Möglichkeit bekommen haben, es zu lesen! Aber ein Jahreshighlight wird es für mich nicht werden. Die Himmelsweberin konnte mich einfach nicht direkt verzaubern, anders als die beiden Vorgänger.