Ich glaube ich bin noch so unter Schock, dass mir die Worte fehlen… Krasses Buch. Eindeutige nicht für jeden etwas. Diese knallharte, ehrliche Schilderung aus unterschiedlichen Perspektiven. Eine Triggerwarnung wäre angebracht. Trotzdem fand ich das Buch sehr gut zu lesen. Auch wenn das Geschehen entsetzlich war finde ich sollte man sich mit den angesprochenen Themen viel mehr auseinandersetzen. Eigentlich ist es eine gute Lektüre für viele Schüler. Es regt an sich Gedanken über das eigene Handeln und behandeln anderer Menschen zu machen. Absolute Leseempfehlung

Spannende Geschichte mit wihtiger Thematik 😱
"Was wir dachten, was wir taten" behandelt eine Amok-Situaion. Hierbei erfolgen immer wieder Perspektivwechsel, sodass wir aus der Sicht von Fiona, Mark und Herrn Filler die Handlungen erzählt bekommen. 😊 Ich werde es in meiner 8. Klasse behandeln und bin gespannt, wie die Schüler*innen reagieren. 🙈

⭐️⭐️⭐️ Sterne
Amokalarm. Eine maskierte Person stürmt das Klassenzimmer, eine geladene Pistole in der Hand. Sie diktiert Aufgaben, die erbarmungslos die Geheimnisse der Schüler*innen ans Licht zerren. Hinter sorgfältig aufgebauten Fassaden tun sich Abgründe auf: Arroganz, Diebstahl, Mitläufertum, Lügen. Während Fiona wie gelähmt ist, empfindet Mark eine verstörende Genugtuung. Lehrer Filler schwankt zwischen ohnmächtiger Wut und lähmender Passivität. Als die ersten Grenzen überschritten sind, gibt es kein Zurück mehr. ✨ Meine Meinung: Der packende Einstieg hat mich schnell in ihren Bann gezogen. Obwohl ich nicht mit allen Figuren mitfühlen konnte — besonders die Darstellung der Lehrerrolle empfand ich als irritierend — fand ich die Charakterzeichnungen insgesamt gelungen. Der Spannungsaufbau profitiert von den wechselnden Perspektiven: Das Geschehen wirkt greifbar und intensiv erzählt. Die sogenannten „letzten Wünsche“ hatten es teils wirklich in sich. Ich habe zwar mit dem Ende gerechnet, doch hat mich das nicht unbedingt gestört, da ich nicht auf einen übertriebenen Plot-Twist gesetzt habe. Einige Aspekte empfand ich allerdings als wenig überzeugend: Vor allem die Reaktionen des Lehrers erschienen mir wenig nachvollziehbar — insbesondere zu Beginn, als sein Verhalten die Eskalation maßgeblich begünstigte. Auch die Darstellung der Polizei, die scheinbar machtlos blieb, wirkte auf mich wenig realistisch. Die Geschichte macht auf jeden Fall auf gesellschaftliche Themen und Dynamiken im schulischen Alltag aufmerksam und hat mich zum Nachdenken angeregt. Ein Buch, das Aufmerksamkeit verdient, allerdings eher in Kreisen einer jüngeren Zielgruppe - im Idealfall als Schullektüre, um nach dem Lesen nochmal gemeinsam darüber diskutieren zu können.
Hat mir sehr gut gefallen! Brutal, schockierend, ehrlich, aber auch wahnsinnig authentisch und berührend.
Spannende Lektüre für Zwischendurch
Schönes Buch mit Spannungsfaktor. Kann ich ganz klar empfehlen, wenn man mal ein kleineres Leseprojekt für Zwischendurch haben möchte

Dieses Buch zeigt auf schockierende Weise, was Mobbing wirklich auslösen kann.
Man ist von Anfang an gefesselt und will einfach nur wissen: Wie geht es mit der Klasse weiter? Was verbergen die Schüler? Welche Geheimnisse treiben jemanden so weit, mit einer geladenen Waffe ins Klassenzimmer zu kommen? Wer ist der Täter? Und warum tut er das? Was steckt hinter den letzten Wünschen, die plötzlich so eine große Rolle spielen? Ein Buch, das unter die Haut geht – spannend, emotional und absolut lesenswert.

Für mich ist das Buch zu einem "Must read" geworden. Einfach weil so ein wichtiges Thema behandelt wird, über das jeder mal nachdenken sollte.
Die Story war nicht nicht neues oder extrem erschreckendes. Oder vielleicht ist genau das das Erschreckende? Beim Lesen hatte ich schon vermutet wer die maskierte Person ist. Während dem Lesen musste ich ständig daran denken, dass man in der Schule viiiiel mehr das Thema Mobbing behandeln sollte. Es sollte einfach deutlich mehr dagegen gemacht werden, härter bestraft werden etc. Es ist einfach traurig wie Menschen, wie Seelen an solchen Dingen zerbrechen können. Vielleicht sollten solche Bücher auch zur Lektüre im Unterricht werden, anstelle von "Das Perfüm" zB 😁 (Habe ich in der 10 Klasse lesen müssen 😅 was hab ich davon mitgenommen? Nichts! Auch wenns ein gutes Buch ist.)
Die Charaktere haben mir leider gar nicht gefallen. Sie waren für meinen Geschmack zu stereotypisch und zu oberflächlich. Dennoch ein interessantes Buch für zwischendurch, lässt sich sehr schnell lesen.
Lässt zu wünschen übrig.
Das Buch lässt leider an einigen Stellen zu wünschen übrig. Die Charaktere bleiben oft unsympathisch, was es schwer macht, eine echte Verbindung zu ihnen aufzubauen. Der ständige Perspektivwechsel verstärkt diesen Effekt, wirkt oft wirr und lässt die Tiefe der Figuren verblassen. Auch der Spannungsbogen erreicht selten die Intensität, die für eine mitreißende Erzählung nötig wäre. Die psychologische Nachvollziehbarkeit der Charaktere ist nur bedingt gegeben, was die emotionale Wirkung des Buches insgesamt deutlich schwächt.
Zum Teil unlogisch
Butter bei die Fische - Das Buch befasst sich mit einem wichtigen Thema. Eigentlich viele. Mobbing. Diebstahl. Bulemie. Allerdings wird es recht blass umgesetzt und besticht durch einen Schluss, der hart ist, aber vieles nicht erklärt. Man kann es sich denken, aber es wird nicht angesprochen, was ich sehr schade fand. Zudem gibt es viele Dinge, die unlogisch sind, wie zum Beispiel die Szene mit dem Feuer oder der Tür, die ein Schüler abschließen kann.
Hoffentlich bald Schullektüre
Im ersten Moment viel es mir schwer in die Geschichte einzutauchen. Aber irgendwann konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Es spielt sehr gut mit den aktuellen Problemen unserer Gesellschaft und wie sie sich auf Jugendliche auswirkt. Das Buch hat verletzt, aber auf eine Art, die zum nachdenken anregt. Sehr gelungen und sollte vielleicht die ein oder andere sehr veraltete Schullektüre ersetzen.
Wow. Ich bin echt begeistert. So wenige Seiten und einfach unglaublich viel Inhalt. Ein echter pageturner mit GänsehautGarantie. Es ist zwar erst März, aber ich weiß dass das ein Jahreshighlight wird.
Absolute Leseempfehlung
Ein eindringliches und absolut lesenswertes Buch über einen Amokalarm an einer Schule. Trotz der Kürze bleibt es lange im Kopf und regt zum Nachdenken an. Ein starkes Jugendbuch, das auf jeden Fall gelesen werden sollte!
Hab es mir besser vorgestellt
Am Anfang war ich sehr neugierig und fand es äußerst interessant, einmal zu erfahren, wie sich Schüler und Lehrer bei einem Amoklauf fühlen. Es war gut geschrieben, aber irgendwie fehlten mir mehr Emotionen. Als die Schüler anfingen, verschiedene Aufgaben zu erledigen, wurde das Buch schlechter, da die Spannung fehlte. Es fühlte sich nur noch an wie in einem Spiel, man hat nur darauf gewartet, bis es vorbei war.
Spannendes und mitreißendes Buch!
Aufgrund der einfachen und offenen Schreibweise konnte ich das Buch einfach nicht aus den Händen legen und habe mich selber wie ein Teil des Geschehens gefühlt.
Nichts. Was im Leben wichtig ist. In schlecht. Der 180-seitige Roman wird als “grandioses psychologisches Kammerspiel mit Thrillerfaktor” beschrieben und die Prämisse klingt vielversprechend. Im Klassenzimmer von Herrn Filler wird gerade eine Mathearbeit geschrieben als eine maskierte, bewaffnete Person eindringt und sie zu unfassbaren Taten drängt. Amokläufe sind ein heikles Thema und es gibt viele gute Bücher, die sich damit auseinandersetzen - dieses gehört nicht dazu. Die Charaktere sind alle sehr oberflächlich, man merkt schnell, welcher Charakter welche Funktion erfüllen soll und welches Stereotyp verkörpert werden soll. Den Jungen mit dem schwierigen Zuhause, das Mädchen mit der Essstörung, die Besties die sich eigentlich nicht leiden können, der inkompetente und arrogante Lehrer. Alles so offensichtlich, dass eine Deutschklausur über dieses Stück ein wahres Fest wäre. Die Aussagen der Schüler klingen stark nach Rage-Bait, die Dialoge fühlen sich an, als würde es in den 1980ern spielen und die Auflösung des Täters ist unspektakulär und ohne viel Gefühl. Ich kann nachvollziehen warum das Buch so angepriesen wird, weil es gibt viel zum analysieren, es ist was zum Denken dabei, man kann viel hineinlesen, aber es ist alles offensichtlich, dass überhaupt gar keine Transferleistung von einem Leser erbracht werden muss. Für den Deutschunterricht bis zur siebten Klasse ist dieses Buch vermutlich ein literarisches Meisterwerk, für jeden anderen Leser empfehle ich die Doku “Bowling for Columbine” oder die Bücher “54 Minuten” als Fiktion und “Die Schüler von Winnenden. Unser Leben nach dem Amoklauf” als Erlebnisbericht.
Puhhh
Hit Hard, read it in one sitting, I am to obsessed with Books Like this. But the characters are pretty plain.

Ein wahnsinnig fesselndes Buch, welches ich nicht mehr aus der Hand legen konnte. Dramatisch, spannend und doch alles nachvollziehbar. Jeder Gedanke, jede Handlung erzählt, als wäre man selbst gerade mittendrin. Ein wirklich tolles Buch, welches bis zum Ende hin seine Spannung nicht verliert.
Ganz schwierige Kiste. Für meinen Geschmack sind das deutlich zu viele Themen für viel zu wenig Seiten. Um alles gut aufarbeiten zu können, wären die einen oder anderen Ausführungen schon angemessener gewesen. So wirkt das Ganze nur wie abgehandelt. Als Schullektüre würde ich es empfehlen, wenn man die benannten Themen in diesen Büchern angemessen mit den Schülern aufarbeitet, um auch sicherzugehen, dass die Message auch wirklich ankommen kann. Spannungsfaktor war auf jeden Fall da. 2/5 ✨
Bitte was ?!
*Spoilerfrei* Ich bin sprachlos… Es hat mir so gut gefallen, perfekt für einen Nachmittag, man klebt an den Seiten. Sowas von zurecht hat sie den Preis gewonnen, was war den bitte das für ein krasses Debüt 😍 Auch diese Struktur und der Faden der sich durch das Buch führt hat mir extrem gefallen und war irgendwie mal ganz anders ☺️ Klar in 180 Seiten kann man keine extreme Bindung zu den Charakteren aufbauen, aber das war auch nicht meine Erwartung. Für jemanden, der ein spannendes Buch, pure Unterhaltung und Gänsehaut sucht, kann ich es absolut empfehlen 🫶🏻
Kurz und gut
Ich habe an eine ganz klischeehafte Geschichte gedacht. War dann aber überrascht, was die Schüler erwartete. Gut und passend geschrieben. Das war erst mein zweites Buch mit einem Thema dieser Art und es gibt sicher noch bessere. Aber auf 180 Seiten bin ich doch durchweg unterhalten worden.

Das buch war einfach zu kurz um sich in die Protagonisten hineinzuversetzen wodurch viele Handlungen komisch waren außerdem mochte ich den Schreibstil nicht.
Da fehlen einem die Worte!
Ich kann zu 100% nachvollziehen, wieso dieses Buch einen Preis gewonnen hat. Einfach nur ehrlich, einfach nur die Realität, so wie sie ist. So wie wir sie uns nicht vorstellen wollen, aber eben ist. Es braucht nicht viele Worte, und mit diesem.Buch hat die Autorin genau aufgezeigt, wie die Gesellschaft unter der Decke sein kann. Kann ich jedem empfehlen, aber aufgepasst, man braucht ein dickes Fell um der Wahrheit in die Augen zu sehen! Erinnert ein wenig an das Buch "Nichts"

Absolut tiefgründiges Buch... Ich hatte Schwierigkeiten reinzukommen, dafür war das Buch Später umso spannender. ✉️⚖️🔪📚
Gutes Buch
Ich musste das Buch als Schullektüre lesen und fand es eigentlich ganz gut. Es hat mich nichts gestört aber ich hatte am Anfang einen anderen Gedanken, wie die Geschichte weitergehen könnte. Also ich dachte nicht dass die ganze Geschichte um den Amoklauf handeln wird, sondern wir Einblicke in deren Leben nach diesem traumatischen Erlebnis haben werden. So fand ich das aber viel besser. Die Botschaft am Ende also den Plot fand ich echt richtig gelungen. Vorallem haben die 10 Wünsche dann Sinn ergeben und hatten alle ihre Hintergründe. Ahh und ich fand die Schreibweise mit den 3 Erzählern inklusive dem Lehrer meeeega geil. Also ein echt gelungenes kurzes Buch für zwischendurch ♥️
Ich liebe Bücher, die mich sprachlos zurück lassen.
2,5 Sterne. 2.5 Stars.
Schnell zu lesen und spannend. Gesellschaftskritisch
Rachezug und das Voraugen führen der eigenen Werte und Normen, des eigenen Verhaltens. Sehr gesellschaftskritisch. Regt zum Nachdenken an. Kann auch zur Selbstreflexion anregen, wie man selbst in jüngeren Jahren war oder was man selbst durchgemacht hat (Verhalten/Mobbing). Der Schreibstiel ist sehr gut zu lesen. Die verschiedenen Perspektiven gut auseinander zu halten. Vorallem durch die individuelle Art der Beschreibung und Erzählung.
Hatte das Buch an einem Tag durch, war gut und spannend :)
Mich hat das Buch super krass mitgenommen, finde es aber wichtig zu lesen, habe es damals als Pflichtlektüre in der Schule gelesen. Sehr empfehlenswert.

Spannend zu lesen und mal was anderes 🎀📖
Interessante Geschichte für zwischendurch, mehr aber auch nicht leider 🤷🏻♀️
Wow
Das Buch war sehr gut geschrieben. Es war spannend und vor allem sehr interessant. Es handelt von einem Amoklauf aus der Sicht von Opfern. Es lässt mich zumindest nachdenklich zurück 🤔🤔
-buch war spannend -wenig Seiten, dadurch war mal mit dem Buch schnell durch -einfacher und schnell verstehender Schreibstil -konnte das Buch schwer aus der Hand legen, weil ich immer wissen wollte wie es weiter geht -schöner Inhalt sehr kreative Geschichte -der Inhalt wurde irgendwann aber durchschaubar. Man konnte erahnen wer der Täter ist
Okay das war krass.
Ich bin gerade etwas sprachlos. Fangen wir einfach mit dem Ende an. Das war unglaublich offen. Ja klar, das kann schon seinen Reiz haben, ich fühle mich gerade nur ein bisschen allein gelassen. Was dieser maskierte gemacht hat, war wirklich krass. Sehr hilfreich war nochmal dieser Brief am Ende. Zu den Charakteren: uff den Lehrer konnte ich gar nicht leiden! Mark fand ich wirklich cool & auch Fiona war okay. Ich kann verstehen, weshalb die maskierte Person diese sehr krassen Dinge gefordert hat. Also damit meine ich, dass ich den Hintergrund nachvollziehen kann, jedoch ist das Vorgehen echt heftig gewesen. Ich fand die Schreibweise interessant, da es aus verschiedenen Perspektiven war & zudem nicht zu lang war. Das fand ich gut, außer, dass ich es am Ende etwas zu kurz fand.
Bewegend. Mitreißend. Ein Schlag in die Magengrube.
Ich bin selten sprachlos, aber hier bin ich es. Ich habe das Buch kaum beiseite legen können, nach gerade mal 3 Tagen war ich fertig. Durch meine eigene Schulzeit, hat mich das Schicksal des Unbekannten sehr mitgenommen, auch wenn ich sein Handeln nur bedingt verstehen kann. Die Eskalationsspirale innerhalb der Geschichte entwickelt sich erst ganz langsam, wird gegen Ende hin jedoch immer schneller. Zu den Charakteren: Sowohl mit Mark als auch mit Fiona konnte ich mich persönlich sehr gut identifizieren. Ich konnte ihre Gedankengänge nachvollziehen. Herr Filler jedoch ist der unempathischste und selbstzentrierteste Vertrauenslehrer, der mir jemals untergekommen ist. Doch gerade deshalb halte ich ihn durchaus für glaubhaft, habe ich doch schon einige Lehrer kennengelernt denen ich solche Denkweisen zutrauen würde. Zum Plot selbst, will ich aufgrund der Spoilergefahr gar nicht viel sagen, dennoch möchte ich das Buch wirklich jedem empfehlen. Es beleuchtet sehr gut, was passieren kann, wenn man nicht aufeinander acht gibt, gerade in der Schulzeit.
Die Erwartungen nach dem Klappentext waren höher - hätte inhaltlich mehr hergeben können.
Ein schneller read, den man gut in einem sitting lesen kann, aber nicht das beste Buch zu der Thematik
Liest sich sehr schnell und war fesselnder als erwartet. Die Perspektivenwechsel in so einer Situation haben das lesen aufregender gemacht. Jedoch bezweifle ich, dass eine Klasse und eine Lehrkraft tatsächlich auf den Amoklauf so reagieren würden, wie im Buch beschrieben. Fand es dennoch interessant das Verhalten dieser zu beobachten und zu hinterfragen. Vielleicht ist es genau das, was die Autorin mit dem Roman kritisieren will? Das inkompetente und egoistische Verhalten des Lehrers und teilweise auch das der Schüler? Zu dieser Thematik war das mein erstes Buch, aber nach dem ich nun auch „54 Minuten“ von Marieke Nijkamp gelesen hab, hat sich mein Eindruck zu „Was wir dachten, was wir taten“ leider verschlechtert. Im direkten Vergleich find ich in Nijkamps Buch die Thematik nicht nur besser umgesetzt, sondern auch fesselnder, emotionaler und sprachlich schöner geschrieben.
Nichts für schwache Nerven!
Das Thema des Buches ist aufjedenfall sehr schwere Kost und nicht für jeden etwas! Aufgrund der geringen Seitenzahl und dem tollen Schreibstil ließ es sich super flüssig lesen, weshalb ich es auch innerhalb von einem Tag beendet habe.
Amokalarm in der Schule 🏫
Amokalarm in einer Schule. Die Geschichte wird durch Marc, Fiona und dem Lehrer Herr Filler erzählt. Es bleibt nicht nur bei dem Amokalarm, sondern eine maskierte Person dringt in das Klassenzimmer ein. Daraufhin muss die Klasse 10 Wünsche erfüllen. Puh ich finde es schwierig, eine Bewertung abzugeben. Als Lehrkraft ist ein Amokalarm/ Amoklauf natürlich die Horrorvorstellung schlechthin. Es handelt sich hierbei eher um ein Buch für Jugendliche, was sich beispielsweise durch den einfach gehaltenen Schreibstil, die große Schrift und die geringe Seitenanzahl zeigt. Ich fand es interessant und hab es innerhalb kürzester Zeit gelesen. Allerdings hatte ich mir mehr erhofft und würde es nicht als Must-have im Bücherschrank betiteln.
Rache, Wut und Spannung
Dieses Buch ist auf jeden Fall ein guter Start, wenn man beispielsweise mir dem Lesen beginnen mag! Eine spannende Geschichte, in welcher man ziemlich schnell hineinfindet. Kurz und Knackig sozusagen. In diesem Buch lernt man viel über die Geschichten und die Hintergründe jeder einzelnen Charaktere und blickt hinter die Kulissen der Jugendlichen Schüler, welche alle von außer gleich erscheinen, jedoch jeder unterschiedliche Gedanken bezüglich bestimmten Situationen hat!

„Ich sehe, was ich sehe. Ihr glotzt bloß durch die Gegend und redet euch alles zurecht.“
Was für ein starkes und spannendes Buch. 📖 Einmal angefangen konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen, obwohl schnell klar war, wie es enden würde. Dieses Buch sollte Pflichtlektüre in allen Schulen werden, um endlich alle Menschen dazu zubekommen, nicht mehr nur zu glotzen. 😔
Ich lese das Buch zum zweiten Mal und es ist einfach beeindruckend wie gut es die Autorin geschafft hast die Gefühle der einzelen Personen mit so einfachen, umgangssprachlichen Worten zu verfassen. Die Idee einen Amokläufer quasi in Echtzeit wieder zu gehen ist genial. Auch die Auflösung ist sehr zufriedenstellend. Der Schriebstyl ist wie gesagt sehr umgangssprachlich und mit Sicherheit nicht für jeden was, aber für mich hat es einfach perfekt zu der Geschichte und den Charakteren gepasst.
Das Buch behandelt das Thema Amoklauf. Was eigentlich ein sehr wichtiges Thema ist. Aber es wurde so versaut, das man es schlechter gar nicht hätte umsetzen können, als so wie es in diesem Buch passiert ist. Einfach nur traurig.
Enttäuschend!
Ganz wichtige Themen in meinen Augen leider viel zu oberflächlich behandelt und der "Plottwist" am Ende war doch sehr vorhersehbar.
✨Nervenkitzel✨
Das Buch war sehr dünn und sehr schnell zu Lesen. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Die Personen waren nicht Stereotypisch und sorgfältig durchdacht. Gutes und knappes Ende. Schade gibt es nicht Teil 2.
2.5 stars. I'm not sure.. I didn't get it at a few points.

Leider ziemlich enttäuscht😢
Ich habe mich so auf dieses Buch gefreut, da es mal etwas ganz anderes ist, als die anderen Bücher in meinem Regal. Und das Thema Amoklauf mich wirklich sehr interessiert hat. Leider wurde dies nur sehr oberflächlich behandelt. Da habe ich deutlich mehr erwartet.😕 Es kam bei mir leider auch keinerlei Spannung oder Mitgefühl auf, was ich sehr sehr schade finde. Vielleicht lag das an der doch relativ vorhersehbaren Handlung. Es gab nur ein bis zwei gute Momente, das Ende hingegen war total schwammig und für mich zu wenig an Information.😕
Ein richtig gutes Buch.