Ich bin ein absoluter Zons-Thriller Fan und habe mich sehr gefreut, als endlich ein neues Buch erschienen ist. Es liest sich wie immer flüssig und in einem Rutsch weg.
Wenn man die Lokation direkt vor der Tür hat ,ist es nochmal umso besser .Toll, dass auch Anna und Bastian wieder kleine Szenen im Buch bekommen haben. Der letzte Satz im Buch ist für mich dann auch der schönste gewesen..und nicht weil es endlich zu Ende ist .
Vergangenheit und Gegenwart miteinander verworren.
Informativ und spannend ge- und beschrieben.
Sehr gelungen!
Wenn die Vergangenheit mit in der Gegenwart verknüpft wird und in beiden ‚Welten‘ Indizien zu denselben Taten / Vorgehensweisen für Spannung sorgen, dann ist Catherine Shepherd nicht weit.
Vergangenheit: die Lebensformen eines strengen Klosters wird von einem Mönch genutzt, um die Welt zu säubern, indem er Menschen in Versuchung führt und bestraft, sobald sie der Versuchung erliegen.
Gegenwart: mehrere Menschen werden tot aufgefunden, mit Verletzungen, deren Herkunft nicht mit herkömmlichen Verletzungen übereinstimmen.
Die große Frage ist das Motiv und dennoch ist es die Auflösung, welche den Bezig zur Vergangenheit führt.
Schade: anfangs spielte ein Jugendlicher eine große Rolle, doch irgendwie bleibt seine Geschichte auf der Strecke (was ich sehr schade finde).
Leider hat mich das Buch nicht wirklich abgeholt. Ich fand die Idee der Zeitsprünge zwar toll und mir haben die verschiedenen Blickwinkel gefallen. Allerdings waren mir die Morde ein wenig zu fad.
"Ich verharre regungslos auf dem Boden, denn jede kleinste Bewegung zehrt an meinen Kraftreserven. Der Raum ist eng und erdrückend, die Luft dick und stickig."
'Das Verbot' bietet leichten, aber spannenden Lesegenuss. Kann man mal eben so weglesen. Dass es bereits der 14. Teil der Zons-Reihe ist, war mir nicht bewusst, vielleicht hätte es mich eher gepackt, wenn ich die Reihe gekannt hätte. So ist es ein solider Thriller, aber kein Highlight.
Ein sehr spannender Thriller, den ich in einem Rutsch durchgelesen habe. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen und wechselt immer hin und her. Fesselnde Spannung made in Germany. Absolut genial. An dieser Stelle vielen Dank an die Autorin für die Signatur und das tolle Lesezeichen.
Wie in allen Zons Thrillern bewegen wir uns in der Gegenwart und in der Vergangenheit und in beiden Zeitebenen steht ein Mord im Vordergrund.
Wie man bestimmt schon weiß, bin ich ein großer Bastian Mühlenberg Fan und ich begleite ihn immer gerne bei der Aufklärung der Morde in Zons. In der Gegenwart begleitet man die beiden Kommissare, Oliver und Klaus.
Alle Charaktere sind einem nach so einer langen Zeit einfach ans Herz gewachsen.
Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig und schon ab der ersten Seite ist die Spannung greifbar. Ich versuche immer selbst auf die Spur des Täters zu kommen, aber die Autorin schafft es immer wieder einen in die Irre zu führen.
Was ich an den Büchern am besten finde, ist die Ermittlungsarbeit. Man kann genau mitverfolgen wie es in der Vergangenheit und wie es in der Gegenwart gemacht wird. Gerade die Vergangenheit finde ich da sehr spannend. Man musste sich ja anders helfen, wie heute. Dies wird sehr gut beschrieben und ich persönlich finde es ziemlich spannend. Man wird mit vielen Verdächtigen konfrontiert, die alle irgendwie ins Bild des Mörder passen und somit ziemlich hinters Licht geführt wird. Diesmal hatte ich so eine Ahnung und lag damit gar nicht mal so falsch, was mich echt gefreut hat, sonst gelingt mir das nämlich nicht. Die Wendungen und die zusammenführung der Zeitebenen, lassen mich immer wieder überrascht zurück. Ich freue mich schon auf viele weitere Fälle der Zonsreihe.
Fazit
Wie immer für mich ein Highlight. Von der ersten Seite an Spannung pur und dies nimmt auch bis zum Schluss nicht ab, eher um Gegenteil, diese nimmt nochmal zu. Die Charaktere sind einfach toll beschrieben und die Ermittlungen in der Vergangenheit gefallen mir am besten.
Ich kann euch die Reihe nur empfehlen.
Autorin: Catherine Shepherd
Buch : Das Verbot
Gelesen als Taschenbuch
⭐⭐⭐⭐⭐
Klappentext:
Wer nicht hören will, muss sterben!
Gegenwart: Eine beliebte Kinderpsychologin wird tot in ihrer Praxis aufgefunden. Kriminalkommissar Oliver Bergmann erkennt sofort, dass dieser Mord alles andere als gewöhnlich ist. Der Täter hat sein Opfer in einer bizarren Pose am Schreibtisch drapiert, die Arme weit ausgebreitet. Schon bald wird klar, dass die Psychologin eine heimliche Affäre hatte. Wurde sie ermordet, weil sie etwas Verbotenes getan hat? ..
Zons 1505: Vor den Toren des Franziskanerklosters liegt ein ermordeter Mönch. Stadtsoldat Bastian Mühlenberg entdeckt eine unheimliche Botschaft an dem Pfeil, der in der Brust des Toten steckt. Im Kloster rätselt man über das Vermächtnis der schweigenden Mönche, das in der geheimnisvollen Nachricht erwähnt wird..
⭐⭐⭐⭐⭐
Meine Meinung:
JAWOHL .. mein April Highlight ist gesichert.
Zum Cover brauche ich nichts sagen. Wie die Vorgänger auch, hält es sich in schwarz /grau / weiß mit einem markanten Hinweis zum Buch. Der 14 Zons - Teil spielt diesmal in einem Kloster.
Die Geschichte ist in zwei Zeitebenen aufgebaut (1505 und heute). Beide Zeitebenen sind so raffiniert durchdacht, das sie ohne Probleme und nachvollziehbar verknüpft sind. Die Schauplätze sind wieder einmal bildlich beschrieben, ganz so als wenn man vor Ort live dabei ist.
Trotz kenner ihrer Thriller, bin ich Catherine Sheperd wieder einmal auf den Leim gegangen, die Wendungen haben mich immer wieder überrascht. Bis zum Schluss war ich gefesselt und konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
⭐⭐⭐⭐⭐
Fazit:
Ein wiederum durchweg fesselnder, erstklassiger Thriller. Absolute Kauf und Leseempfehlung für dieses Buch .
Das Buch „Das Verbot“ ist ein weiterer spannender Zons-Thriller aus der Feder von Catherine Shepherd. Es handelt sich hierbei um den 14. Band, das Buch kann aber auch unabhängig von den anderen Teilen der Reihe gelesen werden, da die Bücher in sich abgeschlossen sind.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen und das Buch ist von der ersten Seite absolut spannend, sodass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Wie für die Bücher der Reihe üblich, gibt es zwei Erzählstränge. Ein Strang spielt in der Gegenwart und man begleitet die beiden Komissare Oliver und Klaus bei ihren Ermittlern und der Jagd nach dem Täter. Der zweite Strang spielt im mittelalterlichen Zons, welches durch Morde an Mönchen erschüttert wird. Hier begleitet man Bastian Mühlenberg bei der Suche nach dem Mörder. Neben Einblick in die Ermittlungen, lernte man auch einige der Opfer sowie die Perspektive des Täters kennen, was ich immer sehr spannend fand. So konnte man gut miträtseln, was genau das Tatmotiv ist und wer hinter den Morden steckt. Hier fand ich es toll, dass die Autorin einige Überraschungen bereitgehalten hat, sodass ich zumindest nicht dahinter gekommen bin, wer der Mörder ist.
Die Ermittlungsarbeiten in der Gegenwart und der Vergangenheit gefielen mir ebenfalls wieder sehr. Oliver, Klaus und Bastian Mühlenberg gingen allen Hinweisen nach und ermittelten in unterschiedliche Richtungen. In beiden Erzählsträngen wirkten die Ermittlungen in sich schlüssig und authentisch. Gerade im Erzählstrang der Vergangenheit finde ich die Ermittlungen immer sehr interessant, da dort ganz andere Mittel zur Verfügung standen, als in der heutigen Zeit. Hier bin ich auch immer vom Arzt Josef Hesemann fasziniert, wie er die Toten untersucht und zu seinen Ergebnissen kommt.
Alles in allem hat mir dieser Thriller wieder richtig gut gefallen. Ich habe ihn in kürzester Zeit verschlungen und der Fall war in beiden Erzählsträngen wieder absolut spannend und nervenaufreibend. Ich vergebe dem Buch volle fünf Sterne und kann die Geschichte wärmstens empfehlen.
Wer fesselnde und kurzweilige Thriller made in Germany mag, die auf zwei Zeitebenen erzählt werden, dem lege ich die Bücher von Catherine Shepherd wärmstens ans Herz.
"Das Verbot" ist der 14. Zons Thriller. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, Vorkenntnisse sind nicht nötig.
Für mich war "das Verbot" ein gelungenes Wiedersehen mit Bastian Mühlenberg, der im Jahr 1505 lebte und ermittelte, sowie mit Kriminalkommissar Oliver Bergmann aus der Gegenwart.
Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen. Auch bei dem neuesten Zons Thriller erhält man 2 Fälle, die 500 Jahre zeitversetzt stattfinden und dennoch viele Gemeinsamkeiten aufweisen.
Abwechselnd gibt es die Perspektive von 1505 und von heute.
Als Leser begleitet man Bastian Mühlenberg und Oliver Bergmann bei ihren Ermittlungen. Bastian ermittelt im Falle eines toten Mönchs, Oliver sucht den Mörder einer Kinderpsychologin. So unterschiedlich die Fälle zunächst scheinen, desto mehr Parallelen ergeben sich im Verlauf.
Die Autorin schafft es wie keine andere, die beiden Zeitebenen perfekt zu verflechten. Die Kapitel enden immer mit Cliffhangern, weshalb man gar nicht merkt, wie man immer weiterliest.
An Verdächtigen mangelt es auch in diesem Thriller nicht. Viele Personen verhalten sich fragwürdig. Doch kommen sie auch als Täter in Frage?
Wer bereits Bücher von Catherine Shepherd gelesen hat, der weiß, dass sich der Täter meist im Verborgenen bewegt.
Im Laufe der Lektüre ergeben sich viele Fragzeichen. Man ermittelt mit, fragt sich, was das Motiv sein könnte und natürlich, wer als Täter in Frage kommt. Hier muss man sich bis zum Ende häufiger korrigieren.
Zum Schluss erlebt man dann ein finales Feuerwerk an Spannung. Toll ist der 2 in 1 Effekt. Denn am Ende gibt es immer 2 Täter.
Dieses Mal hatte ich einen davon sogar in Verdacht.
Fazit: Langeweile ist bei den Thrillern von Catherine Shepherd ein Fremdwort.
Endlich Neues aus Zons! Ich muss sagen, dass ich diese Reihe echt lieb gewonnen habe, insbesondere natürlich Bastian Mühlenberg und Wernhart. Es gibt Morde im Kloster aufzuklären und auch Oliver und Klaus in der Gegenwart bekommen es mit Leichen zu tun. Die Spur führt zu einem Mönchsorden, der sich dem Schweigen verschrieben hat und den Menschen die Todsünden austreiben will. Eine spannende Jagd auf die Mörder der beiden Zeitebenen beginnt. Die Thriller der Autorin sind ein Garant für spannende Lesestunden und so war es auch diesmal. Ihre Bücher sind unglaublich gut geschrieben und ich freue mich jedes Mal auf Nachschub.
Zum Glück ist das Lesen keine Sünde!
Ich habe mich sehr gefreut, ein signiertes Exemplar mit dem schönen Lesezeichen gewonnen zu haben. „Das Verbot“ war das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe und ich war begeistert. Die Geschichte war super. Die Kapitel wechselten zwischen Vergangenheit und Gegenwart und es hat sich klasse gelesen. Der schreibstil der Autorin ist herrlich, es lässt sich flüssig lesen. Ich werde mir weitere Bücher von der Autorin zulegen ☺️
Catherine Shepherd ist der Hammer! Ich habe selten so gute Thriller gelesen. Dieser hier hat die Besonderheit, dass er Taten in der Vergangenheit wie auch in der Gegenwart vereint. Hierum geht es in der kompletten Reihe um Bastian und Oliver.
In diesem Thriller hat es Bastian Mühlenberg als Stadtsoldat von Zons in der Vergangenheit mit einem Mörder von Mönchen zu tun. Hier machen sich auf Grund ihres Verhaltens mehrere Ordensbrüder verdächtig. Doch als Bastian und seine Stadtsoldaten nach Gemeinsamkeiten der Ermordeten suchen, können sie keine feststellen.
In der Gegenwart wird zuerst eine Psychologin und eine Kosmetikerin ermordet. Beide haben immerhin eine Gemeinsamkeit: sie singen gemeinsam im Chor. Doch ist dies die richtige Gemeinsamkeit die letztendlich zu ihrem Mörder führt?
Es schafft niemand so gut wie Catherine Shepherd so viele Spuren zu legen, die alle Sinn machen. Der Leser wechselt von einem zum nächsten Verdächtigen. Doch nur wer ihre Thriller kennt weiß, es ist definitiv zu einfach und die falsche Spur:-)
Wahnsinnig spannend und absolut lesenswert!