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Bewertung:4

Zu allererst muss ich für dieses Buch eine Warnung ⚠️ aussprechen. "Das Rosie-Projekt" ist definitiv ein Buch, was zu der Kategorie !Ich-Kann-Es-Einfach-Nicht-Beiseite-legen! gehört, es hat mir ganz späte Nachtstunden beschert 😄 Zu der Geschichte: Don ist ein absolut skurriler Typ. "Der verrückte Professor" ist echt super liebenswert, man könnte meinen Don mit seinen komischen Angewohnheiten und seinen extravaganten Charaktereigenschaften ginge einem auf die Zwiebel, aber dem ist ganz und gar nicht so. Die Geschichte hat auf jedenfall eine ganz unerwartete Wendung. Das Ende ist nicht vorhersehbar. Einen Stern musste ich leider abziehen, da die Kapitel stellenweise wirklich sehr lang sind und was mich grad am Anfang massivst gestört hat, waren die unzähligen Fach-Fremdwörter, wo es keine Erklärung zu gab. Da hätte ich mir etwa ein Gosslar, eine in Klammern gesetzte Erklärung oder eine Fußnote gewünscht. Ich habe die Fach-Fremdwörter irgendwann ignoriert und habe mich nicht mehr gefragt, "Was? Was ist das?" Ich gebe eine klare Leseempfehlung!!!

Das Rosie Projekt
Das Rosie Projektvon Graeme SimsionSpaß am Lesen
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Bewertung:4

Der letzte Teil der "Rosie Projekt" Reihe hat mir erstaunlich gut gefallen. Nach dem zweiten Teil, war ich total enttäuscht und habe lange mit mir gekämpft, ob ich den dritten überhaupt lesen soll. Ich habe es nicht bereut. In diesem Teil ging es vor allem um Don und seinen Sohn Hudson. Da Rosie in diesem Teil keine größere Rolle eingenommen hat fand ich dies sehr angenehme. Don und Hudson haben eine außergewöhnliche Beziehung, während der Vater hadert ob sein Sohn Autismus hat und alles dafür tut, damit dieser sich anpasst, hat sein Sohn seinen eigenen Kopf und will beweisen, dass er keine Diagnose braucht. Ein schöner und witziger Roman, dem ich jeden empfehlen kann.

Das Rosie Projekt
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Bewertung:5

Einen Aspie darf man niemals unterschätzen!

Durch dieses Buch hoffe ich, dass viele Menschen sich gehört und gesehen fühlen. Die gesamte Rosie-Reihe ist eine absolute Herzensangelegenheit und Graeme Simsion schafft es wie kein anderer, ein so wichtiges Thema wie Neurodivergenz mit so viel Charme, Witz und Wissen zu verknüpfen, ohne dabei jemals Gefahr zu laufen, despektierlich zu sein. Ich werde jedes weitere seiner Bücher mit Hingabe lesen, weil seine besonderen Charaktere durch seinen einzigartigen Schreibstil zum Leben erweckt werden und in mir das starke Bedürfnis auslösen, weiterhin an ihrem Leben teilhaben zu können. Danke dafür, Graeme!

Das Rosie Projekt
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Bewertung:3

Das Rosie-Projekt lies sich angenehm lesen nachdem ich mit dem Hauptcharakter warm geworden war. Eine Story rund um einen Autisten liest man doch eher selten und besonders wenn er es selbst noch gar nicht weiß. Dennoch fehlte mir manches Mal einfach die Tiefe / Verbindung zu den Charakteren.

Das Rosie Projekt
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Grandios 🥰

Es war eine amüsante und überaus unterhaltsame Geschichte 😁
Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt und am Ende daraus gelernt 😊
Wir müssen mehr Raum schaffen für Meinungen, die nicht unseren eigenen entsprechen und lernen, einander unvoreingenommen zuzuhören 🙏
Bewertung:4.5

Grandios 🥰 Es war eine amüsante und überaus unterhaltsame Geschichte 😁 Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt und am Ende daraus gelernt 😊 Wir müssen mehr Raum schaffen für Meinungen, die nicht unseren eigenen entsprechen und lernen, einander unvoreingenommen zuzuhören 🙏

Das Rosie Projekt
Das Rosie Projektvon Graeme SimsionSpaß am Lesen
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Bewertung:5

Gleichzeitig eine leichte und zum Nachdenken anregende Lektüre. Der grundlegende Erzählstrang ist simpel und eher nicht mein Fall, aber Dons Charakter hat diesen Roman unglaublich unterhaltsam und auch berührend gemacht. Ich habe einige seiner Denkprozesse in mir selbst wiedergefunden und konnte seiner Logik meist folgen. Auch als Mensch, der sozialen Normen leicht folgen kann. Ich denke im Endeffekt ist dieser Roman so gelungen, weil wir uns alle diese Frage stellen: Was können wir verändern, anpassen, um in unserer Umgebung nicht negativ aufzufallen und eventuell von einer, für uns besonderen, bestimmten Person akzeptiert und geliebt zu werden?

Das Rosie Projekt
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Bewertung:4

Witzig und äußerst unterhaltsam. Dem sehr analytisch denkenden Protagonisten, der seinen Tagesablauf komplett durchplant und durch die fehlende soziale Kompetenz oft für witzige Momente sorgt, folgt man gern auf der Suche nach einer passenden Ehefrau. Er erinnert stark an Sheldon Cooper aus Big Bang Theory ist aber teilweise noch ein wenig überspitzter. Die locker-leichte Geschichte fließt größtenteils vergnüglich vor sich hin, hat aber auch einige berührende Momente und sogar einen kleinen Spannungsbogen. Etwas schade fand ich, dass er letztendlich niemanden findet, der ihn so nimmt wie er ist, sondern dass er sich doch ziemlich ändern muss für die ausgewählte Person Band 1 ist in sich abgeschlossen und kann alleinstehend gelesen werden.

Das Rosie Projekt
Das Rosie Projektvon Graeme SimsionSpaß am Lesen
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Bewertung:5

Warum hat es nur mehr als 10 Jahre gedauert, bis ich auf dieses (Hör-)Buch gestoßen bin? Wunderbar einfühlsam, warmherzig und humorvoll beschreibt Graeme Simsion die Bemühungen des Authisten Don, die ideale Frau zu finden.Ich freue mich schon auf die Fortsetzung...

Das Rosie Projekt
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Bewertung:3

Ein Wissenschaftler hat genug vom Daten und erstellt einen 16-seitigen Fragebogen um die perfekte Ehefrau für ihn zu finden - was kann dabei schief gehen? Der Schreibstil des Autors lässt den Leser gut in die sterile Gedankenwelt des Protagonisten Don eintauchen. Emotionale Handlungen werden mit kalten wissenschaftlichen Ausdrücken umschrieben. So sagt der Wissenschaftler von sich selbst, sein Gehirn sei anders „konfiguriert“ als das seiner Mitmenschen. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, auch wenn einige Stellen für mich zu konstruiert wirken. Dass Don, der stellenweise von sich glaubt, nicht lieben zu können, eine Frau findet, die überhaupt nicht seinen Vorstellungen entspricht, ist herzerwärmend. Meiner Meinung nach fehlt jedoch ein bisschen das Knistern zwischen Don und Rosie. Trotz allem ist „Das Rosie-Projekt“ einen süßes Buch für zwischendurch.

Das Rosie Projekt
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Bewertung:4.5

Unerwartet tolles Buch. Es behandelt oberflächlich das Thema Asperger und wird aus der Perspektive von Don erzählt. Er möchte eine Ehefrau anhand eines Fragebogens finden und stößt aus Rosi. Rosi, die gar nicht in den Fragebogen passt, ihm aber ein weiteres Projekt beschwert und die beiden lernen sich so immer weiter kennen. Für mich wirklich eine Überraschung und Empfehlung. Ich habe es als Hörbuch gehört und es ließ sich so gut folgen und regte zum Schmunzeln und Nachdenken an

Das Rosie Projekt
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Bewertung:4

Dieses Buch wollte ich schon so lange lesen und was soll ich sagen….es war cool. Der Protagonist Don ist Neurodivergent aber weiß es nicht. Jetzt mit 39 Jahren möchte er heiraten und macht sich mit dem Ehefrau-Projekt- einem 16 Seitigen Fragebogen- auf die such nach dem passenden „Objekt“. Leider läuft es alles anders als erwartet. Als Rosie aufgrund einer Wette in sein Leben stolpert und Don sie fälschlicherweise für eine Kandidatin hält gerät sein streng getakteter Alltag gehörig ins Wanken. Rosie entspricht nicht nur überhaupt nicht seinen Vorstellungen, sie ist auch noch sein totaler Gegensatz. Doch sagt man nicht Gegensätze ziehen sich an? Ich liebe Liebesromane mit Neurodivergenten Menschen weil die sie einfach immer noch so sehr unterschätzt werden. Es ist nichts falsches an ihnen man sollte einfach nur auf ihre Besonderheiten eingehen und anerkennen dass anders nicht gleich schlecht bedeutet nur weil sie in den Augen vieler Menschen nicht „normal“ sind. Der Schreibstil war super schnell und flüssig zu lesen. Die Protagonisten sehr liebenswert und die Geschichte zuckersüß. Der Schluss ging mir persönlich etwas zu schnell aber alles andere war toll. Von mir gibt es 4 ⭐️.

Das Rosie Projekt
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Bewertung:4.5

Witzig- fesselnd und mit der Gefahr von auftretenden Schmunzlern

Don ist Wissenschaftler und sucht die Frau fürs Leben. Sie sollte jedoch gewissen Anforderungen entsprechen und sollte pünktlich sein, logisch denken können und gerne Fahrrad fahren. Dinge wie Rauchen, trinken und an Horoskope glauben ist ein klares Ausschlusskriterium. So entwickelt Don den perfekten Fragebogen, um die Frau fürs Leben zu finden… und dann kommt sie:Rosie Mich hat der Hauptcharakter direkt an Sheldon Cooper erinnert. Er hat seine festen Muster und Marotten. Ich habe ihn direkt geliebt und musste oft lachen,als seine Handlungs- und Denkweisen beschrieben wurden. Auch Rosie passt perfekt in das Buch und die Dynamik ist einfach super Das Buch hat mich oft zum Lächeln gebracht und mir schöne Leseabende gebracht. Der Schreibstil ist eingängig und entspannend. Es ist ein Buch zum Wohlfühlen und Lächeln.☺️ Ich werde definitiv auch die Fortsetzung lesen :)

Das Rosie Projekt
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Bewertung:5

Ein wunderbares Buch! Herrlich skurril und berührend!

Graeme Simions Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er ist treffend, flüssig und ausdrucksstark, „Das Rosie-Projekt“ ist ein Buch, das ich sicher noch einmal lesen werde. Eine ganz klare Empfehlung an alle, die gerne tiefsinnige Satire lesen.

Das Rosie Projekt
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Bewertung:2

Don Tillman will heiraten. Allerdings findet er menschliche Beziehungen oft höchst verwirrend und irrational. Was tun? Don entwickelt das Ehefrau-Projekt: Mit einem 16-seitigen Fragebogen will er auf wissenschaftlich exakte Weise die ideale Frau finden. Also keine, die raucht, trinkt, unpünktlich oder Veganerin ist. Und dann kommt Rosie. Unpünktlich, Barkeeperin, Raucherin. Offensichtlich ungeeignet. Aber Rosie verfolgt ihr eigenes Projekt: Sie sucht ihren biologischen Vater. Dafür braucht sie Dons Kenntnisse als Genetiker. Ohne recht zu verstehen, wie ihm geschieht, lernt Don staunend die Welt jenseits beweisbarer Fakten kennen und stellt fest: Gefühle haben ihre eigene Logik.

Das Rosie Projekt
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Bewertung:5

Was für ein herrlicher Protagonist. Don ist ein sehr eigener und liebenswerter Mensch, der mir dabei geholfen hat, Emotionen nochmal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Rosie ist das perfekte Gegenstück dazu - es macht einfach Spaß, die beiden durch ihr Projekt und ihre Annäherung zu begleiten. Mal was ganz Anderes, habs total genossen 😊

Das Rosie Projekt
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Bewertung:4

Süße Liebesgeschichte für zwischendurch ❤️

Eine leichte Kost, die keine große Konzentration erfordert. Der Schreibstil ist einfach und flüssig, sodass man schnell durch die Erzählung kommt. Die Charaktere sind sympathisch, aber es fehlt ihnen etwas an Tiefe. Besonders im Thema Autismus/Asperger-Autismus hätte ich mir mehr Details über die innere Welt des Protagonisten gewünscht. Insgesamt ist es eine unterhaltsame Geschichte, die zum Wohlfühlen einlädt. 🥰 3,75 Sterne ⭐️⭐️⭐️⭐️

Das Rosie Projekt
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Bewertung:4

Ein super unterhaltsames Buch. Musste sehr oft lachen. Konnte mich gut in den Protagonisten Don Tillman hineinversetzen da ich selbst nicht ganz normal bin. 🤣 Ich würde das Buch jedem empfehlen der auf lustige Liebesgeschichten steht. 🫶👍

Das Rosie Projekt
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Bewertung:4

Man konnte sich sehr gut in die Gedankenwelt von Don reinfühlen. Mir hat der trockene Humor gut gefallen. Das Ende wurde dann aber sehr schnell abgehandelt, dieses hätte gerne noch detaillierter und ausgeschmückter sein können.

Das Rosie Projekt
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Bewertung:4

Als Hörbuch gehört 😁

Guter Humor und guter Sprecher. Ich habe immer etwas Schwierigkeiten, wenn es um Asperger geht. Allerdings finde ich das Projekt und die damit verbundene Veränderungen sehr interessant und wirklich eine gute Idee. Ich persönlich mag dieses ganze geredet über Sex nicht aber des spiegelt wohl u.a die Rationalität.

Das Rosie Projekt
Das Rosie Projektvon Graeme SimsionSpaß am Lesen
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Bewertung:2

War ganz gut, konnte mich aber kaum in den Hauptprotagonisten einfühlen. Abgesehen davon, dass sein Zeitdruck immer etwas erledigen zu müssen, mir sehr bekannt vor kommt, fand ich sein Verhalten sehr gewöhnungsbedürftig. Teil 2 sieht aber etwas ansprechender aus.

Das Rosie Projekt
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Bewertung:4

„Ihr Argument lautete schlicht: Für jeden gibt es jemanden. Statistisch gesehen, hatte sie damit beinahe recht. Leider war die Wahrscheinlichkeit, dass ich so einen Menschen finden würde, verschwindend gering. Doch es setzte etwas in meinem Gehirn in Gang - wie bei einem mathematischen Pro-blem, von dem wir wissen, dass es eine Lösung haben muss.“

Genauso liest sich dieses Buch ein wenig, wie ein Bericht über ein Experiment. Es ist unterhaltsam, kurzweilig und auch fesselnd, wenn auch nicht durch einen ausgeprägten Spannungsbogen. Das Buch hat nun seinen Hype ja nun schon hinter sich, aber unterm Strich war es wirklich mal etwas Anderes mit hohem Unterhaltungsfaktor, was für mich den Erfolg rechtfertigt. Ob nun alles wissenschaftlich wirklich nachvollziehbar ist und psychologisch Wasserdicht, weiß ich nicht und es spielt für mich auch keine Rolle, weil es sich noch immer um ein Roman handelt und nicht um ein Sachbuch. Für mich eine gute Unterhaltung über anspruchsvolle Menschen gepackt in leicht geschriebener Story. ⭐️⭐️⭐️⭐️

Das Rosie Projekt
Das Rosie Projektvon Graeme SimsionSpaß am Lesen
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Bewertung:2

Völlig überbewertet und unlustig

Das Rosie-Projekt wird ja von allen Seiten hoch gelobt - ich frage mich aber warum. Ich kann den Hype nicht nachvollziehen. Das Buch ist nicht ansatzweise lustig. Don ist einfach nur...anstrengend. Ich fand den Versuch, mal einen anderen Charakter als den üblichen Stereotyp zu bringen, ja ganz nett. Aber muss man dann gleich so übertreiben? Don tingelt also mit seinem seltsamen Fragebogen durch die Welt und versucht eine geeignete Heiratskandidatin zu finden - und das muss ja schief gehen, wenn man sich so verhält wie er. Rosie als Gegenpart bleibt leider etwas blass. Ich glaube, da hat Graeme Simsion eine Chance verpasst, denn Rosie hatte durchaus Potenzial für mehr. Die Suche nach ihrem Vater mittels abenteuerlicher DNA-Suche mag ja nett gemeint gewesen sein, aber die ganze Story passte so gar nicht. Was hat jetzt das eine mit dem anderen zu tun? Mal ganz davon abgesehen, dass das alles so gar nicht funktionieren kann. Ich habe während der ganzen knapp 400 Seiten exakt einmal gelacht: Als Don mit dem Skelett tanzen übt. Was er ebenfalls übt - das überlasse ich mal eurer Fantasie.

Das Rosie Projekt
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Bewertung:3

Das Rosie-Projekt funktioniert als romantische Komödie. Es ist locker und leicht geschrieben, teilweise sehr amüsant formuliert. Auf der anderen Seite liest es sich aber auch wie ein Drehbuch zu einem Film, in dem der Ich-Erzähler aus dem Off alle seine Gedanken und Handlungen erklärt, was nun nicht gerade besonderes schriftstellerisches Können verlangt. Das Buch will aber auch nie mehr sein als eine einfache Unterhaltungslektüre. So unterhaltsam wie eine Liebeskomödie mit Jennifer Aniston (bin gerade noch von QualityLand beeinflusst) und Hugh Grant. Das Rosie-Projekt funktioniert nicht als ein Buch, welches sich in adäquater Weise mit Autismus im Generellen oder Asperger im Speziellen. Auch wenn dies der Autor vielleicht gar nicht wollte, so läuft das Buch aber Gefahr, genau dies zu vermitteln und daher tue ich mir auch mit der Beurteilung etwas schwer. Die Hauptfigur Don Tilmann als Ich-Erzähler stellt sich persönlich als sehr prinzipientreu, empathielos, hyperintelligent, vollkommenen strukturiert und perfektionistisch dar. Diese Charaktereigenschaften erschweren dem Professor für Genetik, sich an soziale Gepflogenheiten anzupassen. Mit diesem Sonderlingsstatus gelang es ihm bislang nicht, eine Partnerin zu finden. Um die Richtige herauszufiltern, verteilt er einen akribisch erstellten Fragebogen an potentielle Partnerinnen, um die Sache wissenschaftlich anzugehen. Mehr muss man eigentlich nicht erzählen. Der Rest spielt sich genauso ab, wie es jeder vermuten würde. Eine nach den Testergebnissen völlig ungeeignete Frau läuft ihm über den Weg und 300 Seiten später merkt Don, dass Liebe nicht wissenschaftlich herbeigeführt werden kann, er sich ändern muss, um die Schwächen der Holden zu akzeptieren und zu tolerieren. Und so wird aus dem Nerd rein äußerlich der Sexiest Man Down Under, neue Klamotten, neuer Haarschnitt und schon läuten die Hochzeitsglocken. Das klingt, wie wenn Pretty Woman auf Sheldon Cooper trifft. Das sehr kitschige Ende ließ den positiven Eindruck vom Beginn des Buchs leider etwas verblassen. Für die Erzählung hätte es vollkommen ausgereicht, wenn ein pedantischer Wissenschaftler auf Frauensuche geht. Auch dann hätte die Geschichte funktioniert. Aber muss es denn gleich ein Asperger sein. Ich habe aus dem Freudeskreis Erfahrungen mit Aspis. Das ist nicht immer so spaßig, wie hier im Buch geschildert, ganz im Gegenteil. Der Leidensdruck für die Eltern der Asperger-Kinder ist riesengroß, gerade wegen der gesellschaftlichen Ausgrenzung der Betroffenen. Insofern könnte ich ja loben, dass Simsion versucht, dass Liebenswerte an solchen Menschen zu präsentieren. Ich weiß, dass es nicht den Standard-Asperger gibt und daher mag es möglich sein, dass eine Verwandlung in einen Schwan wie bei Don möglich ist bei bestimmten Menschen. Das klingt wie ein modernes Märchen und daher bekommt das Buch sehr wohlwollende 3 Sterne, denn auch Märchen haben ihre Berechtigungen. Und Liebeskomödien auch. Und humorvolle Bücher über Menschen mit sozialen Defiziten zuschreiben, ist eine Gratwanderung. Daher lautet das abschließende Urteil: I liked it. Doch mein Bedarf an klischeehafter Romantik ist nun erst mal wieder gedeckt.

Das Rosie Projekt
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Bewertung:3

Das Rosie-Projekt liest sich wie ein typischer Blockbuster: Die Story schreitet rasch voran, alle Szenen sind sehr bildlich beschrieben und teilweise überdreht und stereotyp ausgearbeitet - sie kommen und gehen so schnell, dass ich oft an schnell geschnittene Filmszenen denken musste. Mit Don, dem skurrilen Hauptdarsteller, wird man schnell warm und fiebert mit ihm mit, wünscht ihm alles Gute und hofft auf das Happy End. 3 von 5 Sternen, weil mir diese Erzählweise zu sehr auf die Massen zugeschnitten wirkt; zu sehr darauf bedacht, ein großes Publikum abzuholen als die Charaktere wirklich in der Tiefe zu begreifen und ihre Entwicklung zu begleiten. Und aufgrund des unguten Gefühls, das Richard beschreibt. Nichtsdestotrotz wurde ich - wie auch im Popcornkino - ein paar Stunden gut unterhalten und stelle das Buch mit einem Lächeln ins Regal. Mal schauen, wie lange es dort bleiben darf, bevor es zurück in eine Free Your Stuff Box wandert.

Das Rosie Projekt
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Bewertung:3

Eine SuB-Leiche weniger! 🎉 Von dem "Rosie-Projekt" hatte ich nun schon so verdammt viel gehört, sodass ich es jetzt einfach mal lesen musste. Enttäuscht wurde ich nicht, allerdings konnte es mich auch nicht völlig von sich überzeugen. Ich fand es einerseits sehr erfrischend und anders aber auch manchmal einfach etwas zu anders. 😅 Das Thema Wissenschaft ist einfach nicht ganz meins und auch Don war mir teils einfach zu speziell. Ich fand es sehr schwierig mich in ihn hinein zu versetzen. Andererseits fand ich es auch spannend die Welt mit seinen Augen zu sehen und habe mich durch die Geschichte durchaus unterhalten gefühlt. Von mir gibt es 3 Sterne. Ich finde, dass man das Buch gut mal lesen kann es aber nicht unbedingt ein Muss ist.

Das Rosie Projekt
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Bewertung:3

Das Rosie-Projekt funktioniert als romantische Komödie. Es ist locker und leicht geschrieben, teilweise sehr amüsant formuliert. Auf der anderen Seite liest es sich aber auch wie ein Drehbuch zu einem Film, in dem der Ich-Erzähler aus dem Off alle seine Gedanken und Handlungen erklärt, was nun nicht gerade besonderes schriftstellerisches Können verlangt. Das Buch will aber auch nie mehr sein als eine einfache Unterhaltungslektüre. So unterhaltsam wie eine Liebeskomödie mit Jennifer Aniston (bin gerade noch von QualityLand beeinflusst) und Hugh Grant. Das Rosie-Projekt funktioniert nicht als ein Buch, welches sich in adäquater Weise mit Autismus im Generellen oder Asperger im Speziellen. Auch wenn dies der Autor vielleicht gar nicht wollte, so läuft das Buch aber Gefahr, genau dies zu vermitteln und daher tue ich mir auch mit der Beurteilung etwas schwer. Die Hauptfigur Don Tilmann als Ich-Erzähler stellt sich persönlich als sehr prinzipientreu, empathielos, hyperintelligent, vollkommenen strukturiert und perfektionistisch dar. Diese Charaktereigenschaften erschweren dem Professor für Genetik, sich an soziale Gepflogenheiten anzupassen. Mit diesem Sonderlingsstatus gelang es ihm bislang nicht, eine Partnerin zu finden. Um die Richtige herauszufiltern, verteilt er einen akribisch erstellten Fragebogen an potentielle Partnerinnen, um die Sache wissenschaftlich anzugehen. Mehr muss man eigentlich nicht erzählen. Der Rest spielt sich genauso ab, wie es jeder vermuten würde. Eine nach den Testergebnissen völlig ungeeignete Frau läuft ihm über den Weg und 300 Seiten später merkt Don, dass Liebe nicht wissenschaftlich herbeigeführt werden kann, er sich ändern muss, um die Schwächen der Holden zu akzeptieren und zu tolerieren. Und so wird aus dem Nerd rein äußerlich der Sexiest Man Down Under, neue Klamotten, neuer Haarschnitt und schon läuten die Hochzeitsglocken. Das klingt, wie wenn Pretty Woman auf Sheldon Cooper trifft. Das sehr kitschige Ende ließ den positiven Eindruck vom Beginn des Buchs leider etwas verblassen. Für die Erzählung hätte es vollkommen ausgereicht, wenn ein pedantischer Wissenschaftler auf Frauensuche geht. Auch dann hätte die Geschichte funktioniert. Aber muss es denn gleich ein Asperger sein. Ich habe aus dem Freudeskreis Erfahrungen mit Aspis. Das ist nicht immer so spaßig, wie hier im Buch geschildert, ganz im Gegenteil. Der Leidensdruck für die Eltern der Asperger-Kinder ist riesengroß, gerade wegen der gesellschaftlichen Ausgrenzung der Betroffenen. Insofern könnte ich ja loben, dass Simsion versucht, dass Liebenswerte an solchen Menschen zu präsentieren. Ich weiß, dass es nicht den Standard-Asperger gibt und daher mag es möglich sein, dass eine Verwandlung in einen Schwan wie bei Don möglich ist bei bestimmten Menschen. Das klingt wie ein modernes Märchen und daher bekommt das Buch sehr wohlwollende 3 Sterne, denn auch Märchen haben ihre Berechtigungen. Und Liebeskomödien auch. Und humorvolle Bücher über Menschen mit sozialen Defiziten zuschreiben, ist eine Gratwanderung. Daher lautet das abschließende Urteil: I liked it. Doch mein Bedarf an klischeehafter Romantik ist nun erst mal wieder gedeckt.

Das Rosie Projekt
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Bewertung:5

Der Hammer für alle, die auch etwas speziell sind 😉

Ich glaube das ist kein Buch für jemanden, der den Protagonisten und die Idee Dating zu operationalisieren und zu objektivieren völlig doof findet. Ich fand das ganze so herrlich nachvollziehbar, dass ich mich komplett in die Handlung hineinversetzen konnte. Ich habs in einem Rutsch durchgelesen und war begeistert!

Das Rosie Projekt
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Bewertung:3

Das Rosie Projekt von Graeme Simsion ist ein Roman für zwischendurch. Es geht um Donald (Don) Tillman, ein Genetikprofessor in Melbourne der selbst an einer Form von #Autismus leidet. Dennoch möchte er nach vielen missglückten Dates nun endlich die Richtige finden. Doch wie kann er die "Falschen" aussortieren, ohne sie zu treffen? Don erstellt einen Fragebogen und trifft sich nur mit den Frauen die dort die "richtigen Antworten" ankreuzen. Zufällig gerät auch Rosie in das "Ehefrauenprojekt", ohne auch nur im Ansatz mit den Ansprüchen aus dem Fragebogen mithalten zu können. Vielleicht passt es ja gerade deshalb so gut bei den beiden? 😉 Natürlich kommt es zu vielen lustigen Verwirklichung, weil Rosie zusammen mit Don ihren leiblichen Vater ausfindig machen möchte. Am Ende geht es dann doch recht schnell, das hat mich sehr verwundert. Dennoch ein süßes Buch für sonnige Tage.

Das Rosie Projekt
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Bewertung:5

Das Buch beschreibt einen Autisten, dessen Frau und deren autistischen Sohn.

Ich finde die Rosie-Triologie sehr gelungen. Die ersten beiden Teile bauen aufeinander auf, und im dritten Teil kommt der elfjährige Sohn dazu, nachdem Rosie im zweiten Teil schwanger wurde. Ich habe geschmunzelt, gelacht und teils geweint über diese tolle Darstellung der Geschichte . Wenn man die Teile 1-2 nicht liest, kann man über den dritten Teil nicht lachen.

Das Rosie Projekt
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Bewertung:5

Ein wirkliches Meisterstück Worum geht’s? Der autistische Don Tillman, Professor für Genetik, versucht, anhand eines Fragebogens die Frau fürs Leben zu finden. Als er mit Rosie das genaue Gegenteil seiner Wunschpartnerin trifft, ist er gezwungen, seine Vorstellungen in eine neue Lebensrealität zu setzen. Meine Meinung: Ganz zu Recht wird „Das Rosie-Projekt“ von Graeme Simsion auf der Buchrückseite als Weltbestseller bezeichnet. Es ist ein wirklich außergewöhnlicher Roman über einen autistischen Mann, und es ist unglaublich, wie gut sich der Autor in dessen Psyche hineinversetzt und die Gedanken von Don aus dessen Sicht den LeserInnen herüberbringen kann. Und vielleicht gerade deshalb ist das Buch so leicht und unterhaltsam zu lesen mit einer ganzen Menge Wortwitz, ein bisschen romantisch und unglaublich originell. Don Tillman und Rosie erinnern sehr an Sheldon Cooper und Amie aus The Big Bang Theorie, was mich aber gar nicht wirklich stört, da ich erstens diese beiden Charaktere ebenfalls sehr charmant finde und es doch auch einige Unterschiede zwischen diesen beiden gibt. Auch die anderen Protagonisten fand ich authentisch und charmant, z.B. Dons bester Freund Gene, dessen Frau Claudia, die eine offene Beziehung führen, die aber nur von einem der beiden genutzt wird. Dann die anderen Charaktere, denen wir kurz begegnen dürfen: Dem Yankee-Fan Dave, dem Chef der Bar, Daphne. Alles wundervolle Menschen, die auf ihre Art dazu beigetragen haben, dass Don sein konnte, wie er dargestellt wird. Ich fand es wirklich ungemein unterhaltsam aber auch informativ, wie uns Graeme Simsion in die Gedankengänge von Don eingeführt hat. Seine Zwänge, seine Organisation, seine Art zu Handeln und zu Leben. Und das anhand von verschiedenen Situationen, die wir mit ihm und Rosie erleben durften. Und richtig klasse auch mitzuerleben, wie er auf logische Art versucht hat, seine Lebensorganisation umzustellen und teilweise doch – wie er im Nachhinein selbst merkt - irrational rational gehandelt hat. Wirklich jede Szene hat gesprüht vor emotionalem Charme, vor Wortwitz, vor Situationskomik und ich habe das Buch regelrecht verschlungen! Eine absolute Leseempfehlung von mir und ich weiß nicht, wie das Buch so lange auf meinem SuB hat liegen können! Ich freue mich schon auf die nächsten Teile mit Don und Rosie. Fazit: „Das Rosie-Projekt“ von Graeme Simsion ist ein wirklich geniales Buch. Es ist einerseits eine leichte Lektüre für zwischendurch, andererseits aber auch unheimlich informativ und ich bewundere den Autor, wie er aus Sicht von Don, einem Autisten, erzählt und absolut perfekt in dieser Rolle aufgegangen ist. Die Zwänge und ganz eigene Logik rübergebracht hat und dadurch mit jeder Menge Charme eine unglaublich unterhaltsame Situationskomik herausgefordert hat. Der Roman war klasse, unterhaltsam, amüsant und ein richtiger Pageturner! 5 Sterne von mir und ich freue mich schon auf weitere Geschichten mit Don und Rosie!

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Bewertung:5

Ein wunderbarer Trilogie-Abschluss Worum geht’s? Hudson, der Sohn von Don und Rosie ist mittlerweile 11 Jahre alt. Und Don macht es zu seinem größten Projekt, seinem Sohn alles beizubringen, was ein „normaler“ Junge können muss und ihm dabei zu helfen, kein Außenseiter mehr zu sein. Ob Don der Richtige für dieses Projekt ist? Meine Meinung: Mit seinem Roman „Das Rosie-Resultat“ beendet Graeme Simsion seine Trilogie um den autistischen Don Tillman und seine Familie. Leider! Muss ich dazu sagen, denn ich fand alle Bände absolut witzig und unterhaltsam. Ich mag den Sprachstil des Autors, die Figuren und die Situationskomik und es ist einfach genial und unglaublich bewundernswert, wie sich Herr Simsion in die Charaktere hineinversetzen kann. Diesmal geht es um Hudson, den Sohn von Don und Rosie. Ob er auch Autismus hat? Er hat auf jeden Fall mit jeder Menge Problemen zu kämpfen, die Don an seine Kindheit und Jugend erinnern und die er als Anlass nimmt, Hudson zu seinem neuen Projekt zu machen. Und aus diesem Projekt ergeben sich wieder jede Menge komischer Szenarien. Don, der ein bisschen an Sheldon Cooper erinnert, sorgt dadurch, dass er alles immer bierernst nimmt, wieder unbewusst für eine Menge Chaos und Verwirrungen. Wirklich das perfekte Setup für ein gelungenes Buch, das sich einerseits diesmal neben Autismus auch um Albinismus dreht und aufzeigt, mit welchen Vorurteilen Menschen zu kämpfen haben. Andererseits erleben wir die Charaktere wieder in ihren bekannten Umgebungen. Wir haben die Bar The Library, treffen auch Dave, Gene und George wieder. Und besonders Hudson selbst hat mir gut gefallen, der 11jährige Junge, der teilweise schon agiert wie ein Erwachsener und den man – zusammen mit all den anderen Charakteren – einfach ins Herz schließen muss! Es gab viele Stellen, an denen ich herzlich gelacht habe. Szenen, die emotional aufgeladen waren und wieder ein Ende, wie man es sich schöner nicht wünschen kann. Ein wirklich gelungener Abschluss der Trilogie – von der ich jedes der Bücher verschlungen habe und es ist wirklich schade, dass es „nur“ eine Trilogie ist. Ich bin richtig süchtig nach Don & Co! Fazit: Graeme Simsions „Das Rosie-Resultat“ beendet leider schon die Roman-Trilogie um Don Tillman, seine Familie und seine Freunde. Eine Gruppe, die ich vom ersten Kapitel ans ins Herz geschlossen hatte. Auch in diesem Buch wurde es wieder emotional, charmant, humorvoll und es ist einfach so schön, über all die Dinge zu lesen, die Don unbewusst immer ins Rollen bringt. Diesmal steht sein Sohn Hudson im Mittelpunkt, der ein unglaublicher 11jähriger ist. Und es ist zu schade, dass mit diesem Band die Reihe um Don & Co bereits beendet ist. Zu gut haben mich diese Teile alle unterhalten! Hierfür spreche ich gerne eine ganz klare Leseempfehlung aus! 5 Sterne von mir und ich vermisse Don, Rosie, Hudson und all die anderen jetzt schon!

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