Dorfpolizist Franz Eberhofer lebt ein gemütliches Leben in Niederkaltenkirchen – zusammen mit seiner schwerhörigen Oma, die ihn mit köstlichen Hausmannsgerichten verwöhnt, und seinem kiffenden Vater, der am liebsten Beatles-Platten hört. Doch als sich in der Familie Neuhofer mysteriöse tödliche Unfälle häufen, wird Eberhofer misstrauisch. Irgendetwas passt ihm an der ganzen Sache nicht, und so beginnt er, auf seine typisch eigenwillige Art zu ermitteln. Unterstützung bekommt er dabei von seinem alten Freund und Ex-Kollegen Rudi Birkenberger. Mit Winterkartoffelknödel startet Rita Falk die humorvolle Krimireihe rund um den schrulligen, aber charmanten Ermittler Eberhofer – eine Mischung aus skurrilen Mordfällen, bayerischem Dorfleben und jeder Menge schwarzem Humor. Besonders gut gefallen hat mir die urige, bayerische Atmosphäre – vor allem, wie sie geschaffen wird. Der Dialekt, diese bäuerliche Art – das wirkt authentisch und verleiht dem Buch jede Menge Charme. Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet. Jeder hat seine eigene Art, eigene Floskeln – das macht die Figuren lebendig und unverwechselbar. Der Humor trifft absolut meinen Geschmack. Rita Falks Schreibstil ist mühelos, flüssig und angenehm zu lesen – es gibt keine unnötigen Kanten, alles wirkt rund und natürlich. Und dabei ist es durchgehend urkomisch! Die Geschichte selbst ist spannend, aber auf eine lockere Art. Es ist, als würde man in ein Karussell steigen und sich einfach mitreißen lassen. Bei diesem Krimi geht es nicht nur um den Fall, sondern um das gesamte Drumherum: die Theorien, die Gespräche, die schrägen Situationen. Genau das macht das Buch so unterhaltsam! Für mich gab es an diesem Buch eigentlich nichts, was ich mir anders gewünscht hätte – es war einfach rund zu lesen. Winterkartoffelknödel ist das ideale Buch für alle, die beim Lesen einfach mal herzhaft lachen wollen. Wer gerne in der Öffentlichkeit liest, sollte sich darauf einstellen, neugierige Blicke auf sich zu ziehen – denn man wird garantiert immer wieder kichern müssen. Besonders empfehlen würde ich das Buch allen, die humorvolle Krimis mit skurrilen Charakteren mögen und ein Faible für das Urbayerische haben. Diese herrlich bäuerlich-rohe Art der Figuren macht einfach Spaß.
Der Sprecher war toll, aber die Geschichte nicht so... Es wird wohl eine Weile dauern, bis ich den nächsten Band lese.

Ja, war gute Unterhaltung aber hat mich jetzt nicht unbedingt umgehauen.
Hab zufällig den ersten Band im Abverkauf gesehen und gedacht ich geb dieser ganzen Provinzkrimiserie eine Chance. War leicht und schnell zu lesen, aber weder sonderlich spannend, noch sonderlich überraschend. Fazit: würde die anderen Bände lesen, wenn sie mir wer borgt, aber kaufen würde ich sie nicht.
Ist ein Eberhofer aus Niederkaltenkirchen. Hab einige Filme davon schon gesehen und wollte die Bücher dazu mal lesen. Man kann sich einfach in das Haus, den Saustall etc hineinversetzen und man ist live dabei....wenn man die Bücher und Filme mag.
Hat mich jetzt nicht wirklich abgeholt Kurzweilig für zwischendurch ganz nett ,ein paar Lacher sind dabei. Rita Falk schreibt ,wie ihr der Schnabel gewachsen ist . Ist etwas gewöhnungsbedürftig.
Schwer zum reinkommen, aber witzig
Der erste Fall für Franz Eberhofer. Es war schwierig zum starten, weil viel in dem bayrischen Dialekt geschrieben ist, so nach 100 Seiten hab ich mich dann aber dran gewöhnt und es war okay. Meine Liebsten Charaktere sind eigentlich Ludwig und der Vater vom Franz. Die Ermittlungen im Zusammenspiel mit dem Familienleben bei den Eberhofers war schon sympathisch gemacht. Die Krimi Story war solide, aber kein Highlight.
Ganz starker Auftakt. Eberhofer ist mir persönlich einfach soooo sympathisch und ich musste echt oft lachen. Es ist genauso wie ich mir einen lustigen Krimi vorgestellt habe. Die anderen Bände muss ich definitiv auch noch lesen. 😁✌🏻
Ein witziger Krimi für Zwischendurch
Inhalt: Der erste Fall für Franz Eberhofer, Dorfpolizist in Niederkaltenkirchen, ist ein ganz bizarrer: Da ist diese Geschichte mit den Neuhofers. Die sterben ja an den komischsten Dingen. Mutter Neuhofer: erhängt im Wald. Vater Neuhofer (Elektromeister): Stromschlag. Jetzt ist da nur noch Hans. Und wer weiß, was dem noch bevorsteht… Meine Meinung: Dadurch, dass ich die Eberhofer Filme kenne war für mich der Inhalt & das Ende von Winterkartoffelknödel nichts Neues. Ich habe es als Hörbuch gehört & fand es von Christian Tramitz gut vertont. Für zwischendurch würde ich das Hörbuch sehr empfehlen & ich werde bestimmt ab und zu zu den weiteren Bänden greifen 😊
Richtig genial!!
Ich hab viel gelacht bei dem Krimi. Ich bin gespannt auf Teil 2. Ich kann es nur empfehlen.
Ulkig, zum totlachen und spannend. Ich bekomme nicht genug. Was auch ganz süß ist, dass auf den letzten Seiten Rezepte sind☺️

🍗🍗🍗🍗🍗🍗🍗🍗🍗🍗🍗🍗🍗🍗🍗🍗 Mal etwas komplett anderes! Man muss sich erst an den Schreibstil gewöhnen, dann ist es aber einfach urkomisch. Wer mit Provinzkrimis etwas anfangen kann, der wird an diesem Buch seine Freude haben. 🍗🍗🍗🍗🍗🍗🍗🍗🍗🍗🍗🍗🍗🍗🍗🍗
Nicht mein Humor
Mochte ich absolut nicht. Den Schreibstil fand ich sogar noch irgendwie witzig, auf jeden Fall ein interessantes Stilmittel, aber dieser permanente latente Rassismus (z.B. gegenüber der rumänischen Schwägerin), der Sexismus und die Homofeindlichkeit gingen mir so richtig gegen den Strich. Das Nachwort verriet mir viel über Frau Falks Frauenbild: sie schreibe aus der Sicht eines Mannes, da das Leben einer Frau außer Kindergeburtstag und Cellulitecremes nicht spannend genug sei. Geht’s eigentlich noch?
Ich muss vorweg sagen, dass ich mich jahrelang gegen diese Bücher gewehrt habe, sie überhaupt mal in die Hand zu nehmen. Die Cover, die Titel und überhaupt alles haben mich eigentlich abgeschreckt. Doch nun bin ich über meinen Schatten gesprungen und wollte dem auf den Grund gehen, warum es denn so erfolgreich werden konnte mit so vielen Filmen und mittlerweile 12 Büchern. Die Geschichten spielen dabei gar nicht so sehr eine Rolle, vielmehr geht um die Provinz, die Figuren, die es in jedem Dorf gibt und alle mit ihren Eigenheiten und Macken und das es egal ist, wie groß der Streit ist, dass sich alle danach beim Dorfwirt zum Bierchen treffen. Das alles verpackt Rita Falk in eine sehr gefällige Schreibe mit viel Dialekt, in was ich persönlich am Anfang erstmal bissl reinfinden musste, aber nach ca 30 Seiten hatte ich mich daran gewöhnt. Es ist jetzt nicht die große Schreibe schlechthin und auch keine Weltliteratur von Rang, aber allein dieser Einstieg liest sich weg wie nix und macht richtig Lust auf mehr. Man hat Spaß an der Geschichte und auch an dem Leben vom Dorfpolizisten Eberhofer, wie er versucht in Niederkaltenkirchen seine Fälle gegen alle Widrigkeiten und allen Unglauben zu lösen. Ich bin nun amgefixt und es wird in nächster Zeit öfter einen Eberhofer-Krimi bei mir zur Besprechung geben.
Uff. Ich bin so ein bisschen zwiegespalten. Ich seh die Bücher überall, ich hab auch (ich glaube) zwei Filme gesehen und jeder erzählt mir wie toll die Bücher sind, also hab ich mir jetzt mal das erste der (momentan) 9 Buch starken Reihe zu Gemüte geführt. Und ich versteh auch, wieso so viele die Bücher toll finden. Es ist witzig und nett gemacht. Dorfpolizist Eberhofer langweilt sich in Niederkaltenkirchen, als plötzlich eine Reihe von Todesfällen passiert. Alle Mitglieder der Familie Neuhofer rafft es dahin. Für die Bevölkerung und die Vorgesetzten vom Franz Eberhofer ist klar - unglückliche Zufälle. Der Eberhofer selber ist nicht überzeugt und fängt (einigermaßen stümperhaft) das Ermitteln an [an dieser Stelle bitte Dienstwaffe entsichern und bedrohlich auf jeden richten, der grad zufällig in der Nähe ist]. Ein gemütlicher Fall, der erst langsam so richtig ins Rollen kommt, einigermaßen vorhersehbar ist und auch nicht wirklich spannend. Aber dafür ist es auch ein Provinzkrimi, so ist es da eben. Im Herzen Bayern hat mans mit der Gmütlichkeit. Eberhofer selber wird zwar als grantig, schlicht und nicht besonders schnell im Kopf dargestellt, aber doch freundet man sich als Leser schnell mit ihm an. Andere Charaktere, wie zum Beispiel der Flötzinger - zum beömmeln. das dauergeile kleine GWS-Mandal vom Dienst, das jede Frau jederzeit gerne bespringen würde, obwohl er daheim Frau und Kind hat, oder die Oma, die verschrumpelt wie eine kleine Rosine trotzdem noch fit genug ist um jedem Sonderangebot hinterherzujagen. Das hat Spaß gemacht und ich hab öfter mal geschmunzelt. Jetzt aber noch ein kleines, doch gewichtiges Aber - aber, ich denke die Perspektive hat dem Buch nicht unbedingt gut getan. Winterkartoffelknödel erzählt aus der Sicht des Herrn Eberhofer höchstpersönlich und ich finde, das war vielleicht nicht die beste Idee. Der Schreibstil ist ermüdend einfach gehalten, ohne Anspruch auf irgendeine Art von geistiger Herausforderung für den Leser. Der Satzbau ist ständig der gleiche, Wörter wiederholen sich andauernd, es ist teilweise einfach langweilig, auch weil man so den Eindruck bekommt, der Herr Eberhofer wäre einfach, man verzeihe mir den Ausdruck, dumm wie ein Fleischkäsebrötchen. Was doch irgendwie schade ist und mich auch ein bisschen in meiner Bayernehre kränkt. Insgesamt konnte man das Buch ohne Probleme in einem Rutsch durchlesen, eben ein Buch, das man so nebenbei mal mitnehmen kann, zwar bei weitem nicht das Beste was es auf dem Provinzkrimimarkt gibt, aber doch ganz nett. 2,5 von 5 Sterne
Uff. Ich bin so ein bisschen zwiegespalten. Ich seh die Bücher überall, ich hab auch (ich glaube) zwei Filme gesehen und jeder erzählt mir wie toll die Bücher sind, also hab ich mir jetzt mal das erste der (momentan) 9 Buch starken Reihe zu Gemüte geführt. Und ich versteh auch, wieso so viele die Bücher toll finden. Es ist witzig und nett gemacht. Dorfpolizist Eberhofer langweilt sich in Niederkaltenkirchen, als plötzlich eine Reihe von Todesfällen passiert. Alle Mitglieder der Familie Neuhofer rafft es dahin. Für die Bevölkerung und die Vorgesetzten vom Franz Eberhofer ist klar - unglückliche Zufälle. Der Eberhofer selber ist nicht überzeugt und fängt (einigermaßen stümperhaft) das Ermitteln an [an dieser Stelle bitte Dienstwaffe entsichern und bedrohlich auf jeden richten, der grad zufällig in der Nähe ist]. Ein gemütlicher Fall, der erst langsam so richtig ins Rollen kommt, einigermaßen vorhersehbar ist und auch nicht wirklich spannend. Aber dafür ist es auch ein Provinzkrimi, so ist es da eben. Im Herzen Bayern hat mans mit der Gmütlichkeit. Eberhofer selber wird zwar als grantig, schlicht und nicht besonders schnell im Kopf dargestellt, aber doch freundet man sich als Leser schnell mit ihm an. Andere Charaktere, wie zum Beispiel der Flötzinger - zum beömmeln. das dauergeile kleine GWS-Mandal vom Dienst, das jede Frau jederzeit gerne bespringen würde, obwohl er daheim Frau und Kind hat, oder die Oma, die verschrumpelt wie eine kleine Rosine trotzdem noch fit genug ist um jedem Sonderangebot hinterherzujagen. Das hat Spaß gemacht und ich hab öfter mal geschmunzelt. Jetzt aber noch ein kleines, doch gewichtiges Aber - aber, ich denke die Perspektive hat dem Buch nicht unbedingt gut getan. Winterkartoffelknödel erzählt aus der Sicht des Herrn Eberhofer höchstpersönlich und ich finde, das war vielleicht nicht die beste Idee. Der Schreibstil ist ermüdend einfach gehalten, ohne Anspruch auf irgendeine Art von geistiger Herausforderung für den Leser. Der Satzbau ist ständig der gleiche, Wörter wiederholen sich andauernd, es ist teilweise einfach langweilig, auch weil man so den Eindruck bekommt, der Herr Eberhofer wäre einfach, man verzeihe mir den Ausdruck, dumm wie ein Fleischkäsebrötchen. Was doch irgendwie schade ist und mich auch ein bisschen in meiner Bayernehre kränkt. Insgesamt konnte man das Buch ohne Probleme in einem Rutsch durchlesen, eben ein Buch, das man so nebenbei mal mitnehmen kann, zwar bei weitem nicht das Beste was es auf dem Provinzkrimimarkt gibt, aber doch ganz nett. 2,5 von 5 Sterne
Reread - 4,5
Der Fall toll, -schreibweise gewöhnungsbedürftig
Der erste Fall von Franz eberhofer befasst sich mit einem ganz ganz tollen Fall. Wir lernen hier erstmals den Kommissar kennen, welcher straf versetzt wurde. Warum er strafversetzt wird, erfahrt ihr natürlich in diesem Buch. Und dann kommt es zu vier ominösen todesfällen, wo der dorfpolizist seine Ermittlungen aufnehmen muss. Auch die Oma ist hier der absolute Hammer, schwerhörig und immer aufs sparen bedacht absolut genial. Was mich jedoch an diesem Buch wirklich sehr gestört hat, war einfach der Schreibstil der Autorin. Ich komme anfangs überhaupt nicht damit klar, ich musste mich wirklich sehr daran gewöhnen und muss sagen, das hat sehr sehr lange gedauert. Dadurch leitet aber leider das lesevergnügen. Am Ende. Kann ich dieses Buch zwar weiterempfehlen, aber ich denke, der Leser muss sich hier wirklich arg an den Schreibstil gewöhnen. Auf jeden Fall ein lustiger! Bayernkrimi und als kleines schmanker hinten dran. Ein klosar, damit man so manche begrifflichkeit als nicht bei eurer versteht.
Witziger Krimi/Roman der sich schnell und gut lesen lässt, wenn man sich an die Ich Perspektive gewöhnt hat
Franz Eberhofer, nach einer Karriere im Münchner Großstadtdschungel nach einem Zwischenfall aufs ruhige Land versetzt, genauer nach Niederkaltenkirchen, ist ein sehr sympathischer junger Dorfpolizist, der sein Leben zwischen Wolfis Kneipe, Susis Armen, Omas Schweinebraten, Ludwigs Gassirunden, Papas Beatles und Leopolds "Schleimtiraden" verbringt. Bis, ja bis da eine hinreißende junge Frau das Dorfleben aufmischt und gleichzeitig eine Familie unter mysteriösen Umständen ausgerottet wird... Gut gefallen hat mir: - die Oma, definitiv! Eine ziemlich taube Omi, die mit Vorliebe ihren Mitmenschen unpassende Bemerkungen entgegen schreit und auch gerne mal gegen Schienbeine tritt...wie kann einem eine solche Oma nicht gefallen? - die ungewöhnlichen Todesfälle. Da wird nicht mal einfach jemand erschossen in dem kleinen bayrischen Kaff, nein, nein, da geht man schon kreativer an die ganze Sache. - die kleinen Besonderheiten, die den Krimi zu etwas außergewöhnlichem machen: der immer mal einfließende Dialekt, die Hundegassigehzeiten, die ziemlich speziellen Charaktere, das Dorfleben. Weniger gut fand ich: - dass die Auflösung des Falls ein bisschen gezogen wurde, als eigentlich schon klar war, wer es war und warum die Familie weg musste. - die allerletzte Seite des Krimis, die schon einen Ausblick auf den Nachfolger gibt. Man muss doch nicht noch extra Werbung machen, bitte! - leider habe ich Rita Falks Website besucht...und mir ist die Autorin SOWAS von unsympathisch, das scheint schon in ihrem Nachwort über sich selbst durch, aber ihre Website...! Und nun musst ich beim Lesen immer mal daran denken, wie unsympathisch mir die Person ist, die diesen Krimi geschrieben hat, der mir eigentlich Spaß macht - zwiespältige Gefühle und ich werde wahrscheinlich so schnell nicht wieder nach einem Autoren schauen ;)
Mein 1. Eberhofer-Krimi und ich kann sagen, dass ich blendend unterhalten wurde. Um was geht es? Dorfpolizist Frank Eberhofer ermittelt im bayrischen Niederkaltenkirchen. Ok, so viel gibt es da nicht zu ermitteln, denn es kennen sich alle. Ab und zu passiert es dann doch, das jemand stirbt. Die Familienmitglieder der Neuhofers zum Beispiel sogar kurz hintereinander - und das auf merkwürdigste Weise! Das findet dann sogar der Eberhofer komisch und ermittelt nun in einem Vierfachmord. Davor geht er aber erstmal mit Metzger Simmel und Heizungssanitär Flötzinger abends noch ein Bier trinken. Natürlich beim Wolfi, wo auch sonst? Wie hat mir das Buch gefallen? "Winterkartoffelknödel" hat mich richtig zum Lachen gebracht und das liegt vor allen Dingen an den komischen Charakteren. Alle Figuren werden von der Autorin so authentisch dargestellt, dass man das Gefühl hat, auch in diesem kleinen bayrischen Ort zu leben. Das Buch lebt von der Komik und eher weniger von der Spannung. Schnell wusste ich, wer hinter den Morden steckt, dennoch habe ich mich zu keiner Zeit gelangweilt. Aber Achtung: Das Buch unbedingt satirisch auffassen, denn es sprüht nur vor Klischees und die Männer sind sich auch für keinen Spruch verlegen. Wenn man die Charaktere nicht allzu ernst nimmt, kann man eine ganze Menge Spaß mit der Geschichte haben. Mein Liebling ist übrigens die Oma, die immer auf der Suche nach den besten Schnäppchen ist!
Der Schreibstil ist erst einmal schwierig für mich gewesen. Aus der Ich-Perspektive im bayrischen Dialekt, da muss ich mich als eher im Norden Beheimatete erstmal reinfinden 😉. Die Geschichte selbst war lustig und man konnte sie super gut weglesen. Einfach eine schöne Unterhaltung für zwischendurch, wenn es mal was Seichtes sein darf. Diese Art Buch ist perfekt für den Urlaub oder wenn man gerade viel Stress hat und der Kopf einfach mal was einfaches braucht. Hat mir gefallen!
Bayrischer Humor und ein interessanter Mordfall. Der Mordfall war jetzt nicht besonders ausgefuchst, aber der bayrische humor war ganz lustig.
Ganz nett
Bin ein Fan von den Filmen und wollte gern mal eins ausprobieren. Wird nicht mein letzter „eberhofer“ sein.
Ich habs vor längerer Zeit mal einer Klientin vorgelesen, wir waren aber beide nicht begeistert, haben es auch deshalb, das muss ich sagen, nicht ganz fertig gelesen. Der Schreibstil wirkt sehr kindlich, als wär eine Volksschülerin am Werk gewesen die Witze zündeten auch nicht richtig, zumindest nicht bei uns und an manchen Stellen war es einfach peinlich. Leider den Geschmack nicht getroffen.
Es ist nicht ganz so witzig wie die Filme und auch etwas anders, aber ich hab's trotzdem gern gelesen.
Nettes Buch. Eindeutig mal ein ander krimi. Liest sich schnell. Man mag es nicht aus der Hand geben. Humorvoll und lustig zwischendurch
Sehr gut geschrieben!! Sehr witzig dieses Buch kann ich nur empfehlen :D die Autorin schreibt halt einfach wie es ist
Herrlich! Aus Spass in der Bücherei ausgeliehen und wirklich eine Freude beim Lesen. Super leicht geschrieben und immer wieder witzige Passagen. Ich werde die Reihe auf jeden fall weiterlesen.
Einfach zum Totlachen!
Rita Falk ist wirklich eine Unterhaltenskünstlerin! Die Story ist spannend und die Charaktere haben ihren ganz eigenen Charme! Ich musste mehrmals laut loslachen. Die ganze Buchreihe ist einfach super!
War in Ordnung. Ein witziger Snack für Zwischendurch. Aber auch nichts besonderes.
Kurzweilig und etwas morbid - einfach kultig!
In Niederkaltenkirchen gehen die Verbrechen rum
Lustig und schön
Ich finde dieses Buch sehr lustig und dadurch dass ich den Film schon gesehen habe, konnte ich auch genau diese Stimmen dafür verwenden in meinem Kopf :) Die Schreibweise ist locker und irgendwie umgangssprachlich. Das finde ich irgendwie sehr mutig von Rita Falk. Jedoch hält mich irgendetwas ab, dem Buch 5 Sterne zu geben. Ich glaube es liegt einfach daran, weil ich den Film eben kenne.
Nette Unterhaltung, wenn man den Humor mag
Meine Meinung: Ich hab mich schlapp gelacht. Dieser Krimi ist unglaublich witzig und toll geschrieben, freue mich auf den zweiten Teil. Klare Leseempfehlung!
Ein Krimi bei dem man stellenweise richtig schmunzeln/ lachen kann, den es ist witzig geschrieben. Für Krimi Fans ein muss.
Nicht so mein Fall, die Sprache ist sehr ordinär und das zieht sich komplett durch
Lustig, es kommt bayrisches Flair rüber.
War okay, aber nicht überragend.
Kurzbeschreibung: Nachdem der Eberhofer Franz seinen Dienst bei der Münchner Polizei quittieren musste und in sein niederbayerisches Heimatdorf Niederkaltenkirchen strafversetzt wurde, schiebt er eine ruhige Kugel. Seine Streifegänge führen ihn immer zum Wolfi auf ein Bier oder an den Küchentisch seiner stocktauben Großmutter. Sehr erholsam, bei all dem Zoff mit einem hanfanbauenden Vater (Alt-68er), der ihn mit Beatles-Dauerbeschallung noch in den Wahnsinn treibt. Aber manchmal muss der Eberhofer Franz auch in ziemlich grausigen Todesfällen ermitteln. So wie bei seinem ersten Fall: Da ist diese Geschichte mit den Neuhofers, die an den komischsten Dingen sterben. Mutter Neuhofer: erhängt im Wald. Vater Neuhofer (Elektromeister): Stromschlag. Jetzt ist da nur noch der Hans. Und wer weiß, was dem bevorsteht ... Autor: Rita Falk, Jahrgang 1964, geboren in Oberammergau, lebt in München, ist Mutter von drei erwachsenen Kindern und hat in weiser Voraussicht damals einen Polizeibeamten geheiratet. Mit ihren Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer und ihren Romanen ‚Hannes‘ und ‚Funkenflieger‘ hat sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser geschrieben – weit über die Grenzen Niederbayerns hinaus. Meine Meinung: Ich habe schon einiges gutes von dem Buch gehört und so wanderte es vor einiger Zeit in mein Regal. Nun war es endlich soweit und ich habe es gelesen. Bereut haben ich es auf keinen Fall. Winterkartoffelknödel war ein erfrischender Provinzkrimi. Die 240 Seiten waren im nu gelesen und man kam aus dem schmunzeln kaum heraus. Die Geschichte wird von Franz Eberhofer erzählt und spielt im bayrischen Ort Niederkaltenbach. Franz arbeitete zuvor in München und wurde als Dorfgendarm in seinen Heimatort zwangsversetzt. Wo eher selten etwas passiert gibt es plötzlich 4 Todesfälle. Doch Franz zweifelt daran und vermutet sofort einen 4-fach Mord. Der Staatsanwalt will ihm nicht zuhören oder nimmt ihn nicht ernst. Der zugeordnete Psychiater war zuvor also Hals-Nasen-Ohrenarzt unterwegs. Und so kommt es das Franz immer alles raus haut was er gerade so denkt. Ohne vorher nachzudenken, alles frei Schnauze raus. Neben dem ermitteln der 4 Todesfälle und dem aufdecken eines weiteren , für ihn, komischen Fall muss er sich um seine Familie kümmern. Um seinen Vater, der liebend gern die Beatles hört, um seine schwerhörige Oma die er überall hin kutschieren muss und um die schleimigen Bruder Leopold. Dieser scheint Probleme zu haben eine ortsansässige Frau zu finden. Hat er erst eine Rumänin an seiner Seite ist es später eine Thailänderin. Alle Dorfbewohner wurden so authentisch beschrieben, sei es der Metzger Simmerl oder der Installateur Flötzinger. Man konnte nur so über die ganzen Personen schmunzeln. Das Cover ist auch anders gehalten als man so normal die Bücher kennt. Ein Tisch mit rot-weiß karierter Tischdecke auf der 2 übereinandergestellte Tassen stehen. Verziert mit den Namen Oma und Franz. Daneben die Handschellen, der Hinweis das Franz Polizist ist. Im Hintergrund eine Kuckucksuhr. Ich hatte hier richtige amüsante Lesestunden und freue mich bereits auf Teil 2 der sich hier mit Ende des Buches ja bereits auch schon ankündigt. Zusätzlich sind hier auch noch am Ende des Buches Rezepte hinterlegt die die Oma hier im Buch gekocht hat. So bekommt man die Chance das ein oder andere nach zu kochen. Außerdem wurden noch einige typische bayrische Begriffe übersetzt, so dass man auch ganz genau wusste was genau gemeint war, wenn einem das Wort so nicht bekannt war. Winterkartoffelknödel erhält von mir 4 Sterne.
Nun ist das Ganze schon ein paar Wochen her, aber ich war bei meiner Oma zu Besuch und da liefen doch zwei Franz-Eberhofer-Krimis im Fernsehen. Was haben wir gelacht, Tränen, sag ich euch. Mir war die Buchreihe nur soweit bekannt, dass ich die Cover aus dem Weltbildkatalog kannte. Also erst mal alle in den Einkaufswagen packen, gebraucht natürlich. Meine Nase steckte schnell im ersten Band und meine Laune bekam einen gehörigen Dämpfer. Es wurde sich zwar ziemlich an die Buchvorlage gehalten, aber dennoch sprühten die Filme in meinen Augen mehr vor Witz. Das war für mich erst mal ein ziemlicher Dämpfer und so verlor ich auch ziemlich die Lust am eigentlichen lesen, da ich die Filme ja bereits kannte. Dennoch hab ich den Franz bei den Ermittlungen zum Vierfachmord geholfen. So kam mir auch nach und nach die Lust, das Ganze weiterzuverfolgen. Mittlerweile liest meine Oma den zweiten Band und ich hab die letzten 3 Tage damit zugebracht, Band 2-4 zu lesen, nun fehlt mir noch Band 5 und danach freue ich mich umso mehr, da mir die andern Teile fremd sind. Und nun wird es Zeit, dass ich dazu endlich mal meinen Senf gebe. Ja, auf dem Dorf ist es schon sehr gemütlich, da fällt so ein zufälliger Unfall schon mal auf, vor allem wenn man Polizist ist und diese zufälligen Todesfälle eine ganze Familie innerhalb ein paar Wochen komplett ausradiert. Die Ermittlungen führen Franz sogar bis nach Mallorca, und das ist schon eine Weltreise für unseren Franz. Aber eigentlich auch gar nicht so schlecht, weit weg von seinem kiffenden Vater und der alten Schleimsau Leopold, seinem Bruder. Leider auch ziemlich weit weg von der Oma dabei kann die verdammt gut kochen, und von Susi ist er auch getrennt, seiner On-Off- Freundin.
Gute Unterhaltung, sehr witzig. Vermutlich aber eher für Leute aus der Region.
Die drei Sterne gibt es für die Hörbuchversion, das Buch erhält von mir nur einen Stern, da es absolut unlesbar ist. Ich habe es nach zwei Seiten wieder auf die Seite gelegt. Christian Tramitz liest die Geschichte sehr schön und holt auch das maximale heraus. Die Krimihandlung ist ziemlich schlecht, kaum ein Polizist wird eine dermaßen lange Leitung haben. Die Rahmenhandlung dagegen ist recht nett. Ich kann mir aber trotzdem nur schwer erklären, wie das Buch zu einem deutschlandweiten Bestseller wurde.
Hatte es im Dezember abgebrochen gehabt und jetzt endlich beenden können. Ich kann einfach mit dem Schreibstil nicht wirklich umgehen deswegen hab ich mich von der ersten Seite bis zur letzten nur durchgewählt.