Leider hat mich dieses Buch nicht überzeugt. :( Am Anfang hat es mir richtig gut gefallen und ich hatte große Hoffnungen wie es weitergehen wird. Für mich ging alles bergab als herauskam, wer am Autounfall der Protagonistin (Mit-)Schuld war. Das hätte mMn absolut nicht so gemacht werden sollen und hat für mich die Geschichte zerstört. Ab da wurde es auch nicht mehr besser...leider

Dieses Buch ist ein absoluter Coverkauf. Ich hatte also keine Erwartungen an das Buch, da ich den Klappentext nie richtig gelesen hatte 🙈 Die Geschichte beginnt für mich sehr angenehm und gefühlvoll. Sie geht auch so weiter, was mir sehr gut gefallen hat, da die Geschichte kurzweilig und mit Gefühl geschrieben ist. In der Geschichte geht es um 2. Chancen und über die Suche nach einem Plan B. Wie es bei dem Trope Second Chances so ist braucht es einige Dramen, doch hier war es mir fast etwas zu viel. Die Charaktere sind authentisch und schön beschrieben. Vorallem Avery mochte ich sehr. Ihre Art sich selbst zu reflektieren und ihr Schicksal so gut es geht hinzunehmen waren berührend und herzerwärmend. Theo mochte ich leider nicht so. Er ist sehr auf sich fixiert und möchte seine Karriere nicht gefährden. Den Zusammenhalt des Freundeskreises fand ich inspirierend. Und dann leider dieses Ende, was für mich überhaupt nicht passend war. Ich konnte die Gedanken und Entscheidungen von Avery nicht mehr ganz nachvollziehen. Es ist eine herzerwärmende Liebesgeschichte mit einem schwachen Ende.

Sobald die Albträume erwähnt wurden habe ich den Plot vermutet und einfach gehofft, dass ich mich täusche. Bis sich herausgestellt hat, dass meine Vermutung stimmten hatte mir das Buch gut gefallen aber ab da war es einfach nicht mehr meins. Und wie Theo dann damit umgegangen ist hat es für mich noch schlimmer gemacht, daher war der restliche Teil für mich nicht so schön. Allerdings mochte ich die Freundschaften der Mädchen.

Teil 1 einer Trilogie Averys Traum an der Juilliard Balett zu studieren hat sich nach ihrem Autounfall in Luft ausgelöst. Wie es für sie weitergehen soll und was sie nun stattdessen studieren will weiß sie nicht. Es gab nie einen Plan B für sie. Für Theo gibt es auch nur den einen Traum. Im Schwimmen zu Olympia gehen. Ein super nettes Buch für Zwischendurch, mit tollen Charakteren. Die Geschichte an sich ist ganz nett und eignet sich als leichte Lektüre für zwischendurch.

Meinung Der Schreibstil von Nina Bilinszki hat mir wirklich gut gefallen - ich bin wirklich schnell und gut in die Geschichte reingekommen. Ich habe das Buch innerhalb eines halben Tages angefangen und beendet, die Seiten sind wirklich nur so dahingeflogen. Avery mochte ich am Anfang wirklich gerne. Sie weiß sich zu wehren und das fand ich mit am besten, sie lässt sich nicht alles gefallen und kann auf jeden Fall ordentlich Paroli bieten. Ich fand ihren inneren Kampf, wie es nun mit ihrer Zukunft weitergehen soll wirklich schön dargestellt und absolut realistisch. Was mich ein leider ein bisschen gestört hat: sie hat einfach alles geglaubt, was sie im Internet oder sonst wo aufgeschnappt hat. Ich fand es schade, dass gerade sie, die sich auch im Leistungssport-Bereich bewegt hat, nicht an diesen Aussagen gezweifelt hat, sondern erst durch Kayson alles überdacht hat. Theo war mir am Anfang nicht so sympathisch, aber mit der Zeit habe ich ihn immer mehr in mein Herz geschlossen. Ich fand es auch super schön, dass man Kapitel aus seiner Sicht lesen konnte - so habe ich mich ihm noch näher gefühlt. Zudem fand ich es schön, dass er nicht der typische Bad Boy ist, sondern einfach ein Mann, der eben eine Fassade um sich herum gebildet hat, die aber dennoch nicht arschig, sondern einfach abweisend war. Bei beiden hat mir so ein bisschen der Tiefgang gefehlt, auch wenn man oft Brocken hingeschmissen bekommen hat. Die Beziehung der beiden und das Fortschreiten mochte ich wirklich gerne. Es gibt ein paar Szenen, die mir immer noch im Gedächtnis geblieben sind, weil sie einfach so romantisch, liebenswürdig und einfach schön waren. Auch die intimen Szenen fand ich wirklich gut und ich habe mich nie unwohl gefühlt - ich bin lediglich ein paar Mal über Wörter gestolpert, aber das war vollkommen in Ordnung. Die Nebencharaktere haben mir ebenfalls wirklich gut gefallen, gerade Lizzy fand ich super und ich bin schon gespannt, wie es mit ihr und den anderen weitergehen wird. An für sich fand ich die Handlung ganz unterhaltsam. Für mich war sie allerdings leider zu vorhersehbar. Bereits am Anfang wusste ich, worauf es hinauslaufen wird und das fand ich leider ein bisschen schade, ich wollte zwar konstant weiterlesen, aber nicht, weil ich nicht wusste was kommen wird. Ich habe im Endeffekt nur auf den großen Knall gewartet, der dann auch kam. Das Ende fand ich ganz schön, da man da nochmal ein bisschen charakterliche Entwicklung zu sehen bekommen hat und die beiden auf jeden Fall nichts anderes verdient haben. Ich hoffe, dass man auch im zweiten Band noch ein bisschen was von ihnen mitbekommen wird. Ich muss sagen, dass ich es auf jeden Fall tragisch fand, was Avery zugestoßen ist und ich mir nicht vorstellen kann, wie ich reagieren würde, wenn mir sowas passiert. Allerdings habe ich leider keine tiefere Bindung zu ihr aufbauen können und somit sind leider auch die Emotionen ein bisschen ausgeblieben. Zum Ende hin war ich einmal kurz davor zu weinen und das war es dann leider auch schon. Normalerweise bin ich eine sehr emotionale Leserin, aber irgendwie war es bei diesem Buch anders. Fazit Somit komme ich auf 3,5 von 5 Sterne. Leider konnte mich die Geschichte nicht zu 100% von sich überzeugen, auch wenn ich die romantischen Szenen zwischen Avery und Theo wirklich schön fand. Für mich war es ein schönes Buch für Zwischendurch. Ich freue mich allerdings schon sehr auf den zweiten Band, da mich die Protagonistin bereits in diesem Band sehr ansprechen konnte - ich hatte bereits jetzt das Gefühl, dass sie mir aus der Seele spricht.

Das Buch hat mir echt gut gefallen. Vorallen zeigt es sehr schon wie viel Profisportler bzw. Die die noch welche werden willen, opfern müssen um ihren Traum zu leben. Und was mit einen passieren kann wenn man diesen Traum eben nicht mehr leben kann. Für alle die sich für Schwimmen Interessieren ein ganz tolles Buch mit viel Herz.

Was macht das Leben aus, wenn dein größter Traum zerstört wurde? Avery Cole will nichts anderes als Ballett tanzen, doch dann zerstört ein schwerer Autounfall ihren Lebenstraum. Sie wird nie wieder tanzen können. Am Boden zerstört beginnt Avery ein Studium am LaGuardia Community College – obwohl sie eigentlich gar nicht weiß, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Und dann begegnet sie in ihrer ersten Vorlesung auch noch einem Typen, der arrogante Kommentare über ihre Verletzung ablässt: Theo Jemison, dem gefeierten Star-Schwimmer des Colleges. Nur dumm, dass Schwimmen eine der wenigen Sportarten ist, die Avery mit ihrem kaputten Rücken noch bleiben. Und natürlich ist es ausgerechnet Theo, der ihren Kurs trainiert. Wohl oder übel verbringt sie mehr Zeit mit ihm und lernt eine völlig andere und viel nettere Seite von ihm kennen, die er sorgsam hinter der arroganten Fassade verbirgt. Doch als er sie plötzlich wieder von sich stößt, muss sich Avery fragen, wer der wahre Theo ist ... (Klappentext) Mich hat der Klappentext von dem Buch sehr angesprochen und so ich hatte mich total auf die Geschichte von Avery und Theo gefreut. Das erste Aufeinandertreffen der beiden verläuft alles andere als toll und Avery ist überhaupt nicht begeistert von ihm. Deswegen ist sie kurz davor den Schwimmkurs direkt von Anfang aufzugeben, weil sie keine Lust darauf hat ständig Theo zu begegnen. Aber sie überlegt es sich doch anders und will sich gegenüber ihm behaupten. Zitat Avery : "Ich war hier, um mir selbst zu beweisen, dass ich mich von niemandem runtermachen ließ. [...] Er hielt sich für einen unantastbaren Helden, der machen konnte, was er wollte ? Ich würde ihm schon zeigen, was es hieß, sich mit Avery Cole anzulegen." Avery muss jedoch auch feststellen, dass sie ihren Schwimmtrainer anziehend findet und merkt schließlich, dass er nett sein kann. Denn sie anfangen an morgens zusammen zu schwimmen und danach frühstücken zu gehen. Und sie fühlt eine Verbindung zu ihm, weil er auch für seinen Sport lebt, so wie es vor ihrem Unfall getan. Mit dem Unterschied, dass Theo trotzdem noch Hobbys und Interessen hat. Für Avery gab es immer nur das Ballett, was auch ein Grund dafür, dass sie der Verlust ihres Lebenstraums in ein noch größeres und tieferes Loch gefallen ist. Beide Protagonisten mochte ich recht schnell gerne und besonders zu Beginn tat mir Avery ziemlich leid, wegen ihrem zerstörten Lebenstraum Profi-Balletttänzerin zu werden, ihren Rückschmerzen durch den Unfall und auch dass sie nicht weiß, was sie jetzt mit ihrem Leben genau anfangen soll. Obwohl Theo aus Averys Sicht überheblich, arrogant und total von sich überzeugt rüberkommt, fand ich doch sympathisch durch die Kapitel aus seiner Sicht. Nur leider hatte ich schon nach sehr wenigen Seiten eine ungute Vorahnung und diese hat sich dann später auch bestätigt. Ich war enttäuscht, dass ich so früh eine Vermutung hatte, aber auch den Aspekt selbst fand ich nicht überzeugend und die Entwicklung danach war absehbar. Nicht unbedingt innovativ oder neu im New-Adult-Genre und das fand ich super schade. Ungefähr bis zur Hälfte hatte mir das Buch ganz gut gefallen, auch wenn ich meine Vermutung immer im Hinterkopf hatte und mir gewünscht habe, dass es anders kommt. Insgesamt war ich nicht so richtig begeistert von der Liebesgeschichte, aber einiges mochte ich auch. Es war humorvoll gemacht mit dem gegenseitigen Necken und den sarkastischen Kommentaren von Avery. Ich fand es das Klischee nicht schlecht und passend umgesetzt, dass Theo als der Star des Colleges von allen angehimmelt und bewundert hat, aber bei seinen Freunden eine ganz andere Seite zeigt. Zitat Theo : "Vielleicht lag es daran, dass sie sich nicht von dem Rummel um mich herum beeindrucken ließ, vielleicht war es auch einfach diese Verbindung, die ich zwischen uns spürte. Im Prinzip war es auch egal, weil ich bei ihr zum ersten Mal das Gefühl hatte, ich selbst sein zu können, ohne mich verstellen zu müssen." Das Buch war flüssig und locker geschrieben und ließ sich schnell und angenehm lesen. Im zweiten Teil geht es um die Lizzy und Kayson, die man beide schon kennengelernt hat und ich bin gespannt darauf, was die Autorin über sie zu erzählen hat. Fazit : Eigentlich eine ganz nette Liebesgeschichte, aber leider sehr vorhersehbar und ich hatte mir aber von dem Buch erhofft.

Das Buch war ein Zufallsfund bei Skoobe. Aufgefallen daran ist mir wie meistens wieder das Cover. Außerdem ist mir die Autorin bis dato unbekannt gewesen. Der Klappentext hört sich ebenfalls sehr vielversprechend an, also habe ich das Buch gelesen. Im folgenden nun meine Meinung zum Buch. Ich fand den Schreibstil wirklich klasse, schön locker und ich konnte das Buch flüssig hintereinander weg lesen. Was mir auch sehr gut gefallen hat, war die Tatsache das die Kapitel aus der Sicht der beiden Protagonisten Avery und Theo geschildert sind. Das macht so manche Reaktionen und Emotionen der Protagonisten noch deutlicher. Die Story hat mir auch sehr gut gefallen, das zentrale Thema hier ist der Unfall von Avery und wie man am besten damit umgeht. Aber auch große Gefühle kommen ins Spiel. Es gibt einige unerwartete Momente und Wendungen, die mich sprachlos zurück gelassen haben. Das Ende war eine schöne Runde Sache. Zusammenfassend konnte mich dieser erste Band der Between us Reihe aus der Feder von Nina Bilinszki sehr fesseln und bekommt eine Leseempfehlung sowie 5 von 5 Sterne. Ich bin sehr gespannt ob die Nachfolgebände ebenfalls so klasse sind.

Mir tut das immer so leid, wenn ich ein Buch unter drei Sterne bewerte, aber die Geschichte ist ziemlich vorhersehbar 👀 Ich habe mir bei dem Buch mehr erhofft aber leider hat sich das Buch, obwohl es nicht wirklich lang ist, sehr gezogen und hatte auch nicht wirklich eine spannende Wendung. Zwar waren "Spice" Szenen drinnen, aber diese waren jetzt nicht wirklich fesselnd und auch nicht wirklich Spicy... Positiv war die Erzählperspektive, dass die Story aus der Sicht von beiden Protagonisten erzählt wird. Positiv war die Erzählperspektive, dass die Story aus der Sicht von beiden Protagonisten erzählt wird und man versucht hat, den Charakteren eine Tiefe zu geben. Mich habe die Entscheidungen von Theo ab und an mal etwas aufgeregt und die "Wiedergutmachung/Erklärung/Entschuldigung" von ihm finde ich auch etwas dünn...I'm Sorry 🤷🏼‍♀️ Die Nebenfigur Rena finde ich auch einen guten Charakter, weil ich bis zum Schluss mir nicht sicher war, ob sie nicht doch Hintergedanken hatte.

Die Geschichte beginnt damit, dass Avery auf dem Weg zu ihrem Vortanzen ist und sie dann den Unfall hat weswegen sie nie wieder tanzen kann. Somit ändert sich ihr Leben schlagartig und das erfährt man gleich im ersten Kapitel, welches ein halbes Jahr nach dem Unfall beginnt. Dies finde ich sehr gut an dieser Geschichte, da man am Anfang gleich erfährt wie der Unfall passiert ist und man sich nicht mehrere Kapitel lang zusammenreimen muss was genau denn passiert sein könnte. Klar erfährt man auch nicht gleich alles, aber soviel, dass man nicht ständig Rätsel raten muss. Ich finde an der Storyline auch echt gut, dass diese Kennenlernphase von Avery und Theo so realistisch ist und man sich vorstellen könnte, dass sowas in Wirklichkeit mal so passiert ist. Man fühlt mit den Charakteren mit und hofft einfach nur, dass sich alles immer zum Guten Wenden wird.  Der Schreibstil ist sehr angenehm und man kann das Buch sehr gut lesen.

Ich musste es bei etwa der Hälfte abbrechen. Konnte mit der Protagonistin überhaupt nicht sympathisch werden; es war leider zu schlecht geschrieben. Tut mir leid für die Geschichte, die weitaus besser hätte werden können. Und auch für die Autorin, die sich Mühe dafür gegeben hat. Leider hat es bei meiner Bewertung nicht führ mehr gereicht...

Die Baletttänzerein mit zerplatzen Traum und der Starschwimmer. Gelesen habe ich es nur weil es angeblich um den Schwimmsport geht. Immer mal wieder habe ich solche Phasen wo ich Bücher lesen möchte die meinen Lieblingssport beinhalten. Hier also war ich mit der Protagonistin Avery frisch am College und das obwohl sie viel lieber an der Juliard wäre um Balett zu studieren. Gut wie es dazu kam das das ausfiel wurde in der Geschichte dann nach und nach erzählt. Direkt am Anfang treffen wir auf Theo den Starschwimmer des Colleges. Klingt alles sehr nach Standart und 0815 aber es war dann doch anders. Denn er war nicht der Bad Boy der eigentlich ein Softie ist und sie war nicht die knallharte die eigentlich nur verletzt ist. Auch war die Liebesgeschichte eben nicht ewig tänzeln dann ein Kuss und zack große Liebe. Das Buch hat genau das gemacht was man eben nicht erwartet hatte. Daher gab es 4 Sterne zum fünften fehlten schlicht die Elemente zu meinen Sport auf welche ich eigentlich als einziges gehofft hatte.

Leider konnte mich An Ocean Between Us überhaupt nicht überzeugen. Ich hatte große Erwartungen, denn die Idee finde ich toll, aber es hat einfach das gewisse Etwas gefehlt. Es fing schon mit dem Einstieg an, der einen nicht richtig gecatched hat. Mir haben auch die Schlagabtausche zwischen den Protagonisten gefehlt und insgesamt wurde alles sehr oberflächlich beschrieben. Wirklich gekannt hat man Avery zu keinem Zeitpunkt. Ich hätte mir außerdem gewünscht, dass die Zeit nach dem Unfall etwas mehr beschrieben worden wäre. Es heißt immer nur, dass es schrecklich war und sie die ganze Zeit im Bett gelegen hat. Um noch mal zu dem Oberflächlichen zurückzukommen, richtige Charakterbeschreibungen haben gefehlt. Wie ticken die Leute? Was macht sie aus? Normalerweise hat man beim Lesen doch ein genaues Bild von ihnen im Kopf und kann sich vorstellen, wie sie handeln werden. Das war bei mir hier leider nicht der Fall. Noch hinzu kommt, dass ich mit Avery nicht richtig warm wurde, da sie oft sehr schnell ihre Meinung geändert hat und ihr Verhalten für mich meistens schlichtweg nicht nachvollziehbar war. Sie hat beispielsweise Theo mehrere Male verurteilt, nur um dann vom Gegenteil überzeugt zu werden. Dabei hätte sie ihn verstehen müssen, da Ballett für sie das gleiche bedeutet hat wie für ihn das Schwimmen. Zusätzlich war die Beziehung zwischen ihr und Theo etwas klischeehaft , doch nicht im positiven Sinne. Ich habe ewig für dieses doch eher dünne Buch gebraucht und das passiert nicht oft. Zwischendurch gab es ein paar schöne und spannende Seiten, doch die konnten mich alles andere auch nicht vergessen lassen.  Aber eins muss man dem Buch lassen, das Cover ist wunderschön und passt richtig gut zu der Geschichte. Auch die Atmosphäre wurde immer treffend beschrieben, insbesondre bei den Schwimmwettkämpfen. Zum Schluss will ich, dass ihr wisst, dass ich es hasse, negative Rezensionen zu schreiben und ich will auch auf keinen Fall respektlos klingen. Die Idee des Buches ist gut, nur an der Umsetzung könnte man noch etwas feilen. Lasst euch aber bitte nicht von mir abbringen, falls ihr das Buch lesen wolltet. Jeder hat einen anderen Geschmack und wer weiß, vielleicht wird es euer neues Lieblingsbuch.

Der Schreibstil ist super angenehm zu lesen und auch die Geschichte war sehr schön. Jedoch hat sich alles manchmal so ein bisschen geschleppt. Es hätten also auch 50 Seiten weniger sein können mit der gleichen Geschichte nur spannender und manchmal nicht ganz so schleichend. Jedoch würde ich dem Buch gerne 4,5 Sterne geben, da alles andere einfach perfekt war. Außerdem sind die Protagonisten einfach zum verlieben auch wenn Theo manchmal echt aufregt

Mit dir würde ich überallhin entfliehen…S. 92 Wenn der Lebenstraum zerplatzt, was fängt man dann mit seinem Leben an? Avery wollte ihr Leben lang nichts anderes, als Ballett tanzen, doch durch einen schlimmen Unfall, ist der einzige Sport, den sie noch ausüben kann, schwimmen. Doch was, wenn man den Schwimmtrainer eigentlich gar nicht ausstehen kann? Meine Meinung: „An Ocean between us“ ist eine süße, eher ruhige New-Adult Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat, obwohl ich sehr schnell wusste, was das große „Geheimnis“ ist, was der Spannung aber keinen Abbruch tat. Durch den Genre-Typischen Perspektivwechsel lernt man die Protagonisten sehr schnell besser kennen. Besonders mochte ich, dass es kein langes Hin und Her gab, sondern ein langsames Kennenlernen und auch die Loyalität sowie den Zusammenhalt des Freundeskreises fand ich super. Ich freue mich auf Band 2. Der Roman ist perfekt für Genreeinsteiger und bekommt von mir, fast perfekte, 4 tolle Sterne.

Wᴏʀᴜᴍ ɢᴇʜᴛ‘s? Avery, die immer nur Ballet tanzen wollte, kann das nach einer Verletzung vergessen und wird nie wieder Leistungssport betreiben. Eine Welt bricht für sie zusammen. Theo dagegen ist Profischwimmer, der einzige Sport, den Avery noch machen kann, nur mag sie Theo so gar nicht. Aber was, wenn sich die beiden doch anfreunden und sich sogar ineinander verlieben? Das Glück scheint jäh zerstört, als ein Geheimnis ans Licht kommt, mit dem beide unterzugehen drohen… Mᴇɪɴᴇ Mᴇɪɴᴜɴɢ Die Geschichte zwischen Theo und Avery hat mich sehr berührt und für mich war der Plottwist der Geschichte doch sehr überraschend. Ich war mir ziemlich schnell sicher, zu wissen, wohin die Geschichte führen wird, nämlich zu einer eifersüchtigen Gespielen, aber da hatte ich unrecht. Es kam dann doch ganz anders als gedacht, was mir sehr gefallen hat, da es für mich eben nicht voraussehbar war. Der Schreibstil war angenehm und leicht und das Buch konnte flüssig gelesen werden. Es war leicht, sich in die Charaktere hineinzuversetzen. Alles in allem ein Buch, dass ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann.

Ich tue mich immer schwer „schlechte“ Rezensionen zu schreiben, weil jeder Autor so viel Liebe in sein Stück steckt. Leider hat mich das Buch so garnicht angesprochen. Die Geschichte war an sich echt nicht schlecht, aber der Schreibstil war nicht mein Fall und es gab zu wenig Spannung für mich. Ein Plottwist war zwar da und hat mich schon überrascht, aber das ist auch schnell wieder abgeklungen.. Grundsätzlich lese ich jedes Buch zu Ende, auch wenn es mir nicht gefällt. Letzten Endes habe ich die Seiten mehr überflogen, als sie zu lesen. Alles in allem ein gutes Buch für „Anfänger“ oder Leute die nicht viel erwarten und was leichtes lesen wollen.

* SPOILER* Avery und Theo sind die beiden Hauptprotagonisten im Buch "An Ocean Between Us". Der Klappentext klingt aufs erste einladend. Ein Unfall, durch den Avery die Fähigkeit verliert, wieder Ballett zu tanzen. Dieser wird auch sehr spannend und einladend geschrieben. Theo ist der Profilsportler im Thema Schwimmen. Beide begegnen sich in der ersten Sitzung, verstehen sich aber nicht und Avery fühlt sich direkt auf den Schlips getreten. Als sie auch noch feststellt, das er der Trainer im Schwimmunterricht ist, will sie eigentlich direkt wieder verschwinden. Auf so ein oberflächliches Arschloch will sie sich nicht einlassen. Leider lässt sich sehr früh herausfinden, wie die Geschichte weitergehen wird. Es gibt viele Andeutungen und Gefühlsumschwünge, die einem ganz schnell das Ende des Buches vorhersagen. Ich habe das Buch nicht bis zum Schluss gelesen und bei Seite 144 ausgesetzt. Es ist in vielen Teilen leider super verwirrend geschrieben, ein wildes hin und her. Die Charaktere catchen mich nicht, sodass ich zu keinem eine richtige Bindung aufbauen konnte. Avery wird von ihrem Verhalten immer unsympathischer, Theo (der eigentliche Bad Boy und Mädels-Aufreißer) wird ein richtig weicher Softy. Als dann auch noch das Thema "Gay/Lesbian" aufflammt und sich Virginia und Theo fasst in den Haaren liegen und sich gegeneinander ankeifen, war ein genervtes Augenrollen meinerseits definitiv am richtigen Platz. Man hätte das ganze auch ohne Zickenkrieg abhandeln können. Es gibt leider viele Passagen, in die ich mich nicht ganz hineinversetzen konnte... Deshalb gibt es für das Buch leider nur einen Stern. Die Idee war gut, nur die Umsetzung leider überhaupt nicht gut durchdacht. Schade 😕

Avery und Theo sind Leistungssportler. Bedauerlicherweise kann Avery ihre Passion, das Ballett tanzen, aufgrund eines Autounfalles nicht mehr ausführen. Da sie nicht weiss, wie sie ihre Zukunft gestalten möchte, beginnt sie ein Studium am LaGuardia College. Während der ersten Vorlesung trifft Avery auf Theo, der Mädchenschwarm des Colleges, welcher Schwimmprofi ist. Aufgrund der Folgeschäden des Unfalls bleiben Avery nur noch wenige Sportarten, welche sie ausführen darf. Sie entscheidet sich für das Schwimmen und muss wohl oder übel mit Theo zusammen den Kurs besuchen. Süsse Enemys-To-Lovers Storyline und für Einsteiger in New Adult / Young Adult empfehlbar.

Die Hörbuchsprecherin hat gute Arbeit geleistet und konnte mich immer dazu bringen weiterzuhören. An sich wollte ich das Buch schon lange lesen, hab mich aber trotzdem für das Hörbuch entschieden und bereue diese Entscheidung in keinster Weise, da es einfach ein mittelmäßiges Buch ist. Ich mag's wie es oft ums Schwimmen ging. Eigentlich mag ich die ganze Truppe, die von Zeit zu Zeit im Buch zu einem immer größer werdenden Freundeskreis wurde. Die Hauptcharaktere mag ich eigentlich auch ganz gerne, doch dieser Plottwist war eigentlich anfangs schon klar, auch wenn ich mir lange einredete, dass es doch nicht alles sein kann. Aber tja. Ich hatte irgendwie auf mehr Emotionen gehofft, und würde leider enttäuscht, es war mir alles zu oberflächlich beschrieben. Trotzdem freu ich mich auf den 2. Teil, weil ich denke, dass mich dieser Teil der Reihe am meisten anspricht, weil ich mich sehr in Lizzy wiederfinde.

Mein erstes Buch auf meinem neuen Kindle und ich muss sagen, es liest sich sehr simple und schnell. Für zwischendurch mal sehr gut, aber mit hohen Erwartungen darf man da nicht ran gehen. Plot war sehr vorhersehbar und das Ende ein wenig gerushed, hätte man ruhig etwas langsamer machen können. Ansonsten sehr angenehm.

Ich hab schon mehrere Bücher von der Autorin gelesen und eigentlich alle gemocht. Deshalb wollte ich jetzt auch diese Reihe versuchen. Ich hab den Klappentext vorher nicht gelesen, was vermutlich eine gute Entscheidung war. Der Einstieg in die Geschichte war relativ einfach gehalten. Ich muss gestehen, dass es mir direkt nicht gefallen hat. Es war sehr vorhersehbar und die Charaktere wirken sehr jung und naiv. Eigentlich ist der ganze Plot direkt abzusehen gewesen, hat man schon ewig oft gelesen. Das ganze war dann auch noch sehr oberflächlich verpackt. Bei mir kamen keine Emotionen auf, es hat mich einfach nur gelangweilt und ich war froh, dass es vorbei ist. Vielleicht für junge, unerfahrene Leser geeignet, ansonsten kann ich es nicht empfehlen. Band 2+3 der Reihe werde ich erst gar nicht lesen.

Avery verfolgt ihren Traum Profitänzerin zu werden, doch aufgrund eines Unfalls ist dieser Traum für sie nun Geschichte. Am College trifft sie auf Theo und zunächst sagen alle Zeichen, dass er ein überheblicher Typ ist, doch mit der Zeit gelingt es Avery Theo besser kennen zu lernen und hinter diese Fassade zu sehen. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Besonders den Schreibstil fand ich sehr angenehm. An der einen oder anderen Stelle musste ich auch sehr schmunzeln. Die Kapitel sind jeweils aus den Perspektiven von Avery und Theo geschrieben. In Theo habe ich mich gut hineinversetzen können, wohin gehen mir Avery etwas zu wenig ausgeführt wurde. Auch die Nebencharaktere sind mir sehr sympathisch geworden und an das Herz gewachsen. Ich freue mich bereits auf band 2.