Der 2. Band war so toll. Die Geschichte mit Mila und Leo geht weiter und diesmal konnte ich die zwei viel, viel mehr fühlen als im ersten Teil. Es gab so viele schöne Szenen mit den beiden. Leos "Aussetzer" mit Ivana war zwar unnötig, aber das hat meine Freude an der Story nur kurzzeitig getrübt. Das letzte Drittel war sehr ergreifend und hat mich null kaltgelassen. Bin so gespannt wie es weitergeht. Let's go "Feels like forever!" 😅😍

Also prinzipiell mag ich Mila und Leo als Paar wirklich sehr gerne aber Band 2 beinhaltete für mich leider zu viel unnötigen Stress und teils wirklich unreifes Verhalten. Stellenweise konnte ich die Handlungen der beiden Hauptprotagonisten absolut nicht nachvollziehen. Manches wurde meiner Meinung nach sehr in die Länge gezogen und andere Themen wiederum wurden sehr schnell gelöst, bei denen ich mir mehr Tiefe gewünscht hätte. Der letzte Teil des Buches hat mir gefallen auch wenn das Ende wieder einmal ein fieser Cliffhanger war. ⚠️Triggerwarnungen: häusliche Gewalt Setting/Themen: Medizinstudentin, Modedesigner, Berlin, Italien

Band 2 konnte mich leider nicht wirklich überzeugen wie Band 1. Am Anfang wurde vieles in die länge gezogen was nach der Zeit wesentlicher besser wurde. Der Schreibstil von der Autorin ist wie sonst auch immer leicht zum lesen. Finde es trotzdem sehr Interessant wie die Geschichte von Leo und Mila weiterging und bin schon sehr gespannt wie Band 3 wird.

Kann es bitte jetzt schon Ende September sein? WIE soll ich denn diesen Cliffhanger bis dahin aushalten? Wow. Einfach wow. Das Buch hat mal wieder über alle Stränge geschlagen, mich lachen, weinen, und lieben lassen. Ich habe es so so sehr geliebt, innerhalb kürzester Zeit durch gesuchtet, und kann es wirklich kaum erwarten den dritten und letzten Band der Reihe zu lesen. Sarah schreibt einfach wie eine Göttin - ich kann nichts anderes dazu sagen, außer: ICH WILL MEHR! Ihre Bücher bedeuten mir mittlerweile so viel, unbeschreiblich! Herzensautorin + Herzenscharaktere = Herzensbuch! Aber sowas von. Lest es alle!!!

Schon gehts los mit der Rezension zum zweiten Band und ich muss sagen, ich konnte mich da nicht so krass reinfühlen wie in den ersten. Leider waren sehr viele Handlungen der Protagonisten für mich nicht nachvollziehbar und ich hab mich zwischendurch echt öfter gefragt, warum Mila und Leo überhaupt noch zusammen sind. Vielleicht liegt es daran, dass ich es direkt nach dem ersten Teil gehört habe und im Buch viel mehr Zeit zwischendurch vergangen ist, aber es hat mich emotional nicht so mitgerissen, wie es eigentlich sollte. Einige Handlungsstränge wurden mir zu einfach und zu schnell gelöst, während andere meiner Meinung nach künstlich in die Länge gezogen wurden und trotzdem sogar für mich unfassbar vorhersehbar waren. Nichtsdestotrotz bin ich nun auch schon mit dem 3. Band durch und freue mich euch demnächst davon zu berichten. Von mir gibts 3/5⭐️ für Feels like Loss ♥️

Auch hier fiebert man wieder mit Leo und Mila mit. Hier lernt Leo Paolo und Sylvia kennen und erfährt wahrscheinlich zum ersten Mal in seinem Leben was richtige Familie bedeutet. Und er muss sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen . Mila ist die ganze Zeit an seiner Seite, obwohl es auch in der Beziehung zu großen Probleme kommt. Leo ist mir zwischenzeitlich sehr ans Herz gewachsen , man leidet mit ihm mit. Und Mila ist nicht mehr ganz so naiv. Ihr Charakter hat eine große Entwicklung durchlaufen . Eine schöne Fortsetzung und eine klare Leseempfehlung.

Dieser Cliffhanger ist richtig mies... Leo mochte ich in dem Buch nicht so, da sich Mila immer nach ihm richten muss und ihre Ziele und Wünsche irgendwie nicht so wichtig erachtet werden wie seine.. Aber es war schön geschrieben und sehr emotional! Hat sehr viel Spaß gemacht und jetzt muss ich wohl Band 3 lesen .

Okay ich versuche mich jetzt mal an dieser Rezension. Ich liebe Sarah Schreibstil, ich kann den immer schnell und mitfühlend lesen. (Ich hab erst ihre what if Reihe gelesen und muss sagen dort finde ich den noch fantastischer!) Ich liebe auch Mila und Leo❤️. Ich kann auch etwas beschreiben, wie meine erste Reaktionen auf den ersten 18 Seiten waren, okay, ich war erst unsagbar wütend und dann hab ich fast in der Bahn angefangen zu weinen, wegen den Szenen die dort waren.

𝐹𝑒𝑒𝓁𝓈 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝐿𝑜𝓈𝓈 💫 Guten Morgen meine lieben #bookies Wie war eure bisherige Woche? Ich muss ja sagen, dass mir dieses Wechselhafte Wetter echt wie die Nerven geht und mir echt Kopfschmerzen bereitet 🙈 Ich habe vor kurzem dieses Buch von @sarahsprinz beendet. Nachdem der erste Teil ein offenes Ende hatte, musste ich sofort wissen, wie es weiter geht. Auch hier hat mir der Schreibstil wieder sehr zugesagt. Ich hab schon viele Bücher von ihr gelesen und der lockere und leichte Schreibstil gefiel mir auch hier wieder. Man konnte gar nicht anders als durch die Seiten zu fliegen. Die weibliche Protagonistin Mila hat mir auch hier wieder super gefallen. Sie ist ein wirklich sehr geduldiger mensch, was bei einem Mann wie Leo nicht grade einfach ist. Mila war mir durchweg sympathisch. Leo war für mich als Leser mit seinem Verhalten nicht immer nachvollziehbar. Er hat sich ganz häufig einfach echt unfair gegenüber seinen Mitmenschen verhalten. Oftmals gingen mir die kindischen Reaktionen von Mila und Leo auf die Nerven. Aber dies legte sich auch schnell wieder. Wenn man diese Beziehung der beiden liest, weiss man das auch im realen Leben nicht immer alles rosig läuft so wie man es gerne gehabt hätte. Die Geschichte hatte einige Tiefpunkte und sich manchmal auch etwas gezogen, aber dadurch, das diese Handlung und die Themen nicht ganz so überdramatisiert wurden gefiel mir die Geschichte am Ende noch ganz gut, sodass ich dem Buch gute 4/5⭐️ gebe. Das offene Ende war natürlich da, aber es wird mit dem finalen Band bald begonnen und ich bin sehr gespannt darauf! 🫶🏻 Habt einen schönen Mittwoch♥️

Liebe, Liebe, Liebe! "Feels Like Loss" ist der 2.Teil von "Feels Like Love" von Sarah Heine. Und Leute, ich bin verliebt! Das fängt schon mit dem Schreibstil an. Ich empfand ihn als sehr angenehm, wodurch er sich sehr flüssig hat lesen lassen. Die Geschichte wird dabei in der Ich-Perspektive abwechselnd aus der Sicht von Mila und Leo erzählt, was einem einen tiefen Einblick in die Gefühlswelt der beiden ermöglicht. Allgemein hat der Schreibstil auch definitiv dazu beigetragen, dass die Geschichte einen wirklich mitgerissen hat. Emilia war meiner Meinung nach bereits im ersten Teil eine sehr sympathische Person. Ich finde es sehr bewundernswert, wie zielstrebig sie sich in Bezug auf ihr Studium verhält, und dass sie auch dann Prioritäten setzt, wenn sie dadurch in vielleicht eher unschöne Situationen gerät. Nichtsdestotrotz ist sie immer sehr einfühlsam, für die Menschen, die ihr wichtig sind da, ohne Wenn und Aber und mit hundertprozentiger Aufmerksamkeit. Leo ist ein sehr bewundernswerter Charakter, weil ich es unglaublich bemerkenswert finde, wie er alles meistert und es schafft, alles unter einen Hut zu bringen. Er ist künstlerisch unfassbar begabt, schafft dabei zu studieren und nebenbei eine Modenschau nach der anderen auf die Beine zu stellen. Dazu kommt dann noch all das, was das Universum, Schicksal etc. in seine Richtung wirft und alles nur noch mehr aufwühlt und anstrengender macht. Leo ist unglaublich stark und trotzdem ein Charakter mit Ecken und Kanten, weil er eben auch nicht immer stark sein kann. Er lässt seine Schwäche zu und macht auch Fehler. Auf Grund einer Handlung von ihm habe ich ihn für einem Moment ein kleinwenig gehasst. Allerdings fand ich seine spätere Reaktion darauf wieder sehr nachvollziehbar und einfach toll. Auch alle bisher bekannten Nebencharaktere waren wie bereits im ersten Teil wieder sehr sympathisch und liebenswert. Hinzu kommen dann auch neue Charaktere, die mein Herz absolut erwärmt haben. Sie sind einfach wundervoll, sodass man gar nicht anders kann, als sie in sein Herz zu schließen. Generell passiert in diesem Buch sehr viel in Leos Leben, was nicht in seiner Kontrolle liegt. Diese Thematik hat mir sehr gut gefallen und mein Herz gleichzeitig zum Lachen und Weinen gebracht. Bereits der Prolog hat mich sehr gecatcht, weshalb ich unbedingt wissen musste, wie es weitergeht. Dann kam das erste Kapitel, bei dem ich ich die Tränen schon wirklich zurückhalten musste. Im Laufe des Buches gab es dann aber mehrfach kein Halten mehr. Ich habe des Öfteren geweint, weil mich die Geschichte emotional einfach unglaublich mitgenommen hat. Trotzdem habe ich mich auch mit den Charakteren freuen können, habe aber auch mit ihnen gelitten, mit ihnen in angsteinflößenden Situationen den Atem angehalten. Die Handlung der Geschichte war sehr mitreißend, meiner Meinung nach logisch aufgebaut und die Geschichte demzufolge einfach wunderschön, traurig, romantisch, emotional und einfach genial toll. Zusammengefasst habe ich dieses Buch wirklich abgöttisch geliebt - sogar noch mehr als den 1.Teil - und bekommt deswegen auch mehr als verdiente 5 Sterne (x ∞) von mir.

Ich gebe zu, diese Reihe habe ich eine Weile vor mir hergeschoben. Ich habe Band 1 zwar geliebt, aber er hat mich emotional auch ganz schön mitgenommen. Sarah Sprinz/ Heine hat ein unglaubliches Talent, Gefühle zu beschreiben, so dass mir eine Geschichte so unter die Haut geht, dass es mich mitunter lähmt. Doch jetzt konnte ich es einfach nicht mehr abwarten. Ich wollte wissen, wie es mit Leo und Mila weitergeht. Die Handlung geht nahtlos weiter und der Schreibstil der Autorin nahm mich sofort wieder gefangen. Aber was ich las, enttäuschte mich. Eine Liebesgeschichte, die über mehrere Bücher gezogen wird, funktioniert meiner Meinung nach in den allerwenigsten Fällen. Ich war sicher, dass Sarah Heine das hinkriegen würde. Aber so richtig überzeugt bin ich nach der Lektüre nicht. Der Beziehungsalltag wird dargestellt und es kriselt. Natürlich, irgendwas muss ja passieren. Und Beziehungen sind auch nicht immer Friede-Freude-Eierkuchen. Aber mir gefiel nicht, wie es kriselte. Ich sage nur Ivana. Das fand ich sehr unnötig, aber ok. Schön fand ich, wie sich der Roman immer mehr zum Familiendrama entwickelte, ohne aufgesetzt zu sein. Zum Schluss wurde mir dann aber alles irgendwie zu süß und zu rosig. Irgendwie too much. Es tut mir so unheimlich leid, aber so habe ich es nun mal empfunden. Meine große Leidenschaft für die Autorin ist ungebrochen, aber irgendwie war dieses Buch nur Mittelmaß. Zum Ende frage ich mich: Was soll da noch kommen? Und kann das, was noch kommt, mich catchen? Ich bin da sehr unsicher.

Ich finde es toll, dass die Dramen in dieser Reihe so realistisch sind. Es ist einfach nicht logisch, dass ein Paar nur 1 Buch lang Probleme hat und danach nie wieder - so ist es ja in den meisten NA Reihen, die im unterschiedliche Paare gehen. Das Paar aus Band 1 hat in Band 5 alle Differenzen überwunden und ist für immer glücklich, das gibt es einfach nicht. Deshalb gefällt mir diese Reihe sehr gut und ich bin schon super gespannt auf Teil 3!

Ich hab das Buch jetzt innerhalb 4-5 Stunden am Stück durchgelesen und ich kann nur sagen, wie unfassbar gut es war. Definitiv ein weiteres Jahreshighlight meinerseits. Und es hat mich wirklich oft zum Weinen gebracht, was mir beim Lesen sonst echt selten passiert. Ich muss jetzt erst nochmal kurz meine Gedanken sortieren.. Band 3 wird jetzt auf jedenfall sehnsüchtig erwartet!

Leider konnte mich Band 2 nicht wirklich überzeugen. Da mir Band 1 der Reihe richtig gut gefallen hat & ich es damals richtig verschlungen habe, hatte ich für dieses Buch recht hohe Ansprüche. Diese wurden leider nicht erfüllt.. Der Schreibstil ist wie immer bei Sarah Sprinz flüssig & super, aber die Geschichte an sich hat mich nicht catchen können. Die Fortsetzung von Milas und Leos Geschichte beinhaltet ziemlich viel (meiner Meinung nach sehr unnötigen) Stress & unreifes Verhalten. Zum Ende hin wurde die Geschichte besser & hatte auch mehr Handlung & Spannung, aber überzeugen konnte es mich dadurch leider nicht mehr 🙈 Ich bin gespannt wie der finale Band sein wird & ob mir dieser wieder besser gefallen wird 😊

„Feels like Loss“ lässt mich in einem Zwiespalt zurück. Es gab viele Dinge, die ich kritisieren muss, aber auch diese Lichtblicke, in denen ich das Buch absolut genossen habe. Fangen wir aber von vorne an. Das Cover gefällt mir wie bei Band 1 auch sehr gut und ich freue mich schon, es neben Band 1 in meinem Bücherregal stehen zu haben. Sarahs Schreibstil war auch wieder wundervoll. Obwohl man gleich in die Geschichte hineingeworfen wird, kommt man sofort wieder mit. Es beginnt gleich mit einigen Problemen, die ein ziemliches Drama mit sich bringen. Da dachte ich mir noch, dass Mila und Leo diese Probleme sicher in den Griff bekommen. Doch je mehr ich vorangekommen bin, desto mehr Drama hat sich aufgetürmt. Es war vieles überspitzt und unnötig, was mich schon enttäuscht hat, da ich das von Sarahs Büchern nicht gewohnt bin. Der Ursprung für dieses Drama lag aber (fast) immer bei einem Problem: der fehlenden Kommunikation. Leo weicht dem Streit und den Diskussionen permanent aus, was man ihm dank seiner Vergangenheit nicht einmal so sehr verübeln kann, da er nie gelernt hat offen über Probleme zu sprechen. Jedoch gibt es irgendwann auch einmal einen Punkt, wo er reden muss, wenn er nicht selber daran kaputt gehen will. Mila wiederum möchte die Dinge eigentlich ausdiskutieren, will Leo aber gleichzeitig nicht zwingen zu reden. Das ist ja auch gut so, aber auch hier gibt es irgendwann einen Punkt, wo sie ihn einmal zum Reden bringen muss, wenn nicht sie selber darunter leiden will. Denn wenn er nicht redet, dann frisst sie auch ihre Probleme in sich rein und so ist keinem der beiden geholfen. Also, wie ihr seht, war die Kommunikation zwischen den Beiden das ganze Buch über ein Problem. Klar gab es auch Momente, wo sie gut miteinander reden konnte, was mich natürlich sehr gefreut hat. Gleichzeitig wurden in dem Buch ganz viele emotionale Themen aufgeworfen, obwohl zwei oder drei davon schon genug Stoff für eine Geschichte gegeben hätten. So, nun jedoch zu den schönen Seiten des Buches. Die letzten 150 Seiten haben meiner Meinung nach das Buch gerettet. Hier punktet Sarah mit sehr viel Emotionen, die mich ein paar Tränen verdrücken lassen haben, tollen Szenen und nicht mehr so viel Drama wie davor. Das hat meinem Herzen richtig gutgetan. Mila und Leo habe ich als Charaktere schon von Band 1 ins Herz geschlossen gehabt. Leo ist ein extrem begabter junger Mann und geht total in der Kreation von Mode auf. Er wurde zwar durch viele Schicksalsschläge geprägt, aber hat fast immer ein Lächeln auf dem Gesicht und ist positiv eingestellt. Diesen Leo hat es auch in diesem Buch wieder gegeben. Jedoch mussten Lisa, mit der ich das Buch im Buddyread gelesen habe, und ich mit Erschrecken feststellen, dass es auch eine Seite an Leo gibt, die wir überhaupt nicht mit diesem verständlichen Leo in Einklang bringen konnten. Es war als wären das zwei Personen. Er war teilweise überhaupt nicht verständnisvoll und hat seine schlechte Laune, die er wegen anderen Personen hatte, an Mila ausgelassen. Das war leider sehr schade. Mila hingegen war wie immer sehr zielstrebig, fleißig und lebensfroh. Ich finde es auch ganz toll, wie sie zu Leo steht und immer für ihn da ist, egal was passiert. Aber auch sie ist lieber dem Konflikt ausgewichen – wie ich oben schon gesagt habe – als Leo mit den Problemen zu konfrontieren. Ich habe sie in manchen Situationen nicht verstanden. Dafür haben mir Jasons und Alessas Rolle in dem Buch wieder sehr gut gefallen und ich habe auch eine neue Lieblingsfigur, von der ich aber nicht mehr verraten darf, da es sonst ein Spoiler wäre. Für alle, die das Buch schon gelesen haben, hier sein Nachname: Vassallo. Fazit: Schlussendlich muss ich sagen, dass ich das Buch gerne gelesen habe und auch gut vorangekommen bin. Mir hat der grundsätzliche Aufbau der Geschichte gefallen und Mila und Leo finde ich immer noch toll. Gerade am Schluss kamen noch Emotionen auf, die mich ein paar Tränchen verdrücken ließen. Aber es gibt natürlich auch eine nicht übersehbare Kritik von meiner Seite, was es mir sehr schwer macht das Buch zu bewerten. Ich hoffe jetzt, dass Band 3 mir wieder besser gefällt.

Ich weiß nicht, was es war. Aber mir hat dieses Buch nicht so gut gefallen wie der erste Band. Irgendwie wurden hier viele Elemente wiederholt, ein paar unnötige eingeführt und dann wieder vergessen und im Großen und Ganzen hat mir noch der letzte Funken gefehlt, der die Geschichte für mich zu etwas Besonderem gemacht hätte. 2,5/5 Sterne

Oh man, was ein Ende von Band 1! Der fiese Cliffhanger war wirklich gemein und heftig, deshalb musste ich unbedingt Band 2 lesen und wurde zum Glück wieder direkt von der Geschichte von Leo und Mila eingenommen. Wieder einmal spielt die Story in Berlin und dafür gibt es direkt Pluspunkte! Mein Herz schlägt einfach für Berlin und ich finde es toll, dass immer mehr Autor:innen deutsche Städte und Regionen als Schauplätze wählen! Denn wir haben hier auch einiges zu bieten. Dank des hervorragenden und einnehmenden Schreibstils von Sarah Heine / Sprinz, wird man von der Geschichte und den Charakteren komplett eingenommen. Und diesmal ist es wirklich wieder eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Zwischendurch musste ich wirklich eine Pause machen, weil es mich so überfordert und überreizt hat - aber macht das nicht ein gutes Buch aus? Mir hat es jeden Fall sprachlich und stilistisch sehr gut gefallen und muss hier einfach ein Lob an die Autorin aussprechen. Die Bücher überzeugen nicht nur inhaltlich und auf emotionaler Ebene, denn der Schreibstil, die Wortwahl und die poetische Art hinter den Zeilen sind einfach grandios und besonders! Man würde immer wieder das Buch erkennen, denn es hat einfach einen Wiedererkennungseffekt. Sehr schön! Auf inhaltlicher Ebene gibt es viele Wendungen und Plottwists, meine Gedanken und Gefühle wurden zerstreut, zerrissen, geflickt und wieder kaputt gemacht. Es war so wild und emotional, aber auf gute Weise. Denn der Inhalt und die Sprache ist einfach so überzeugend, dass es süchtig macht. Man möchte permanent interagieren, möchte auf die Szenen reagieren und das macht das Buch einfach so magisch. Ein tolles Lesegefühl und für mich definitiv ein Wohlfühlbuch mit seriösen Inhalten, viel Spannung und Plottwists und einer romantischen, emotionalen Beziehung! Ich freue mich schon sehr auf Band 3, denn das Ende war wieder heftig!

4,5⭐️ Kommt für mich leider nicht ganz an den ersten Band ran. Die erste Hälfte des Buches hat sich ein wenig gezogen. Die zweite Hälfte hat mir da schon wesentlich besser gefallen. Aber das Drama am Ende war mir dann doch zu künstlich und wäre für mich gar nicht nötig gewesen. Auch die Emotionen die bei mir im ersten Band voll ankamen, kamen hier bei Band zwei leider nur teilweise an, obwohl ich mit beiden mitgefühlt habe.

Ich finde es immer schön, wenn die Cover eine Reihe ein gemeinsames Bild ergeben und auch einzeln werde ich optisch angesprochen. Die Geschichte setzt zeitnah am Ende von Band 1 an, als Leo nach seiner Nierentransplantation aus der Reha zurück nach Berlin zu Mila kommt. Man verfolgt, wie sich die beiden wieder im Alltag eingewöhnen, und mit den normalen Problemen zu kämpfen haben. Ich fand es schön zu lesen, wie es nach dem (ersten) Happy End für sie weitergeht, da die meisten Bücher ja genau dort enden. Es fühlte sich authentisch an, sowohl die guten und die eher schlechten Momente, und die Message, dass eine Beziehung stets gepflegt werden muss, war toll umgesetzt. Trotz der anfänglichen Normalität wurde die Geschichte nie langweilig und es gab immer wieder Höhepunkte. Die Beziehung von Mila und Leo entwickelt sich auch extrem weiter, weil sie einander immer besser kennen lernen und nun auch vermehrt mit den negativeren Charakterzügen des jeweils anderen konfrontiert werden. Aber durch genau diese Schwächen konnte ich die beiden noch besser greifen, denn es macht sie menschlich. Auf der anderen Seite können sie mich wieder mit ihrer liebevollen Art und ihren jeweiligen Leidenschaften (Leo: Modedesign & Mila: Medizin) catchen. Am besten gefällt mir aber, wie die beiden in Krisensituation stets hintereinander stehen und blind verstehen, was der jeweils andere dann braucht. Es war für mich auch wieder ein Highlight, wie Mila und Leo von ihren Freunden und Familien mit Rat und Tat unterstützt werden. Vor allem Milas Bruder Leo, die Freunde Alessa und Jason und die elterlichen Figuren Élaine und Willem konnten mich wieder begeistern. Aber im Verlauf diesen Bandes rückt Leos Familie in den Vordergrund, die aufgrund vom gewalttätigem Vater schlimme Zeiten durchlebt hat. Es gab einige Offenbarungen, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe. Gemeinsam mit Mila habe ich sehr mit Leo mitgefühlt. Dadurch konzentriert sich das Buch auch mehr auf ihn als auf sie. Insgesamt konnte mich auch der 2. Teil von sich überzeugen und jedem, dem der erste gefallen hat, wird nicht enttäuscht. Obwohl Leos Kampf gegen den Krebs und seine Transplantation erfolgreich überstanden ist, gibt es wieder sehr viel Drama. Trotzdem fand ich es nie übertrieben, denn es fühlte sich nicht künstlich an und es gab immer wieder schöne Momente. Da störte mich dann auch nicht, wenn mal etwas fast zu perfekt verläuft, weil man den Charakteren es einfach gönnt. Das Buch endet auch mit einem kleinen Cliffhanger, den man aber noch gut aushalten kann, bis der finale Band erscheint. Für diesen wünsche mir persönlich nur, dass Mila mehr in den Vordergrund rutscht. FAZIT: 4/5⭐️ Es ist schön, eine Geschichte nach dem (ersten) Happy End weiter zu verfolgen

Mila und Leo haben schon einiges zusammen durchgestanden und sollten eigentlich glücklich miteinander sein. Leo ist gerade aus der Reha zurück und steigt wieder in sein Studium ein, während Mila sich auf ihre Doktorarbeit vorbereitet. Doch die anfängliche Freude, wieder vereint zu sein, weicht schnell den ersten Streitigkeiten. Leo verbringt immer mehr Zeit im Label, wo er auch auf Exfreundin Ivana trifft. Und auch Mila hat einen gutaussehenden neuen Kollegen im Krankenhaus, der gerne mit ihr ausgehen möchte. Doch dann überschlagen sich vor allem für Leo die Ereignisse und er und Mila müssen beweisen, dass ihre Liebe auch solche Schwierigkeiten überwinden kann. Band zwei der Trilogie von Sarah Sprinz, die sie unter ihrem Pseudonym Sarah Heine schreibt, setzt relativ kurz nach den Ereignissen des erstes Bandes an. Leo erholt sich gerade von den Nachwirkungen seiner Nierentransplantation, gibt sich aber nicht genug Zeit, um zu heilen. Da Mila ebenfalls mit Studium und Nebenjob kämpft, verbringen die beiden immer weniger Zeit miteinander. Nach den gemeinsamen Erlebnissen der letzten Monate verwundert das doch etwas, müssten die beiden nicht glücklich sein, einander wieder zu haben? Es sind einige Hindernisse zu überwältigen, die die Autorin ihrem Traumpaar in den Weg legt. Hier muss ich zugeben, dass es für mich durchaus das ein oder andere Drama weniger hätte sein dürfen. Vor allem Leo trifft einige sehr unüberlegte, auch unverständliche Entscheidungen, aber ansonsten wären drei Bände über dasselbe Paar vielleicht auch zu langweilig. Was Sarah Sprinz jedoch wieder hervorragend gelingt, ist die Bindung an ihre Charaktere. Nicht nur ihre beiden Protagonisten sind absolut sympathisch, sondern auch die zahlreichen Nebenfiguren wie zum Beispiel Élaine und Willem oder Alessa und Jason machen die Reihe lesens- und liebenswert. In diesem Band kommen außerdem noch weitere Charaktere hinzu, die der Handlung einen spannenden, neuen Aspekt verleihen. Daher freue ich mich schon auf Band drei, auch wenn mich dessen Thema nicht unbedingt anspricht. Aber ich lasse mich gerne überraschen.

Ich konnte es einfach nicht lassen und musste nach Band 1 direkt mit Band 2 weitermachen, weil ich einfach so verliebt in die Protagonisten, die Geschichte und die Schreibweise von Sarah Heine war! Und nachdem ich gedacht habe, nach Band 1 kann die Geschichte einfach nicht noch spannender und emotionaler werden, so habe ich mich eindeutig getäuscht, denn es ging genauso aufregend weiter. Ich musste immer mal wieder ein Tränchen verdrücken und war einfach so krass gefesselt vom Leben von Leo und Mila. Einfach nur wunderschön!

Ich habe wirklich versucht mich auf dieses Buch einzulassen und gehofft, dass Mila und Leo nach dem ersten Band etwas zur Ruhe kommen und mehr Zeit haben werden ihre Beziehung zu entwickeln. Doch leider war dem nicht so. Für mich beinhaltet dieses Buch soo viel Drama, Tragik und Leid, dass es für die wenig Seiten viel zu viel ist. Es war überladen davon. Keine Zeit zum Luft holen, ein Problem jagt das nächste. Dazu dachte ich und hatte gehofft, dass Ivanas Verhalten irgendwann noch aufgelöst wird, dass man Infos dazu bekommt, warum sie so ist wie sie ist. Weit darüber hinaus, ob sie schwierige Eltern hat oder nicht. Doch darauf wartete ich vergebens. Ihr Charakter war anscheind nur da, um Unruhe zu stiften. Das fand ich etwas schade. Mila und Leo haben sich wenige Schritte aufeinander zu, dafür umso mehr voneinander weg bewegt. Mir ging vieles viel zu schnell, teilweise zu einfach. Es werden sooo viele sensible Themen behandelt, die definitiv mehr Zeit und Aufmerksamkeit benötigen würden und mehr Raum als ihnen hier gegeben wird. Es sind wirklich viele gute Ideen in den Büchern vorhanden und jede davon ist es wert gelesen zu werden und einen Platz zu bekommen. Vielleicht wäre es jedoch gut gewesen, die Ideen in mehrere verschiedene Geschichten zu verpacken. Ich glaube eine Geschichte kann nur eine bestimmte Menge an Problemen aushalten. Ich weiß nicht ob ich Band 3 irgendwann noch eine Chance geben werde. Zunächst einmal brauche ich aber eine Pause von den beiden. Vielleicht bin ich aber auch irgendwann bereit für eine neue Leo und Mila-Dosis und neugierig wie es weitergeht.

Die Fortsetzung von Milas und Leos Geschichte hat mich, von Beginn an, wieder an die Seiten gefesselt. Ihre Beziehung scheint endlich der von anderen zu gleichen. Doch der Alltag bringt ganz neue Probleme mit sich. Vielleicht nicht ganz so aufregend und herzzerreißend, wie der erste Band, aber dennoch erneut aufwühlend und packend. Der zweite Band beschäftigt sich wieder mit ernsten Themen, jedoch etwas verhaltener wie zuvor. Mila und Leo müssen sich neuen Erkenntnissen und alten Hindernissen stellen, unter anderem wird der Sachverhalt aus Band 1, vor allem zum Ende hin, beinah identisch wiederholt. Es geht also wieder recht dramatisch, angesichts der Gesamtsituation aber auch vorhersehbar, zu. Mila und Leo sind mir hier noch ein Stückchen mehr ans Herz gewachsen. Sie sind zugleich besonders, wie auch ganz gewöhnliche Charaktere (nicht fehlerfrei, aber nachahmenswert). Der zweite Teil besitzt insgesamt eine etwas hoffnungsvollere & ruhigere, aber nicht weniger mitreißende Grundstimmung. Ich habe gleichzeitig mit ihnen geliebt, gebangt und gebibbert. Das Ende ist ein wenig offen gehalten, und lässt mich neugierig auf den dritten Teil warten. 4 Sterne Das Leseexemplar wurde mir freundlicherweise von der HarperCollins-Verlagsgruppe via NetGalley zur Verfügung gestellt.

Rezension zu Feels like Loss Dies ist der zweite Teil der Feels like Trilogie. Nachdem der erste Teil einen tollen und interessanten Attack gebracht hat, habe ich das Gefühl, dass dieser Teil etwas schwächer war. An Emotionen hat es für mich nicht gefehlt. Dadurch, dass es in meiner Familie auch die Krankheit (aber eine andere Unterart) gibt, die Leo hat, wurde ich in meine Vergangenheit zurückversetzt. Ich habe Situationen erneut durchlebt, hatte eigene Bilder und Gespräche vor Augen. Sarah Sprinz hat mit diesem Thema einen Wundenpunkt bei mir gefunden. Aber das soll kein Vorwurf sein. Durch meine privaten Erlebnisse hat das Buch eine andere Wirkung auf mich gehabt. Allerdings fand ich es schade, dass Mila und Leo in dieser Zeit keine große Entwicklung gemacht haben. Wenn man viel bei Ärzten ist, ist die schwerer, aber nicht unmöglich. Vielleicht wird das dann aber im dritten Teil ausgeglichen. Rundum muss ich sagen, dass das Buch gut war, aber schwächer als der erste Teil. Deswegen gebe ich 4 Sterne

Das Buch war einfach total schön. Zugegeben, der erste Teil hat mir so gar nicht zugesagt, weswegen ich anfangs gar keine Lust hatte, weiterzulesen. Aber der zweite Band war um einiges besser und die Spannung war absolut gegeben. Wegen der Startschwierigkeiten habe ich mir anfangs viel Zeit gelassen, aber in den letzten Tagen habe ich das Buch extrem durchgesuchtet und ich kann Band 3 kaum abwarten, nach diesem Cliffhanger