Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat mich die Geschichte doch noch in ihren Bann gezogen! 😍 Die ersten ca. 200 Seiten musste ich mich echt dazu überwinden weiter zu lesen. Luz - die Protagonistin - war mir zu dieser Zeit einfach zu anstrengend! Aber da das Buch mit ca. 700 Seiten ja noch einiges zu bieten hatte, habe ich durchgehalten! Die Dynamik änderte sich und plötzlich war ich so hooked und in die Geschichte eingetaucht, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte! Auch in dieser Geschichte hat die Autorin mit ihrem tollen Schreibstil eine unheimlich gute Vampir-Story mit liebenswerten Charakteren und einer tollen Welt geschaffen! Einer Welt in der man Vampire tatsächlich noch fürchten muss. Und was soll ich sagen, tief in mir drin bin ich immer noch ein kleines Romance-Girl: Joaquín hatte seit seinem ersten Auftritt mein Herz im Sturm erobert! ♥️ Klare Leseempfehlung meinerseits! ♥️⭐️
Atmen raubend, voller Gefühle, Ereignisse und viele Höhen und seelischer Tiefen. Bis zum Schluss fesselnd!
Hörbuch 5 ⭐️
Prinzipiell war die Story mega spannend. Was mit den Vampiren passiert ohne Blutbraut und in Kombination mit der Magie, das war echt aufregend. Aber ich kann mit einem Charakter nicht viel anfangen, der sich überhaupt nicht weiter entwickelt. Sie war durchweg ein Häufchen Elend. Natürlich hatte sie ihren Grund dafür, wollte sich aber auch nicht damit auseinandersetzen, um eventuell die Heilung des Traumas in Gang zu setzen. So blieb sie von Anfang bis Ende auf demselben Stand. Das fand ich sehr schade. Was ich allerdings hervorragend fand, war das Hörbuch. Für mich wurde es richtig gut vorgetragenen.

Gute Geschichte aber ein wenig langatmig
Es hat ein Weilchen gedauert, bis ich das Buch aus meinem Bücherregal gekramt und es angefangen habe, weil es ja schon ein ziemlicher Wälzer ist 😅. Aber der Anfang hat mich echt gefesselt und ich fande den Schreibstil echt gut. Also habe ich weitergelesen, doch mit der Zeit wurde das Buch immer langatmiger und die Protagonistin Lucinda hat mich nach einer Zeit echt aufgeregt, da sie irgendwie das große und ganze nicht gesehen hat und ziemlich hilflos durch die Gegend gestolpert ist. Gegen Ende in den letzten ca. 100 Seiten wurde es erst richtig spannend und ich hätte mir gewünscht es wäre zwischendurch mehr passiert. Aber im großen und ganzen ein gutes Buch für alle Vampir-Fans. 🤗🫶
Wow! Einfach nur sprachlos. Ein sehr schönes Buch. Fesselnd von Anfang an bis zum Schluß. Ich empfand den Schluß als offenes Ende. Und wäre stark begeistert zu wissen wie es weiter geht.
Unter diesem Link findet ihr gleich meine Rezension: http://youtu.be/GEhn7z6cy7I
Peak 2000er Vampir Hype.
"Blutbraut" konnte und wollte ich nicht zuende bringen. Wir haben es leider mit einer peak-2000er-I-am not-like-the-other-girls-Protagonistin zu tun, deren einzige Charakterzüge Panikattacken und die Sturheit eines Kleinkindes sind. Den Plot fand ich bis jetzt Seite knapp 400 schleppend, die Romanze wenig prickelnd. Dafür sind Loverboy 1&2 beide ganz nett anzuhimmeln, wenn auch nicht als Vampire. Das Vampirkonzept ist orginell und schlägt mit Mafia-Vibes ziemlich sicher auch bei nicht besonders Fantasybegeisterten ein.
Vor etwa 7 Jahren habe ich "Blutbraut" das erste Mal gelesen. Damals hat es mich begeistert und das war auch jetzt wieder der Fall. Die Geschichte gefällt mir unglaublich gut. Sie ist düster, sehr spannend und hält die ein oder andere witzige Stelle parat. Ich wurde wieder von ihr gefangen genommen und wollte kaum aufhören zu lesen. Lucinda ist eine starke junge Frau die kein leichtes Leben hat und sich alleine durchschlägt. Es ist schön zu lesen, wie sie ihre Ängste im Buch immer mehr überwindet und Joaquín immer mehr vertraut. Ihre "Rückfälle" und Panikatacken fand ich allerdings manchmal etwas anstrengend. Joaquín selbst ist einfach atemberaubend! Er ist so düster, wild und unberechenbar und auf der anderen Seite so liebevoll und fürsorglich. Ich habe mich, während des Lesens, Hals über Kopf in ihn verliebt! "Blutbraut" ist und bleibt eins meiner Lieblingsbücher und ich könnte mir durchaus vorstellen, dass ich irgendwann nochmal in die Geschichte eintauchen werde. Von mir gibt es 5/5 Sterne.

In unserem Buchclub wurde dieses Dark Romantasy Buch immer wieder empfohlen – erschienen ist es 2011 und total an mir vorbei gegangen. Nachdem ich es nun gelesen habe, muss ich leider sagen – gut so. Denn auf 735 Seiten finden wir viel Misskommunikation, eine junge, trotz ihrer Lebenserfahrung (!) naive Protagonistin und eine nicht zufriedenstellende Liebesgeschichte. Meiner Meinung nach hätte man das Buch locker um die Hälfte kürzen können. Zudem sind die wechselnden Perspektiven zu unklar und die Entwicklung der Geschichte einfach zu langatmig. Ganz lange wird man als Leser im Dunkeln gelassen, obwohl man doch schon längst weiss, wohin die Reise geht. Trotzdem ist der Schreibstil gut, das Setting in der Wüste Kaliforniens ansprechend und die spanischen Ausdrücke haben ihren Charme. Schlussendlich habe ich nur so lange durchgehalten, weil die Spannung zwischen Lucinda und Joaquin so extrem geladen war, dass ich auf eine baldige Explosion gehofft habe. 735 Seiten später war es dann auch soweit...
Eins meiner absoluten Lieblinge im Regal.
Trotz der vielen Seiten bin ich wirklich durch das Buch geflogen, obwohl ich sonst eine eher langsame Leserin bin. Die Geschichte von Lucinda ist sehr fesselnd und man kann das Buch kaum auf Seite legen. Es war eine sehr schöne Mischung aus Romance und Fantasy, also ein absolutes Muss für alle Fantasy Fans.
Blutbraut von Lynn Raven ist ein sehr spannender Fantasyroman . Das Buch lag leider ewig auf meinem SuB und wurde dort eigentlich nicht beachtet. Die Geschichte handelt von Lucinda Moreiras, einer jungen Frau die schon seit ihrer Kindheit auf der Flucht vor Hexern ist. Sie ist nämlich Nachkomme einer bekannten Famile die viele "Blutbräute" hervorgebracht hat. Nur ihr Blut kann bestimmte mächtige Hexer in der Verwandlung zum Nosferatu stoppen (Nosferatu sind unkontrollierbare Vampire). Durch ein traumatisches Erlebnis in der Kindheit möchte Lucinda auf keinen Fall ihr Blut für einen Hexer hergeben. Doch plötzlich wird sie entführt und zu der Villa von Joaquin de Alvaro gebracht, sie soll seine Sanguaiera (=Blutbraut) werden. Nachdem sie Joaquin näher kennen lernt fragt sie sich, ob die Horrorgeschichten die ihr immer erzählt wurden wahr sind. Sie findet endlich etwas über ihre Vergangenheit heraus und Joaquin ist doch nicht das Monster für den sie ihn immer gehalten hat. Die Geschichte beginnt sehr turbulent, da man direkt mitten im Geschehen ist. Es ist actionreich und spannend, trotzdem kommt die Liebesgeschichte nicht zu kurz.
Emotional Support Buch
Kann gar nicht sagen wie oft ich das Buch inzwischen schon gelesen habe und nie wird es langweilig. Ich mag den schreibstil und diese etwas andere Art von Vampir Mythos und Roman. Die Charaktere und die Liebesgeschichte ist detailreich und liebevoll gestaltet. Kann alle Bücher der Autorin empfehlen. Ihre Art enden zu schreiben ist etwas gewöhnungsbedürftig, sind immer relativ offen ohne direktes Happy End. Irgendwie hat es was, da es im Leben selten perfekt endet und es lässt noch Raum für Fantasie offen. Ich hab ihre Art Bücher zu beenden lieben lernen müssen.
Anfang gut, aber leider sehr langatmig und langweilig, die Protagonistin ging mir leider auch die meiste Zeit sehr auf die Nerven. Hatte mir auch was anderes darunter vorgestellt.
Was läuft schief bei Lucinda?
Ich wurde auf dieses Buch aufmerksam, weil in mehreren Foren behauptet wurde, es hätte (starke) Ähnlichkeit zu When The King Falls (Marie Niehoff). Diese Behauptung kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Das einzige, was beide Bücher gemeinsam haben, ist der Begriff Blutbraut. Wobei dieser in beiden eine unterschiedliche Bedeutung hat. In When The King Falls ist die Blutbraut ein beliebiges Mädchen, das sich der König aussuchen darf, um ein Jahr lang von ihm zu trinken, diese "Position" wird jedes Jahr an ein neues Mädchen vergeben und dient lediglich der Nahrungsaufnahme, da alle anderen Vampire sich von Blutkonserven ernähren müssen. In dem Buch Blutbraut geht es um Lucinda Moreira. Sie ist DIE Blutbraut. Ihr Blut kann den mächtigen Magier Joaquín davor bewahren zum Nosferatu (eine Art Vampir? Aber eher in der dunklen Monsterversion) zu werden. Da sie panische Angst vor Bissen hat, ist sie auf der Flucht vor ihrer Bestimmung. Doch wie sollte es anders sein, wird sie gefangen genommen und auf Joaquíns Anwesen gebracht. Ich fand das Buch Blutbraut ganz OK. Mich hat Luc extrem gestresst -> bevor sie Joaquín trinken lässt, nimmt sie eher den Tod aller in Kauf? Was für ein kindisches Verhalten. Es gibt auf dem großen Markt der Vampirbücher einige, die ich eher empfehlen würde.
Wieder einmal eine tolle mitreißende Geschichte von Lynn Raven. Flüssiger Schreibstil, tolle Protas.
Meine Meinung: "Blutbraut" ist mein erstes Buch von Lynn Raven und erzählt von Hexern, Vampiren und den mächtig schaurigen Nosferatu... Ich muss sagen, dass ich diese Meinung mit ziemlich gemischten Gefühlen schreibe. Ich vergebe ja auch eine Einzelbewertung zu den Charaktere, Spannung und Lesespaß und als ich die Herzen verteilt habe, habe ich das genauso empfunden, wie es oben steht, doch eigentlich - während des lesens und kurz danach - habe ich eher gedacht, dass ich dem Buch vier Sterne gebe. Ich versuche zu erklären warum... Die Geschichte ist auf den ersten Blick absolut vielversprechend. Eine junge Frau - siebzehn Jahre alt - ist auf der Flucht. Sie kellnert um ein bisschen Geld zu verdienen und weiß ganz genau, dass sie an diesem Ort nicht bleiben kann - das sie weiterflüchten muss. Doch Lucinda Moreira fühlt sich sesshafter als je zuvor, vorallem weil sie plant ihren Freund Cris zu verführen und ihre Jungfräulichkeit zu verlieren. Sie will diesen Abend noch mitnehmen und dann wieder verschwinden. Als sie eines Abends mit Cris auf dem Weg nach Hause ist, spürt sie ihre Verfolger, doch sie kann nichts mehr ändern, nicht mehr flüchten. Er hat sie gefunden... Und was noch schlimmer ist... Cris ist sein Bruder... Er ist kein anderer als Joaquín de Alvaro, der mächtigste Hexer der Familie und hochangesehenes Mitglied der Hermandad. Dass Lucinda seine Blutbraut ist, steht seit dem Tag fest, an dem Lucindas Mutter ihre Tochter bei den de Alvaros ließ und dafür mit einem dicken Umschlag voller Geld wieder verschwand. Doch Lucinda's Tante María erzählt ihr eine andere Geschichte, von Gewalt und Blut. Seit dem Tag, an dem Tante María durch die Hand gewalttätiger Nosferatu starb, ist Lucinda auf der Flucht. Immer im Kopf, dass Er sie auf keinen Fall finden darf. Lucindas Geschichte ist keine absolute Weltneuheit. Ein junges Mädchen auf der Flucht vor einem gewaltigen und mächtigen Mann. Doch sie kennt nicht die ganze Wahrheit, was der Geschichte zunächst einen spannender Touch verleiht, nach einer gewissen Zeit aber zu durchschaubar war und somit wenig überraschend. Das Buch ist hauptsächlich aus Lucindas Sicht geschrieben. Stellenweise bekommt man aber auch Eindrücke von anderen Charakteren. Da keine Namen drüber stehen, ist es zunächst umso verwirrender, aber ich muss gestehen, dass es dadurch umso spannender war. Lucinda und ich wurden absolut nicht miteinander warm. Sie war mir zu übertrieben ängstlich, an den falschen Stellen trotzig und so verbohrt, dass sie die Wahrheit nicht sehen wollte, die mir schon fast von Beginn an klar war. Leider steuert Raven's Schreibstil sein übriges dazu, dass mir Lucinda noch viel zu unreif vorkam, denn wenn es um die Beschreibung der Gefühle ging gab es Wiederholungen. Mehrfach Nein und dann dieses Er / Seine. Das hat mich echt genervt... Es sollte klar stellen, dass sie Angst vor ihm hat, aber mir hat der Schreibstil einfach nicht zugesagt. Zumindest zu Beginn! Denn: Anfangs ist alles undurchsichtig und wenn man sieht wie dick das Buch ist, passiert auch nicht so viel extrem neues - es ist einfach eine ellenlang ausgedehnte Geschichte, aber dennoch hat sie ihren gewissen Reiz. Ich brauchte zwar ein paar Tage länger als üblich, aber gegen Ende der Geschichte haben sich die Charaktere gut entwickelt. Joaquín ist einfach der Beste! Schaurig, elegant und irgendwie doch ein Charmeur. Ein Charakter, der sehr mächtig ist und doch stellenweise so sympathisch "klein" wirken kann. Auch Cris hat seinen Reiz, einfach weil er nicht zu packen ist. Was ihn betrifft, ist die Geschichte ein tiefes Loch. Man fragt sich zwar was sich da unten verbirgt, aber man möchte auch nicht reinspringen um es herauszufinden. "Blutbraut" hätte deutlich kürzer sein können. Das hätte mir die ewigen Wiederholungen erspart und die unwichtigen Stellen herausgelassen. Ich kann nicht genau erklären, welche Stellen ich im Einzelnden meine, aber es gab genug verdammt unwichtiges Zeugs... Wenn Ihr es selbst lest, wisst Ihr vielleicht was ich meine. Mich hat das Buch schon angesprochen, deswegen empfehle ich es jedem, der ein Faible für starke Männer hat und Frauen zu schätzen weiß, die sich mal nicht als Heldin aufspielen. Es lohnt sich "Blutbraut" zu entdecken, jedoch muss man sich zunächst durch diesen Urwald an negativen Gefühlen durchkämpfen, die es einem schwer machen dran zu bleiben - besonders wenn man das Gewicht des Buches spürt... Und dennoch muss ich sagen, dass ich "befriedigt" wurde - dank dem Ende! Fazit: Ich habe fast nur gutes über dieses Buch gehört und im Grunde genommen schließe ich mich dem ja auch an, aber die oben genannten Dinge, haben mir das weiterlesen schon schwerer gemacht, als nötig, was schade war. Besonders gelungen war der Szenenwechsel, wo man auch Einblicke in unbekannte, böse Köpfe bekommt. "Blutbraut" ist ein dicker Schinken, der Überwindung verdient!
Also zu aller erst muss ich sagen, dass dies mein erstes Buch war, indem der Hauptcharakter ein Vampir war (zumindest teilweise). Seit den Twilightfilmen halte ich mich nämlich von dieser Art von Fantasieromanen fern. Aber ich war wirklich begeistert von diesem Buch. Ich glaube Lynn Raven ist die Meisterin von Slow Burn Romanzen und lässt ihre Leser bewusst bis zur letzten Seite im Ungewissen. Der Schreibstil war wie immer super flüssig und angenehm zu lesen. Die Charakter und die Szenerie sehr angenehm ausgearbeitet, sodass man ein tolles Bild vor Augen hatte. Leider muss ich einen halben Stern abziehen, da mir das Ende zu offen war. Viele Fragen waren für mein Empfinden nicht richtig geklärt (ich hoffe einfach mal es gibt einen zweiten Teil, von dem ich nichts weiß) Außerdem fand ich die Hauptprotagonistin von Zeit zu Zeit etwas anstregend. Dennoch alles in allem mein zweitliebstes Buch von ihr.
Anders als vorgestellt
Ich bin irgendwie total zwiegespalten. Ich habe zwar den ein oder anderen Kritikpunkt, schlecht fand ich es aber nicht. Es hat sich sehr schnell und leicht lesen, was ich einfach immer als positiv empfinde. Gerade bei einem doch relativ dicken Buch wie Diesem. Rein optisch hat mich allerdings gestört, dass super oft einzelne Worte in kursiv gedruckt wurden. Und zur Betonung kann das ja auch in einigen Momenten sinnvoll sein, aber hier ist es mir tatsächlich negativ aufgestoßen, weil ich so oft darüber gestolpert bin und es mich jedes mal etwas rausgerissen hat. Inhaltlich fand ich rückblickend, dass es doch recht wenig Handlung gab, für so viele Seiten. Während des Lesens ist mir das noch gar nicht so sehr aufgefallen, aber mit einer Nacht Abstand dazwischen eben schon. Ich hatte mir unter dem Klappentext aber auch glaub ich etwas ganz anderes vorgestellt. Die Liebesgeschichte war zwar wie angekündigt sehr präsent, hat mich aber leider nicht so mitgerissen. Zudem hatte ich mit etwas mehr Fantasie-Anteil gerechnet, aber das war nur meine persönliche Erwartung. Insgesamt ein gutes Buch, aber weit entfernt von einem Highlight.
Spannend, romantisch, humorvoll Ein Abenteuer über die Liebe und den Tod
Whoa! So toll!!! *auf ne Fortsetzung hofft*

Es ist erstaunlich wie sehr doch die Zeit und das Alter eine Rolle spielt beim lesen eines Buches.
Vor ca 10 Jahren habe ich das Buch zum ersten Mal gelesen und in meiner Erinnerung, war ich damals total begeistert. Daher habe ich jetzt nochmal zu dem Buch gegriffen. Anfangs war ich auch wieder voll drin und freute mich über das gelesene. Jedoch merkte ich nach dem ersten Drittel, dass die Geschichte recht zäh ist und nicht wirklich was spannendes sich ereignete. Naja, denk ich mir, ich kann mich doch damals nicht so getäuscht haben... Somit blieb ich dran. Immer mehr frustrierte es mich. Die Protagonistin ist unglaublich nervtötend. Nach dreiviertel des Buches, wollte ich sie eigentlich nur noch teeren und federn. Das zieht sich auch bis zum Schluss eigentlich so durch. Kurz vor Schluss bekommt sie dann doch noch die Kurve, jedoch ändert sich nichts daran, dass ich sie absolut nicht leiden kann. Nu bin ich total im Zwiespalt mit mir und weiß ehrlich nicht wie ich dieses Buch einschätzen soll. Als Erwachsene Frau finde ich es total öde und Zeitverschwendung, jedoch hat die junge Frau in mir es vor 10 Jahren toll gefunden. Daher würde ich es eher wohl der jüngeren Generation empfehlen 😅
Sehr spannend und aufregend. Wer erwartet dass der zentrale Fokus auf einer Liebesgeschichte liegt wird hier leider enttäuscht. Meine ersten Gedanken zu dem Buch waren eine Mischung aus Twilight und ACOTAR. Das Buch hat mir jedoch sehr gut gefallen und war eine schnelle Lektüre.
Lucinda Moreira ist bereits ihr leben Lang auf der Flucht. Sie lebt unter falschem Namen und alle paar Wochen wechselt sie ihre Identität und ihren Aufenthaltsort von neuem. Doch dieses Mal ist es anders, denn sie hat sich verliebt und möchte nicht ständig davonlaufen. Entgegen ihrem unguten Gefühl, dass sie untertauchen müsste, trifft sie sich mit Chris. Als sie in der Stadt unterwegs sind, werden sie überfallen und in ein Auto gezerrt. Lucinda weiss, dass sie nun zu Joaquin de Alvaro gebracht wird. Zu der Person, vor der sie sich ihr ganzes Leben lang versteckt hat. Er, ein Hexer, der das Blut seiner Blutbraut braucht, um kein Nosferatu zu werden. Sie, seine Blutbraut. Doch nur schon die Vorstellung davon lässt ihr keine Luft zum Atmen und sie weiss, dass sie unter keinen Umständen seine Blutbraut wird. Das Cover ist vorwiegend in dunklen Farben gehalten. Das weisse Gesicht und die einzelne blutige Träne, die herunterläuft, stechen daraus hervor und man fragt sich, was diese Frau für ein Geheimnis hat. Mit ihrem sehr hochgeschlossenen Oberteil wirkt sie auf mich auch verletzlich . . . Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Der Schreibstil von Lynn Raven hat mir sehr gut gefallen. Er ist flüssig und rasant. Die Geschichte ist grösstenteils aus der Sicht von Lucinda geschrieben, einige Sequenzen sind aber auch aus anderen Perspektiven, zum Teil weiss man erst nicht einmal genau aus wessen. Joaquin spricht oft spanisch und so sind einige Sätze von ihm nicht übersetzt. Ich selber spreche überhautp kein Spanisch, das hat aber ber der Lektüre überhaupt nicht gestört. Im Gegenteil: Es hat mir sehr gefallen, denn es gibt seiner Person und auch der Geschichte etwas Spezielles. Oft drückt er damit seine Gefühle aus. Obwohl sich das Buch von Anfang an richtig gut lesen lässt, stehe ich zu Beginn mit einigen Fragezeichen da. Ich habe Begriffe wie zum Beispiel Blutbraut, Nosferatus oder Hexer der Hermandad bisher noch nie in einem Buch angetroffen. Ich dachte mir, das sei wohl, weil ich zuvor noch kein Buch der Autorin gelesen habe. So habe ich zwischendurch den einen oder andern Ausdruck gegoogelt, andere konnte ich mir so zusammenreimen. Nach und nach wurden dann aber auch ich Buch alle Fragen geklärt. Die Charakteren im Buch sind sehr schön ausgearbeitet und entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter. Vor allem Lucinda, Joaquin und Rafael zeigen sehr viele verschiedene Facette und haben es mir angetan. Chris wird immer mehr in den Hintergrund gedrängt und man merkt als Leser recht schnell, dass der erste Eindruck nicht immer der richtige ist, dass nicht alles Gute auch wirklich gut und alles Böse der Feind ist. Mir hat vor allem auch der "Hausgeist" Rosa sehr gut gefallen. Sie schafft es ab und zu brisante Szenen zu entschärfen und hilf Lusinda das eine oder andere Mal auf die Sprünge. Das Buch ist wahnsinnig spannend und doch nicht überladen. Ich finde, Lynn Raven hat eine gute Mischung aus Fantasyelementen und Realität geschaffen, so dass man sich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen und mitfühlen kann. Ich fand es sehr interessant, wie nach und nach immer mehr von Lucindas Geschichte aufgedeckt wird und ich so ihre Ängste und ihr Misstrauen immer mehr verstehen konnte. Zudem ist es wunderschön, die Annäherung von Joaquin und Lucinda zu verfolgen. Der Showdown am Ende könnte aus meiner Sicht noch etwas länger sein und am Ende bleiben doch noch ein paar Fragen offen, so dass ich auf eine Fortsetzung hoffe, obwohl Lynn Raven noch nichts Konkretes dazu gesagt hat. Zum Schluss muss ich euch nur noch eines sagen: Lasst euch bitte nicht von den vielen Seiten abhalten, wie es mir zu Beginn passiert ist. Ich habe jede der 736 Seiten in mir aufgesogen und für manch 300-seitiges Werk brauchte ich länger als für "Blutbraut". Fazit: "Blutbraut" ist ein richtiger Pageturner, eine unglaublich spannende, actionreiche Geschichte gewürzt mit gefühlvoller Romantik . Sie hat mich in ihren Bann gezogen, mitleiden und hoffen lassen und ich konnte das Buch kaum mehr aus den Händen legen. Das war mein erstes Buch von Lynn Raven, aber bestimmt nicht das Letzte!
Kein Twilight-Abklatsch, die Story ist ungewöhnlich und nicht langweilig, man bleibt prima dran kleben. Leider fehlt ein bisschen das Prickeln zwischen den Protagonisten, vielleicht kommt das noch im nächsten Band, der aufgrund des offenen Endes zu erwarten ist. Einen Stern Abzug für den Stil der Autorin, der wiederholte Perspektivenwechsel schleudert immer mal wieder aus dem Lesefluss, ebenso wie die unvollständigen Sätze, die offenbar das Erzähltempo steigern sollen, in ihrer Menge aber auch mehr gewollt als gekonnt wirken. Alles in allem aber gefällt mir das Buch dennoch, obwohl ich nicht zur Teenie-Zielgruppe gehöre. Man muss für den Lesespaß halt Freude an Romantasy haben, dann ist es egal, ob man 13 oder 30 ist. Übrigens hätte ich die Blutbraut beinahe links liegen lassen, weil mich das Cover total abstieß. Der Style der abgebildeten Frau ist echt clownmäßig und stillos, einfach too much. Aber das hat ja der Verlag zu verantworten und nicht die Autorin. Gut, dass ich in der Buchhandlung dann doch noch rein gelesen habe.
Ich glaube eines meiner highlights fuer mich dieses Jahr die ich gelesen habe! Eine wunderschöne und mal andere Vampirgeschichte! Das einzige das mich unnormal aufregt ist, dass es einfach kein weiteren Band gibt! Ich liebe diese Geschichte und haette mich wirklich sehr ueber ein weitere Buch gefreut. :)
Am Anfang hat mir die Geschichte wirklich super gut gefallen aber oh mein Gott... so ein langweiliged Buch habe ich lange nicht mehr gelesen. Habe die letzten Seiten nur überflogen, weil es echt nicht mehr ging. Es hat sich dermaßen gezogen, dass ich echt froh bin es nun beendet zu haben.
4.5 Sterne ⭐️ Die Geschichte hat mich wirklich sehr berührt und ich kann mich nur anschließen: es ist mal eine ganz andere Art von Vampirgeschichte. Lynn Raven hat hier eine spannende Romantasy-Geschichte erschaffen, die ohne viele explizite Szenen auskommt. Das Setting, insbesondere Santa Reyada und San Isandro ist einfach magisch. Joaquín und Lucinda haben mir als Protagonisten seeeehr gefallen. Einen halben Stern ziehe ich ab, da ich mir manche Hintergrundinformationen einfach früher gewünscht hatte. Lest es Leute!! Die 736 Seiten fliegen nur vor sich hin. Ich könnte mir hier auch einen Reread gut vorstellen. Ich bin mir sicher, das man das Buch immer wieder neu für sich entdecken kann und „neue“ Details entdeckt.
Von Anfang an ist man mitten im Geschehen, denn Lucinda die jahrelang auf der Flucht war, wurde gefunden. Leider bleibt es nicht so spannend, denn das erste 1/3 des Buches handelt nur von Lucindas Abneigung gegenüber Joaquín und fehlschlagenden Fluchtversuchen. Ich muss ehrlich zugeben, dass diese Buch bei mir leider zu einer SuB-Leiche geworden ist und das eigentlich nicht ganz gerechtfertigt ist, denn trotz des schwierigen Anfangs ist die Geschichte gut aufgebaut und auch der Schreibstil von Lynn Raven konnte mich begeistern. Nachdem man mal in der Mitte angelangt ist, lässt es sich leichter lesen und wir zum Ende hin so spannend, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen kann. Die Charaktere empfand ich leider nicht so gut wie die Geschichte selbst. Joaquín ist oft sehr unberechenbar, schafft es aber trotzdem irgendwie sich in Lucindas Nähe immer zu beherrschen, was nicht ganz glaubwürdig rübergebracht wurde, wenn man die Situationen bedenkt. Von Lucinda war ich teilweise schlichtweg genervt, aufgrund ihrer Art andauernd in Panik zu verfallen und ein Punkt, der mich im Bezug zu Lucinda beim Lesen immer wieder gestört hat war, dass "er" und "sein" immer wieder kursiv geschrieben wurden, wenn sie über Joaquín nachgedacht hat. Das hat Lucinda und ihre Abscheu geradezu kindisch und trotzig wirken lassen. Kann das Buch trotzdem weiterempfehlen...
"Blutbraut" ist definitiv ein Anwärter auf "Mein Lieblingsbuch". Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Mit über 700 Seiten ist "Blutbraut" nun wirklich kein Buch für zwischendurch. Ich habe mir Zeit genommen um die Geschichte zu lesen und ich glaube erst dann kann man die Geschichte auch so richtig genießen. Außerdem bin ich wirklich so in das Buch versunken, dass ich nicht gemerkt habe, wielange ich eigentlich in der Welt von Lucinda und Joaquin verschwunden war. Zu den Protagonisten. Lucinda kann man am Anfang schwer einschätzen. Sie ist unsicher, einsam, vertraut keinem Menschen und lebt in ständiger Angst. Erst konnte ich ihre Angst und Panik, die sie bekommen hat, sobald Joaquin in der Nähe war, nicht verstehen. Aber umso fortgeschrittener die Geschichte war, umso verständlicher wurde mir die Gefühlslage. Als Lucinda dann neben Angst noch irgendwie Zuneigung für Joaquin verspürt, will sie sich dies nicht eingestehen und da bin ich verzweifelt. Am liebsten hätte ich sie geschüttelt und geschrien: "Er ist nicht so wie du denkst. Du weißt es doch auch! Jetzt rette ihn endlich!!!" Joaquins erster Auftritt in "Blutbraut" hat ihn nicht sehr sympathisch gemacht. Aber darum geht es auch hauptsächlich in dem Buch. Er musste Lucinda (und mich) überzeugen, dass er nicht so ist, wie sie denkt. Gut, ich habe es schneller begriffen als Lucinda ;) Zwischen den beiden entwickelt sich eine sehr empfindliche, freundschaftliche Beziehung, Wobei Joaquin ja mehr von ihr braucht, wenn er am Leben bleiben möchte. Doch neben der ganzen Annäherung zwischen Lucinda und Joaquin hat das Buch noch viel mehr zu bieten. Detailreiche Beschreibungen von traumhaften Kulissen ist nur eines, womit Lynn Raven mich überzeugen konnte. Auch die scheinbaren Nebencharakteren sind so toll beschrieben, dass man nach einer Erwähnung sofort weiß "mag ich" oder "mag ich nicht". Und die meisten muss man einfach mögen. "Blutbraut" ist romantisch, spannend, dramatisch, magisch, ein bisschen traurig und sehr gefühlvoll. Wie ihr lesen könnt, bin ich schwer begeistert von "Blutbraut" und das beste ist: Das Ende ist so geschrieben, dass es ganz vielleicht, evtl. auch noch eine Fortsetzung geben könnte. Wenn nicht, kann ich aber auch mit diesem Ende leben! Dieses Buch ist wirklich eines der besten Bücher, die ich dieses Jahr lesen durfte.
Dieses Buch ist einfach definitiv ZU dick! Besonders die erste Hälfte zieht sich sehr, wird gegen Ende allerdings etwas spannender. Im Gesamtpaket aber leider eher mittelmäßig, meine Erwartungen waren höher.
Inhalt: Lucinda ist ihr ganzes Leben auf der Flucht gewesen, denn sie ist eine Blutbraut. Ihr Blut verhindert, dass ein Hexer zum Nosferatu wird. Lucinda möchte auf keinen Fall gebissen werden und panische Angst vor dem Gedanken, dass jemand ihr Blut trinken könnte, seit ihre Tante von einem Nosferatu getötet wurde. Doch dann, kurz vor ihrem 18. Geburtstag, wurde sie gefunden und zu Joaquin gebracht, dem mächtigsten lebenden Hexer, und sie soll seine Blutbraut werden… Meinung: Noch mal kurz zur Erläuterung: Je mächtiger ein Hexer ist und je mehr er seine Kräfte einsetzt, desto schneller wird er zum Nosferatu. Dann ist er im Prinzip ein bösartiger Vampir. Um die Verwandlung aufzuhalten, muss er das Blut einer bestimmten Frau trinken. Es gibt nur wenige Blutbräute und nicht jede passt zu jedem Hexer. Und dann muss die Blutbraut auch noch einverstanden sein, denn sonst hat das Blut keine Wirkung. Und genau das ist das Problem in diesem Buch. Lucinda würde sich um keinen Preis beißen lassen. Ich habe um dieses Buch lange einen Bogen gemacht, weil sich der Klappentext meiner Meinung nach nicht so gut anhörte und (klingt komisch, ist aber so) ich den Namen „Joaquin“ nicht mochte. :D Wenn ich lese, denke ich die Worte immer mit und wenn ich dann nicht weiß, wie man einen Namen ausspricht, ist das für mich total schwierig, flüssig zu lesen. Mir schien es französisch zu sein und französisch hasse ich. Beim Lesen hat sich dann rausgestellt, dass das Spanisch ist. Und nicht nur die Namen, sondern auch Teile der Dialoge sind auf Spanisch. Zum Glück habe ich jetzt Spanisch in der Schule, sodass ich wusste, wie die Namen ausgesprochen werden (:D) und auch den Rest einigermaßen verstanden habe. Im Buch wird sogar darauf hingewiesen, dass die spanischen Teile der Dialoge nicht wichtig für die Geschichte sind, man sie aber auf bestimmten Internetseiten nachschauen kann, wenn es einen doch interessiert. Eigentlich gehört das gar nicht in eine Rezension, aber irgendwie hab ich das gerade automatisch geschrieben. Naja. Lucinda gelangt also zu Joaquin (soweit ich weiß „Choakin“ ausgesprochen). Nicht nur einmal versucht sie, von seinem Anwesen zu fliehen. Das war der Punkt, an dem Lucinda mir schon auf die Nerven ging. Sie rennt einfach ohne nachzudenken in die Wüste raus. Denkt da mal gut drüber nach. Sie läuft in die Wüste. Und wenig später versucht sie noch mal zu fliehen. Beide Male wird sie von Joaquin gerettet, aber trotzdem hasst sie ihn und bekommt panische Angst in seiner Nähe. Dabei ist er so nett zu ihr, wie ein Mensch nur sein kann. Er gibt ihr überhaupt keinen Grund, Angst zu haben. Er drängt sie nicht mal, ihn ihr Blut trinken zu lassen. Einige (*hust* ja, ich meine dich, Jan! *hust*) fanden Joaquin unsympathisch, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Die Gründe habe ich oben bereits genannt. ;) Von der Protagonistin mal abgesehen, hat mir das Buch sehr, sehr gut gefallen. Ich habe die ganze Zeit auf den Moment gewartet, an dem Lucinda ihre Meinung ändert. So blieb es die meiste Zeit spannend. Ich habe gehört, dass viele Leute von den vielen Seiten (735) abgeschreckt wurden. Das kann ich nachvollziehen, denn ich war selbst skeptisch, ob so ein dickes Buch auf Dauer interessant bleiben kann. Und ich bin zum Ergebnis gekommen: JA! Kann es! Mit jeder Seite hat mir das Buch sogar noch besser gefallen. Und jede einzelne hätte mir gefehlt, wäre sie nicht da gewesen. Die Geschichte braucht die vielen Seiten einfach. Diese trugen dazu bei, dass die Geschichte gut und ausführlich ausgearbeitet werden konnte und man die Charaktere immer mehr kennen lernte. Auch in den Lesepausen habe ich an die Protagonisten und auch Nebencharaktere gedacht. Als ich das Buch zu Ende hatte, habe ich sogar fast angefangen, sie zu vermissen. Charaktere: Zu Lucinda habe ich ja bereits einiges geschrieben, sodass ich das eigentlich nicht noch mal machen muss. Aber noch mal kurz: Sie handelt, ohne nachzudenken, was einen als Leser ziemlich aufgeregt hat – so war es jedenfalls bei mir. Was mich überrascht hat ist, dass sie erst 17 bzw 18 ist. Als das Buch startet ist sie gerade auf der Arbeit und man erfährt, dass sie schon seit Jahren alleine umherzieht und sich dort einen neuen Job sucht. Daraus hatte ich irgendwie geschlossen, dass sie mindestens Mitte 20 ist. Aber okay. :D Joaquin ist wohl der mächtigste lebende Hexer. Er steht schon kurz vor seiner Verwandlung zum Nosferatu und nur Lucinda kann das verhindern. Aber sie möchte nicht. Dennoch ist er total nett und freundlich zu ihr und drängt sie zu nichts. Nur wenn der Nosferatu in ihm droht, die Kontrolle zu übernehmen, ist er unfreundlicher, würde sie aber niemals verletzen. Fazit: Wie man an meiner Rezension sieht, bin ich vollkommen begeistert. Bis auf die äußerst nervige (sorry, meine Meinung!) Protagonistin, mit der ich mich dann aber doch noch anfreunden konnte, sodass sie nicht mal Punktabzug bekommt. Ich bin schon auf weitere Bücher der Autorin gespannt.