Diese Rezi bezieht sich auf alle Harry Potter Bücher, da ich generell nur Rezis schreibe, ohne auf den Inhalt der Story erneut eingehe - um Spoiler zu vermeiden. Und was soll man im Jahr 2025 noch groß zu Harry Potter erklären oder auf die Story eingehen, da diese (fast) jedem bekannt ist. Harry Potter ist der Held meiner Jugend! Ich fand zu ihm mit zarten 14 Jahren und wir teilen den gleichen Geburtstag, den Tag nicht das Jahr! Er hat mir damals mit den damals erschienenen Bänden 1-3 meine Teeniezeit versüßt, mir durch diese (für mich schwere) Zeit geholfen und mir die Lust zum Lesen zurückgegeben! Ich verdanke diesen Büchern, mit dieser zauberhaften Idee, den magischen Wesen und diesen unvergesslich gezeichneten Protagonisten Stunden, die mich aus Einsamkeit und Traurigkeit gerettet haben. Ich wurde in eine magische Welt gebracht, die mich bis heute (40!) verzaubert und nicht los lässt. Mit den Filmen tue ich mich bis heute schwer, die Bücher haben einfach eine so viel stärke Wirkung auf mich, da ich mich einfach in ihnen verlieren konnte! Die Potter Bücher gehören zu meinen absoluten Favoriten, die ich regelmäßig erneut Lese! Unbedingte Empfehlung!!

This series is just great. Sure, J.K. Rowling isn't a professional author, (you only notice that in some passages though )but the story is beautifully crafted, compelling and tragic. I've read this twice and my interest in it never seems to weaken. It's a very relatable and engaging story! Definitely a recommend.

Rezension zu Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Band 7 von 7 der Harry-Potter-Reihe (nicht unabhängig voneinander lesbar) Autorin: J.K. Rowling Verlag: Carlsen Verlag (Deutsche Ausgabe) ET: 27. Oktober 2007 (Erstausgabe in Deutsch) Seitenanzahl: 752 Seiten (Gebundene-Ausgabe) Klappentext: (kann Spoiler enthalten) An eine Rückkehr nach Hogwarts ist für Harry nicht zu denken. Er muss alles daransetzen, die übrigen Horkruxe zu finden. Erst wenn sie zerstört sind, kann Voldemorts Schreckensherrschaft vergehen. Mit Ron und Hermine an seiner Seite begibt sich Harry auf eine gefährliche Reise durch das ganze Land. Als die drei auf die rätselhaften Heiligtümer des Todes stoßen, muss Harry sich entscheiden. Soll er dieser Spur folgen? Doch welche Wahl er auch trifft – am Ende des Weges wird der Dunkle Lord auf ihn warten. >Der letzte Feind, der zerstört werden wird, ist der Tod.< Meine Meinung: Ein guter Abschluss der Reihe, in dem nun alle Fäden zusammenlaufen und alle offenen Fragen geklärt werden. Für mich reiht sich dieser Band zusammen mit Band 4 und 6 in meine Lieblinge ein. Wir begleiten wieder Harry, Ron und Hermine auf ihrem Abenteuer, diesmal fernab von Hogwarts und mit Todessern um jeder Ecke. Voldemort baut sein Imperium auf und es gibt kein Entkommen, das letzte Aufeinandertreffen von Voldemort und Harry steht bevor. Denn nur einer von beiden kann leben, während der andere überlebt. Wir erfahren mehr über Dumbledore und Snape, erfahren die Fäden, die sie gezogen haben, um Harry am Ende dorthin zu bringen, wo er dann steht. Und es ist wirklich ein gelungener Abschluss. Und natürlich komme ich nicht umhin, das Buch auch mit den beiden Filmen zum 7. Band zu vergleichen. Und auch hier liebe ich wieder die Hintergrundinfos, die uns die Filme einfach nicht geben, einfach gestrichen oder umgeschrieben wurden. Und alles ist im Buch so viel logischer als es in den Filmen ist. Aber ich muss auch sagen, dass ich die Actionreicheren Szenen zum Teil in den Filmen besser fand, wie in dem Buch. Vor allem der Endkampf in Hogwarts hat im Buch einfach so viele tolle und epische Momente, die im Buch kaum so rübergekommen sind. Und im Buch endet alles in der Großen Halle, dort wo für Harry Potter vor 6 Jahren sein Leben als Zauberer begann, dort endete auch alles. Und das war so ein Gänsehaut-Moment, den ich gerne auch im Film gesehen hätte. Allerdings fand ich diese Endgültigkeit im Film besser, wie im Buch. Wer beides kennt wird wissen, was ich meine: Im Buch bleibt die Leiche, im Film löst sie sich einfach auf und genau diese Endgültigkeit hätte ich mir auch im Buch gewünscht. Also ich finde beides einfach sehr genial. Ich liebe sowohl die Filme als auch die Bücher und weiß in den Büchern einfach zu schätzen, dass wir noch mehr Wissen an die Hand bekommen. Auch hier wie immer meine Empfehlung: schaut die Filme zuerst, wenn diese euch begeistern können, dann lest die Bücher! Es ist bei weitem nicht alles perfekt, vieles erschien auch mir nervig und unnötig in die Länge gezogen. Aber es lohnt sich und Harry Potter wird einfach immer ein Fantasy-Klassiker sein, schei* egal, was die Autorin meint für eine dumme Meinung verbreiten zu müssen. Und damit beende ich meine Reise in die Welt von Harry Potter, meine Reise nach Hogwarts, welches auch für mich ein Zuhause ist. Aber ich werde wieder zurückkommen, ich werde die Filme wieder sehen und auch die Bücher wieder lesen. Sobald mich die Sehnsucht nach Hogwarts überkommt und ich gerne meinen eigenen Brief mit 11 Jahren bekommen hätte <3 >Es war zu Ende, er wusste es, und alles, was blieb, war die Sache selbst: sterben.<

Mein persönlicher Harry Potter Siegertreppchen Platz 1. Ein spannendes und würdiges Ende. Ich bin mit Harry Potter groß geworden und das Ende der Reihe markierte unheimlich für mich persönlich einen neuen Abschnitt. Ich war erwachsen und verabschiedete mich aus der geliebten Welt der Zauberei. Ich liebe diese Reihe so sehr, dass ich alle paar Jahre (ca. 3-5) Rereads mache...und es fühlt sich jedes Mal wie nach Hause kommen an.

Der letzte Teil der Harry-Potter-Reihe. Ich bin sehr traurig,dass es schon vorbei isz. Und dieser Band ist mit Abstand der traurigste Band der ganzen Reihe. Der große Kampf von how hat viele leben gekostet. Und zwar viele gute. Wieso Fred,Lupin, Tonks und Dobby????? Es hätten gerne Umbridge oder Percy sterben können. Wieso genau die???? Es gab aber auch einige romantische Momente, zwischen Harry und Ginny,aber auch zwischen Ron und Hermine. Insgesamt ein spannendes und trauriges Buch und ein tolles Ende für eine grandiose Reihe.

J.K. Rowling schafft es, die lose gesponnenen Fäden der vorherigen Bände auf beeindruckende Weise zusammenzuführen und dabei eine düstere, erwachsene Geschichte zu erzählen, die bis zum Schluss fesselt. Die Charakterentwicklung – besonders von Harry, Snape und Dumbledore – verleiht der Geschichte eine ungeheure emotionale Wucht. Der Wechsel zwischen verzweifelter Flucht, Hoffnung, Verlust und finaler Erlösung wird so eindringlich beschrieben, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Ein kraftvolles, mutiges und bewegendes Finale – und ein perfekter Abschied von einer der größten magischen Welten der Literaturgeschichte.

Ein wundervoller, emotionaler Abschluss meiner absoluten wohlfühl Buchreihe. Harry deckt auf seinem Weg zum letzten Kampf gegen den, dessen Name wir jetzt ruhig sagen können (Voldemort 🤭) einige spannende Geheimnisse auf. Ich liebe die Backgrount Storys zu den einzelnen Horkruxen und der Vergangenheit von Voldemort, aber auch Harrys Eltern in ihrer Schulzeit. Auch die Wandlungen, die einige der Charaktere hier gegen Ende durch gehen, sind einfach toll. Deshalb von mir - always - 5 Sterne. ⭐️ „Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.“ Ruhe in Frieden Fred. 💔

Was für ein würdiger Abschluss dieser überragenden Reihe.Trotz einer Dicke wurde es in diesem Buch auf keiner einzigen Seite langweilig. Im Gegenteil. Spannung, Emotion und eine ganz eigene Tiefe bei der jeder Charakter seinen verdienten Raum bekommen hat ziehen sich durch dieses Buch. Die Atmosphäre ist düster als in den vergangen Teilen was aber sehr gut zu der Story passt. Was mir besonders gefallen hat war, dass es sich hier um ein Abenteuer Abseits von Hogwarts handelt (bis kurz vor Schluss), erst gegen Ende des Buches verlagert sich das Geschehen nach Hogwarts wo sich die Ereignisse überschlagen und am Ende einige Dinge „richtig“ gestellt werden können.

Ein Finale, was für mich einige böse und auch gute Überraschungen hervorbrachte. Ein ganz anderes Thema, wenn man gefühlt mitten drin ist im Krieg, als nur erzählt zu bekommen, wie die Reihe geendet hat. Das Buch verliert leider einen halbes Stern durch meinen Geschmack, die Zwischenphasen, des Suchens der drei oder dann nur noch zwei, waren für mich manchmal zu lang gezogen, ja schon gut, dass die mal etwas brauchten um dahinter zu kommen, um zu organisieren, aber dennoch zu lang gezogen. Es schien manchmal endlos dieser Stillstand. Dafür waren am Anfang direkt und natürlich der Kampf am Ende sehr spannend. Es war ein verdientes Finale und gutes Ende, nicht zu vorhersehbar. Gut umgesetzt. Die Reise mit Harry Potter war eine schöne, wenn er für mich auch bis zum Ende ein naiver Junge geblieben ist. Der in manchen Hinsichten nicht wirklich dazu gelernt hat. Aber die Nebenchaktere machen viel aus, Nebenchaktere wie Luna, wie Neville, wie die Weaslys, wie Dobby und auch Kreacher, aber auch Nebenchaktere wie Sirius, Tonks und Lupin, die einen einfach ans Herz gewachsen sind. Kein Fan geblieben bin ich dennoch von Dumbledore, der am Ende für mich alles verspielt hat und nie ein Fan bin ich von Snape geworden, für mich rechtfertigt seine Geschichte nicht sein Verhalten gegenüber Harry. Der schlimmste Charakter neben Voldemord und eindeutig Umbridge.

Mit dem 7. und letzten Teil geht die Harry Potter Geschichte ins große Finale. Wär hätte damals damit gerechnet, dass Snape nicht das ist, was er zu sein scheint. Ich will gar nicht so viel spoilern, es gibt immer noch so viele die Harry Potter nie gelesen haben. Für mich ist und bleibt es „meine schönste und liebste Kindheitserinnerung“, so schön diese Geschichte mal wieder in die Hand zu nehmen und zu lesen. Und nicht immer nur die Filme zuschauen. Bin immer wieder überrascht wie viel Hintergrund Informationen oder ganze Charaktere in den Filmen doch weggelassen wurden. (Peeves z.B hab ganz vergessen dass es ihn gibt) Bleibe Fan der ersten Sekunde.

Der letzte Band ist auf jeden Fall einer meiner liebsten Teile! Endlich fügt sich alles zusammen und auch wenn wir herzzerreißende Verluste hinnehmen mussten, gibt es am Ende ein Happy End. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, weil in diesem Teil einfach so viel passiert. Die Hochzeit, die Flucht, die niederschlagende Suche nach den Horkruxen, Ron - der sich von Hermine und Harry abwendet und dann aber wieder zu ihnen findet, das Foltern von Hermine, Dobby als Retter in der Not, der Einbruch in Gringotts und die Schlacht in Hogwarts, mit der alles ein Ende findet. Ich mochte die kleine Nebengeschichte über Kreacher, der von dem grummeligen und feindseligen Hauselfen eine emotionale Wandlung durchmacht und die Hauselfen dann zum Kampf in Hogwarts überzeugt, da er Harry als würdigen Herren ansieht. Und Neville? Stellt sich gegen Voldemort und die Todesser und tötet einfach mal so Nagini mit dem Schwert von Gryffindor. Ohne das Buch habe ich nie die ganzen Zusammenhänge richtig verstanden, doch jetzt ergibt Harrys „Auferstehung“ und Voldemorts Untergang für mich endlich Sinn! Ein phänomenales Ende einer Reihe, die ich auf jeden Fall noch einmal lesen muss!!

Mit dem letzten Band der Reihe verlässt die Geschichte endgültig Hogwarts – und das macht sich bemerkbar. Ohne die Schule fehlt ein wichtiger Bestandteil der Magie, die Harry Potter so besonders gemacht hat. Stattdessen geht es um den Kampf gegen Voldemort und seine Anhänger, der die Hauptfiguren quer durch die magische Welt führt. Ron ist in diesem Buch bis ungefähr zur Hälfte schwer zu ertragen. Sein Verhalten wirkt unreif, und sein Abgang aus der Gruppe macht ihn nicht gerade sympathischer. Auch die Beziehungsgeschichte zwischen ihm und Hermine zieht sich unnötig in die Länge und nervt mehr, als dass sie etwas zur Geschichte beiträgt. Harry selbst erinnert wieder mehr an sein Verhalten in Band 5 – was bedeutet, dass er oft impulsiv und stur handelt. Dafür hat das Buch starke Momente. Besonders spannend ist der Einblick in Dumbledores Vergangenheit, die bisher kaum eine Rolle gespielt hat. Plötzlich wird eine ganz neue Seite von ihm sichtbar, die ihn menschlicher und greifbarer macht. Ein echtes Highlight ist die Auflösung rund um Snape. Durch seine Erinnerungen ergibt plötzlich alles Sinn, und es zeigt sich, dass seine Geschichte ganz anders ist, als es lange schien. Diese Enthüllung ist für mich das Highlight der gesamten Reihe – einfach nur großartig gemacht. Auch die Szene mit Dumbledore, kurz vor dem Ende, hat mich gepackt, und das finale Duell zwischen Harry und Voldemort ist ein würdiger Abschluss. Der letzte Band hat seine Schwächen, aber als Abschluss der Reihe funktioniert er gut.

Dieses Buch ist einfach so ein toller Abschluss, einer so genialen Buchreihe. Jedes Kapitel hat mich gefesselt, es wurde einfach kein bisschen langweilig. Es wurde alles so toll erzählt/geklärt, was für mich nach den Filmen noch für Fragen etc. offen standen. Ich kann nur jeden empfehlen der die Filme genau so gerne mag wie ich, auch die Bücher dazu zu lesen.

The End – Harry Potter und die Heiligtümer des Todes ist nicht mein Favorit. Vor allem, weil (Achtung, Spoiler) selbst im Buch nie wirklich erklärt wird, wie genau die Horkruxe hergestellt werden – es wird immer nur vage um das Thema herumgeredet. Und warum nennt Harry Molly Weasley nach über sechs Jahren immer noch «Mrs. Weasley»? Und dann bleibt da noch eine der grossen, ungelösten Fragen: Gibt es Schrumpfhörnige Schnarchkackler nun wirklich oder nicht? 🧐

Nun ist meine Reise in Howarts und mit Harry und seinen Freunden zu Ende. Wow! Der letzte Band hat mich echt nicht mehr los gelassen. Das ganze Buch war anders, da wir dieses Mal nicht mehr ein Schuljahr besuchen, sondern einen epischen Showdown bekommen. Es war wirklich einfach großartig. Viele emotionale Momente. Viel mitfiebern und hoffen. Ein total würdiger Abschluss einer tollen Buchreihe. Ich habe so viele Caraktere über Zeit lieb gewonnen. Luna ist klasse. Neville hat seinen verdienten Heldenmoment. Und sogar Snape. 🤍 Gwarp und die Zentauren. Ach es war... ist einfach gut. 🤭 Alles ist gut.

Das finale Ende kam ein wenig plötzlich. Die letzten Kapitel waren zu kurz. Ich hatte das Gefühl, dass das Buch schnell abgeschlossen werden sollte. Aber es war so emotional und lässt einen in einem tiefen Loch zurück, da es kein weiteres Buch gibt, um nach Hogwarts zurück zu kehren.

**Rezension zu *Harry Potter und die Heiligtümer des Todes* (5 von 5 Sternen):** Das grandiose Finale der *Harry Potter*-Reihe – *Harry Potter und die Heiligtümer des Todes* – ist ein würdiger Abschluss einer der größten literarischen Erlebnisse unserer Zeit. J.K. Rowling hat es geschafft, die Geschichte von Harry, Ron und Hermine zu einem epischen Höhepunkt zu führen, der nicht nur alle offenen Handlungsstränge zu einem fulminanten Abschluss bringt, sondern auch tief in die Themen von Freundschaft, Opfer und der Bedeutung von Mut und Wahl eintaucht. Der siebte Band beginnt mit einem dramatischen Treffen der Todesser, bei dem die Bedrohung durch Voldemort und seine Anhänger wieder spürbar wird. Die Flucht aus dem Ligusterweg und die darauf folgende, gefährliche Suche nach den Horkruxen sind spannend und von Beginn an packend. Es ist beeindruckend zu sehen, wie sich die Charaktere weiterentwickeln. Harry, der nun mehr denn je eine Führungsperson ist, Ron, dessen Freundschaft immer wieder auf die Probe gestellt wird, und Hermine, die in ihrer Intelligenz und Stärke aufblüht – sie sind mehr denn je ein unschlagbares Team. Was mich besonders berührt hat, ist die tiefe Emotionalität dieses Bandes. Der Verlust von geliebten Menschen, die ständige Gefahr und das Wissen, dass Harry der Einzige ist, der Voldemort besiegen kann, machen *Harry Potter und die Heiligtümer des Todes* zu einem Buch, das nicht nur Fantasie beflügelt, sondern auch die Leser auf einer tieferen Ebene anspricht. Die Konflikte und Entscheidungen, mit denen die Charaktere konfrontiert sind, könnten nicht relevanter sein – vor allem, wenn es darum geht, für das Gute zu kämpfen, auch wenn die Chancen gegen einen stehen. Rowling führt uns durch unvorhersehbare Wendungen und atemberaubende Kämpfe, die schließlich in der alles entscheidenden Schlacht um Hogwarts gipfeln. Doch was diesen Band auszeichnet, ist nicht nur die Action, sondern auch die Weisheit, die die Charaktere gewinnen. Die Heiligtümer des Todes, das mystische Artefakt, das in der Geschichte eine zentrale Rolle spielt, führt zu einer unerwarteten, aber unglaublich befriedigenden Auflösung. Die Art und Weise, wie Rowling die Geschichte rund um die Todesser und die letzte Schlacht zwischen Gut und Böse zu einem natürlichen Ende führt, ist meisterhaft. Alle Erzählstränge werden auf brillante Weise zusammengeführt, und jede Figur erhält die Würdigung, die sie verdient. Das letzte Kapitel, in dem wir einen Blick in die Zukunft der Charaktere werfen, ist sowohl emotional als auch mit einem Hauch Nostalgie gefüllt. *Harry Potter und die Heiligtümer des Todes* ist, ohne Zweifel, der perfekte Abschluss einer Reihe, die Generationen geprägt hat. Es ist ein Buch voller Magie, aber auch voller tiefgreifender Themen, die den Leser noch lange nach dem Schließen der letzten Seite zum Nachdenken anregen. Wer die Reise von Harry Potter, Hermine und Ron nicht mitgegangen ist, hat eine der größten literarischen Reisen unserer Zeit verpasst. **Fazit:** Dieses Buch ist ein absolutes Muss für alle *Harry Potter*-Fans und für jeden, der die Reise von Harry und seinen Freunden in der Zaubererwelt miterleben möchte. Mit seiner Mischung aus Action, Herz und Tiefe ist es nicht nur ein würdiger Abschluss, sondern auch eines der besten Bücher der gesamten Reihe. Es bleibt ein literarisches Meisterwerk, das auch Jahre nach der ersten Lektüre immer wieder begeistert. **„Alles war gut.“**

Ich habe die ersten Bände geliebt aber dieser kam mir wie Gummi vor. Nachdem ich die Filme nicht so toll fand, habe ich mich auf das Buch verlassen und gehofft das es mich nicht enttäuschen würde. Leider tat es das, es gibt Unterschiede zum Film die sehr interessant ist aber die Story ist die gleiche. Das schwächste Buch, der schwäschte Film leider.😭 Meine Liebe gilt Harry Potter aber dennoch, es ist ein schmerzlicher Abschluss. 🩷

Es war so spannend, beängstigend und traurig zu gleich dieses Buch zu beenden. So viele Unschuldige mussten ihr Leben lassen. So viel Leid, so viel Hass... So was kann weder eine Zaubereiwelt, noch eine normale Muggelwelt ertragen. Am Ende kommt alles so, wie es kommen muss. Behebt euch auf eine spannende Reise mit Harry, Ron und Hermine und ihren Freunden. ✨

Hab das Buch jetzt zum zweiten Mal gelesen, schließt die Reihe wirklich extrem schön ab aber eine der letzten Szenen stört mich n bisschen… Für alle die es auch schon gelesen haben: Die Szene im Weißen Bahnhof. Sonst absolutes Muss für JEDEN und tausend mal besser als der Film

Ehrlich, ich weiss nicht, wieso ich zu Beginn so viel Mühe mit dem letzten Harry Potter-Band hatte. Ich habe immer wieder angefangen, aufgehört, angefangen, aufgehört... Schlussendlich lag das Buch mehrere Monate lang angelesen bei mir rum, bis ich jetzt endlich dazu kam, die Geschichte zu beenden. Und seltsamerweise schien nun der richtige Moment für Harrys letztes Abenteuer gekommen zu sein. Bereits nach ein paar Seiten war ich mittendrin in der Jagd nach den Horkruxen und folgte unseren Helden gespannt und atemlos. Die Zeit im Winter, als Harry und Co. etwas planlos herumirren, fand ich ein wenig langweilig, dafür geht es danach aber umso spannender weiter. Deshalb hatte ich das Buch auch schneller durch als geplant. Aber wen überrascht das? Immerhin ist es ein Harry Potter-Band. Die Geschichte ist ziemlich düster und vor allem zu Beginn hatte ich meine Mühe mit Harry selbst. Aber mit der Zeit konnte ich ihn ein wenig besser verstehen. Auch mit dem Ende der Serie konnte ich mich nach all den Jahren endlich aussöhnen. Früher fand ich es überkitscht, zu gewollt und wenig glaubhaft. Unterdessen kann ich sagen, dass Harry genug durch gemacht hat, damit er sich das verdient hat. Wirklich. Das hat er, oder etwa nicht? Ich bin froh, endlich die gesamte Geschichte um Harry Potter zu kennen und freue mich bereits jetzt auf einen Re-Read. Denn diese Bücher sind einfach etwas ganz Besonderes und überzeugen auch nach dem x-ten Mal lesen noch.

Ich habe mich entschieden meine Rezis zu den Büchern von J. K. Rowling ab sofort wieder öffentlich zu machen. Ich nehme zwar weiterhin Abstand von ihren Äußerungen, dennoch kann sie ohne Zweifel sehr, sehr gut Geschichten schreiben und schließlich hat sie mit "Harry Potter" auch eine der berühmtesten Reihen ins Leben gerufen. Davon abgesehen gibt es auch noch andere Autoren, die in Verruf geraten sind und die ich dennoch lesen würde. Zum letzten Teil der Reihe kann ich nur sagen, dass nach einer langen und aufregenden Reise die Abenteuer von Harry, Ron und Hermine nun ihr verdientes Ende gefunden haben. Es passt richtig gut, dass Band 7 ganz anders ist als die vorherigen Teile, denn so wird nochmal gezeigt, wie bedrohlich und düster die ganze Situation mit Voldemort und seinen Todessern inzwischen geworden ist.