Das Buch ist für alle Liebhaber des Weihnachtsfilms eine schöne und interessante Ergänzung. Ist der Film von 1980 nach fast einem halben Jahrhundert schon etwas in die Jahre gekommen, so spielt das 1885 erschienene Buch nochmal in einer völlig anderen Zeit. So wird als ganz selbstverständlich geschildert, dass der Schuhputzer Dick bis vor Kurzem auf der Straße unter Treppen schlief . Es fehlen auch in der Beschreibung der Mutter völlig die Emanzipationsansätze. Die Diskussion mit dem in der Kutsche vorbeifahrenden Earl findet sich z.B. nur im Film. Zum leichten Fremdeln trägt auch die Übersetzung aus dem Jahr 1923 bei. Insgesamt aber eine Empfehlung für Fans des Films.
Beschreibung In New York wächst der kleine Cedric Errol nach dem Tod seines Vaters in ärmlichen Verhältnissen bei seiner alleinerziehenden Mutter voller Liebe und Zuneigung heran. Mit seiner herzlichen Art hat er in der Nachbarschaft feste Freundschaften geknüpft, als er eines Tages erfährt, dass er ein echter Lord sei und das Erbe seines Großvaters antreten wird. Dazu wird der junge Cedric auf das herrlichen Anwesen in England gebracht, wo der kaltherzige Earl of Dorincourt ihm eine entsprechende Erziehung als Anwäter auf den Grafentitel zukommen lassen will. Während der Earl nur wenig von Cedrics amerikanischen Mutter hält und den Kontakt zu ihr versagt, öffnet der kleine Junge die verschlossenen Augen des Großvaters und erwärmt dessen Herz mit seiner kindlichen Liebe, so dass dieser schließlich die wichtigen Dinge des Lebens erkennt. Meine Meinung Jedes Jahr zu Weihnachten sorgt die Verfilmung von Frances Hodgson Burnetts zauberhaftem Klassiker »Der kleine Lord« für leuchtende Augen und warme Herzen, und so gibt es wohl kaum jemanden, der die Geschichte des jungen Cedrics mit dem großen Herzen und dessen misanthropischen Großvater, den Earl of Dorincourt nicht kennt. Doch wie sieht es mit der Buchvorlage zu dem erfolgreichen Film mit Alec Guiness und Ricky Schroder aus? Der Knesebeck Verlag hat dieses Jahr eine wunderschöne Neuauflage des Buchklassikers mit schmucken Illustrationen des deutschen Illustrators Jan Reiser herausgebracht und liefert damit eine gute Gelegenheit in die Buchvorlage von Frances Hodgson Brunett einzutauchen. Diese besonders schöne Hardcoverausgabe ist außerdem das perfekte Geschenk für alle, die den Weihnachtsklassiker lieben und eignet sich auch hervorragend zum Vorlesen oder um sich selbst zu beschenken! Die hochwertigen Zeichnungen von Jan Reiser, die sich elegant im Text einfügen und auch mal über eine ganze Doppelseite gehen können, sind eine wahre Augenweide, in der man sich gerne verliert. Der Lesegenuss wird zusätzlich zu den detailreichen Bildern auch noch durch die schöne Haptik des etwas dickeren Papiers gesteigert. Ein Schmuckstück, das für jedes Buchregal eine Zierde ist. »Der kleine Lord« passt durch die herzergreifende Botschaft der Geschichte genauso perfekt in die Weihnachtszeit wie etwa Charles Dickens Klassiker »Eine Weihnachtsgeschichte«, appeliert Frances Hodgson Burnett doch genauso an die Menschlichkeit und Güte von priveligierten Mitmenschen gegenüber Menschen die durch ihre ärmeren Verhältnisse benachteiligt sind, wie ihr Autorenkollege Dickens. Burnett hat mit diesem Roman eine Geschichte mit polarisierenden Charakteren erschaffen, die nie an Aktualität verliert und für junge Leser*innen genauso geeignet ist, wie für Erwachsene. Obwohl sich die Autorin auf die Gesellschaft des 19. Jahrhunderts bezieht, lässt sich der Gedanke dahinter wunderbar in jede Zeit transportieren und somit zählt dieser Roman eindeutig zu den zeitlosen Klassikern. Fazit Eine anrührende Geschichte die perfekt in die Weihnachtszeit passt.

Eine wunderschöne Geschichte über die Macht der Freundlichkeit, des Großmutes und der Selbstlosigkeit.
Anders als beim allseits bekannten Film, handelt es sich hier nicht um eine Weihnachtsgeschichte, passt aber inhaltlich einfach hervorragend in diese Zeit. Ein absolutes Wohlfühlbüchlein mit Moral, dass ich sehr gerne genossen habe.

Ein zauberhafter Klassiker zum Verlieben – wunderschön illustriert und zeitlos schön!
Als ich die kleine Schmuckausgabe von "Der kleine Lord" aus dem Coppenrath Verlag in den Händen hielt, war ich sofort hin und weg. Das Buch ist nicht nur ein literarischer Schatz, sondern auch optisch ein echtes Highlight. Die Illustrationen sind einfach zauberhaft und verleihen der Geschichte eine besondere Atmosphäre. Die Erzählung von Cedric, der von New York nach England zieht, um seinen griesgrämigen Großvater kennenzulernen, ist zeitlos und berührend. Seine Herzlichkeit und sein Charme schaffen es, das Herz des alten Grafen zu erweichen und zeigen, wie viel ein gütiges Herz bewirken kann. Diese Geschichte ist nicht nur für die Weihnachtszeit ein Muss, sondern begeistert zu jeder Jahreszeit. Die hochwertige Aufmachung des Buches macht es zu einem perfekten Geschenk – sei es für andere oder für sich selbst. Ein Klassiker, der in keinem Bücherregal fehlen sollte!
Die perfekte Weihnachtsgeschichte oder wann immer man was fürs Herz sucht ♥️🎄🌟
Cedric lebt mit seiner Mutter in ärmeren Verhältnissen in New York bis ein Bediensteter des Großvaters erscheint und ihm eröffnet, dass er ein Lord werden soll- in England. Cedric und seine Mutter werden kurzerhand nach England geholt. Da der Großvater den Schock, dass sein Sohn eine Frau aus niederem Stand und dann noch eine Amerikanerin (!) immer noch nicht verwunden hat, veranlasst er, dass Mutter und Sohn auf seinen Ländereien getrennt untergebracht werden. Doch der Großvater hat nicht mit der Großzügigkeit und dem reinen Herzen seines Enkels gerechnet. Dagegen ist er nicht gewappnet…. Mehr zum Buch und der Schmuckausgabe von Coppenrath in meinem Lesemonat Dezember auf meinem YouTube Kanal „Japan Connect“. https://youtu.be/v30xqb-KzvI?si=kN4rKfe3h0QClVXT
Sehr schöner Klassiker in neuem Gewand.
Ein absolutes Must-Read! Ein zeitloser Klassiker, der uns daran erinnert mit gegenseitigem Respekt, Menschlichkeit und Offenheit durch die Welt zu gehen. Die Unbesonnenheit des kleinen Lord Fauntleroy ist auch in dem Buch sehr erquickend. Klare Empfehlung und das nicht nur zur Weihnachtszeit!
Begeistert seit vielen Jahren.
Der kleine Lord gehört für mich einfach zur Weihnachtszeit dazu, und das, obwohl es gar nicht zur Weihnachtszeit spielt. Der Geschichte kann man gut folgen, selbst wenn der Schreibstil etwas veraltet ist. Meiner Meinung nach, macht es das noch schöner. Die Handlung und die Liebenswürdigkeit der Charaktere, allen voran der kleine Lord selbst, macht das Lesen und/oder Hören immer wieder zu einem einzigartigen Erlebnis.
Kurzweilig, das Original zum Weihnachtsklassiker - lesenswert!
Ein süßer Kinderbuchklassiker, der für mich (vermutlich eher durch die bekannte Verfilmung, denn Weihnachten spielt hier eigentlich keine Rolle) gemütliche Weihnachtsstimmung versprüht. Die Message: Die Liebe eines Kindes kann selbst den grantigsten alten Opa zum Softie werden lassen. Vielleicht etwas dick aufgetragen, aber wärmt dennoch das Herz. :)
Eine sehr schöne Geschichte.
Das Buch um den kleinen Lord Fauntleroy ist wirklich sehr schön und eindrücklich geschrieben, hat tolle originale Illustrationen und ganz besondere Extras. Bei Gelegenheit werde ich mir den Film anschauen. Ich bin gespannt wie und warum aus dieser Geschichte ein Weihnachtsklassiker geworden ist.
Ein toller Klassiker, den ich mit Weihnachten verbinde, weil dann der Film immer im Fernseh lief. Das Buch zu lesen, was wir nach Hause kommen, sehr schön.

Kannte bisher immer nur den Film zur Weihnachtszeit. Habe es jetzt endlich mal geschafft auch das Buch zu lesen. Genauso wunderbar zu dieser Zeit und dem Film wirklich sehr Nahe, an einigen Stellen sogar noch deutlich besser. Aber so ist das mit Büchern ja 😊

Ich bin wahrscheinlich eine der wenigen, die die Verfilmung des kleinen Lords nicht kennt. Ich habe zwar mal reingeschaut, aber sie waren mir einfach zu kitschig. An dem 1886 geschriebenem Kinderbuch, welches dieses Jahr vom Coppenrath Verlag neu herausgegeben wurde, konnte ich aber einfach nicht vorbei gehen. Es ist so wunderschön gestaltet, mit Illustrationen und kleinen, inneliegenden informativen Flyern versehen, ist es ein wahres Vergnügen dieses Buch anzuschauen und zu lesen. Die Geschichte über den kleinen, altklugen Cedric kennt wahrscheinlich jede/r. Der seine Mutter Liebste nennt, seit sein Vater gestorben ist und welcher seine Frau immer so nannte. Auch möchte er seine "Freunde" in Amerika nicht verlassen um in England Graf zu werden. ""O Liebste", sagte er, "ich möchte lieber kein Graf sein. Keiner von den anderen Jungen ist ein Graf. Kann ich nicht keiner sein?"" Und doch reist er ins ferne England und wir begleiten ihn bei seinen ersten Treffen mit dem Großvater, beim reiten lernen und allem anderen, was ihm natürlich, auf Anhieb gelingt. Es ist eine Geschichte vom Liebhaben und geliebt werden. Ein Kinderbuch, auch für Erwachsene. Beeindruckt hat mich die Biographie der Autorin, die für die damalige Zeit sehr emanzipiert gewesen scheint. So schrieb sie z. B. Rechtsgeschichte, als sie 1888 erstmals erfolgreich in einem Präzedenzfall die Aufführungsrechte für ihr Werk einklagte.

Gehört für mich zu Weihnachten einfach dazu.
"Der kleine Lord" von Frances Hodgson Burnett ist für mich der Inbegriff einer Weihnachtsgeschichte voller Güte und Herzenswärme. Der kleine Cedric Errol, bis zu jenem schicksalsträchtigen Tag, ein ganz normaler amerikanischer Junge, bekommt überraschend Besuch aus England. Er ist der Erbe seines Großvaters, dem Earl von Dorincourt und soll diesen Titel und sämtliche Ländereien eines Tages erben. Ein Schock für Ceddie, ist er doch wie sein bester Freund der Gemischtwarenhändler ein Gegner der Aristokratie. Als der erste Schreck überwunden ist, reist Cedric mit seiner Mutter und der Haushälterin nach England, um sich auf sein Erbe vorzubereiten und dieses eines Tages anzunehmen. Sein Großvater, der aktuelle Earl von Dorincourt, ist nicht gerade das, was man eine Seele von Mensch nennen würde. Sein Herz ist verhärtet und ihm geht jeglicher Spaß ab. Doch mit seinem lieben und gutherzigen Wesen schleicht sich der kleine Ceddie nicht nur in das Herz aller Untergebenen, sondern such in das des griesgrämigen Großvaters. Doch gerade als sich die beiden annähern und Dorincourt hoffnungsvoll auf den neuen Erben blickt, wartet bereits die nächste Überraschung auf den kleinen Lord … Ich liebe einfach den kleinen Cedric, der so ein herzensguter Junge ist und mit so viel Optimismus, Hoffnung und Liebe auf das Leben und die Menschen blickt, dass auch mein Herz dabei ganz weit wird. Für mich, trotz der anfangs etwas anstrengenden Sprache, einfach immer wieder eine wundervolle Weihnachtsgeschichte.

Ein Klassiker
… wahrscheinlich kennt jeder das Buch oder den Film. Eignet sich gut zum Vorlesen, aber auch ich habe es genossen das Buch zu lesen. Eine schöne Geschichte in der kalten Jahreszeit. Schön geschrieben. Und das Ende ist natürlich auch gelungen.
Eine Geschichte die Wärme schenkt
Den Titel dieses Buchs kennen die meisten von euch sicherlich wegen des zauberhaften Weihnachtsfilms, der uns jedes Jahr wieder in Stimmung versetzen möchte. Das Weihnachten im Buch gar keine Rolle spielt, hat mich am allermeisten erstaunt. Der kleine Cedric lebt mit seiner Mutter in New York ein friedliches Leben. Der blondgelockte Junge ist sehr mitteilsam und herzensgut. Er macht nicht nur seiner Mutter große Freude, sondern ist auch für den Gemischtwatenhändler Hobbs und den Schuhputzer Dick ein Herzensmensch. Doch dann meldet sich der Earl of Doringcourt, der Vater seines verstorbenen Papas, und möchte den Enkel, den er noch nie im Leben gesehen hat, zu sich holen, da er eines Tages alles erben wird. Ceddie ist nun ein kleiner Lord und reist zu dem Mann, den er nicht kennt und den alle nur als autokratischen Großgrundbesitzer kennen. Von nun an wohnen er und seine Mutter nicht mehr im selben Haus, da der garstige Alte einen Groll gegen sie hegt. Doch der kleine Cedric gewinnt sein Herz einzig und allein durch die Liebe, die er dem Großvater schenkt. Diesen Klassiker der Kinderliteratur, der Ende des 19. Jahrhunderts erschien, hab ich wirklich sehr gerne gelesen. Die wunderschöne Ausgabe mit Original Illustrationen und kleinen Gadgets war ein richtig gemütlicher vorweihnachtlicher Lesegenuss. Der kleine Cedric ist so voller Liebe und Urvertrauen, dass man sich wünscht alle Menschen würden so miteinander umgehen und durch ihre Zuneigung jegliche Bösartigkeit aus der Welt verbannen. Weihnachten spielt in dem Buch allerdings überhaupt keine Rolle. Das große Fest am Ende der Geschichte ist der Geburtstag des kleinen Lords. Im Film wurde das Weihnachtssetting gewählt. Somit verbindet uns zwar ein Weihnachtsgefühl mit der Geschichte, die unglaublich schön geschrieben ist, die aber mit dem Fest keine Berührungspunkte hat. Ein toller Kinder- und Jugendbuch Roman, der auch Erwachsenen Freude bereitet und der es einem ums Herz ganz warm werden lässt.
Wunderschöner Klassiker 🥰
So schön 🥰
Ein herzerwärmender Klassiker, der mit zeitloser Botschaft und viel Charme begeistert. Die Geschichte des kleinen Cedric, der durch seine Güte und Freundlichkeit das Herz seines strengen Großvaters erweicht, ist ebenso bewegend wie inspirierend. Mit wunderschöner Sprache und liebevoll gezeichneten Charakteren erinnert das Buch daran, wie wichtig Mitgefühl und Menschlichkeit sind. Eine zauberhafte Lektüre, die zu Recht Generationen von Leser*innen begeistert hat.
Ein Klassiker, den ich jedes Jahr rund um die Weihnachtszeit lese und jetzt habe ich mir die Schmuckausgabe vom Coppenrath Verlag gegönnt und finde sie wunderschön.

Herzerwärmende Weihnachtsgeschichte
Die Weihnachtszeit ist angebrochen und damit ist die beste Zeit für ein herzallerliebstes Weihnachtsmärchen. Ich glaube ich brauche zum Inhalt nichts zu sagen, die Meisten kennen die Geschichte bestimmt vom Film. Was ich allerdings hinzufügen möchte ist folgendes: zu Beginn des Buches habe ich mich mit dem etwas altertümlichen anmutenden Schreibstil und Wortlaut schwergetan, aber nach 2 Seiten hatte ich mich daran gewöhnt und ab da war der Roman traumhaft, alles war genauso wie im Film, ich hatte immer wieder die Gesichter vor Augen und die Sprechweise des kleinen Ceddy aka Lord Fauntleroy im Ohr. Wirklich eine Geschichte, bei der mir das Herz aufgeht. Ich hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, die Geschichte so Original im Vergleich zum Film vorzufinden.
Es ist so ein cosy wohlfühlbuch. Ich liebe es einfach!
Süße Geschichte über Cedrik der zum Lord wird und sich in das Herz seines alten Großvaters schleicht.
Ein wirklich schöner Roman, den man auch lesen kann, wenn man den berühmteren Film dazu schon gesehen hat. Leichte, schöne Kost, die das Gemüt aufhellt.
Ein berührender Klassiker, der mich auch in Buchform überzeugt hat. Aufgewachsen als Fan der zeitlos schönen Verfilmung mit Sir Alec Guinness und Ricky Schroeder, wurde meine Hoffnung auf ein ebenso schönes Buch nicht enttäuscht. 5 Sterne.
Ein Kinderbuch, welches aus einer längst vergangenen Zeit stammt und gerade aus diesem Grund besonders lesenswert ist. Die Schreibstil ist wirklich wundervoll. Ich habe es sehr genossen, Seite für Seite zu lesen und mich dabei immer mehr von dem aufgeweckten Kind verzaubern zu lassen. Zum Inhalt muss ich glaube nicht viel sagen. Wer den Film mag, wird auch das Buch lieben. Es ist eine durch und durch positive Geschichte mit einem überaus glücklichen Ende.
Das Buch hat mir sehr gefallen. Es handelt von einem kleinen liebreizenden Jungen aus Amerika, der nach England geschickt wird um das Erbe seiner Familie anzutreten, als Lord. Normalerweise bin ich kein Fan von Kindern, aber die Beschreibung dieses Jungen hat mich sehr erfreut. Die Geschichte ist recht einfach, aber sehr niedlich und unterhaltend.
Niedlicher Klassiker
Aus heutiger Sicht eine ein wenig zu romantisierende Beschreibung des englischen Adels, aber eine süße Geschichte.
Netter kurzer Klassiker
Ich hab das Buch ganz gern genesen. Die Akte Ausdrucksweise ist etwas gewöhnungsbedürftig. Und das Bild von Frauen und Kindern ist dementsprechend auch sehr altmodisch und muss richtig eingeordnet werden. Es ist schnell gelesen.Inhaltlich ist es nicht überraschend, aber eine niedliche Geschichte mit ganz netten Charakteren und märchenhaften Anteilen.

Ein Buch, dass mir ein warmes Gefühl und Ruhe gibt.
Nachdem ich jedes Jahr die Verfilmung von "Der kleine Lord" in der Weihnachtszeit geschaut habe, wurde es dieses Jahr Zeit, das Buch zu hören. Das Buch lässt mich einfach zur Ruhe kommen und ich liebe die Charaktere. Cedric hat ein großes Herz und will das Beste für seine Freunde und Familie. Er geht einfach so offen und unvoreingennomen auf andere Menschen zu. Ich liebe auch seine Freunde und seine Mutter und wie er durch seine Art auch das Herz seines sturen, egoistischen und voreingenommen Großvaters erwärmt. "Der kleine Lord" gehört zu den Klassikern, die man gelesen haben sollte.
Ich liebe dieses Buch seit meiner Kindheit und ich habe es nun zum ersten Mal als Erwachsene gelesen und es hat nichts von seinem Zauber verloren! 😍🖤 Ich habe es vor vielen Jahren von meiner Cousine zum Geburtstag bekommen!
Ein Klassiker, total schön
Beschreibung In New York wächst der kleine Cedric Errol nach dem Tod seines Vaters in ärmlichen Verhältnissen bei seiner alleinerziehenden Mutter voller Liebe und Zuneigung heran. Mit seiner herzlichen Art hat er in der Nachbarschaft feste Freundschaften geknüpft, als er eines Tages erfährt, dass er ein echter Lord sei und das Erbe seines Großvaters antreten wird. Dazu wird der junge Cedric auf das herrlichen Anwesen in England gebracht, wo der kaltherzige Earl of Dorincourt ihm eine entsprechende Erziehung als Anwäter auf den Grafentitel zukommen lassen will. Während der Earl nur wenig von Cedrics amerikanischen Mutter hält und den Kontakt zu ihr versagt, öffnet der kleine Junge die verschlossenen Augen des Großvaters und erwärmt dessen Herz mit seiner kindlichen Liebe, so dass dieser schließlich die wichtigen Dinge des Lebens erkennt. Meine Meinung Jedes Jahr zu Weihnachten sorgt die Verfilmung von Frances Hodgson Burnetts zauberhaftem Klassiker »Der kleine Lord« für leuchtende Augen und warme Herzen, und so gibt es wohl kaum jemanden, der die Geschichte des jungen Cedrics mit dem großen Herzen und dessen misanthropischen Großvater, den Earl of Dorincourt nicht kennt. Doch wie sieht es mit der Buchvorlage zu dem erfolgreichen Film mit Alec Guiness und Ricky Schroder aus? Der Knesebeck Verlag hat dieses Jahr eine wunderschöne Neuauflage des Buchklassikers mit schmucken Illustrationen des deutschen Illustrators Jan Reiser herausgebracht und liefert damit eine gute Gelegenheit in die Buchvorlage von Frances Hodgson Brunett einzutauchen. Diese besonders schöne Hardcoverausgabe ist außerdem das perfekte Geschenk für alle, die den Weihnachtsklassiker lieben und eignet sich auch hervorragend zum Vorlesen oder um sich selbst zu beschenken! Die hochwertigen Zeichnungen von Jan Reiser, die sich elegant im Text einfügen und auch mal über eine ganze Doppelseite gehen können, sind eine wahre Augenweide, in der man sich gerne verliert. Der Lesegenuss wird zusätzlich zu den detailreichen Bildern auch noch durch die schöne Haptik des etwas dickeren Papiers gesteigert. Ein Schmuckstück, das für jedes Buchregal eine Zierde ist. »Der kleine Lord« passt durch die herzergreifende Botschaft der Geschichte genauso perfekt in die Weihnachtszeit wie etwa Charles Dickens Klassiker »Eine Weihnachtsgeschichte«, appeliert Frances Hodgson Burnett doch genauso an die Menschlichkeit und Güte von priveligierten Mitmenschen gegenüber Menschen die durch ihre ärmeren Verhältnisse benachteiligt sind, wie ihr Autorenkollege Dickens. Burnett hat mit diesem Roman eine Geschichte mit polarisierenden Charakteren erschaffen, die nie an Aktualität verliert und für junge Leser*innen genauso geeignet ist, wie für Erwachsene. Obwohl sich die Autorin auf die Gesellschaft des 19. Jahrhunderts bezieht, lässt sich der Gedanke dahinter wunderbar in jede Zeit transportieren und somit zählt dieser Roman eindeutig zu den zeitlosen Klassikern. Fazit Eine anrührende Geschichte die perfekt in die Weihnachtszeit passt.
Ich liebe den Film schon seit ich denken kann. Er ist jede Weihnachten ein muss! Jetzt habe ich mich entschlossen, auch endlich das Buch zu lesen und ich liebe es sehr! Es ist so liebevoll und amüsant.
Hach. Das Hörbuch gab es als Weihnachtsgeschenk bei Audible, gekauft hätte ich es wohl eher nicht, aber den Film kenne ich natürlich und gucke ihn jedes Weihnachten wieder gern. Aber das Hörbuch hat mich wirklich positiv überrascht: Schön gelesen, so das mich die antiquierte Übersetzung, in der immer von "Herrlichkeiten" geredet wird, überhaupt nicht gestört hat. Ich habe des Öfteren amüsiert und gerührt geschmunzelt - klar ist das kitschig, aber auch so RICHTIG schön - das werde ich sicher mehrfach hören, nicht nur zur Weihnachtszeit.
Instagram lesen_mit_jonas Frances Hodqson Burnett - ,,Der kleine Lord " Für mich ist es Pflichtprogramm vor Weihnachten, jetzt auch endlich mal die Buchvorlage beendet. Der hierzulande bekannte Film aus dem Jahre 1980 ist dem Buch von Personen und Handlung übrigens ziemlich treu geblieben. Der zu beginn 7 - jährige Cedric lebt mit seiner Mutter in New York. Sie haben nicht viel Geld, aber Cedric ist als dankbarer Junge von seiner Mutter erzogen worden, die er über alles liebt. Seine besten Freunde sind der Schuhputzer ,,Dick" und der Ladenbesitzer ,,Mr. Hobbs". Seinen Vater, ein Engländer, hat er nicht kennengelernt, da er früh verstorben ist. Alles ändert sich für die kleine Familie, als sie Besuch aus England bekommen. Cedric soll ein Lord werden, und die Ländereien seines Opas (dem Earl of Dorincourt) erben, da alle seine 3 Söhne bereits verstorben sind. Die Familie ist überglücklich, aber auch traurig. Sie müssen ihre Freunde in den USA zurücklassen. Mutter und Kind können nicht zusammen in dem großen Anwesen leben. Dies hat mit der Vorgeschichte der Mutter zu tun. Cedric lernt den mürrischen und nicht einfachen Großvater kennen. Dieser nimmt Cedric sehr schnell in sein Herz auf, da er so kindlich und unbedarft agiert. Seine Mutter hat ihn sehr gut und bescheiden erzogen. Der Junge beflügelt und beeinflusst seinen Großvater zum Positiven. Dieser denkt über seine Vergangenheit und seine Fehler nach. Es kommt zu einem großen Spannungsbogen, als plötzlich eine andere Dame Anspruch auf das Erbe für ihren Sohn erhebt. Film und Buch sind wirklich zeitlose Klassiker. Die Figuren und ihre Entwicklung gefallen mir sehr gut. Gerade das Verhältnis zwischen Cedric und den Menschen, die er liebt sind wirklich einfach wundervoll beschrieben. Man könnte bemängeln, dass Cedric einfach zu gut und perfekt beschrieben ist. Er hat eigentlich keinerlei Mängel. Aber auch so eine Geschichte kann man meiner Meinung nach mal lesen. Es ist eine schlichte Geschichte zum wohlfühlen, die man in diesen Zeiten sicherlich mal gebrauchen kann. Also schaut euch das Buch gerne einmal an, ich gehe jetzt den Film ansehen 😜
Man nimmt sich ja im Laufe seines Lebens schon das ein oder andere Mal vor mehr Klassiker zu lesen. So habe ich diesen Vorsatz auch schon seit Jahren, allerdings kann ich mich immer wieder nur schwer dazu durchringen. Aber da jedes Jahr zur Weihnachtszeit "Der kleine Lord" so zuverlässig wie "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" im Fernsehprogramm auftaucht habe ich mir dieses Jahr vorgenommen diesen Klassiker zu lesen. Bisher bin ich nämlich erfolgreich dem Film ausgewichen und dieses Jahr wollte ich mir diesen gern zu Gemüte führen, aber erst nachdem ich das Buch gelesen habe. Und nun kann ich frohen Herzens den Film anschauen, denn den Roman um den kleinen Lord Fauntleroy habe ich in 2 Tagen gelesen. Und ich kann sagen vor diesem Klassiker der Literaturgeschichte brauch wirklich keiner Angst haben. Klar der Anfang viel mir aufgrund der Sprache ein wenig schwer, aber schon nach 3, 4 Seiten hatte ich damit keinerlei Schwierigkeiten mehr. Der kleine Cedric ist wirklich ein Herzensbrecher, so klein und schon so schlau und neugierig auf die Welt. Ein grandioser Charakter, den man einfach lieb gewinnen muss. Er hat keinerlei Vorurteile und begegnet den Menschen immer offen und aufrichtig. Das er so ist, wie er ist verdankt er letztlich auch seiner Mutter. Sie spielt keine zentrale Rolle als Person, aber sie hat großen Einfluss auf den kleinen Kerl und ihre Umgebung. Diese Frau ist einfach nur bewundernswert, in der Art wie sie ihren Sohn erzieht, ihn nicht beeinflusst in seiner Meinungsbildung und ihrer Art mit der Situation umzugehen. Sie ist für mich die wahre Heldin der Geschichte. Natürlich wäre diese Geschichte nichts ohne den griesgrämigen alten Earl. Eine gute Geschichte lebt durch fiese und böse Charaktere. Aber auch dieser alte Herr ist für die ein oder andere Überraschung gut. Wenn man zu diesem Roman greift weiß man recht schnell worauf das alles hinausläuft, doch das bereitet dem Lesevergnügen keinerlei Abbruch. Die Kulisse mit dem Schloss und den Bewohnern desselbigen sind einfach entzückend. Der kleine Cedric und seine Wirken sind einfach herzerwärmend und der Roman bildet damit die perfekte Lektüre an kalten Winterabenden.
Ein wirklich schöner Klassiker. Wer den Film kennt sollte gerne mal ein Blick in dieses Buch werfen.
Weihnachtstradition!
Ich liebe den Film, ist ein Muss und Tradition zu Weihnachten anzuschauen. Der Film ist tatsächlich recht buchnah. Habe ich gerne gelesen, manchmal war es vielleicht schon etwas schwierig und man musst genau lesen oder zweimal lesen. Aber war trotzdem echt ganz schön geschrieben und ich fand es schön, dass am Ende doch vieles aufgeklärt war und man wusste wie es mit den einzelnen Personen weitergeht, da hat man im Film nichts erfahren gehabt. Bin auf die "inoffizielle" Fortsetzung gespannt, da da die Meinungen doch eher nicht so gut sind.

Auch in Buchform voll Herzlichkeit. Nur der Earl of Dorincourt steht im Schatten der überragenden Darstellung von Sir Alec Guinnes im Film.
Habt ihr Rituale, die zu Weihnachten für euch einfach dazugehören? Orte, die ihr aufsucht, Lieder, die ihr hören müsst, Bücher, die es zu lesen gilt oder Filme, ohne die das Weihnachtsfest einfach nicht vollkommen ist? Für uns gehört Der kleine Lord mit Sir Alec Guinness und Ricky Schroder definitiv zu den Filmen, die jedes Jahr mindestens einmal über die Mattscheibe flimmern müssen. Da lag es nur nahe, dass wir uns dieses Weihnachten, da unser Böhnchen so langsam in Mama Bohnes Bauch die Umwelt mitbekommt, das zu Grunde liegende Buch "Der kleine Lord" von Frances Hodgson Burnett vorzulesen. Wer diesen Klassiker noch nicht kennt, hier eine knappe Zusammenfassung: Cedric Errol, ein siebenjähriger Junge aus Amerika, erfährt, dass nach dem Tod seines Vaters und seiner Onkel er nun der Nachfolger seines in Britanien lebenden Großvaters, dem Earl of Dorincourt werden soll. Über Nacht zum Lord Fauntleroy geworden verlässt Cedric mit seiner Mutter zusammen die USA um Fortan bei seinem Großvater zu leben - einem grießgrämigen, verbitterten Mann, den seine Vasallen allzugern als Tyrannen bezeichnen. Doch diese Fassade beginnt zu bröckeln, je näher sich der alte Mann und der kleine Lord Fauntleroy kommen. Als Menschen, die den Film von 1980 über alles lieben, war es erst einmal merkwürdig in die Welt des Buches abzutauchen. Die Art und Weise der Erzählung ist gerade zu Beginn der Geschichte erschreckend schleppend, da die verschiedenen Charaktere der Geschichte vorgestellt und nacheinander gewissermaßen dieselbe Szenerie erleben. Dadurch wirken gerade die ersten 80 Seiten, die lediglich etwa 10 Minuten des Filmes ausmachen (dafür gut ein Drittel des Buches) unfassbar zäh und repetitiv. Erreichen Cedric und seine Mutter jedoch erst einmal Großbritannien, ändert sich dank dem Fokuswechsel auf Cedric und den Earl die Erzählweise der Geschichte und nimmt ein sehr angenehmes Tempo an. Fans des Films werden hierbei auf viele Szenen treffen, die bekannt vorkommen, wenngleich es auch die eine oder andere Szene gibt, die es in dieser Form nicht in den Film geschafft hat. Dennoch sind sämtliche Unterhaltungen zwischen Cedric und seinem Großvater pures Gold für die Herzen. Selten haben wir es erlebt, dass ein Kind so authentisch seinem Alter entsprechend geschrieben wurde. Jede Äußerung aus Ceddies Mund wirkt echt und fernab jeglicher Inszenierung. Dennoch betrachten wir die Beziehung zwischen Cedric und dem Earl auch mit einem weinenden Auge. Anders als im Film, in dem Alec Guinness wirklich lange den alten Grieskram mimt, bricht die Fassade des Earls im Buch bereits nach wenigen Seiten spürbar auf und man merkt, dass unter dem harten Kern ein eigentlich missverstandener Kerl steckt. Diese Entwicklung ging unserer Meinung nach zu schnell von statten, wodurch uns der Earl im Buch weniger tyrannisch, kalt und unnahbar vorkam, als in der späteren Verfilmung. Außerdem müsst ihr euch beim Lesen klar sein, dass das Buch Ende des 19. Jahrhunderts herauskam und bereits zum Zeitpunkt der Verfilmung beinahe 100 Jahre alt war. Entsprechend sperrig fühlen sich auch manche Sätze und Formulierungen an, jedoch gewöhnt man sich mit fortwährender Lesedauer daran. "Der kleine Lord" weiß auch in seiner schriftlichen Form durchaus mit jede Menge Herzlichkeit zu glänzen, auch wenn wir zugeben müssen, dass das Buch den Film unserer Meinung nicht vom Thron stoßen kann. (Rezension von Papa Bohne)
Süßer und wohltuender Klassiker!
Endlich habe ich das erste Mal "Der kleine Lord" gelesen und es ist einfach ein herzerwärmendes Märchen, das man immer wieder lesen kann.
Liebe den Film & das Buch
Eine total niedliche Geschichte
Was für eine unfassbar süße Geschichte! Endlich habe ich diesen Klassiker auch mal gelesen und total geliebt! Wie toll kann ein kleiner Junge sein, der nichts lieber möchte, als anderen zu helfen. Ich habe mich super wohl in der Geschichte gefühlt und es war ein tolles Buch für den Start meines Weihnachtsmarathons.
Meine Meinung Wie wäre es anstatt eines langweiligen Adventskalender mit einem Buch Adventskalender?
Der Film läuft bei uns Jahr für Jahr zur Weihnachtszeit. Als mir Anfang Dezember dann dieses Buch in der Bücherzelle entgegenfiel, musste ich es mitnehmen. Da ich die Geschichte schon kannte, war es für mich nun nicht mehr überraschend oder spannend, was passierte, doch es war trotzdem toll zu lesen. Besonders gefiel mir, mehr über den Grafen und die Beweggründe seiner Entwicklung näher erfahren zu können. So war vieles, was ich aus dem Film schon kannte, besser nachzuvollziehen. Es war also in meinem Fall eine sehr schöne Ergänzung zum Film. :)
Eine süße Geschichte, die mir gut gefallen hat. Cedric war mir nur einen Ticken zu perfekt.
Little Lord Fauntleroy is a really cute story about a very sweet young boy that brings joy back into the life of an old grumpy man. While it might be a little bit too heartfelt sometimes and I'm unsure if any kid is that good and selfless as Cedric is, this is such an enjoyable and positive read. It's such a funny and feelgood story. While it does not add much if you've already watched the movie with Alec Guinness I can especially recommend it to someone having a hard time and just wants to experience something were nothing really bad happens, and of course to young readers. The story is full of good role models and enjoyable characters.