Eine schöne Abenteuergeschichte, auch für Jugendliche Leser. Spannend, mit etwas Action und sprachlich schön umgesetzt.
Vor einiger Zeit hatte @literaturgeliebte einen Buddyread zur Schatzinsel ausgerufen und da ich Stevenson sehr mag und das Buch noch nicht gelesen habe, war ich spontan mit dabei.
Es geht um zwielichtige Gestalten, einen geheimen Schatz, ehrbare Gentleman und gefährliche Situationen. Sprachlich ausgefeilt, aber nicht übermäßig kompliziert.
Am Anfang hatte es eine ziemlich gemütliche Erzählweise, aber dennoch spannend. Mit der Zeit kamen Geheimnisse und etwas mehr Action hinzu.
Ein zeitloser Klassiker.
Ein Klassiker der Literatur und zurecht. Die Geschichte ist toll erzählt und spannend, dass ich das Buch nicht niederlegen konnte. Ich kann es jedem nur empfehlen.
Ein Klassiker der Jugendliteratur.
Großartig in der Neuübersetzung von Andreas Nohl.
James Hawkings findet bei einem totem Seemann, der das Wirtshaus seines Vaters schikaniert, dann aber vom Schlag getroffen tot umfällt, die geheimnisvolle Schatzkarte einer Insel in der Südsee.
Gemeinsam mit dem Arzt und Friedensrichter des Ortes sowie dem „Gutsherren“ (einem Landadligen) macht er sich auf, den Schatz zu heben. Sie reisen von Bristol mit einem Zweimaster los - an Bord einige zwielichtige Gestalten. Das Abenteuer beginnt und ihr Leben ist nicht mehr sicher.
In bester Abenteuer-Geschichten-Manier, verfasst als spannender Reisebericht, begleitet der Leser James und seine erwachsenen Gefährten durch eine Story, die von hinterhältigen Piraten aber auch. On ehrlichen Seeleuten, von Treue und von Verrat erzählt.
Ein Klassiker, den man mal gelesen haben sollte.
15 Mann auf des toten Manns Kiste
Jo-ho-ho, und die Buddel voll Rum
Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Piratenabenteuer dermaßen mitreißen und begeistern könnte. Gerade mal zwei Tage habe ich für das Buch gebraucht, sehr schöne Erzählweise.
»ich sage bloß so viel: wir sind noch nicht zu Hause, und die ganze Kreuzfahrt gefällt mir nicht.«
Einer der Klassiker, die sich leicht weglesen lassen. Leider noch zweimal mit dem N Wort, sowie I und M. Wäre mal Zeit, das zu überarbeiten. Es hält sich hier aber in Grenzen. Macht Lust, die Filme wieder zu sehen!
Ich liebe dieses Buch, ich habe es schon zig mal gelesen. Ein episches Abenteuer in der Piratenzeit wie man kein zweites findet.
Alle Charaktere, ob nun Protagonisten oder Antagonisten, sind gut geschrieben. Man lernt sie gut kennen.
Eines der besten Enden überhaupt.
Jim Hawkins gerät durch Umstände an eine Karte die beschreibt wo der große Schatz von Flint versteckt sein soll. Leider erfahren dies auch die Piraten und es beginnt ein großes Abenteuer.
Die Geschichte ist gut und lebhaft erzählt. Die Charaktere sind für mich wenig zugänglich. Die Begriffe werden zwar am Ende erklärt, störten aber leicht den Lesefluss. Dennoch hatte ich einen kurzweiligen Spaß an diesem Abenteuer.
War irgendwie langweilig. Manchmal fand ich es auch relativ interessant und spannend, aber ansonsten war‘s nicht mein Fall (ich hatte auch nichts anderes erwartet). Ich fand den Schreibstil schwer zu verstehen, ist aber auch kein Wunder. Ich würde es nicht empfehlen und hätte nie nach dem Buch gegriffen wenn ich es nicht für die Schule hätte lesen müssen.
Dennoch viel Spaß beim Lesen :)
Jeder hat wohl schon mal von Jim Hawkins und seinem Abenteuer gehört.
Und nun war es für mich an der Zeit, dieses endlich mal zu lesen.
Es war flüssig geschrieben und ich kam super schnell voran.
Klare Empfehlung 😊
Für einen Klassiker relativ einfach zu lesen, aber es hat mich leider nicht so gecatcht.
Früher war das aber bestimmt ein toller Abenteuerroman:)
Hat ein bisschen Fluch der Karibik Vibes, das mochte ich.
Die Schatzinsel ist eine klassische Abenteuergeschichte, die Themen wie Mut, Loyalität und Gier behandelt. Besonders die Figur des Long John Silver gilt als eine der faszinierendsten und komplexesten Figuren der Abenteuerliteratur. Und scheinbar echt der Ursprung vieler, vieler weiteren Geschichten 😁
Man kann dieses Buch lesen aber wer Schwierigkeiten mit deutsch hat sollte sich lieber ein leichteres Buch holen natürlich ist das Buch gut aber mein Fall ist das nicht
Not my cup of rum! Phasenweise ganz nett zu lesen, aber ich bekam die Stimme von Captain Blaubär nicht aus dem Ohr, der elendlanges Seemannsgarn spann. Piratengeschichten sind nicht mein Ding. Die Buchillustrationen in der Ausgabe waren künsterlich fürchterlich und hinsichtlich der Gewaltdarstellung mir zu grausam. Nichts, was ich meinen Kindern vorgelesen hätte. Und da künftige Enkel auch davon verschont bleiben sollen, wandert das Buch wieder in den öffentlichen Bücherschrank, wo es auch herkam.
Not my cup of rum! Phasenweise ganz nett zu lesen, aber ich bekam die Stimme von Captain Blaubär nicht aus dem Ohr, der elendlanges Seemannsgarn spann. Piratengeschichten sind nicht mein Ding. Die Buchillustrationen in der Ausgabe waren künsterlich fürchterlich und hinsichtlich der Gewaltdarstellung mir zu grausam. Nichts, was ich meinen Kindern vorgelesen hätte. Und da künftige Enkel auch davon verschont bleiben sollen, wandert das Buch wieder in den öffentlichen Bücherschrank, wo es auch herkam.
Meine Meinung:
Ich bin aktuell dabei einige Klassiker zu lesen und somit bin ich auch an "Die Schatzinsel" nicht vorbeigekommen. Eigentlich mag ich Abenteuergeschichten gerne, aber mit diesem Buch bin ich nicht warm geworden.
So ganz kann ich auch gar nicht sagen, was mich an der Geschichte so gestört hat, aber ich war letztendlich froh, dass ich mich hierbei für das Hörbuch entschieden hatte. Auf diese Weise konnte ich das Buch auf dem Arbeitsweg komplett hören.
Ich hätte "Die Schatzinsel" sonst sicherlich abgebrochen.
Wer aber alte Piraten-und Abenteuergeschichten mag, der sollte "Die Schatzinsel" auf jeden Fall gelesen haben!
Denn wenn ich es einfach nur als Geschichte an sich betrachte, dann ist es ein gutes Buch und auch spannend.
Mit den verschiedenen Charakteren kann man mitfiebern und das Buch läd dazu ein den Protagonisten auf seiner Suche zu begleiten.
Ich musste leider feststellen, dass ich offensichtlich nichts für Piratengeschichten übrig habe. Irgendwie gehen die ja doch alle gleich aus.
Schade eigentlich, denn geschrieben ist das Buch sehr gut!
Irgendwie hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben...
Ich weiß nicht woran es lag, aber das Buch ist hinter meinen Erwartungen geblieben.
Zum einen fand ich es nicht flüssig zum lesen, manche Sätze musste ich mehrmals lesen um den Sinn zu verstehen. Das kann aber auch an einer schlechten Übersetzung lieben, weil manche Wörter einfach nicht gepasst haben.
Die Handlung fand ich recht unspektakulär ohne richtige Spannung, aber auch hier kann es daran liegen das ich die Geschichte schon in 1000 verschiedenen Variationen gesehen habe.
Die Charaktere waren sehr zweidimensional und nicht ganz greifbar für mich, auch war vieles nicht nachvollziehbar.
Ich weiß nicht ganz woran es lag aber es hat mich einfach nicht abgeholt
Ein wahrer Klassiker!☺️ Die Auflage die ich gelesen habe ist von 1979 und daher etwas anspruchsvoller zu lesen, da die alte Rechtschreibung und der Satzbau doch sehr ungewohnt waren.
Ich hab das Buch schon damals gemocht. Als ich klein war hatte mir meine Mutter daraus immer vorgelesen und ich war hin und weg. Heute wollte ich es für mich selbst nochmal lesen und wurde nicht enttäuscht. Das Buch ist so alt das es einen großen Wert für mich bekommen hat. Ich liebe die Erzählerweise und einfach die Geschichte!!
Eine tolle Abenteuergeschichte für kleine und auch große Leseratten. Mir gefiel vor allem die Sprache. Die Landschaft, so wie auch die Charaktere wurden sehr detailliert beschrieben, sodass man sich unschwer in diese Zeit hineinversetzen kann. Die Erzählung ist sehr abwechslungsreich und bleibt bis zum Ende hin spannend. Alles in allem ein Klassiker, den jeder einmal gelesen haben sollte.
Fifteen men on the dead man's chest—
...Yo-ho-ho, and a bottle of rum!
Drink and the devil had done for the rest—
...Yo-ho-ho, and a bottle of rum!
Ich bin ein großer Liebhaber von Piratengeschichten, ob als Buch oder Film. Da wollte ich schon lange mal den Klassiker aller Piratengeschichten lesen. "Die Schatzinsel" ist ein klassischer Abenteuerroman, der mir wahnsinnig gut gefallen hat. Aus heutiger Sicht ist "Die Schatzinsel" vielleicht etwas vorhersehbar und harmlos, aber ich mag diesen klassischen Stil einfach gerne. Ich wurde gut unterhalten und fand die Geschichte durchgehend spannend. Da ich tatsächlich noch keine der ca. 20 Verfilmungen gesehen habe, kannte ich die Handlung vorher nicht, auch wenn Namen wie Jim Hawkins, John Silver, Billy Bones oder Jolly Roger selbst mir vorher bekannt waren.
Ein Muss für alle die Piraten- und Abenteuergeschichten mögen.
Durch das oben aufgeführte berühmte Seemannslied und dessen Übersetzung, ist mir übrigens zum ersten Mal das Wortspiel des englischen Titels "Dead Man's Chest" des zweiten Teils von Fluch der Karibik aufgefallen 😅
Not my cup of rum! Phasenweise ganz nett zu lesen, aber ich bekam die Stimme von Captain Blaubär nicht aus dem Ohr, der elendlanges Seemannsgarn spann. Piratengeschichten sind nicht mein Ding. Die Buchillustrationen in der Ausgabe waren künsterlich fürchterlich und hinsichtlich der Gewaltdarstellung mir zu grausam. Nichts, was ich meinen Kindern vorgelesen hätte. Und da künftige Enkel auch davon verschont bleiben sollen, wandert das Buch wieder in den öffentlichen Bücherschrank, wo es auch herkam.
Ich denke mir, jedem ist »Die Schatzinsel« bekannt. Wenn nicht als Buch, dann zumindest dank einer der zahlreichen Verfilmungen. Daher werde ich hier nicht weiter auf den Inhalt eingehen. Auch ich hatte zuvor bereits eine Verfilmung (keine Ahnung mehr, welche das war) gesehen und kannte somit schon im Groben, worum es geht. Da das jedoch schon ein Weilchen zurücklag, konnte ich mich noch einmal neu auf die Geschichte einlassen. Meine vorliegende Ausgabe ist zudem durchsetzt durch wunderschöne Illustrationen von Józef Wilkoń. Es ist schwer, einen Klassiker zu bewerten, finde ich. Mir hat das Buch jedoch viele schöne Lesestunden bereitet, ein gesamtes Wochenende, um genau zu sein.
INHALT:
Der junge Jim Hawkins lebt mit seiner Mutter in ihrem Gasthaus. Eines Tages quartiert sich ein reichlich unangenehmer Zeitgenosse bei ihnen ein, der sich als alter Seebär namens Billy Bones entpuppt. Als dieser nach einem Schlaganfall tot zusammenbricht, sind seine ehemaligen Kameraden nur hinter einem her – seiner Seemannskiste. Doch das, was sie darin suchen, hat Jim bereits kurz zuvor an sich genommen. Es handelt sich um eine Schatzkarte.
Als Jim diese Karte seinem guten Freund Doktor Livesey zeigt, beschließt dieser zusammen mit John Trelawney, einem Gutsherrn, eine Mannschaft zusammenzustellen und zu einer Expedition aufzubrechen, um den Schatz zu heben.
Viele eigensinnige Gestalten befinden sich unter den Männern dieser Crew, auch der alte Long John Silver, der als Schiffskoch einen Platz auf dem Schiff findet.
Als die Männer die sagenumwobene Schatzinsel erreichen, liegt Meuterei in der Luft und es beginnt nicht nur ein Wettrennen um das Heben des Schatzes, sondern auch ein Kampf ums Überleben.
Wie es Jim und seinen Freunden schlussendlich ergeht und ob sie den Schatz finden, dürft ihr aber gern selbst lesen.
SCHREIBSTIL:
Der Schreibstil ist phänomenal. Fast trocken ist der Humor, die Beschreibungen ausführlich, bildhaft und authentisch. In meinem Kopf lief ein richtiger Film ab und die Seiten flogen nur so dahin. Stevenson hat die richtige Mischung zwischen Spannung, Entspannung und Emotionen gefunden.
Die Charaktere sind alle niemals farblos, auch wenn sie nicht alle im Detail beleuchtet werden. Vom rauen Seemann über den wirren Einsiedler bis hin zum mutigen Abenteurer sind alle Charaktere vertreten, die ein klassischer Abenteuerroman verlangt.
Das Vokabular enthält viele Begriffe aus der Seefahrt, sodass ich auch mal etwas nachschlagen musste, was der Geschichte aber nicht schadete, sondern eher ihre Glaubhaftigkeit erhöhte und somit zuträglich war.
Der Zeit der Veröffentlichung geschuldet sollte dem versierten Leser klar sein, dass einige Bezeichnungen gewisser Ethnien eventuell nicht mehr dem heutigen Standard entsprechen, aber den damaligen Zeitgeist widerspiegeln.
FAZIT:
Das Buch ließ mich förmlich an den Seiten kleben und die gut 300 Seiten waren im Nu vorüber. Trotz einer gewissen Brutalität hat diese Geschichte eine gewisse Behaglichkeit ausgestrahlt, die mich immer mit einer wohligen Wärme zurückkehren ließ. Das Abenteuer war wirklich fesselnd und ich bin mir sicher, dass dieses Werk eines meiner Allzeitfavoriten bleiben wird.
Ein Buch für alle Abenteurer und die, die es noch werden möchte. Liest sich wie Butter, fühlt sich an wie Nachhausekommen und glänzt durch eine einnehmende sprachliche Komponente sowie Witz, Spannung und ikonische Charaktere. Ein absolut zeitloses Highlight!