Das Buch ist spannend bis zum Schluss und hat genau die Art von Horror, die ich liebe. Es ist definitiv nicht das letzte Buch des Autors.
Fieser Cliffhanger
Schreibstil ist eher unausgereift und unerfahren, vieles wird i Gesprächen unnötig wiederholt in anderem Wortlaut. Saddie ist eher durchscheinend und grau aber August ist wahnsinnig toll. Der Aufbau der Geschichte war gut und das Ende lässt einen neugierig zurück. Nur gegruselt habe ich mich leider nicht.
Absolut klasse und spannende Geschichte ❤️
Am Anfang bin ich erst bisschen durcheinander gekommen weil es um 2 verschiedene Personen ging aber je weiter ich in die Geschichte rein gekommen bin je mehr wollte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen , besonderes das Ende war wirklich heftig und ich musste direkt mit dem 2 Band Anfangen ❤️😍

Schaurig gut!
Wie ihr wisst bist ich ein großer Fan von Horror, Grusel und Übernatürlichem…da wurde ich hier wohl absolut bedient. Dieses Buch zeichnet sich vor allem durch seine absolut beklemmende Stimmung aus, man hat bei so gut wie jedem Kapitel einen grausigen Schocker am Ende und mir stand mehr als einmal der Mund offen vor Grauen. Die Story ist stimmig und trotz Zeitsprüngen ist sie sehr flüssig zu lesen. Das Ende gleicht einem guten Horrorfilm und wer auf Grusel und Gänsehaut steht, sollte hier absolut richtig sein. Empfehlung von mir!
🎧Gefiel mir ganz gut. Allerdings hatte ich persönlich wenig Gruselfaktor, aber an sich nicht schlecht.
Ernüchternd
Mein zweites Buch von Ambrose Ibsen. Leider für mich keine Überraschung, sondern genauso unspektakulär wie Rainer Asylum. Es kommt keine richtige Spannung auf. Der Horror ist platt und fade. Ich kann echt nicht verstehen, warum der Autor mit Dean Koontz und Stephen King auf eine Stufe gehoben wird. Die beiden sind eine ganz andere Liga. Für mich kein lesenswertes Buch gewesen.
Gute Geschichte , leider waren mir manche Passagen, die einen wichtigen Teil ausmachen einfach zu kurz gehalten. Andere wurden im Gegensatz dazu einfach viel zu oft wiederholt, dafür ist das Buch meiner Meinung nach einfach zu kurz. Dennoch hat mich das Ende echt überrascht und der Cliffhänger war echt gut geschrieben, deswegen habe ich am Ende noch einen halben Stern dazu gegeben. Freue mich auf Band 2 , für zwischendurch mal eine gute Abwechslung.

"Der Spuk von Beacon Hill" konnte mich von der ersten Seite an begeistern. Schon das erste Kapitel hat mir beim Lesen eine Gänsehaut beschert, denn die unheimliche Stimmung im Spukhaus ist unglaublich intensiv und bildhaft beschrieben. So befand ich mich sofort mittendrin, als ich die drei Jugendlichen, Orphelia, Leslie und Joey auf ihrem Weg in das verlassene Spukhaus begleitete. Fast war mir, als würde ich selbst das Spukhaus betreten, so plastisch ist alles beschrieben. Ich sah durch Orphelias Augen, ich hörte durch ihre Ohren, ich erlebte ihren Schrecken, als das Licht ausging und die Jugendlichen in ihrer Panik getrennt wurden. Mich packte das Grauen, als Orphelia sich einer erschreckenden Gestalt gegenüber sah und sie begreifen musste, egal, ob sie dem Haus entkommen wird oder nicht, dieser Gestalt, "Madenmutter" genannt, wird sie nicht entkommen. Doch das ist nur der Anfang. Als Orphelia nach diesem Vorfall psychisch zusammenbricht und wiederholt versucht, sich das Leben zu nehmen, wendet sich ihre verzweifelte Mutter an Sadie. Die 25jährige Bibliothekarin hat eine Gabe, die sie eigentlich nie nutzen wollte: Sie ist empfänglich für das Übernatürliche. Gemeinsam mit ihrem Kollegen August nimmt sie sich des Falls an und taucht tiefer ein in das dunkle Geheimnis von Beacon Hill und der Madenmutter. Sadie, die zwar voller Zweifel und Angst aber auch mutig ist, entwickelt sich im Laufe der Handlung weiter und verfolgt zielstrebig ihre Ziele. Das hat mir gut gefallen und sie war mir, ebenso wie ihr Arbeitskollege August, sofort sympathisch und so folgte ich gespannt ihren Ermittlungen zu den Vorfällen rund um Orphelia. Besonders gelungen finde ich, wie die zwei Handlungsstränge miteinander verwobenen sind: Einerseits die Geschichte rund um das Spukhaus und den grausamen Geist, andererseits Sadies persönliche Entwicklung und ihre Auseinandersetzung mit ihrer Gabe. Beide Ebenen greifen geschickt ineinander und treiben die Spannung stetig nach oben, bis sie sich auf beklemmende Weise überschneiden. Mit jeder Seite wurde ich tiefer in die Geschichte gezogen, das beklemmende Gefühl wuchs, und ich konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Besonders eine Wendung gegen Ende ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ein Cliffhanger, der mich sprachlos zurückließ. Ich muss wissen, wie es weitergeht. Fazit: Ein großartiger Horrorroman mit düsterer Atmosphäre, spannendem Plot und einer interessanten Protagonistin. Flüssig geschrieben, durchgehend spannend und stellenweise richtig unheimlich. Der Spuk von Beacon Hill ist ein echter Pageturner und absolut empfehlenswert. 5 von 5 🐈⬛
Hätte gruseliger sein können
An sich fand ich den Roman gut, es blieb mir das Gänsehaut feeling aus bei mir 🤷🏻♀️ die Story war spannend, jedoch fehlte mir irgendwie etwas. Die ganze Story rum „Madenmutter“ herum hätte irgendwie noch creepiger gestaltet werden können. Dennoch empfehle ich es, für den leichten „Grusel“ zwischendurch.
Meh..
Ohje.. Dieses war tatsächlich das erste Buch aus dem Festaverlag das mich leider nicht abgeholt hat. Es war eine klassische Geistergeschichte, wie man sie eben kennt. Der Klapptext hat sich für mich so gut angehört, dass ich direkt den ersten und zweiten Teil gekauft habe und ich habe mich sehr auf die Geschichte gefreut. Die Idee war auch grundsätzlich wirklich gut, doch für meinen Geschmack wurde das ganze viel zu schnell abgefrühstückt 😔. Die gruseligen Szenen wurden abgedämpft, sobald sie richtig in Fahrt gekommen wären. Die Protagonisten sind auch irgendwie ziemlich selbstsüchtig und August, Sadies Kollege, hinterfragt garnicht lange sondern ist sofort auf der Geisterjagd mit dabei und glaubt Sadie, die ihm kurz davor gesagt hat, dass sie Geister sehen kann, jedes Wort sofort. Möglicherweise bin ich mittlerweile zu abgebrüht, doch gegruselt hat mich dieses Buch leider überhaupt nicht. Trotzdem hat es mich gut genug unterhalten, es komplett zu lesen. Da ich den zweiten Teil bereits gekauft habe, werde ich den früher oder später auch noch lesen. Ich habe die ganze Zeit darauf gehofft, dass noch etwas kommt, das mich von den Socken haut, doch leider kam nichts...
Dieses Buch hat mich eiskalt erwischt. Manchmal liest man ein Buch und denkt: Genau so muss das Genre heute aussehen. „Der Spuk von Beacon Hill“ ist oldschool im besten Sinn – Spukhaus, düstere Vergangenheit, ein Rechercheauftrag, der nach Hinten losgeht – aber Ambrose Ibsen holt aus diesem klassischen Setting das Maximum raus. Die Stimmung ist von Anfang an dicht. Kein billiger Grusel, keine schreienden Geister, sondern ein unterschwelliger, schleichender Horror, der sich langsam, aber gnadenlos in den Kopf frisst. Ibsen versteht Atmosphäre – und er weiß, wann man zeigen muss, und wann es reicht, nur anzudeuten. Besonders stark ist die Balance zwischen literarischer Ambition und purer Unterhaltung. Die Figuren tragen ihre Vergangenheit mit sich herum, und das Haus selbst wird zur Projektionsfläche für Ängste, Schuld und Zweifel. Dazu kommt ein Erzähltempo, das zwar ruhig beginnt, aber stetig anzieht, ohne dabei die psychologische Tiefe zu verlieren. Fazit: Ein moderner Haunted-House-Roman, der das Genre nicht neu erfindet, aber verdammt gut daran erinnert, warum es so großartig ist. Keine Jumpscares, kein plattes Grusel-Gimmick – sondern echter, ehrlicher Horror mit Substanz.

Sprachlos. 😲
Sadie ist eine 25 Jahre alte Bibliothekarin mit einer Gabe, von der sie noch nichts weiß. Doch als eine alte Nachbarin mit einer Bitte an Sadie herantritt, änderte sich sozusagen ihr Leben. 🔥 Ich bin ehrlich ein wenig verstört, aber auf die gute weise. Dieses Buch ist Nervenkitzel pur und für Horrorfans bzw. Fans des paranormalen, absolut zu empfehlen.. Eine abgefahrene Spannungskurve, die mein Herz ab und zu auch mal etwas schneller schlagen lassen hat. Hammer. ♥️

Endlich mal wieder ein 5 🌟 Buch. Es war mega gut zu lesen und die Geschichte hat mich einfach nur mitgerissen. Teilweise hats mich echt gegruselt, aber das Ende ist mir irgendwie nicht so recht schlüssig. Habe mir gleich den zweiten Teil bestellt und kann es nicht erwarten ihn zu lesen
Verdammt gruselig!
Die Geschichte rund um Sadie und der Madenmutter ist wirklich super gruselig , vielschichtig und hat Klasse. Man wird in eine Geisterwelt hineingeschmissen, von der man die regeln nicht kennt. In diesem ersten Band kratzt man nur an der Oberfläche der Mysterien. Der Schreibstil ist super;bedrohlich, zäh ( aber auf eine sehr gute Art und Weise) und man kann gar nicht anders als mit zu fiebern! Ich bin ein riesen Fan und kann es jedem empfehlen der auf Horrorfilme wie the conjuring oder insidious steht.
👻
Mega gut wirklich zum gruseln alle drei Teile sollte man auf jeden Fall gelesen haben. Oft tragisch , Angst einflößend ,ergreifend und Mega spannend ! Jeder Horror oder Spuk Fan sollte diese Teile gelesen haben :)
Der Klappentext und die Anmerkung, dass Ambrose Ibsen mit Stephen King und Dean Koontz in einem Satz erwähnt wurde, haben bei mir große Erwartungen an die Geschichte gesetzt. Die Geschichte selbst beginnt mit dem schaurigen Ereignis, dass drei Freunde das Spukhaus der Stadt, welches sich auf einem Hügel befindet, besuchen. Dort trifft Ophelia auf Madenmutter, die sie anscheinend nicht mehr in Ruhe lässt und sie heimsucht. Nur Sadie kann ihr helfen, da sie selbst einige Erfahrungen auf dem Gebiet besitzt. Dafür, dass das Buch eine Mischung aus Horror und Thriller ist, werden die wirklich schaurigen Szenen leider nur kurz beschrieben oder angedeutet. Man könnte diese mit einem Film vergleichen, bei dem Spannung etwas aufgebaut wird und sobald sich die Schreckensszene ereignet ein Szenenwechsel zu einem anderen Punkt in der Geschichte passiert. Leider bin ich auch mit der Geschichte und den Personen selbst nicht so warm geworden. Die Ereignisse, die zur Auflösung des Ganzen beitragen wurden leider genauso schnell abgehandelt, wie auch die „normalen“. Wirkliche Hintergrundinformationen über das Haus, Sadie und Geister gibt es nur oberflächlich. Dennoch schafft der Autor es den Leser in seinen Bann zu ziehen und durch den Cliff-Hänger am Ende möchte man dennoch die weiteren Bände lesen, um zu erfahren, wie es mit Sadie weitergeht. Alles in allem ist es ein gutes Buch, was in der Grundstruktur ausbaufähig ist. Dennoch finde ich den Vergleich mit King und Koontz etwas hochgestochen.

Gute Unterhaltung
Ich hatte das Buch schon mal vor Jahren gelesen. Da ich aber gerne in der Reihe weitermachen möchte, wurde es Zeit die Geschichte nochmal zu erfahren. . Die Atmosphäre in dem Buch ist mega. Düster und unheimlich. Die Protagonisten sind toll gezeichnet und authentisch. Das Übersinnliche in diesem Buch ist so gut dargestellt, das es nachvollziehbar ist. Genau so könnte es passieren. Der Schreibstil ist bildgewaltig und echt, das man sofort in der Geschichte gefangen ist. Bei mir lief ein Film im Kopf ab. Richtig gruselig ist das Buch nicht, dennoch sehr unterhaltsam. . Es geht um ein Haus in dem merkwürdige Sachen passieren. Es geht aber zudem auch um das Thema Besessenheit. Auch erfahren wir einige Frequenzen aus einer Psychiatrie. Ich mag so was. Die Geschichte des Hauses und seiner Vergangenheit wird ebenfalls aufgegriffen. Auch die persönlichen Beweggründe des Geistes werden beleuchtet. Ich finde es immer schön, wenn auch darauf in Büchern eingegangen wird. Es ist spannend, da es auch um die Geschichte und ihre Vergangenheit der Protagonistin geht. . Am Ende bleibt einiges offen, was die nachfolgenden Bänder erklärt. Man sollte wirklich Teil 2 schon zu Hause haben, da man unbedingt weiterlesen möchte. Man fiebert mit und möchte mehr erfahren. Auch jetzt beim zweiten Mal lesen war es nochmal ein Erlebnis. Klare Empfehlung von mir, auch wenn es kein typisches Horror Buch ist.
Solider Horror mit einem unerwarteten Ende.
Es ist schon länger her, dass ich dieses Buch gelesen habe, aber ich wollte endlich die Reihe um Sadie fortsetzen und startete einen Reread. Was mir ziemlich eindrücklich im Gedächtnis geblieben war, war die Madenmutter und die Beschreibung ihres scheußlich Aussehens. Und auch beim Reread hat mich das innere Bild wieder zum Schaudern gebracht. Was mir an dem Buch gefällt ist, dass kein größeres Aufhebens um Sadies Gabe, Tote zu sehen, gemacht wird. Ich fand es angenehm zu lesen, dass kein Drama oder abwertender Unglaube vorhanden war, das nämlich ihr Arbeitskollege August sofort bereit ist, ihr zu helfen. Die beiden Protagonisten gefielen mir gut und auch die Art und Weise, wie sie mit dem Spuk umgehen. Es gibt einige schaurige Momente und spannende Situationen und mit dem Twist am Ende, habe ich beim ersten Lesen nicht gerechnet. Lediglich die Art und Weise wie Sadie an ihre Gabe gekommen ist, ist etwas abgedroschen, auch wenn anscheinend ihre Familiengeschichte noch einige Geheimnisse in petto zu haben scheint. Ich bin gespannt auf den zweiten Teil.
Guter H&T von Festa für zwischen durch

Spannend und etwas anders als erwartet
Zuerst dachte ich es handelt sich hierbei um einen klassischen „Spukhaus-Horror“, doch wurde ich beim Lesen schnell eines Besseren belehrt. Vielmehr ist es eher wie eine Mischung aus Grusel, „creature feature“ und Exorzismus. Stellenweise funktioniert das auch überraschend gut, wenn ich auch etwas mehr Spukhaus erwartet habe. Spannung kommt dennoch auf, manchmal wird es richtig eklig und stellenweise gibt es sogar ein paar etwas lockere Szenen. Alles in allem hat es mir gefallen und mich gut unterhalten. Das Ende hat mich dann etwas sprachlos zurückgelassen und ich musste mir direkt den zweiten Band holen, damit ich weiß was da los ist und wie es weitergeht.
Ganz solider Gruselroman, den man locker auf einen Tag liest. Allerdings fand ich das Ende zu offen, als daß ich richtig abschließen kann mit dem Buch. Es fühlt sich an, ist hätte man sich das Ende für einen 2. Teil offen gelassen. Sehr überzeugende Charaktere.
Gut gut gut!
Ich bin begeistert, es war kurzweilig, super zu lesen und an einigen Stellen richtig schaurig. Die gruseligen Stellen fand ich so gut beschrieben, dass ich richtig drin war. Freue mich schon auf Teil 2 (wobei der wohl schwächer sein soll... Wird sich zeigen) 🤩
Hat mich nicht so überzeugt. Der Sprecher war recht monoton und die Story hat mich nicht gefesselt. Zum beduddeln während des Putzens war es jedoch iO.
Gute Geistergeschichte mit sympatischen Protagonisten aber auch mit Luft nach oben.
Die Geschichte am sich ist sehr interessant und hat einen soliden Lese-Sog mit sich gebracht. Die beiden Protagonisten Sadie und August sind sehr sympathisch und das sie in einer Bibliothek arbeiten ist auch recht interessant ohne langweilig zu wirken sorgt es doch für cozy-vibes. Der Geist an sich war für mich nicht sonderlich gruselig sowie die Geschichte an sich es auch nicht war. Sie war etwas schaurig aber der Leitspruch des Verlages 'Wenn Lesen zur Mutprobe wird' trifft hier nicht ganz zu. Ich hätte zudem gern mehr über Madenmutter erfahren bzw. zu den genaueren Hintergründen ihres Ablebens aber dies ist für die Geschichte selbst nicht so relevant. Der sich über die Teile der Reihe spannende größere Handlungsbogen interessiert mich jedoch sehr und ich bin gespannt wie es mit Sadie weiter geht und was sie noch aus ihrer Vergangenheit zu Tage fördern wird. Es hatte für mich etwas von Gilmore Girls (aufgrund des Kleinstadt-Settings und den cozy-vibes) meets Ghostwhisperer. Nur das Gruseln habe ich vermisst, daher nur 4 Sterne, da es immerhin etwas schaurig wurde an einigen Passagen und die Hauptcharaktere mir recht sympathisch waren.
🇺🇲🏚👻 Ich weiß nicht, ob ich durch meine große Liebe zu Stephen King einfach für die Welt der Gruselgeschichten versaut oder zu anspruchsvoll bin, aber das war jetzt irgendwie nüscht, sondern eher auf unterem Mysteryheftchen-Niveau. Die Charaktere sind weder besonders sympathisch noch besonders fein herausgearbeitet, die Story fand ich ziemlich platt und oberflächlich, viel, viel Klischee-Geschnacke, gerade die Hintergrundinformationen kamen echt zu kurz, und kommt schon: Wer bitte kann denn einen Geist ernst nehmen, der "Madenmutter" heißt? Das war nun wirklich lächerlich. Und da helfen auch so schwergewichtige Vokabeln wie "phantasmagorisch" und so nicht weiter. Sorry, aber gegruselt hat mich lediglich die mangelnde Qualität. Alles in allem irgendwie enttäuschend.

Nicht jede Gabe ist ein Talent.
Sadie hat die Fähigkeit oder die Gabe, dass sie verstorbene Menschen sehen kann. Als Kind wurde das immer als Phantasie oder Wichtigtuerei abgetan. Doch wussten ihre Großeltern und ihr Vater mehr? Diese Frage wurde bist jetzt im ersten Teil der Trilogie noch nicht beantwortet. Aber wer weiß vielleicht bekommen wir unsere Antworten noch. Im Großen und Ganzen, war eine gelungene Gruselgeschichte. Natürlich habe ich mir mehr Horror vibe erhofft, der aber tatsächlich dann erst so ein bisschen auf den letzten Seitenfahrt aufgenommen hat. Davon hätte ich gerne mehr gehabt. Sadie und August sind zwei tolle Protagonisten, die auch tatsächlich sehr gut harmonieren. Und auch sehr gut und witzig Inter agieren. Manche Dialoge sind wirklich zum schießen. Frech, witzig, aber immer auf dem Punkt und nicht zu ausufern. Das hat mir in diesem Buch sehr gut gefallen. Das gewählte Setting ist jetzt nichts außergewöhnliches. Ein altes, alleinstehendes, runtergekommenes Haus auf einem Hügel. Ich glaube das hat jeder schon mal in einem Film gesehen und war damit jetzt nichts Neues. Dennoch fand ich es für dieses Buch gut gewählt. Wenn dieses Haus und die ehemaligen Bewohner haben ja was mit dieser gesamten Geschichte zu tun. Auch was erhoffe ich mir natürlich noch mehr zu erfahren in den nächsten beiden Teilen. Der Schreibstil ist sehr gelungen. Das Buch liest sich unheimlich flüssig und auch unheimlich schnell. Man kann der story gut folgen. Ich freue mich auf Teil zwei und Teil drei, die bereits in meinem Bücherregal darauf warten, von mir gelesen zu werden.
Ophelia betritt mit 2 Freunden Beacon Hill und beim verlassen ist sie nicht mehr die selbe, was sie darin entdeckt hat - ist ihr gefolgt. Ihre Mutter Rosie ruft in ihrer Verzweiflung Sadie an. Sadie eine junge Bibliothekarin, Sadie die früher mal neben Rosie gewohnt hat, Sadie die immer etwas seltsam war. Zu Beginn begleiten wir Ophelia und ihre Freunde, doch die eigentliche Protagonistin ist Sadie. Mich hat das Buch ein wenig an Ghost Whisperer erinnert nur fehlte Sadie das nötige Wissen für Geister oder warum sie solche Dinge sieht. Sie wurde nie aufgeklärt und so lange von ihrer Familie gedrängt nichts zu sagen und sich auf sowas nicht einzulassen. Sie sah Dinge, aber wurde dazu erzogen die Augen zu verschließen und weg zu gehen. Erst durch Rosies Anruf und August drängen ließ sie sich drauf ein. August ist ebenfalls Bibliothekar und ein Arbeitskollege von Sadie. Ich fand ihn irgendwie richtig süß, wie er Sadie zugehört hat, für sie da war, ihr den Rücken gestärkt hat und das alles ohne ROMANCE! Wenn ich Beacon Hill betreten wollen würde, dann mit ihm an meiner Seite! 😂 Die Atmosphäre des Hauses war super gruselig, abgeplazter Putz, Dunkelheit und Schatten, ein Labyrinth aus Fluren und Gängen sowie das Wesen das darin haust. Ich fand das Buch spannend, düster und unterhaltsam. Das Ende hat mich echt schockiert und damit hatte ich so nicht gerechnet. Auch wenn mir klar war das es weiter geht, doch daran hatte ich jetzt nicht gedacht. Ich frage mich wie die Fortsetzung davon aussieht und bin bereit mit Sadie weiter zu reisen.
Jahreshighlight
Zuerst einmal: die Geschichte ist wirklich nicht schlecht. Spannend, ekelerregend, gruselig und tolle, nachvollziehbare Charaktere. ABER: der Sprecher des Hörbuches bringt es leider überhaupt nicht rüber. Schade!
Eine klassische Geistergeschichte wie ich sie mir erhofft habe! Schöne Dosis Gruselfaktor. Liest sich gut weg, nun muss auch bald Teil 2 her 😁
Der Grusel kam bei diesem Buch leider nicht so auf. Erwartet hatte ich eine Geschichte die in einem Haus spielt in dem es spukt - das Haus allerdings spielte nur eine kleine Rolle An einigen Stellen war es auch etwas gruselig - also eher für Einsteiger in diesem Genre. Auch die Protagonisten blieben für mich eher etwas flach. Verständlich auf nur knapp 270 Seiten. Ob ich mir die anderen Teile noch gönne weiß ich nicht. In diesem Genre hat mich Darcy Coates deutlich mehr überzeugt
Trotz der wenigen Seiten war dieses Buch unglaublich spannend und interessant aufgebaut. Ich mochte unserer Protagonist total gerne und kann es gar nicht abwarten das nächste Buch der Reihe zu lesen. Wer das Genre Horror liebt, muss unbedingt diesem Buch eine Chance geben!

Gruselig mit Suchtgefahr 😳
Mein erstes Buch des Autors Ambrose Ibsen und es hat mir richtig Gänsehaut 😱 beschert. Für mich ist es eine Horrorgeschichte die einen nicht mehr loslässt, auch wenn das Buch schon längst beendet ist 😳, ich hoffe ich kann die Nacht schlafen 😂. Der Autor hat einen spannenden und fesselnden Schreibstil, dass man das Buch einfach nicht beiseite legen konnte. Die grausame und düstere Atmosphäre ist sehr einnehmend und auch ein bisschen beängstigend 🤯. Die authentischen Charaktere sind alle bemerkenswert, besonders August hat es mir sehr angetan ☺️, seine lockere Art und sein trockenen Humor fand ich sehr erfrischend in dieser Geschichte. Die Story beinhaltet zwar nur 272 Seiten, aber sie ist trotzdem extrem intensiv und spannend 🧐. Mein Fazit „Der Spuk von Beacon Hill“ ist gerade für diese Jahreszeit ein perfektes Gruselbuch und ich kann es nur jedem empfehlen der so etwas gern liest. Die Fortsetzung steht natürlich schon auf meiner Wunschliste und freue mich schon auf Band 2 ✨💫.
Bis auf das Ende,war es super!
Mir hat das Buch echt gut gefallen. Es war spannend und man hat mitgefiebert. Ich mochte die Charaktere und ihr Verhalten war auch immer nachvollziehbar. Die Geschichte der Madenmutter hatte mir echt gut gefallen und ich fand sie als Geist echt cool. Sie war ein guter Gruselgeist. Nicht so gut gefallen hatte mir das Ende. Das war irgendwie komisch. So ein Ende ist mir nicht einmal ansatzweise in den Kopf gekommen. Als ich es gelesen hatte ,war das so ein "Hä???" Gedanke . Was hatte das mit Ophelia zu bedeuten??? Was hat sie jetzt bitte mit Sadie's Mutter zu tun? Und was sollte der Selbstmord,wo sie mit einem Lächeln stirbt?? Ich muss mir wahrscheinlich bald band 2 holen,in der Hoffnung,dass sich meine Verwirrung aufklärt
Gruseln auf Stephen King Art
Das Buch hat mir gut gefallen,erinnert mich an die Serie "Spuk in Bly Manor". Hab es an einem Tag durch gelesen,weil es so spannend geschrieben ist. Kann man durch aus empfehlen wenn man diese "Spuk Geschichten" mag.
Wenn man etwas zum gruseln sucht , sind die Bücher des Festa Verlags zu empfehlen! 💙
Ich wollte mal etwas anderes als Highfantasy lesen, also was passt besser zum Oktober als ein Horrorbuch. Das ist das erste Buch von dem Festa Verlag , welches ich gelesen habe. Über die Geschichte selbst, will ich gar nicht zu viel sagen, sie lässt sich gut lesen. In der richtigen Stimmung kommt auch mal Gänsehaut auf. Habe mich sehr an die „Grusel , Grauen , Gänsehaut „ -Bücher erinnert gefühlt, habe die als Kind geliebt. Wem es ähnlich ging, ich denke dann machst du mit diesem Buch keinen Fehler. Fröhliches Halloween 👻 💙
Ich fande das Buch gut geschrieben, manchmal hätte ich mir noch mehr Horror und Grusel gewünscht. Aber es war trotzdem mal etwas anderes und mein erstes Buch vom Festa Verlag. Es werden weitere Folgen.
Leider ist in der ersten Hälfte nicht viel passiert und später hat mich die Handlung überhaupt nicht abgeholt, weil der Stil so nüchtern erzählt hat, das für mich keine schaurige Atmosphäre aufkam. Das am Ende irgendwie nichts ansatzweise erklärt wurde fand ich auch schade.
Ich sagte ja...
... Geistergeschichten und ich gehören zusammen 😊. Sadie ist mitte 20, Bibliothekarin und hat die Gabe, Geister zu sehen. Sie wird um Hilfe gebeten, da ein junges Mädchen in einem Spukhaus (Beacon Hill) auf "die Madenmutter" getroffen ist und sich seither das Leben nehmen möchte. Worauf wird Sadie stoßen? Was findet sie heraus? Wird sie überhaupt helfen können? Findet es heraus 🙂. Das Buch ist kein Highlight für mich, aber dennoch finde ich die Story sehr gut. Auch der Schreibstil gefällt mir.
Starker Einstieg für die "Spuk" Reihe von Ambrose Ibsen. Wer auf Haunted House Storys steht kommt hier komplett auf seine Kosten. Im Dunkeln lesen kommt hier besonders gut
Ein Hauch von Hounted House und Übernatürlichem.
Zu Beginn des Jahres habe ich mit der Reihe dazu angefangen. Ich suchte derzeit Hounted House Bücher und daher gehörte es natürlich dazu. Der Spuk von Beacon Hill hat mich in den Bann gezogen. Die Hauptcharaktere sind super ansprechend und harmonisch. Auch die Gestalten sowie die Ereignisse sind sehr gut beschrieben. Es blieben hier und da Fragen auf, daher habe ich mich auf den nachfolgenden Band gestürzt. Das Ende war schade, da habe ich irgendwie was anderes erwartet. 🙌
Was war das denn für ein Ende?!
Also die Story an sich fand ich gut. Und spannend. Aber das Ende kam jetzt sehr plötzlich und irgendwie macht mich das nicht glücklich. Ich fand das drum herum gut beschrieben. Es ließ sich gut hören. Dann dachte man Ende gut alles gut. Ja nee... Was dann kam lässt mich mit Fragezeichen zurück. 😒

Super langweilig
Mein erstes Festa Buch. Ich mochte es nicht, der schreibstil war nicht mein Geschmack. Die Madenmutter war auch nicht gut. Streckenweise so langweilig das ich es abbrechen wollte. Die anderen Teil auf meinem SUB werde ich nicht lesen. Schade, hatte mir Grusel versprochen und bekam nur langweile. Und das Ende nicht schockierend. Echt schade.

Schauerthriller zum weggruseln
Uiuiui. Einmal in die Hose machen vor Angst zum Lesen bitte? Da seid ihr mit "der Spuk von Beacon Hill" genau richtig. Das Buch ist mit seinen 300 Seiten zwar relativ kurzweilig und hätte mir gerne etwas länger sein können aber gerade jetzt zur Spookyseason ein absoluter Schauerthriller zum weggruseln. Die Atmosphäre hatte Hill House Vibes. Hat mir richtig Spaß gemacht.
Nachdem man sich einmal an den Schreibstil des Autors gewöhnt hatte, las sich das Buch durchaus flüssig. Die Handlung ist spannend und eröffnet den ein oder anderen Gänsehautmoment. Als klassische Horrorgeschichte würde ich das Buch allerdings nicht beschreiben, sondern eher als Gruselgeschichte, die man sich auch an einem knisternden Lagerfeuer erzählen könnte.
0815 Geistergeschichte die mit einem gewaltigen Knall endet…👀
Spannend aber
Der erste Ibsen wird nicht der letzte sein. Ich fand es Recht spannend und auch nicht immer vorausschaubar. Es hat einen gerne einen leichten Schauer verursacht. Aber...Sadie hat mich manchmal genervt. Ihr würde al Kind die Fähigkeit Geister zu sehen abtrainiert. Und so reagiert sie auch. Selbst als sie sich wieder bewusst war, hat sie es ständig verleugnet und abgewunken. Das war so erzwungen. Das war aber auch so ziemlich das einzige das ich bemängeln kann. Denn sonst war es spannend. Ein bisschen mehr wäre noch drin gewesen. So ist es ein Gruselroman für Einsteiger oder für leichte Gänsehaut. Nicht blutig. Das Ende ist noch mal stark.
Spannend, gruselig, macht Lust auf mehr.
Ambrose Ibsens Der Spuk von Beacon Hill ist eine spannende Spuk Geschichte mit Gänsehaut Momenten. Mit einer Mutprobe von drei Jugendlichen, steigt man direkt in das Spukhaus von Beacon Hill ein und die Geschichte beginnt mit gutem Gruselfaktor. Die Charaktere waren mir sehr sympathisch und die Erzählung aus den verschiedenen Perspektiven von Sadie und Ophelia haben mir gut gefallen. Der Spannungsbogen geht im weiteren Verlauf immer wieder auf und ab. Wie ich finde sind die Elemente der Geschichte schon ziemlich Klischeehaft. Ein Spukhaus, ein ruheloser Geist, ein bessenes Opfer, ein unfreiwilliges Medium und ein amateur Geisterjäger. Mich persönlich hat das aber überhaupt nicht gestört, ganz im Gegenteil, mir hat das sehr gefallen. Ich denke man muss das Rad auch nicht immer neu erfinden. Es gab einige gruselige Momente bei denen ich die Luft angehalten habe. Das Ende des Buches hat mir sofort Lust auf die Fortsetzung gemacht. Beim Schreibstil muss ich dem Buch ein paar Punkte abziehen. Im großen und ganzen konnte man es flüssig lesen, an ein paar Stellen hat die Schreibweise meinen Lesefluss aber doch etwas unterbrochen. Mein Fazit, eine solide Grusel Geschichte, die sich einigen Klischees bedient. Spannung und Schauer Momente kommen nicht zu kurz. Wer auf harten und brutalen Horror steht ist hier an der falschen Adresse. Wer Grusel Geschichten mag ist hier allerdings Gold richtig.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig - etwas altbacken vielleicht - und darüber, dass in der deutschen Übersetzung kein Artikel vor das Wort "Madenmutter" gesetzt wurde, bin ich bis zuletzt gestolpert. Anfangs war ich froh, nicht gleich alle drei Teile gekauft zu haben, kam aber immer besser rein, mochte es immer mehr, und jetzt würde ich am liebsten sofort weiterlesen.
Das Buch fängt mit einer Mutprobe von drei Jugendlichen an, die in einem Horrorerlebnis endet. Direkt zu Beginn zeigt der Autor womit man es hier zu tun hat. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Die von Sadie - der jungen Frau, die Geister sehen kann und die von Ophelia - dem Mädchen, das besessen ist. Die Protagonisten wirkten auf mich oft widersprüchlich aber sympathisch. Könnte aber auch an der Länge des Buches liegen. Bei 260 Seiten, gibt es einfach keinen Tiefgang in die Charaktere. Und mehr noch - es werden einfach zu viele Geheimnisse um die Protagonisten aufgebaut, die nicht aufgelöst werden. Obwohl diese zur Haupthandlung dazugehören. Das Ende ist abrupt und wirkte auf mich unfertig auch wenn es ein Cliffhanger sein soll (bei 260 Seiten Ho-ho-ho). Auch wenn die Handlung sehr viele spannende Momente hat, verläuft das Geschehen zwischen durch, ziemlich ruhig. Wenn ich die Spannungskurve beschreiben würde, wäre es ein Zick-Zack Muster. Das und der leichte Schreibstil verleiten einfach zum Weiterlesen. Ich habe das Buch an einem Abend durch gehabt. Für Festa Verlag war für mich die Geschichte zu „kuschelig“. Der versprochene hardcore Horror blieb irgendwo auf der Strecke. Den Beschreibungen und Ausführungen fehlte es an Brutalität und manchmal auch an Länge. Spannend - ja aber richtiger Horror? Eher nicht. Kein Hardcore-Meisterwerk aber eine gute Geschichte für zwischendurch.