Die Storyline und das Konzept der Geschichte gefallen mir richtig gut. Probleme hatte ich mit Cate, jemand der alles regeln will und dabei vieles noch komplizierter macht hat mich beim lesen echt genervt. Ich aber nach wie vor auf die Fortsetzung der Geschichte gespannt.
Die letzten 50 Seiten haben mir echt gut gefallen.. es hat aber noch Luft nach oben
Eine wirklich tolle Geschichte...Der erste Band führt uns in die Welt der drei Schwestern.Man kann sich alles gut bildlich vorstellen. Es hat absolut Lust auf den zweiten Teil gemacht.
So eine tolle Geschichte 🥰 Ich war von Seite eins hingerissen. Hab es in einem durch gelesen. Eine Prophezeiung. Drei Schwestern und ein grausames Schicksal 🥰
Eine tolle Reihe! Erinnert mich an Charmed, einer meiner Lieblingserien von früher :)
Handlung & Stil. Bis zur Hälfte hatte ich ein paar Probleme mit dem Buch. Die Handlung beginnt recht interessant, verliert sich dann aber in der damaligen Atmosphäre, es ist historisch angehaucht, die Leute tragen Hosenröcke und Kleider mit Schärpen, laden die Nachbarsfamilien zum Tee ein, leben nach den Regeln der gemeinen Bruderschaft, sprechen selbst ihre besten Freunde mit 'Sie' an und eine Gouvernante kriegen sie auch noch dazu. Das war das erste, was mich sehr abgeschreckt hat, da ich dieses Historische einfach nicht mag. Über diese Zeit will ich nichts wissen, es interessiert mich einfach nicht und ich finde es total blöd und langweilig. Aber ich habe versucht mich damit abzufinden, genauso wie mit der fehlenden Spannung. Es plätscherte vor sich hin und ich hab darauf gewartet, dass endlich etwas Entscheidendes passiert, dass die Geschichte an Fahrt aufnimmt. Leider ist das erst nach der Hälfte passiert, aber dann im letzten Drittel hatte das Buch mich. Der Stil an sich und der Handlungsverlauf ist beides im groben Ganzen recht gut und das Buch ist auf jeden Fall lesenswert. Als Auftakt zur Trilogie sehr passend und wenn man das Buch schließt würde man am liebsten sofort den zweiten Teil hinterher schieben. Somit hat das Buch seinen Zweck erfüllt und mir im Endeffekt ein paar tolle Lesestunden geschenkt. Ab und an gab es ein paar Dinge, bei denen ich tief einatmen musste, weil ich Angst hatte, dass es mir zu viel wird, zu unrealistisch, oder auch zu gefühlsmäßig, aber irgendwie hat sich die Geschichte oder die Autorin immer wieder gerettet und am Ende hat es mir ja ganz gut gefallen. Charaktere & Schauplatz. Die Charaktere sind gut gezeichnet und sehr authentisch. Nicht alle haben sich lieb und auch unter den Schwestern gibt es kleine Anfeindungen, was das Ganze nur noch ausgereifter wirken lässt. Jeder der Schwestern hat einen ganz eigenen Charakter, der ausgefeilt wurde, mit Ecken und Kanten, welche auch wunderbar in die Geschichte eingebracht wurden. Bei diesem Buch hatte ich wirklich das Gefühl, dabei zu sein, oder einen Film zu schauen. Bei manchen Charakteren wurde ich richtig wütend, ich wollte ihnen gerne die Meinung sagen, ich habe mitgefühlt und wollte Cate unterstützen. So oft hätte ich gerne eingegriffen und eine Situation gerettet oder verändert. Die Gefühle in dem Buch waren ebenfalls sehr glaubhaft rübergebracht und in gesundem Maße verteilt. Es gab wirklich viele Situationen, an die ich gerne zurückdenke und an die ich auch nach dem Lesen ab und an zurückdenken muss. Den Ort, an dem Cate und ihre Schwestern leben, kann man sich gut vorstellen. Alles aus einer anderen Zeit, aber trotzdem wunderschön, harmonisch. Trotzdem wirkt einiges ab und an auch etwas trostlos, aufgrund der Bruderschaft, welche eher einer Gefangenschaft gleicht. Eine Gefangenschaft, unter der das ganze Land leidet. Insgesamt eine greifbare Atmosphäre, unter der man sich etwas vorstellen kann. Allerdings nichts Schönes. Sonstiges. Ich würde das Buch auf jeden Fall Lesern empfehlen, die Fantasy mögen, die Hexen mögen und gerne in ein anderes Zeitalter eintauchen. Es ist auf jeden Fall eine Reise wert und spätestens wenn die Liebe ins Spiel kommt, fängt das Buch wahrscheinlich jedes Leserherz ein. Gleichzeitig bietet das Ganze noch Diskussionspotenzial mit sich selbst, da man vielleicht nicht immer das tun würde, was Cate tut und ich persönlich habe des Öfteren den Kopf geschüttelt... Das Buch hat mich dazu gebracht mich zu fragen, wann man eigentlich wirklich das Richtige tut. Wann es angebracht ist, für andere alles aufzugeben und wann man endlich an sich selbst denken sollte. Und dass man es niemals jedem Menschen recht machen kann. Für irgendjemanden wird man immer der Egoist sein. Ist Cate egoistisch, wenn sie sich für ihre große Liebe entscheidet und damit ihren Schwestern nicht mehr den nötigen Schutz bieten kann? Oder ist es egoistisch, wenn sie sich für ihre Schwestern entscheidet, dann aber das Herz eines wundervollen Menschen bricht? Egal wie selbstlos man handelt, irgendjemand wird immer Schaden davon tragen. Und meistens man selbst. Fragen, die das Leben stellt. Wenn ein Buch mich so zum Nachdenken bringt, dann hat der Autor seinen Job in irgendeiner Form ordentlich gemacht.
Eine wirklich tolle Geschichte...Der erste Band führt uns in die Welt der drei Schwestern.Man kann sich alles gut bildlich vorstellen. Es hat absolut Lust auf den zweiten Teil gemacht.
*Inhalt* Die Schwestern Cate, Maura und Tess sind Hexen - zu einer Zeit, zu der Hexen zwar nicht mehr auf dem Scheiterhaufen verbrannt, jedoch wie gehabt von der Kirche gejagt werden und anschließend entweder ins Irrenhaus kommen, zu schlimmen Bedingungen auf Booten arbeiten müssen, oder aber unter seltsamen Umständen verschwinden. Die älteste Schwester Cate versucht auf ihre beiden jüngeren Geschwister acht zu geben, dies gestaltet sich jedoch recht schwierig und als Cate dann auch noch auf das verschollene Tagebuch ihrer Mutter stößt, in dem von einer Prophezeihung die Rede ist, wird die Sache noch einmal komplizierter. Als sich Cate dann auch noch in Finn verliebt, weiß sie weder ein noch aus... *Zitate* ">Ich habe mein Exemplar noch. Ich habe nur nicht mehr die Zeit, zu lesen.Das ist das bisher Traurigste, was ich heute gehört habe Lesen ist doch die beste Möglichkeit, dem zu entkommen, was uns plagt.<" *Erster Satz des Buches* "Unsere Mutter ist auch eine Hexe gewesen, aber sie wusste es besser zu verstecken." *Fazit* "Töchter des Mondes - Cate" ist der erste Roman der Trilogie um die Töchter des Mondes von Jessica Spotswood. Als ich vor einigen Wochen das neue Programm des Egmont - Ink Verlages durchstöberte, fiel mir unter anderem dieses Buch sofort auf. Da ich hin und wieder gerne Romane über Hexen lese (am liebsten aber wenig Geschichtslastig), konnte mich dieser Roman sofort für sich einnehmen. Auf der ersten Seite begegnen und direkt Cate und ihre jüngste Schwester Tess, wie sie durch den Garten schlendern und sich über die Jahreszeiten unterhalten. Schon bald werden wir Zeuge der Hexenkünste der beiden und begeben uns damit direkt in die Geschichte. Cate wird uns als willensstarkes, sympathisches, vernünftiges und verantwortungsbewusstes Mädchen vorgestellt, dass seit dem Tod ihrer Mutter große Verantwortung für ihre Schwestern übernehmen musste, vor allem deswegen, weil der Vater und die Hausangestellten nichts von den Hexenkünsten der Mädchen wissen. Cate tut alles um ihre Schwestern zu schützen und ermahnt sie ein ums andere Mal, vorsichtiger mit ihrer Hexerei umzugehen, denn wer erwischt wird, hat mit schlimmen Strafen zu rechnen. Als Cate schließlich einen sonderbaren Brief erhält, der sie auffordert das Tagebuch ihrer verstorbenen Mutter zu suchen, macht sie sich auf die Suche und schon bald hält sie es in den Händen. Darin ist von einer Prophezeiung die Rede, von 3 Hexenschwestern mit außerordentlichen Fähigkeiten. Die stärkste unter ihnen soll in der Lage sein, "Gedankenmagie" zu vollbringen (das Gedächtnis anderer Menschen zu verändern und sie Dinge vergessen zu lassen) und nur sie kann den Hexen zu neuem Glanz verhelfen, dafür sorgen, dass sie sich nicht mehr verstecken müssen - oder eine zweite Schreckensherrschaft der Kirche (der "Brüder") hervorrufen. Cate ist schockiert, denn ihre beiden Schwester sind ebenfalls Hexen und sie selbst ist in der Lage, Gedankenmagie zu praktizieren - sind sie wirklich die 3 Schwestern aus der Prophezeiung? Cate beschließt, ihren Geschwistern nichts davon zu erzählen, macht sich alleine auf die Suche nach Informationen. Immer wieder muss sie abwägen wem sie trauen kann und wann der Moment günstig ist um an Informationen zu kommen, ohne die Aufmerksamkeit der Bruderschaft auf sich zu ziehen. Cate wirkt immer wieder ratlos, fast schon verzweifelt, hilftlos - der Leser würde ihr so gerne unter die Arme greifen, sie unterstützen und ihr etwas von ihrer Last abnehmen - doch Cate muss diese Hürde alleine bewältigen. Doch die junge Hexe gibt nicht auf, immer mit dem Willen das beste für ihre Schwestern zu tun und gleichzeitig ihr gemeinsames Geheimnis zu bewahren. Dementsprechend geschockt ist sie natürlich, als ihr und ihren Schwestern eine Gouvernante wird, die dafür sorgen soll, dass Cate, Maura und Tess sich anständig in die Gesellschaft einführen und Cate bald verheiratet wird, oder der Kirche (der Schwesternschaft) beitritt - sehr zu Cate's Missfallen. Cates Schwestern Maura und Tess haben ihren ganz eigenen Charakter: Maura liest viel, fühlt sich in ihrem Zuhause aber nicht wohl, will viel lieber mehr Kontakt zur Außenwelt und hat das Gefühl in diesem langweiligen Haus zu versauern. Nach und nach wirkt Maura immer egoistischer und nerviger, mir persönlich ging ihr ständiges "an der Gouvernante festkleben" stellenweise doch sehr auf den Nerv, letztendlich ergibt aber alles einen Sinn und auch Maura kommt irgendwann wieder zu sich und wird viel sympathischer. Tess hingegen wirkt, trotz ihres jungen Alters von 12 Jahren, wesentlich erwachsener als es zuerst den Anschein hat, sie kocht gerne und verbringt ihre Zeit gerne mit dem Personal. Sie scheint lebenslustig aber vernünftig zu sein, trotz kleiner magischer Ausrutscher bzw. der Tatsache, dass sie viel lieber zaubert, als sie dürfte und es deswegen auch immer öfter tut. Paul, der im weiteren Verlauf des Buches noch vorgestellt wird, ist der ehemals beste Freund von Cate. Nach 4 Jahren Abwesenheit tritt er auf einmal wieder auf den Plan und macht Cate relativ schnell Andeutungen bezüglich einer eventuellen Verlobung. Cate ist jedoch unsicher, zum einen hat sie ihren besten Freund lange nicht gesehen, zum anderen weiß sie nicht, wie sie heiraten und gleichzeitig ihrer Familie treu bleiben und auf ihre Schwestern aufpassen soll. Paul war mir von Anfang an irgendwie suspekt, er ist sich seiner Sache viel zu sicher, viel zu überzeugt, dass Cate ihn heiraten wird, ist zu egoistisch und offensichtlich viel zu selbstverliebt für ein Mädchen wie Cate. Cate lässt sich von seinem Charme anfangs noch beeindrucken, die Familie steht jedoch immer im Vordergrund und bestimmt ihr ganzes Leben. Finn, der im Hause der Schwestern als Gärtner anfängt und den Cate ebenfalls von früher kennt, wirkt von Anfang an ganz anders als Paul. Er ist sympathisch, höflich, belesen und scheint auf Anhieb den richtigen Weg zu finden, wie er mit Cate umzugehen hat und wie er am besten ihre wankelmütigen Launen erträgt. Er mag dieselben Bücher wie sie, scheint abenteuerlustig und ganz anders als der steife, langweilige Paul. Ich mochte ihn auf Anhieb und vorallem die Beschreibung seiner zimtartigen Sommersprossen fand ich wirklich herzallerliebst! Die Gouvernante Elena war mir von Anfang an suspekt, sie drängt sich in die kleine Familie und spielt sich als Mama auf - obwohl die Mädchen jahrelang auch so zurechtgekommen sind scheint vorallem Maura total begeistert von ihr zu sein und schon bald sind Elena und Maura eher Freundinnen als Lehrerin und Schülerin. Irgendwie wirkt sie geheimnisvoll, scheint so, als ob sie nicht das ist, was sie vorgibt zu sein und hat bei mir als Leser einfach ein seltsames Gefühl in der Magengegend ausgelöst. Der Vater der 3 Mädchen ist viel unterwegs, begegnet uns also nur sehr wenig, weswegen ein Urteil über ihn nur schwierig zu bilden ist. Die Hausangestellten wirken mal mehr mal weniger sympathisch, ebenso wie einige der übrigen Dorfbewohner. Teilweise spielen sie eine größere Rolle, teilweise nur kleine Nebenrollen, jeder passt aber doch perfekt an die Stelle, die ihm von der Autorin zugedacht wurde. Die Geschichte beginnt interessant, geht spannend weiter und endet in einem Fiasko, eigentlich dass, worauf man das ganze Buch über gewartet hat: Es geschieht etwas unvorhergesehenes, dass mich nach Band 2 lechzen lässt wie selten und das warten fast zur Qual macht. So viele Fragen bleiben unbeantwortet (zumindest für mich), so viele Möglichkeiten offen - das Ende ist einfach nur DER Cliffhanger schlechthin. Insgesamt kann ich "Töchter des Mondes - Cate" uneingeschränkt empfehlen, es überzeugt mit einer überaus spannenden und gefühlsvollen Geschichte, tollen Charakteren, in die man sich wunderbar hineinversetzen kann und die ungewohnt tiefgründig scheinen, wunderschönen Beschreibungen sowie einer Sprache, die den Leser in die Geschichte eintauchen und kaum wieder los lässt. Geschrieben wurde das Buch in der Gegenwart, erzählt wird es aus der Sicht von Cate. Etwas befremdlich fand ich Anfangs noch die Tatsache, dass sich zu dieser Zeit (um 1900) selbst die Jugendlichen untereinander noch gesiezt haben, vorallem dann, wenn Erwachsene dabei waren. Trotzdem konnte ich mich daran dann doch schnell gewöhnen und den Lesespaß uneingeschränkt genießen.
Cate lebt mit ihren zwei Schwestern Maura und Tess in einer Welt, in der Hexen verfolgt und verbannt werden. Ihr Problem: Sie sind Hexen. Vor allem für die Älteste - Cate - ist es nicht immer einfach. Sie wachsen ohne Mutter auf, ihr Vater ist andauernd unterwegs und ihre kleinen Schwestern beschweren sich, sie würde sie bevormunden. Jessica Spotswood entführt uns mit ihrem Reihen-Auftakt in eine neue Welt, die gleichzeitig uralt wirkt. Die Geschichte um Cate und ihre Schwestern konnte mich von Anfang an fesseln, denn sie war spannend und man konnte als Leser mit den Charakteren mitfiebern. Der Leser fühlt sich zurück versetzt ins Mittelalter in dem es die Hexenverfolgung gab. Jedoch sind die Maßnahmen in Jessica Spotswood Roman nicht ganz so drastisch, sondern viel mehr relativ human - es ist ja schließlich auch ein Jugendroman. Und genauso ist auch ihr Schreibstil - hier und da sehr romantisch, etwas verspielt und doch voller Spannung und dunkler Geheimnisse. Cate ist ein relativ ausgewogener Charakter. Sie versucht in mehrere Rollen gleichzeitig zuschlüpfen, was natürlich aber nicht immer gelingt. Sie will ihre Schwestern erziehen, die ihren eigenen Kopf haben und nicht auf ihre große Schwester hören wollen, und somit ihre verstorbene Mutter ersetzen. Damit setzt sie sich aber vor allem selbst unter Druck. Dann möchte sie sich mehr in die Gesellschaft einpflegen, was ihr aber wirklich schwer fällt. Und dann muss sie noch sie selbst sein. Aber dennoch ist sie wirklich liebevoll, mit einem Hang andere zu bemuttern. Wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann will sie das auch umsetzen. Ihre Schwestern sind irgendwie ganz anders. Die kleinste ist etwas schüchternen und zurückhaltender, während die Mittlere immer mehr aufbraust und nicht auf Cate hören will. Und dann sind da noch Paul und Finn. Der eine ein wahrer Chameur, der andere eher verträumt und unscheinbar. Schlussfolgerung: Jessica Spotswood "Töchter des Mondes 01 - Cate" ist ein toller Hexenroman der einen in eine andere Welt entführt.
Was ein mega Start ins Neue Jahr. Das Buch war super. Ich war Super schnell in der geschichte drin. Es hat mich sofort gepackt. Es hat mir sooo gut gefallen das ich mir direkt teil 2 und 3 als e-book geholt habe :-)
Dieses Buch, hat mir wirklich sehr gut gefallen. Bin wirklch sehr gespannt, wie es weiter geht... Es war zwar kein Buch, dass ich gleich nach dem aufstehen am liebsten weiterlesen wollte. Aber es war trotzdem gut. Diese Trilogie werde ich nicht weiter verfolgen. Dieses Buch habe ich bei reBay verkauft.
Beschreibung: Seit dem Tod der Mutter, kümmert sich Cate um ihre Schwestern Maura und Tess, so gut wie es nur geht und versucht stets, das fehlen ihrer Mutter wettzumachen. Doch Cate und ihre Schwestern sind anders. Sie haben magische Kräfte. Niemand darf davon erfahren, denn wenn ans Licht kommt, dass sie zaubern können, würden sie als Hexen abgestempelt werden und dass, was sie dann erwartet, kommt dem Tod sehr nahe. Cate ist fast 18 Jahre alt und muss sich entscheiden, was sie nun tun wird. Wird sie heiraten, ins Kloster gehen oder sich von der Bruderschaft einen Mann aussuchen lassen? Eigentlich hatte sie nie vor, zu heiraten, doch dann begegnet sie Finn. Finn arbeitet eigentlich in einem Buchladen, doch das Geld reicht hinten und vorne nicht, somit arbeitet er nun zusätzlich als Gärtner. Eines Tages erhält Cate einen mysteriösen Brief von einer Frau, die ihre Mutter sehr gut kannte und ihr den Hinweis gibt, nach dem Tagebuch ihrer Mutter zu suchen. Als Cate es findet, erfährt sie von einer Prophezeihung in der es um 3 Schwestern geht, die magische Kräfte haben und die Hexen wieder zurück an die Macht führen werden. Doch was soll Cate tun? Geht es in der Prophezeihung wirklich um sie und ihre beiden Schwestern? Eigene Meinung: Ich liebe Bücher, in denen es um Hexen und Magie geht, weshalb für mich auch schnell feststand, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Dies ist mein erstes Buch von Jessica Spotswood und auch sicher nicht mein letztes. Mir gefällt die Art und Weise wie sie schreibt, sich ausdrückt und Dinge bildlich darstellen lässt. Ich konnte mir Cate, Tess und Maura wirklich sehr gut vorstellen und bin mit ihnen durch Höhen und Tiefen gegangen. Cate ist für mich ein sehr starker Charakter, der alles für ihre Schwestern tun würde, so sehr liebt sie sie, auch wenn sie sich oft nicht einig sind. Sie versucht für sie wie eine Mutter zu sein und das stößt nicht immer auf wohlwollen von ihren Schwestern. Tess und Maura sind zwar jünger als sie, aber können dennoch schon gut auf sich selbst aufpassen und das reiben sie Cate täglich unter die Nase. Ich für meinen Teil finde, dass die Gefühle zwischen Finn und Cate zu kurz und andere Szenen dafür, etwas zu lang geraten sind. Das Buch hat zwar 368 Seiten, aber auf diesen ist nicht sehr viel passiert, was wirklich für Spannung gesorgt hätte. Erst zum Schluss kam etwas Spannung auf, eigentlich schade, denn die Geschichte und vorallem die Idee dahinter, ist sehr interessant. Vielleicht wird es im zweiten Band, der im August erscheint, spannender? Fazit: Leider hat mich der erste Band nicht völlig überzeugt, dennoch möchte ich gerne wissen, wie es mit Cate und Co. weitergehen wird. Freue mich somit auf den zweiten Band und hoffe, dass ich diesem mehr Sterne geben kann :)
Tolle Geschichte! Ich bin super gespannt, auf den zweiten Band!
Eine tolle Reihe! Erinnert mich an Charmed, einer meiner Lieblingserien von früher :)

// 𝑯𝒂𝒓𝒅𝒄𝒐𝒗𝒆𝒓 𝒐𝒅𝒆𝒓 𝑻𝒂𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏𝒃𝒖𝒄𝒉? //
Was ist bei euch am meisten im Bücherregal vertreten? Bei mir sind es eindeutig Taschenbücher, nicht weil ich Hardcover nicht mag, im Gegenteil. Sie sehen im Regal und auf Fotos richtig toll aus, jedoch mag ich es nicht wirklich in einem Hardcover Buch zu lesen. Es ist mir auf Dauer einfach zu schwer und günstig sind diese ja auch nicht immer. 😅 Die drei schätze auf dem Bild, habe ich vor einiger Zeit "relativ" günstig über Rebuy gekauft. Band 3 ist am teuersten und fast nicht zu bekommen. 🙈 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Kennt ihr die Reihe?🤍 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ #töchterdesmondes #bornwicked #inkegmont #buchliebe #coverliebe #booknerd #bookaholic #romantasy #jessicaspotswood #fantasybücher #bookstagram #hardcover #newadultbooks #fantasybooks #witch