Ein wirklich gelungener Auftakt zur Reihe! Man wird direkt in die Geschichte hineingezogen und fühlt sich sofort mit Alea verbunden. Die Mischung aus Abenteuer, Freundschaft und Magie ist spannend und mitreißend, besonders für junge Leser*innen, aber auch für Erwachsene, die sich gerne in neue Welten entführen lassen. Die Figuren sind sympathisch und die Idee mit den Meermenschen originell und liebevoll ausgearbeitet. Einziger kleiner Abzug: Manchmal hätte ich mir noch etwas mehr Tiefe bei den Nebenfiguren gewünscht – aber das wird sicher in den Folgebänden aufgegriffen. Alles in allem ein tolles Leseerlebnis, das Lust auf mehr macht!

Das war ein richtig süßes Buch für zwischendurch! 🥰 Ich habe mir das Buch selbst zu meinem Geburtstag geschenkt, auch wenn ich nicht (wie empfohlen) zwischen 10 und 12 Jahren alt bin 🤭 hin und wieder lese ich einfach gern leichtere Kost und das Buch ließ sich wunderbar einfach weglesen! 😁 Alea hat trotz ihres jungen Alters schon einiges mitgemacht und auch ihre Situation zu Beginn des Buchs ist wirklich alles andere als einfach. 😮‍💨 Etwas unrealistisch fand ich die Reaktion der Pflegemutter, ehe Alea sich der Alpha Cru anschließt, aber sind wir mal ganz ehrlich: es ist eben ein Fantasybuch und das ist schon total in Ordnung 😉 Ich mag Aleas Charakterentwicklung total - sie ist dem empfohlenen Lesealter absolut angemessen und deutlich dargestellt 🥰 auch, wie sie ihre Fähigkeiten entdeckt, hat mir super gefallen! 😊

Süsse Geschichte über verborgene Magie, Freundschaft und die Zauber der Unterwasserwelt. Die Charaktere sind so wunderbar sympatisch, dass es einfach Spaß macht mit Ihnen loszuziehen und die gefahrenlose Welt zu entdecken. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und man fliegt nur so über die Seiten, selbst wenn man nicht zu Zielgruppe junger Mädchen zählt ;-) Besonders schön sind auch die gemalten Kapitelüberschriften, die dem ganzen noch das kleine Extra geben.

Es ist ein schönes Jugendbuch über Freundschaft, Angst, die Suche nach Antworten und dem Weg über seinen Schatten zu springen. Mir hat es gut gefallen, auch wegen kleinen schönen Details wie z.B. das die Kids zusammen Musik machen und Alea ungewöhnlicher weiße auf Wassergläsern spielt. Das Buch beginnt in Hamburg und da ich dort erst vor kurzem war ist es auch schön jetzt zu Wissen wie die Kulisse dort aussieht in den ersten Kapiteln. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen und mein Patenkind wird den ersten Band auch demnächst geschenkt bekommen.

In der dritten Person wird altersgerecht für Kinder ab 10 Jahre beschrieben, was die Protagonistin Alea erlebt, denkt und welche Worte sie sowie die anderen Charaktere ausspricht. Alea wohnt in Hamburg und schaut zum Wasser, dem Fluss Elbe. Das Mädchen verspürt eine Sehnsucht des Wassers, auch wenn sie im Glauben ist, nicht schwimmen zu können und sich somit auch fürchtet. Das sie nicht schwimmen kann, geht auf ihre Krankheit zurück, dass sie ersticken kann, wenn sie in Berührung mit kaltem Wasser kommt zum Beispiel durch Trinken. Dabei lernt sie die Kinder der Alpha Cru kennen, die auf dem Segelboot die Meere bereisen. Die Cru bestand aus einem Mädchen namens Tess, einem kleinen Jungen namens Sammy und einen etwas älteren Jungen mit dem Namen Ben. Alea beschließt, sich der Cru anzuschließen, auch wenn sie dem kalten Meer nahe sein wird... Ich kann dieses Buch an Kinder ab 10 Jahre sowohl auch an Jugendlichen wie auch Erwachsenen empfehlen, die gerne Fantasie und den Trope Found Family lesen.

Ja ja, wir sind late to the Party… aber der Vorteil davon, späte in eine beliebte Buchreihe einzusteigen ist ja, dass es bereits mehrere Bände gibt. In diesem Fall sind es bereits 10 Bände und die Reihe ist noch nicht abgeschlossen. Den ersten Teil von „Alea Aquarius“ haben meine Große (9 Jahre) und ich gemeinsam gelesen und wir mochten ihn sehr. Meine Tochter sogar noch mehr als ich, aber in ihrem Alter wäre ich wohl ähnlich begeistert gewesen wie sie. Ich habe sie gefragt, was ihr besonders gut gefallen hat, und das hat sie gesagt: „Ich mag, dass die Geschichte ab den ersten Seiten bis zum Ende spannend war. Dass es in unserer echten Welt spielt, aber auch Fantasieelemente vorkommen, finde ich auch toll. Ich mag alle Personen, die vorkommen und Alea ist einfach toll. Ich will am liebsten sofort den 2. Band beginnen. Bewerten würde ich den ersten Teil mit 10/10 Punkten.“ Ich finde es richtig gut gemacht, wie die Autorin den Spannungsbogen konstant hochhält, es aber nie gruselig bzw. angsteinflössend wird. Falls ihr bzw. eure Kinder ab 9 (10,11,12) Jahren Alea auch noch nicht kennen, ist dies unsere große Empfehlung, das zu ändern. 😊 Fazit: Ein Must-Read für alle ab 9 Jahren voller Spannung und Fantasie. Mit knapp über 300 Seiten (und aktuell 9 weiteren Bänden) aber nicht gerade ein Buchsnack.

Diese Reihe war früher eine meiner Lieblingsreihen. Da der letzte Band erst noch erscheint, wollte ich jetzt nochmal alle Bücher lesen, um sie dann zu beenden. Es ließ sich wirklich flüssig lesen, auch wenn ich natürlich gemerkt habe, dass ich inzwischen etwas zu alt dafür bin. Die Liebesgeschichte konnte mich nicht mehr so packen wie früher, auch wenn sie immer noch sehr süß war. Lennox war einer meiner ersten Bookboyriends. Die Alpha Cru ist für mich der Inbegriff des Tropes Found Family. Ich liebe einfach die tolle Beziehung zwischen den Mitgliedern und es war früher immer mein Traum, Teil davon zu sein. Also ein sehr empfehlenswertes Buch für jüngere Leser*innen

Das war ein Reread aus meiner Kindheit/Jugend, weil ich die Reihe nie beendet habe und darum nochmal von Vorne anfangen will. Ich hatte die Befürchtung, dass ich mittlerweile zu alt für die Geschichten geworden bin, aber das hat sich kaum bewahrheitet. Es ist zwar sehr einfach geschrieben, aber ich finde die Story immer noch genauso super und fesselnd wie früher und freue mich auf die nächsten Bände.

Habe das Buch mit 12 Jahren angefangen zu lesen und es geliebt. Die Story, die Charaktere…einfach alles. Nun kam jedes Jahr ein neuer Band und ich musste weiterlesen bis heute noch. Aus heutiger Sicht sehe ich die Geschichte nochmal aus einem anderen Blickwinkel. Die andere Welt in diesem Buch und die Art und Weise wie mit ihr umgegangen wird ist wahnsinnig kritisch und gut dargestellt und zeigt wie es auch im realen leider abläuft. Das Buch weist auf wichtige Themen hin und zeigt den Kindern schon, dass es mehr geben muss als nur „wir“ hier. Ich liebe die Bücher und die Story seit nun mehr als 7 Jahren und lese immernoch. Finde es schade dass es sich soo extrem lang zieht, denn 10 Bände schrecken ein wenig ab, aber die Geschichte ist es wert!

Ein tolles Kinderbuch! Es hat wirklich Spaß gemacht Alea und die Alpha Cru auf ihrer Reise zu begleiten. Tolle Freunde die total verschieden sind aber super zusammenpassen. Auch auf die verschmutzten Meere wird aufmerksam gemacht und den Kindern so vor Augen geführt was für Auswirkungen das auf die Meeresbewohner hat. Ich freue mich schon auf den nächsten Band und bin gespannt was es mit Aleas Mutter und Lennox auf sich hat...

Alea Aquarius: Der Ruf des Wassers von Tanya Stewner ist der erste Band der Alea Aquarius Reihe. Alea trifft, nachdem ihre Adoptivmutter im Krankenhaus liegt, auf die Ausreiser Truppe „Alpha Cru“ rund um Ben, Sammy und Tess. Diese Segeln auf einem Schiff umher und verdienen ihr Geld durch die Straßenmusik. Alea möchte einfach nur Weg bevor das Jugendamt sie holen kommt und schließt sich der Crew an – zudem scheint das Boot und auch das Wasser sie magisch anzuziehen. Wäre da nicht das Problem, das sie eine starke Wasserallergie zu haben scheint. Da der Kontakt mit Wasser auf dem Schiff natürlich unvermeidlich ist, offenbart sich Alea ein Geheimnis das sie zu lösen versucht und gemeinsam mit der Alpha Cru erleben sie wilde Abenteuer. Ich hatte mir tatsächlich ein wenig mehr Magie rund um die Geschichte von Alea gewünscht und auch irgendwie erwartet. Es war dann doch eher mehr eine Geschichte um ein paar Kinder allein auf der See. Dennoch war insbesondere das Geheimnis um Alea und ihre Fähigkeiten spannend und sorgte für weitere Spekulationen. Gleichzeitig war es auch schön zu sehen welche Meeresbewohner es noch gibt und wie sie auf Alea reagiert haben – nur allgemein war mir das leider ein wenig zu wenig. Der Hauptaugenmerk lag bei diesem Band eher auf Vertrauen, Loyalität und Freundschaft. Positiv hervorzuheben ist allerdings der Umwelt- und Klimaaspekt der hier gesondert hervorgehoben wurde und nicht beschönigt wurde. So bekommen die Kinder direkt auch vermittelt das Müll eben nicht ins Meer gehört und was das für Auswirkungen haben kann. Alles in allem war es eine Runde Geschichte, von der ich mir leider mehr erwartet hatte. Ich dachte der Fantasy Aspekt wäre ausgereifter und der Hauptaugenmerk des Buches. Das hätte ich mir so zumindest gewünscht. Dennoch bietet das Buch durchaus Potenzial.

Ich mochte alle Bücher der Alea Aquarius Reihe. Ich emfele dieses Buch eher jüngeren im Alter zwischen 10 und 13. Ich liebe die Chraktere und die ganze Welt. Man erfährt viele interessante Dinge über die Welt, die alle Sinn ergeben und die Welt immer noch ein bisschen spannender machen. In allen Büchern kommen immer wieder kleine Twists bei denen man unpdingt weiterlesen möchte. Ich war immer mega traurig wenn ich ein Buch beendet hatte und wollte am liebsten auch auf dem Schiff leben.

Ich liebe die Bücher! Habe sie schon mehrmals gelesen und auch mit 19, liebe ich die Reihe immernoch. Es ist spannend und witzig. Außerdem wächst man selbst total mit der Alpha Crew zusammen und es gibt einf so einen tollen vibe. Am aller besten finde ich auch noch die Songs zu den Büchern, vor allem "Hinterm Wasserfall & Kämpf weiter"

Alea lebt bei ihrer Pflegemutter. Doch diese erleidet einen Herzinfarkt und muss und Krankenhaus. Alea hat nun Angst von dem Jugendamt in eine andere Pflegefamilie zu kommen, entdeckt aber im Hafen Hamburgs die Alpha Cru - eine Gruppe von drei Kindern (einer 18) , die um die Welt segeln - und überredet ihre Pflegemutter kurzer Hand sich ihnen anzuschließen. Auf der Suche nach ihrer leiblichen Mutter segeln sie nach Holland. Doch Alea wurde ihr ganzes Leben gesagt, sie habe eine Kaltwasserallergie. Ob dann auf dem Schiff eine gute Idee ist? Noch dazu fällt sie recht schnell ins Meer... Dabei macht sie eine seltsame Entdeckung... Meinung: Es ist ein schönes Buch mit schönem Schreibstil. Es hat mir sehr gut gefallen und hat eine schöne Geschichte. Das Buch endet mit einem Cliffhänger,der neugierig auf Band 2 macht.

Alea Aquarius kann man auch noch als Erwachsener lesen, vielleicht sogar gerade dann. Es ist einfach eine zauberhafte Geschichte die einen Träumen lässt das die war wird. Für nahezu jedes Problem gibt es eine Lösung. Und dennoch ist die Geschichte nicht sorgenfrei, nein sie haben sogar recht viel Schwierigkeiten zu überwältigen und es bleibt spannend. Ich will nichts Spoilern, daher meine ungenaue Angaben. Nur so viel die zu Anfangs 4 Kinder Segel allein um die ganze Welt und finden heraus das Alea in Wirklichkeit ein Meermädchen ist und es einst einmal ein ganzes Volk unter Wasser von ihnen gab. Sie jedoch von einem unbekannten Virus alle getötet worden waren, gegen den sie anscheinend Immun zu seien scheint. Es ist einfach eine tolle Mischung aus Zauber, Spannung, Faszination, aber auch Liebe. Und durch einen kleinen Jungen Namens Sammy mit an Bord wird es auch nie langweilig und er hält alle auf Trap. Sie können ja mal nach Zitaten von ihm Googlen, da kommen echt schöne Dinge beiraus. Was ich noch vergessen hab zu erwähnen die Kinder machen Straßenmusik und setzen sich stark gegen den Klimawandel ein. Die Autorin Tanya Stewner hat sogar einige der Songs mit ihrem Mann zusammen aufnehmen lassen. Auch da empfehle ich mal zu googeln. Über den Klimawandel erfährt auch recht viel in ddn Büchern, ich zumindest habe recht viel neues gelernt über z. B. Todeszonen im Meer oder auch das Problem von vielen Duschgels. Ich kann es also wirklich nur empfehlen, dennoch muss man natürlich sagen es ist und bleibt Geschmackssache. Ich hoffe aber das ich denein oder anderen ein wenig begeistern konnte ;-)

Der Aufakt der beliebten Fantasy-Reihe Alea Aquarius war…unfassbar cool.😎 Am Anfang war es sehr traurig, aber als die Alpha Crew vorkam, stieg die Abenteuerlust mega hoch.☺️ Als Alea auf einmal von Bord fällt, obwohl sie nicht mit Wasser in Berührung kommen darf, begann diese unfassbare Spannung und ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen😂. Doch dann merkt sie, dass sie unter Wasser durch Kiemen atmen kann und ihr Schwimmhäute wachsen. 🌊🐟Wie auch in so vielen Büchern, kommen im Laufe der Reihe Wahrheiten und Geheimnisse, vor allem Familiengeheimnisse ans Licht. Gemeinsam mit ihren neuen Freunden, Ben, Sammy und Tess, der Alpha Crew, macht sie sich auf die Suche auf Antworten. Auf dieser abenteuerlichen Reise, trifft sie auch ihre große Liebe, Lennox.❤️ Es ist eine so grandiose Reihe, auf jeden Fall empfehlenswert👍👍👍👍👍

Ich bin positiv überrascht von der Geschichte. Am Anfang dachte ich sie wäre sehr kindlich geschrieben aber der Schreibstil von der Autorin ist sehr fesselnd und anregend. Ich liebe die Handlung und die Charaktere. Vor allem Sammy mit seinem „Wunderbärchen“. Hätte ich so einen kleinen Bruder. Am besten war die Finde- Finja. Hätte ich so eine wäre das mega praktisch. Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Band und hoffe, dass ein paar der Geheimnisse gelüftet werden.

Was macht man als Mutter, wenn die Tochter das Lese-Gen nicht vererbt bekommen hat und eine Buchbesprechung schreiben muss. Klar, Mama liest das Buch auch. 🤣 Was soll ich sagen. Ich hab es verschlungen. Ich bin total begeistert. Das Buch ist so spannend und herrlich geschrieben. Und da ich nun mal die schrägen Nebendarsteller total gerne mag, finde ich Sammy total genial. So einen kleinen Bruder hätte ich auch gerne. 😍

4,3⭐️ Das Buch hat mir unerwartet gut gefallen. Auch wenn die Protagonisten mit ca 12-18 Jahren noch sehr jung sind und es ein Kinderbuch ist, ist es nicht zu kindlich und über verständlich geschrieben. Alles ist sehr harmonisch, emotional und auch magisch. Das Setting ist unglaublich schön und die Story super fesselnd.

Zuerst war ich etwas skeptisch, weil ich dachte, dass das buch wahrscheinlich nicht ao gut sein wird. Ich hab das Buch dann aber in wenigen Tagen gelesen, weil ich einfach so gefangen in der Geschichte war. Es war echt spannend und ich konnte teilweise garnicht mehr aufhören weiterzulesen. Ist auf jeden Fall eine Empfehlung von mir.

Alea Aquarius ein Titel der Neugierig macht. Nachdem ich das Cover sah, dass mit dem leichten Glitzer jedes Mädchenherz höher schlagen lässt und den Klappentext gelesen hatte bin ich meiner Neugier verfallen. Die liebevolle Gestaltung des Covers setzt sich auch im inneren Teil des Buches fort. Da es für Kinder ab 10 Jahre gedacht ist, ist die Schrift relativ groß gehalten und die Kapitel sind nicht allzu lang. Auch eine leicht verständliche Sprache machen dieses Buch für diese Altersgruppe sehr passend. Alea, ein eher einsames Mädchen, ist mit ihrer sympathischen Art wirklich ein schöner Charakter. Sie ist schüchtern und zurückhaltend, vertraut niemanden und doch schließt sie sich dieser Gruppe an. Die Charaktere der Alpha Cru könnten unterschiedlicher nicht sein und besonders einer sticht heraus. Der kleine Sammy ist ein erfrischend munteres und aufgewecktes Kerlchen. Mit seinen Kinderaugen geht er vorurteilsfrei durch die Welt. Tanya Steiner ist es hier gelungen ein Buch für Abenteurer zu schreiben. Denn welches Kind würde nicht gern mit Freunden durch die Welt schippern. Alea nimmt uns hier mit auf ihr großes erstes Abenteuer und der Leser hat das Gefühl hautnah mit dabei zu sein. Einen kleinen Punktabzug gibt es von mir lediglich dafür, dass mir der Anfang ein bisschen zu langgezogen war. Er erscheint sicher für einige genau richtig, doch für mich wurde der Zeitpunkt bis man erfuhr was mit Alea im Wasser passiert einfach zu lang hinausgezögert. Vielleicht bin ich aber auch einfach ein zu ungeduldiger Mensch, aber sind Kinder dies nicht auch? Das Buch macht aber auch darauf aufmerksam wie die Menschen die Meere verschmutzen. Kindgerecht eingearbeitet macht es sogar mich als erwachsenen Leser betroffen. Das Ende lässt noch viele spannende Fragen offen und ich bin neugierig zu erfahren, wie die abenteuerliche Reise der Alpha Cru weiter geht.

Ich war gespannt was mich bei dem Buch erwarten würde, da ich wirklich viel gutes Färber gehört habe. Die diversität und die Themen die bisher angesprochen wurden mochte ich auch sehr. Vielleicht bin ich aber einfach ein bisschen zu alt für die Geschichte. Vor einigen Jahren hätte sie mir wahrscheinlich gefallen. So war es für mich ein wenig übertrieben und ich bin immer wieder abgedriftet, hatte aber auch nicht das Bedürfnis das ganze noch einmal zu lesen was ich dabei verpasst hatte. Schade.

Argh, warum hat das denn ein offenes Ende? Ansonsten ist Sammy etwas nervig, die Geschichte abgesehen davon aber ganz schön. Und da man von Anfang an weiß, was Alea ist (weil man das Cover kennt), stört es auch nicht so sehr, dass das Buch mit dem altbekannten 'Huch, ich bin ja plötzlich einfach doch nicht behindert'-Trope spielt.