Würdiger Abschluss
Einer der besten Fantasy Serien die ich je gelesen habe
Würdiger Abschluss
Einer der besten Fantasy Serien die ich je gelesen habe
Danke Roland! Danke Stephen King
Die Serie "Der Dunkle Turm" war für mich der erste Kontakt mit den Büchern von Stephen King. Und eines gleich vornweg: Nein, Du musst nicht andere Bücher (Es, Desperation etc.) von King gelesen haben um das Universum zu verstehen! Also lass Dich von solchen Aussagen nicht abschrecken. Selten hat mich eine Serie dermassen in den Bann gezogen. Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Nach sechs vorangegangen Bücher wusste ich, dass es jetzt langsam aber sicher Richtung Abschluss geht. Die Geschichte mit Roland und seinen Freunden ist einzigartig und wird so wahrscheinlich auch nie mehr in dieser Art existieren. Ich bin begeistert von Stephen King's Kreativität. Danke Roland für diese Reise! Sie ist unvergesslich!
Fortsetzung des dark Tower Zyklus
Sehr gute Fortsetzung des Zyklus, neue Charaktere und deren Vorgeschichte sind Thema. Re- read, macht trotzdem Lust auf mehr. 😊
Ich tue mich immer noch ein bisschen schwer mit der Reihe um den "Dunklen Turm". Okay, "Drei" hat mir schon besser gefallen als "Schwarz". Besonders der Teil mit Jack Mort war sehr interessant. Aber noch fremdle ich mit Eddie, Odetta und insbesondere Roland. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass mich die Reihe doch noch in seinen Bann zieht. Auf jeden Fall muss ich nun regelmäßig an den Bänden dranbleiben.
Band 2 startet genau nach der Nacht, als Roland Jake geopfert hat, um den schwarzen Mann einzuholen und drei Karten von ihm zu ziehen, damit er seine Gefährten aufspüren kann, die ihm bei der Reise zum dunklen Turm zur Seite stehen. Mit der Karte „der Gefangene“ kommt er durch die Tür ins New York der 80er und trifft auf Eddie Dean, einen Heroinsüchtigen, der Drogen nach New York schmuggelt, um seinen Bruder Henry zu befreien. Mit der zweiten Karte „Herrin der Schatten“ trifft er auf Odetta Holmes, eine schwarze Bürgerrechtlerin im New York der 60er, welche nachdem sie vor einem Zug geschubst wurde, beide Beine unterhalb der Knie verloren hat. Und mit der Karte „Der Tod“ landet er in den Siebzigern, welche ihn letztendlich in ein richtig gedankliches Chaos stürzt. Auch beim wiederholten Reread zog mich dieser Band in seinen Bann. Ich liebe es besonders, wie die Hauptcharaktere Roland kennenlernen und versuchen sich in „Mittwelt“ zusammen und deren Gefahren zurechtfinden müssen, die aber auch selbst mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen haben. Für mich hat er immer noch die richtige Mischung zwischen Spannung, ironischen Witz, heftigen Szenen und der großen im Raum stehenden geheimnisumwobenen Suche nach dem dunklen Turm. Ich liebe die Charaktere, die einfach so ganz anders sind, wie man es aus sonstiger Fantasy gewöhnt ist - passend zu dieser sehr besonderen Fantasyreihe 🫶
Ich hab den dunklen Turm in meiner Jugend nicht zu Ende gelesen (Mitte Band 5 bin ich stecken geblieben). Band 2 ist schon wesentlich schwungvoller erzählt, auch wenn genau genommen ein bisschen das Tempo rausgenommen wird. Die Schwächen: King kannte in dem Buch selbst noch nicht genau wohin alles gehen wird. So arbeitet er oft. Man muss sich so dann aber immer selber bei der Stange halten fürs weiterlesen. Die Stärken: spannende Szenen, eindrucksvoll gebaut und gut auserzählt. Vielschichtige Charaktere und ein wahrlicher Anti-Held und wohl auch ein Schwein. Und was schafft King? Irgendwie mag man ihn doch und fiebert mit ihm. Ich bin gespannt wie Meta alles noch wird.
Richtig spaßiger Teil!
Rolands Reise geht weiter und er trifft auf neue Hauptcharaktere. Die Dynamik zwischen Roland und Eddie habe ich geliebt! So ziemlich alles an dem Abschnitt mit Eddie, war super. Leider empfand ich Detta Walker als unglaublich nervig und anstrengend. Um großen und ganzen, ist es aber bisher ein großes Highlight in der Reihe.
Endlich geht die Reise richtig los!
Im 2. Band geht die Reise des Revolvermanns erst richtig los. Besonders der Wechsel in „unsere“ Welt ist so fantastisch umgesetzt. Rolands kindliche Begeisterung und Faszination von den verschieden Dingen ist so grandios beschrieben, das hat bei mir für soviel Freude gesorgt. Was King noch nicht geschafft hat, das mir die neuen Charaktere schon ans Herz gewachsen sind, aber dafür bleiben ja noch einige Bände Zeit. Habe auch direkt mit dem nächsten Band begonnen🤗. 4/5⭐️
Die gesamte Reihe ist sensationell aber rückblickend betrachtet, haben mich schwarz, drei und tot tief in die Welt hineingezogen und bis heute nie ganz losgelassen.
Kurz und knapp: Das beste was King jemals geschrieben hat. Ein Meister der Fantasy versteckt im Körper eines Horrorautors. Wer die Turmreihe nicht liest, ist selber Schuld. Oy!
Der „eigentliche“ Start in die Reihe hat mir sehr gefallen. Ich mag die DREI Charaktere und den Twist am Ende habe ich überhaupt nicht kommen sehen. Allerdings finde ich, dass die Story etwas zu langsam erzählt wird. Aber ich werde mich weiterhin auf die Reise zum dunklen Turm begeben, von dem ich immer noch keinen Schimmer habe, was er denn eigentlich sein soll.
4,5 ⭐
Eine wundervolle Buchreihe geht zu Ende. Ich liebe dessen Charaktere und bin froh sie auf ihrem Weg begleitet haben zu dürfen. Sage meinen Dank und wünsche ihnen lange Tage und angenehme Nächte wo und wie sie auch immer sein möchten ❤️
Rolands Saga geht zu Ende
Jetzt bin ich nach bestimmt 7-8 Jahren mit Rolands Saga auch durch und was war das für eine emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle über die Jahre. Wirklich Wahnsinn was Stephen King hier geschaffen hat über Jahrzehnte. Nur das Ende „Achtung möglich Spoiler“ hat mir irgendwie nicht gefallen. Wie findet ihr die Reihe?
Eine Reise geht zu Ende. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, wo viel vom Stöckchen zum Steinchen erzählt wird, nimmt das Buch ziemlich Fahrt auf und man erlebt eine Achterbahn der Gefühle. Nach 850 Seiten dachte ich, dass das Ende nur Kacke sein kann, weil die immer noch nicht beim Turm sind und gar nicht mehr so viele Seiten übrig bleiben. Was dann aus dem scharlachroten König gemacht wurde, hat mir gar nicht gefallen. Hat mich etwas an den Zauber von Oz erinnert. Anfangs war ich auch vom Ende enttäuscht, aber nach einiger Zeit des Wirkens ist es eigentlich genial und gefällt mir recht gut. Sehr gut durchdacht oder aber Glück gehabt beim Improvisieren Mr. King. Ich kann mir aber vorstellen, dass es die Gemüter spaltet. Abschließend hat aber das positive weit überragt. Man mag einfach alle und fiebert mit jedem einzelnen aus dem Ka Tet mit.
Drei Türen. Drei Schicksale.
Die epische Reise geht weiter und knüpft nahtlos am Ende von „Schwarz“ an. Der letzte Revolvermann soll nun auch nicht mehr lange alleine bleiben. Sowohl vom Ka als auch von Walters Prophezeiung geleitet, wird Roland mit drei Türen und den damit einhergehenden Herausforderungen konfrontiert. Infolge meisterhaft inszenierter Übergänge in unsere Welt und einer astralen Koexistenz, die viel Aufregung verspricht, gelingt es Roland, neue Gefährten zu gewinnen. Jene Gefährten sind, wie erwartet, sehr charakterstark und bringen reichlich durchdachte Vorgeschichten mit, die im weiteren Verlauf immer dichter und möglicherweise Ka-relevant sind. Nicht zuletzt gibt es eine Wiederbegegnung mit einem im ersten Band verstorbenen und liebgewonnenen Charakter, wenn auch in einer anderen Welt und Zeitlinie („Es gibt andere Welten als diese“-Zitat). Ein kausales Ereignis provoziert ein Paradoxon der Superlative und kündigt eine psychotische Krise an, die es Roland und seinen neuen Freunden bald schon schwer machen dürfte.
Gelungenes Finale
Das Ende kam unerwartet und überraschend. Mir hat es sehr gut gefallen. Ein würdiges Ende bzw Anfang der Reise von Roland, dem Revolvermann.
„Ich bin ihm noch nie so nahe gewesen. Ich höre die flüsternden Stimmen aller meiner verlorenen Freunde und ihrer verlorenen Väter. Ihr Flüstern wird vom Atem des Turms getragen.“ Und somit geht gefühlt eine Ära zu Ende … das ist dann wirklich für mich die beste Fantasyreihe, die ich je gelesen habe 🫶 Dabei sind die Figuren natürlich unglaublich. Ich liebe diese Charaktere, die Handlung - und das Ende - wahrlich, das Ende ist grandios 😱 Und das was King mit dem Turm eigentlich erzählen will hat mich völlig geflasht - ich muss das erst verarbeiten 🥹 Welcher Autor nimmt sich auch ein Gedicht und baut darauf eine ganze epische Fantasyreihe, die natürlich noch mit vielen weiteren seiner Romane und Kurzgeschichten verknüpft ist. Für mich war es eine unglaublich spannende und aufwühlende Reise zum dunklen Turm. Ich glaube auch, dass man diese Reihe mehrmals lesen muss, um wirklich alles mitzukriegen. Allein in diesem Band waren Cujo, ES, The Green Mile, Schlaflos, Brennen muss Salem und wahrscheinlich noch viele weitere Thema 🥰
Besser als Band 1
Ich bin so froh, dass ich doch noch zu diesem Band gegriffen habe! Nach Band 1 "Schwarz" war ich wirklich am Zweifeln, ob diese Reihe etwas ist. Doch nach diesem Band bin ich mir sicher, dass ich weiterlesen werde.
Mache stellen zogen sich, typisch für King. Dennoch fesselnd. Jedoch bleiben viele Fragen weiterhin unbeantwortet…
Unfortunately, this book took longer for me to finish than I'd have liked. (University can be a real bitch sometimes) but now I'm and I actually started the next book before writing this review. After the first book left Roland alone at a beach, we encounter him again minutes later. He fell asleep and now not only lost bullets too the water but also two fingers to some monstrous crabs. To top it all off the poison from the bite of this crabs is slowly killing him. While fighting his deadly infection Roland finds the three doors and in the end he's not alone in his world anymore. Eddie, the former junkie and Susannah, the former schizophrenic maniac, are accompanying him on his quest to the Dark Tower. (Where else...) I like this book. The passages where Roland visits our world are described wonderfully. It's strange and intriguing to see the world through the eyes of someone who doesn't know our modern world. I love Eddie and his development throughout the book and the character of Susannah is very well written too. The dialogue don't seem so forced anymore. Roland's character gets more depth and I want to learn more about his past, his friends and his world before it moved. I can't wait to read what happens now to Jake and how and if the three gunslingers reach the Dark Tower. I have a feeling that it's not going to be easy. (As if it ever were^^)
4⭐
Toller zweiter Band! Wieder einmal schafft King hier großartige Charaktere! Es gibt mehrere - wirklich spannende und rührende - kleinere Handlungsstränge, die aber stimmig in die Haupthandlung einfließen. Hat sehr viel Spaß gemacht zu lesen und macht gespannt auf die nächsten Teile 🤩
Unbeschreiblich. 2 mal war ich kurz vorm Heulen und 2 Mal hat es mich wirklich erwischt. Solche Gefühle und Emotionen hätte ich nach dem ersten Band dieser Reihe nie erwartet. Danke an King, Roland, Susannah, Eddie, Jake und Oy. Und danke an meine Traumfrau dafür, dass sie mich genötigt hat diese Reihe zu lesen.
Drei war nun schon mal besser als Schwarz, steht aber in Sachen Skurrilität dem Vorgänger nicht viel nach. Ich habe nach der Lektüre das Gefühl, dass King während des Schreibens noch kräftig Drogen konsumiert hat, anders kann ich mir diese teilweisen alptraumhaften Szenen nicht erklären. Es beginnt schon mal als nahtlose Fortsetzung zum ersten Band mit einer Strandszene mit Riesenhummern, die die Protagonisten die ganze Zeit begleiten. Originell ist auf jeden Fall die Idee, dass Roland nach dem Betreten der Portale am Strand in Personen im realen Leben New Yorks des 20. Jahrhunderts schlüpft. Aus dieser „Zwei-Seelen-wohnen-ach-in-meiner-Brust“ zieht das Buch seine Spannung. Funktioniert hat dies aber nur bei mir bei der ersten und dritten Person, die Roland aufsucht. Die mittlere Geschichte mit der schizophren O/Detta ist nach meinem Empfinden einfach nur nervig. Ganz nett, dass sich manche Fäden am Ende zusammen finden, aber es ist einfach nicht die Reihe, für dich ich Stephen King schätze. Ich bewundere ihn für seine Fähigkeit, im Leser Urängste zu wecken, in dem er Situationen aus unserem täglichen Leben mit Katastrophen in dramatische Richtungen lenkt. Angst vor dunklen Räumen, Keller, Hunde, Mitschüler, den Eltern, Fans etc. Diesen Kitzel kann er hervorragend in die Länge ziehen und daraus famose Geschichten erzählen. Und das fehlt mir bislang im Schwarzen Turm völlig. Es entfaltet bei mir keinesfalls einen Horror, lediglich etwas Spannung gepaart mit Kuriosem. Ich empfinde den Schreibstil auch anders, verwirrend, teilweise reißerisch, vulgär und platt gegenüber anderen Werken. Die Szene als Eddie und Roland die Drogendealer fertig machen, hat vom zeitlupenhaften Tempo etwas von der Matrix, der Schreibstil ist aber wie aus einem Groschenroman. Der Funken will nicht so richtig überspringen und trotzdem hat er es hinbekommen, dass ich das letzte Drittel heute in einem Rutsch durchgelesen habe. Die gesamte Geschichte kann man nach zwei Büchern nicht beurteilen. Cliffhanger ist noch untertrieben. Das Buch hört mitten in der Reise auf. Wohlwollende drei Sterne von mir, weil es zumindest besser war als Schwarz.
Ich war ziemlich genervt, als ich das Buch durch hatte. Aber ich hatte eh mit der Reihe sehr zu kämpfen... Leider ist sie mir gänzlich unsympathisch.
Der letzte Band. Dieser Band hat mir wieder weniger gefallen. Die langen Sätze nahmen in diesem Band wieder zu. Anstatt mal ein Komma zu setzen, sollte King üben, öfter einen Punkt zu machen. Brainstorming-Schreibstil hin oder her. Es ist einfach verdammt ermüdend so lange Sätze lesen zu müssen. Und dann mitten im Satz diese Einschübe in Klammern, die leider oft genug so lang waren, dass man gar nicht mehr wusste, worum es in dem Satz eigentlich überhaupt ging. Sowas wird bei anderen, jüngeren/neueren Autoren bemängelt – während Mr. King oftmals in den Himmel gelobt wird. Das ist etwas, was ich nach wie vor nicht verstehen kann. Ich komme mit dem Schreibstil des Autors nach wie vor nicht zurecht. Ehrlich gesagt ging mir dieser variierende Schreibstil oftmals ziemlich auf den Keks… Wenn ich abends im Bett saß, um ein wenig zu lesen, dann bin ich über diesen langen Sätzen fast eingeschlafen. Nun aber zur Story. Gut, das Rätsel um Rolands "Rheuma-Erkrankung" ist geklärt… Dazu sag ich nun gar nichts mehr. Meine Meinung bzgl. dieser Erkrankung und King besteht weiterhin. Ungefähr die erste Hälfte des Buches hatte ich den Eindruck, es würde sich alles nur um "Stephen King" drehen. Klar konnte ich das verstehen, warum ihm das Leben gerettet werden musste… Aber es ging mir trotzdem auf den Keks. Als ob er der Nabel der Welt wäre. Gut, auf der einen Seite ist es faszinierend, wie King sich in seine eigene Geschichte eingebracht hat… Aber auf der anderen Seite erweckt das in mir das Gefühl, als würde dieser Mr. King die ganze Zeit nur auf seinem hohen Ross sitzen. Und das ist ein Gefühl, was dieser Mann mittels seiner Einleitungen, Nachworte und Anmerkungen ja ohnehin schon in mir geweckt hatte. Eigentlich nur eine Bestätigung. Eine sehr nervige Bestätigung. Warum mussten so viele sterben? DAS hat mich richtig genervt. Eine ganze Zeit lang, eigentlich vom Unfall Kings bis zum Schluss, hatte ich den Eindruck, als würde ein Muster darin bestehen, Rolands Freunde wegsterben zu lassen. Warum verdammt noch mal? Hat dieser Mann nicht ohnehin schon genug gelitten?! Es wäre doch leichter gewesen, wären sie wieder in ihrer Welt entschwunden, anstatt sie gleich alle umzubringen. Dann hätte Roland nicht noch mehr leiden müssen. (Gut, es sind nicht alle krepiert, aber fast alle…) Aber nein, diese Geschichte dreht sich ja eh nur um Rolands Höllenqualen. Den Showdown zwischen Oy und Mordred fand ich genauso beknackt. Gut, es ist klar, warum Oy nicht mit Susannah zurück nach Amerika gegangen ist. Aber wenn er bei Roland bleiben wollte, um diesen zu beschützen, warum hörte er auf einmal damit auf Nahrung zu sich zu nehmen? Das hat er nicht gemacht, als Jake starb – warum sollte er das jetzt tun? Vor allem dann, wenn er doch wohl anscheinend wusste, dass er Roland noch beschützen müsse… Nur um Roland noch mehr Kummer zu bereiten? Ich sehe keinen anderen Grund… Das war absolut idiotisch. Aber vielleicht sehe ich den Grund dafür auch einfach nicht. Sollte ihn jemand kennen – klärt mich auf. Zwischen Mordred und Roland hätte ich mir einen besseren Kampf gewünscht. Das ging mir irgendwie zu schnell. Vor allem, wenn man bedenkt, wie irre lange auf Mordreds Geburt hingearbeitet wurde, dann groß gesagt wurde, dass Roland sich vor ihn in Acht nehmen müsse, da Mordred nur geboren worden sei, um Roland zu vernichten… Es wurde so viel Aufhebens um Mordred gemacht und am Ende … WUMM … und weg war er. Zu viel Trara um nichts. Im Grunde genommen war er dann doch keine ernst zu nehmende Bedrohung für Roland. Fand ich schade. Und nervig, bedenkt man, wie viel Aufhebens um Mordred gemacht wurde… Und eine richtige Rolle hatte Mordred dadurch ja auch nicht gespielt. Dabei fand ich Mordred schon fast sympathisch. Der Höhepunkt für mich in diesem Band war die Stelle mit dem Empathen Dandelo. Die war richtig schön spannend geschrieben und hat mir sehr gefallen. Eine der wenigen Stellen in dieser Buchreihe, an der ich nicht aufhören konnte zu lesen – und vermutlich die einzige Stelle in der ganzen Reihe, die mein Herz so richtig berührt hat. An dieser Stelle war ich richtig mitgerissen. Hinterher war ich so aufgekratzt und halbwegs panisch, dass ich fast nicht einschlafen konnte. Die Lösung mit dem "Deus ex machina" (wie nicht anders zu erwarten war dies natürlich Stephen King) war eigentlich ziemlich bescheuert… Sowas mag ich eigentlich grundsätzlich nicht… Aber das war zu verkraften. Trotzdem hab ich es lieber, wenn die Protagonisten ihre Probleme selber lösen. Das Ende auf der New York-Seite war schön. Ein Happy End für Susannah. Das hat mich echt für Susannah gefreut. Ich fand es nur schade, dass Eddie und Jake sich nicht an sie erinnert haben… Sie nur aus ihren Träumen kannten. Aber es war ein Neuanfang für Susannah und gleichzeitig ein Happy End. (Und es gibt sehr wohl Happy Ends, Mr. King. Nur weil Sie nie eines erlebt haben, heißt es nicht, dass es keine gibt…) Ja, die Zeilen, die nach diesem Ende kamen, haben mich wieder angekotzt. Warum sollte man an dieser Stelle aufhören zu lesen? Das Buch war noch nicht zu Ende. Und die Frage, was Roland im Turm finden würde, war noch offen. Es hätte ja auch sein können, dass er an Altersschwäche stirbt, am Fuße der Treppe. Warum also aufhören zu lesen, wenn noch Fragen offen sind? Dieses Gelabere davon, dass Herzen endlos seien… Blaah! Dann hätte er nicht weiter schreiben brauchen. Ehrlich. Diese Zeilen haben mich wütend gemacht. Ging es nicht eigentlich die ganze Zeit nur darum, dass Roland seinen Turm findet und ihn ersteigt?? Man will doch wissen, wie die Geschichte letztendlich aufhört! Bah, die Zeilen hätte er sich echt sparen können. Das hat mir den Autor nicht sympathischer werden lassen. Im Gegenteil. Als würde der Kerl mit dem Leser nur spielen. Bäh. Das Ende im Turm war… typisch. Nach den Worten, die Mr. King niederschrieb, habe ich geahnt, dass es für Roland kein Happy End gibt. King warnte davor, dass der Leser enttäuscht sein würde… Ich war nicht enttäuscht. Ich hab genervt die Augen verdreht. Das Ende ist so typisch für den Autor und so typisch für die ganze Geschichte. Irgendwie hab ich's sogar geahnt gehabt, dass es so ausgeht… Es ging ja im Grunde genommen in der Buchreihe um nichts anderes. Ein Autor lässt seinen Protagonisten durch die Hölle gehen. Toll. Was für eine literarisch hochwertige Leistung, Mr. King. Vor allem, wenn man bedenkt, dass er den Leser ja eigentlich auch ziemlich gequält hat… Das Nachwort von King fand ich diesmal äußerst daneben. Im Grunde genommen wie ein Befehl: "Sucht mich nicht. Schreibt mir nicht. Bitte keine wütenden Briefe (als ob er sagen würde: "Bloß keine Kritik!"), besucht mich bloß nicht." Es klang alles in einem total unfreundlich. Klar kann ich verstehen, wenn er keine wütenden Briefe haben will und klar kann ich verstehen, dass seine Wohngegend nicht zum Fandom oder zur Pilgerstätte werden will... Aber ist das nicht selbstverständlich? Ist das nicht eigentlich menschlich? Musste er das wirklich extra erwähnen? Hätte er sich schenken können. Hätte ich das Buch damals aktuell gelesen, als es rauskam und wäre ich Amerikanerin gewesen, hätte ich vermutlich King schon aus purem Protest einen wütenden Brief geschrieben. oO Wenn er die wütenden Brief eh nicht lesen/beantworten wird, dann bräuchte er nicht erwähnen, dass er keine haben will... Ich habe noch nie so ein unfreundliches Nachwort gelesen. oO Das hätte er sich echt stecken können. Unmöglich sowas. Zum Arsch abwischen. (Sorry für die Wortwahl, aber allein dieses Nachwort hat mich schon wieder wütend werden lassen.) Was flüsterte ich, als ich das Buch durchgelesen und wütend zusammengeklappt hatte? "Sie können mich mal kreuzweise, Mr. King." Ja, ich weiß. Klingt hart. Aber dieser Text von ihm hat mich schon wieder so wütend werden lassen... Ich konnte nicht anders. Meine Erkenntnisse zu dieser Buchreihe: Ich mag Stephen King wohl genauso wenig, wie das Susannah tut. Ich werde diese Geschichte niemandem weiter empfehlen, da ich sie selber einfach zu… ermüdend, anstrengend und nervig fand. Ich werde wohl nie wieder ein Buch von Stephen King anrühren. Aber: Ich hab diese verdammte Reihe endlich durchgelesen!
Hatte mir deutlich mehr erhofft vom Ende. Sehr schwacher 7. Teil
Dieser Band hat mir schon besser gefallen, als der erste. Es kommen neue Charaktere hinzu und langsam bildet sich eine Gruppe um Roland. Das gefällt mir ziemlich gut. Es wird Spannung aufgebaut an mehreren Stellen. Leider ist das Buch an einigen Stellen noch immer sehr verwirrend. Gedankentrips der Figuren werden nicht in einer anderen Schriftart markiert, was ich zB gemacht hätte. So passiert es plötzlich und ohne Vorwarnung, dass eine Figur gedanklich in die Vergangenheit abdriftet, was manchmal sehr verwirrend sein kann. Und andere Dinge zB die Sache mit Detta und Odetta empfand ich schon als äußerst verwirrend. Ich hab am Anfang nicht kapiert, dass es sich im Grunde genommen um ein und die selbe Person handelt - nur dass diese halt schizophren ist.. (Irgendwie ziemlich gut ausgeklügelt vom Autor. Vermutlich wollte er diesen Effekt bei den Lesern hervorrufen... Aber so etwas mag ich persönlich überhaupt nicht.) Und am Ende des Buches hab ich nicht so ganz kapiert, warum sie plötzlich geheilt war... Aber auf jeden Fall ist der Band besser als der erste. Er ist aktiver. Nicht so passiv. Leider habe ich festgestellt, dass die Geschichte mein Herz nicht so berührt, wie ich es gerne hätte... :(
Eine der beeindruckendsten Geschichten liegt hinter mir. Achtung Spoiler! Ich musste mich erst ein wenig daran gewöhnen, wie der Erzähler immer dominanter den Leser anspricht. Stephen King schafft es dann ja nicht nur die 4. Wand zu durchbrechen, sondern nachher auch die 5. Und 6. Wenn er sich selbst in die Geschichte hineinschreibt und nachher sogar in der Geschichte darüber schreibt, wie er die Geschichte schreibt. Ein Hauch arrogant, aber wenn das jemand kann, dann Stephen King. Diese Buchreihe ist absolut außergewöhnlich. Das Ende, was sie mit diesem Buch bekommt, ist absolut würdig. Es wird nicht jedem gefallen, in welcher Geschwindigkeit die liebgewonnenen Figuren und Begleiter Rolands in den letzten 300 Seiten abgeschlachtet werden. Zunächst war ich darüber sehr traurig und wütend. Mittlerweile bin ich etwas versöhnt, vor allem nach dem letzten Erzählabschnitt über Susannah in New York. Unglaublich berührend! Auch was Roland im Dunklen Turm findet, finde ich absolut logisch und sehr passend zum langen, langen Weg, den wir beim Lesen dieser Reihe gemeinsam mit Roland zurückgelegt haben. Es war eine außergewöhnliche Reise und jeden Buchstaben wert. Danke, Stephen! Lange Tage und angenehme Nächte.
Das große Finale der Turm-Reihe. Sehr spannend und teilweise auch sehr traurig. Ein gelungener Abschluss mit einem grandiosen Ende.
Zwei Monate nun ging meine Reise zum dunklen Turm. Es gab unterschiedliche Phasen. Phasen die mich fesselten aber auch Phasen die eher öde waren. Alles in allem würde ich dem Gesamtwerk 4 Sterne geben.
Drei war nun schon mal besser als Schwarz, steht aber in Sachen Skurrilität dem Vorgänger nicht viel nach. Ich habe nach der Lektüre das Gefühl, dass King während des Schreibens noch kräftig Drogen konsumiert hat, anders kann ich mir diese teilweisen alptraumhaften Szenen nicht erklären. Es beginnt schon mal als nahtlose Fortsetzung zum ersten Band mit einer Strandszene mit Riesenhummern, die die Protagonisten die ganze Zeit begleiten. Originell ist auf jeden Fall die Idee, dass Roland nach dem Betreten der Portale am Strand in Personen im realen Leben New Yorks des 20. Jahrhunderts schlüpft. Aus dieser „Zwei-Seelen-wohnen-ach-in-meiner-Brust“ zieht das Buch seine Spannung. Funktioniert hat dies aber nur bei mir bei der ersten und dritten Person, die Roland aufsucht. Die mittlere Geschichte mit der schizophren O/Detta ist nach meinem Empfinden einfach nur nervig. Ganz nett, dass sich manche Fäden am Ende zusammen finden, aber es ist einfach nicht die Reihe, für dich ich Stephen King schätze. Ich bewundere ihn für seine Fähigkeit, im Leser Urängste zu wecken, in dem er Situationen aus unserem täglichen Leben mit Katastrophen in dramatische Richtungen lenkt. Angst vor dunklen Räumen, Keller, Hunde, Mitschüler, den Eltern, Fans etc. Diesen Kitzel kann er hervorragend in die Länge ziehen und daraus famose Geschichten erzählen. Und das fehlt mir bislang im Schwarzen Turm völlig. Es entfaltet bei mir keinesfalls einen Horror, lediglich etwas Spannung gepaart mit Kuriosem. Ich empfinde den Schreibstil auch anders, verwirrend, teilweise reißerisch, vulgär und platt gegenüber anderen Werken. Die Szene als Eddie und Roland die Drogendealer fertig machen, hat vom zeitlupenhaften Tempo etwas von der Matrix, der Schreibstil ist aber wie aus einem Groschenroman. Der Funken will nicht so richtig überspringen und trotzdem hat er es hinbekommen, dass ich das letzte Drittel heute in einem Rutsch durchgelesen habe. Die gesamte Geschichte kann man nach zwei Büchern nicht beurteilen. Cliffhanger ist noch untertrieben. Das Buch hört mitten in der Reise auf. Wohlwollende drei Sterne von mir, weil es zumindest besser war als Schwarz.
Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte. So beginnt die Reise und so endet sie nun für mich. Ja was soll ich sagen? Ich habe es geliebt auch wenn es eine Entscheidung in diesen Buch für mich nicht so ausging wie sie sein sollte fand ich dieses Buch unfassbar gut. Ein Gelungenes letztes Buch. Ich sitze hier nun nach einen Jahr dieser wundervollen Reise und bin einfach nur noch traurig wohl nie mehr nach Mittwelt zurück zu kehren Mehr will ich auch gar nicht sagen außer jeder King oder auch Fantasy Fan sollte mal reingeschaut haben. Wenn es euch so packt wie mich wünsche ich euch Viel Spaß mit Roland und seiner Reise zum Dunklen Turm So sage ich: Lange Tage und Angenehme Nächte Revolvermann
Fesselndes Buch. Unerwartetes Ende mit Gänsehautmoment :)
Jeder schuldet dem Leben seinen Tod!
Wow!! Was für eine Reise die einen unendlich vorkommt (vom ersten Buch an) bis sie dann wirklich endet (bis zum siebten und letzten Buch (Wind zähle ich hier nicht dazu da es später erschien)). Drei (Buch 2) wird wohl für mich immer das beste sein aber dieser Abschluss!! All die tragischen und emotionalen Momente die man mit Roland, Eddie, Susannah, Jake und Oy in diesem letzten Teil erleben darf sind wirklich auf einem anderen Niveau. Man kann von der Länge der Bücher halten was man will, aber die Tiefe und das Mitfühlen mit den Charakteren wäre kaum in diesem Ausmaß möglich wenn die Bücher nur halb so lange gewesen wären. Wie King selbst so schön am Ende sagt: "Enden sind herzlos. Ende ist nur ein anderes Wort für Leb Wohl." Der Weg ist das Ziel. Ich bin froh das ichin Zukunft mit Wind noch einmal in Rolands Welt zurückkehren kann für eine weitere Geschichte. Ich empfehle diese Reihe jeden der Zeit und Geduld, und den Mut hat sich vollkommen auf eine einmalige Reise zu begeben. ♡
Nachdem ich mich durch den ersten Teil eher gequält habe, hat mich dieser nun überzeugt die Reise zum dunklen Turm weiter zu gehen
Hat mir nicht besonders gefallen...
Herr Roland kam zum finsteren Turm 🌹
Roland Deschain, der letzte Revolvermann, steht endlich vor dem Ziel seiner epischen Reise, dem Turm selbst, dem Zentrum aller Zeiten, der Mitte aller Welten... Die Reise ist getan. Was soll ich sagen? Wie soll ich die richtigen Worte finden? Über ein ganzes Jahr hat mich der Dunkle Turm (mit allen dazugehörigen für die Geschichte wichtigen Romane) nun in seinem Bann gehalten. Diese Romanreihe ist das beste was ich bisher gelesen habe. Der Einstieg wird vielen schwer fallen da band 1 wahrlich zäh sein kann aber vorallem nach dem Ende dieses Bandes macht alles so viel Sinn. Zur Geschichte selbst werde ich natürlich nichts schreiben. Es gab Entscheidungen mit denen ich persönlich wirklich nicht einverstanden war aber das macht sie ja nicht schlechter ganz im Gegenteil dieses Buch hat in mir Gefühle geweckt von denen ich nicht dachte das eine Geschichte diese hervorrufen kann. Sie hat mich jubeln lassen, sie hat mich trauern lassen, ich habe gelacht und geweint, mir wurde das Herz gebrochen und ich wurde für die Strapazen der Reise belohnt. Ich kann mir vorstellen das das Ende kontrovers diskutiert wurde und wird aber für mich persönlich ist es eines der besten enden die Mr. King jemals geschrieben hat. Ich wünsche euch lange Tage und angenehme Nächte „Dann geh, es gibt noch andere Welten als diese"
Im zweiten Band der Reihe musste Roland sich jetzt erstmal um die Auserwählten kümmern.
Deutlich runder als Teil 1. Ist mir manchmal aber alles zu detailliert beschrieben und dadurch langatmig. Am Ende super spannend
Auch beim Reread ist dieser Band immer noch was ganz besonderes 🥹 Ich liebe es so sehr. Roland bekommt in diesen Band zwei seiner Gefährten auf der Reise zu den dunklen Turm. Aber es wäre natürlich nicht King, wenn diese Charaktere nicht alles sprengen würden 🫶 Sie haben Fehler und Einschränkungen - und sind sooo wunderbar. 🥹Auch hier hätte er für mich schon einen Wälzer schreiben können 😁 Ich fand die Fantasy in diesem Band wieder mega: Eine Reise zwischen den Welten, Monster die Dark Fantasy gerecht werden, Geheimnisse um den dunklen Turm und dabei war es wieder so schön geschrieben ♥️ Allein hier merkt man schon, was das für ein großes Universum und eine großartige Reihe werden wird 😍
Weniger verwirrend als Teil 1, aber stellenweise zu ausschweifend und langatmig und leider auch schlecht recherchiert.
Holy Sh*t. Wie viel Seiten waren das jetzt? 6000 oder so für die ganze Reihe?
Nach vielen langen Lesenächten und Zugreisen (guckt euch an, wie kaputt das Buch vom Dauertransport ist) habe ich nun die „DER DUNKLE TURM“ Reihe beendet und holy shit, war und ist das ein MEISTERWERK!!1!! Ich muss einfach sagen, dass diese Bücher das Beste gewesen sind, was ich bis jetzt lesen durfte und gerade der letzte Band „DER TURM“ hat die Reihe einfach perfekt abgeschlossen. Nie hätte ich gedacht, dass eine solche Geschichte überhaupt befriedigend enden kann, aber sie kann. Was Stephen King hier geschaffen hat, ist nicht mehr als ein Meilenstein. Amazon Prime hat nun die Rechte an der Reihe und ich glaube, dass wir hier das nächste große Fantasy Ding bekommen könnten (wenn es nicht komplett in die Hose geht und wir diese eine Verfilmung schnell vergessen). Merkt euch meine Worte! Am liebsten will ich aber nichts über die Geschichte verlieren. Alles könnte irgendwie ein Spoiler sein. Ich kann es nur immer wieder sagen: Lest es. PS: Meine Freundin ist nun endlich erlöst von meinem ständigen Gequatsche über den dunklen Turm. Jetzt werde ich aber etwas von ihr lesen müssen, als Ausgleich. 😅
Großartig! Und dieses Ende .. Ich lieb's einfach 😍
Ich liebe dieses Buch einfach. Man mag es gar nicht mehr aus der Hand legen! Die Beschreibungen der Charaktere und alles einfach nur wunderbar und detailliert beschrieben. Ich fühle mich wie ein Teilnehmer der Geschichte. So als wäre ich direkt dabei. Einfach fantastisch!
Ich liebe dieses Buch einfach. Man mag es gar nicht mehr aus der Hand legen! Die Beschreibungen der Charaktere und alles einfach nur wunderbar und detailliert beschrieben. Ich fühle mich wie ein Teilnehmer der Geschichte. So als wäre ich direkt dabei. Einfach fantastisch!
Was ein Abschluss
Ich kann es kaum glauben. Mein Weg zum dunklen Turm ist vollbracht. Es war eine Reise mit Höhen und Tiefen. Lachen und ja auch weinen (tut mir leid wenn ich die Bahngäste gestört hab mit einem oder 2 tränen und schluchzen). Einfach der beste Teil der Reihe. Ich habe es geliebt. Ein Woche für über 1000 Seiten. Lange Tage und angenehme Nächte
Drei ist Roland's mystische Zahl. Drei, verfolgt uns im ganzen Buch. "Der Gefangene", "Die Herrin der Schatten" & "Der Tod" Drei Türen am Strand. Der 2te Band der "Dunklen Turm"-Reihe begleitet den Leser weiter auf Roland's Suche nach dem dunklen Turm. Er "zieht" seine Gefährten für diese Reise. Mystisch, brutal, geheimnisvoll und verwirrend. Das Buch lässt viele Fragen offen und macht Lust sofort den nächsten Band zu lesen
Der Zweite Band ,,Drei" der dunklen Turm Reihe beginnt für mich wirklich rasant. Schließlich ist Roland in einer sehr unschönen Lage. Und er muss in dieser Lage auch noch drei Türen finden. Ich persönlich finde der Band ist ein solider zweiter Band und es macht unglaublich Spaß endlich ein paar andere Charaktere kennen zu lernen. Man fühlt am Ende mit der kleinen Gruppe mit und ich habe jetzt schon alle ins Herz geschlossen. Auch mit Roland zusammen durch die Welten zu reisen macht echt unfassbar Spaß Vorallem durch diesen Beiden Charaktere also Eddie und Susannah merkt man wie sich der Charakter Roland entwickelt und wie viel er von den beiden lernt. Ich freue mich auf die restlichen Bücher. Doch eine Frage stelle ich mir noch: Dad-a-cham? 👀
Nun bin auch ich gespannt, was mich auf der Suche nach dem dunklen Turm noch alles erwarten wird.
🚪🦞 𝘋𝘳𝘦𝘪. 𝘋𝘢𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘚𝘤𝘩𝘪𝘤𝘬𝘴𝘢𝘭𝘴𝘻𝘢𝘩𝘭. 𝘋𝘳𝘦𝘪 ? 𝘑𝘢, 𝘥𝘳𝘦𝘪 𝘪𝘴𝘵 𝘮𝘺𝘴𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩. 𝘋𝘳𝘦𝘪 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘔𝘪𝘵𝘵𝘦𝘭𝘱𝘶𝘯𝘬𝘵 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘚𝘶𝘤𝘩𝘦. 𝘞𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦 𝘥𝘳𝘦𝘪 ? Der zweite Band von Stephen Kings monumentaler Fantasy Saga „Der dunkle Turm". Nach der Konfrontation mit dem Mann in Schwarz erreicht Roland den Strand des Meeres, dem seltsame Monsterhummer entsteigen, die ihm schwere Wunden zufügen. Irritiert beobachtet er, wie sich drei Türen in unsere reale Welt öffnen und seine Blicke auf die Drei lenken, die auserwählt sind, ihm bei der Suche nach dem dunklen Turm zu helfen, wie es das Orakel prophezeit hat. 💭 Nachdem ich ja meine Startschwierigkeiten mit „Schwarz“ hatte, war ich auch noch zu Beginn von „Drei“ skeptisch. Aber als dann der erste Sprung von Mittwelt nach New York im Jahre 1987 erfolgt und wir Eddie Dean kennen lernen, da hat King mich dann doch wieder gehabt. Noch mehr überrascht war ich dann, als wir (O)detta aus dem Jahr 1964 begegnen. King hat mich mit diesen außergewöhnlichen Charakteren und der Story gut unterhalten und das Potenzial der Reihe dargelegt. Ich bin gespannt wie es auf der Suche nach dem dunklen Turm weitergeht und denke, dass die anderen Teile mir noch mehr gefallen könnten. ⭐️⭐️⭐️✨