Mein absolutes Lieblingsbuch. Es ist einfach eine wunderschöne Geschichte und mein Lieblingscharakter ist eindeutig Pearl. Sie ist einfach super. ❤️
Ganz tolles Buch. Eine einfache aber auch super süße Story. Die Sophie fand ich sehr schrecklich und egoistisch. Ich fand es sehr toll und süß wie Nathan und Jordan zueinander gefunden haben mit einem Happy End was mich echt zum heulen gebracht hat. 😅😍

Einfach nur toll 🥰
Dieses Buch fühlt sich für mich wie ein perfekter Teenieliebesfilm aus Hollywood an. Das war einfach nur toll mit etwas Drama und einer tollen Tension. 🥰🥰🥰

Süß
Ich muss sagen, auch die Story war mal wieder toll und wunderbar von ihr und ich mag es das sie wieder aus so einer komischen Idee, wie ich es nenne, eine so süße Story geschrieben hat. Jedoch ist das jetzt nicht ganz so mein Favorit von ihr da ich den einen Nebencharachter nicht mochte. Trotzdem mal wieder eine süße Story.
Wohlfühlen und Muskelkater vom Lächeln
sooo cute, man fühlt sich einfach nur wohl, Nate ist so ein toller Protagonist 🥰 also einfach Wärmflasche und Decke nehmen, zurücklehnen, loslesen und wohlfühlen 🥰
𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧: Der Schreibstil von Kelly war sehr angenehm und gut zu verstehen. Es wurde aus der Ich Perspektive geschrieben und war tatsächlich ein Buch, welches durch und durch aus der männlichen Sicht geschrieben ist. Das Setting war ganz okay. Wir befinden uns in New York auf dem Uni Campus. Es geht hier um Nate, er studiert Musik und teilt sich ein Wohnheimzimmer mit seinen zwei gleichaltrigen Brüdern. Die Thematik mit denen fand ich sehr gut umgesetzt. Wie unterschiedlich die drei sind und das Nate im Laufe des Buches für sich einsteht. Generell hatte er eine sehr gute Charakterwandlung. Jordan gefiel mir besonders gut. Sie war ein sehr offener und aufgeweckter Mensch. Zudem gefiel mir die Freundschaft der beiden gut. Dieser Zusammenhalt und die Unterstützung war wirklich rührend. Man hat gespürt, dass beide direkt auf einer Wellenlänge sind. Die romantischen Gefühle kamen bei mir deswegen nur schwer an. Leider erst auf den letzten paar Seiten. Sophie war so ein Fall für sich. Zuerst recht sympathisch, das nahm aber ziemlich schnell wieder ab. Das Ende war dann sehr überspitzt. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Verrücktes Ende aber trotzdem sehr unterhaltsam 4/5 ✨
Das Buch liest sich wie das Drehbuch eines Films. Und es passt einfach. Pearl als Charakter mit reinzubringen war eine klasse Idee, weil man dadurch nicht darüber meckern kann, was für ach so zufällige Zufälle es gibt (wie in den meisten NA Büchern), sondern man wird gewollt darauf gestoßen und dadurch wird es zu etwas ganz besonderem. Das Buch hat mich positiv überrascht, vor allem das Ende.
🫶
Ich finde die Bpcher von Kelly Oram einfach süß. Man kann sich eigentlich immer auf eine tolle Story und tolle Protas freuen. So auch hier. Ich fand das Buch einfach wieder toll🫶

𝐈𝐟 𝐖𝐞 𝐖𝐡𝐞𝐫𝐞 𝐀 𝐌𝐨𝐯𝐢𝐞 𝐒𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧𝐳𝐚𝐡𝐥: 416 𝐕𝐞𝐫𝐥𝐚𝐠: One 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐫/ 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐫𝐢𝐧: Kelly Oram 𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 Gemeinsam mit seinen zwei Brüdern, lebt Nate im Studierendenwohnheim in New York. Bis sein Laptop mit einem wichtigen Projekt durch die beiden zerstört wird. Die vielen Partys und Schikanen konnte er noch aushalten, aber das, das ging zu weit. Schnell findet er eine neue Wohnung mit Jordan, einem neuen Mitbewohner, oder?! Nein, Jordan ist eine Filmstudentin und etwas verzweifelt nach ihrer gescheiterten Beziehung. Jetzt denkt ihr, ein Junge und ein neu-single Mädchen, da wissen wir, wo es hinlaufen wird, aber Nate ist in einer glücklichen Beziehung - das denkt er zumindest. Für mich sehr überraschend war, ein Buch komplett aus der Perspektive eines Mannes zu lesen. Das kommt bei mir eher selten vor. Generell war das Lesen des Romans sehr unterhaltsam und angenehm. Jordan erinnert mich immer mal wieder an mich, weshalb das ganze Lesen noch spaßiger wurde. Es wurde mir nie langweilig und auch die Charakterentwicklungen waren sehr schön gewählt und interessant. Klar, war das Buch jetzt keine originelle Neuerfindung, aber interessant und spaßig war es trotzdem. Zudem bediente die Autorin so einige Tropes, wie beispielsweise Fake Dating, weshalb die Erzählung gegen Ende auch etwas klischeehaft wird. Zusammengefasst: Ein wirklich schönes zwischendurch Buch, das man gut „zusammen fort“ lesen kann Alles Liebe, Hannah 🧡
süße Lovestory mit tollen Filmzitaten Besonders die "Hauptdarstellerin" ist mir ans Herz gewachsen
Eine süße Geschichte für zwischendurch.
Also als erstes: Nate hat mir soo leid getan. Ich meine warum hat er sich das alles angetan. Ich kanns zwar verstehen es hat mich aber so wütend gemacht. Ich hätte Sophie durch das Buch erwürgen können! Was fällt Ihr ein. Dafür hat er ja Jordan. Sie ist richtig für Ihn und hat Ihn immer ermutigt. Ich war ein bisschen schadenfreudig als Sophie alles verraten hat und Nate sie endgültig sitzen lassen hat.
Omfg es war soooo gut 😶 Ich will Heulen und lachen und auf jeden Fall die Hochzeit der beiden sehen 😭
Ahhhh die Charaktere, die Easter Eggs und der Vibe insgesamt waren so toll😍. Ich hab schon die Cinder&Ella Reihe auch von Kelly Oram gelesen und auch die absolut geliebt. Deswegen freut es mich umso mehr dass auch dieses Buch so schön war.😊 Den fünften Stern hat es nicht bekommen weil für meine Präferenzen Sophie einfach zu präsent war👀. Natürlich gehörte sie dazu aber das mit der Schwangerschaft? Das ging mir dann doch zu weit. 🙈
Feines Buch
If we were a movie hat wirklich Spaß gemacht zu lesen. Viele der Filmanspielungen kannte ich nicht, werde aber wahrscheinlich einige noch nachholen. Teils viel Drama aber ich hab's geliebt. Das Tempo der Handlung war super und ich freue mich schon das nächste Buch von Kelly Oram zu lesen. "Vertrau mir, du wirst es nicht bereuen." ~ Pearl
Süße Liebesgeschichte mit Hindernissen
Die Geschichte rund um Jordan und Nate war ziemlich süß. Das Buch ließ sich super lesen, der Schreibstil war total unterhaltsam. Es gab leider den einen oder anderen Punkt den ich nicht nachvollziehen konnte. Manches ging mir einfach zu schnell, war zu dramatisch oder zu einfach... Aber trotz allem eine niedliche Geschichte!
Kelly Oram überzeugt mich echt fast jedes Mal!
Das Buch hat mich wirklich total überzeugt! Es war einfach super schön und romantisch. Jordan und Nate sind einfach wirklich süß! Ich finde es auch schön, dass sich erst eine enge Freundschaft entwickelt hat und sie dann erst zusammen gekommen sind. Total schön!
HIGHLIGHT
Nate ist Musikstudent im ersten Jahr in NYC - ausgestattet mit 2 Stipendien aber leider nehmen das weder seine beiden Brüder (Drillinge by the way) noch seine Freundin Sophie richtig ernst. Letzte sähe ihn in in der Zukunft lieber in einem bodenständigeren Job. Es wird ihm schon echt nicht leicht gemacht und als das Chaos dann komplett wird, sein Laptop kurz vor einer Abgabe mit Kaffe, Allohol und Reis überflutet wird und sein Handy zerbricht lernt er jmd kennen der sein Leben für immer verändern wird: die alte Dame Perl! Denn über sie lernt er seine neue Mitbewohnerin Jordan kennen und mit ihr und Collin das erste mal, wie es sich anfühlt akzeptiert und unterstützt zu werden. Ist es kitschig? yes! Klischeebeladen? auch das! Ist es vorhersehbar? absolut 🤣 Aber die Autorin hat es geschafft das ich nicht genervt, sondern verzaubert war. Vll lag es auch am Hörbuchsprecher (es wird alles aus Nates Sicht erzählt) und allein die Klangfarbe war schon absolut passend und sympathisch. Aber auch Nate selbst war einfach so ein verdammt guter Kerl! Und die Entwicklung der Beziehung zwischen ihm und Jordan fand ich auch richtig toll! Die ganze Geschichte hatte einfach ein unglaubliches Wohlfühl-Feeling. Comfort! Dafür hab ichs echt geliebt! daher kriegt sie von mit auch verdiente: 4,5/5 ⭐️ Danke für tolle Story, hat echt Spaß gemacht alles mitzuerleben ❤️ Falls ihr Lust aufs Hörbuch hab: ihr findet es bei Spotify (einfach nach der Autorin suchen ;-)) PS: ich feier es ja immer sehr wenn Titel sich in der Geschichte widerspiegeln, das wurde hier auch echt toll gelöst 🥰
Charmant, vorhersehbar, musikalisch
If We Were a Movie von Kelly Oram erzählt die Geschichte von Nate Anderson, einem talentierten Musiker, der nach der Trennung von seiner Freundin bei seiner besten Freundin Jordan einzieht. Die Erzählung behandelt die aufkommenden Gefühle zwischen Nate und Jordan sowie die Herausforderungen des Erwachsenwerdens. Die Charaktere sind sympathisch und gut entwickelt, besonders Nate und Jordan, die eine authentische Chemie teilen. Die Nebencharaktere und das Thema Musik fügen der Handlung zusätzliche Tiefe hinzu. Allerdings wirkt die Handlung manchmal vorhersehbar und einige Dialoge sind klischeehaft. Trotz dieser Schwächen bleibt die Geschichte unterhaltsam und berührend. Empfohlen für: Leser, die zeitgenössische Romantik und Musik mögen, und nach einer leichten, herzerwärmenden Geschichte suchen. Genre: Young Adult, Contemporary Romance
Schönes Buch , etwas ruhiges für zwischendurch , mit einem guten Thema

Richtig süß🎊🙀🌷🎉
Das buch lag zwei jahren auf meinem sub und ich hatte immer angst das buch zu lesen weil ich dachte es sei schlecht . Aber dan hab ich es gelesen und wow ich habs gelibt. Das ist das 4 buch der autorin was ich gelesen habe und ich liebe alle 4. Ich fand auch toll das cinder und ella kurz vorkammen. Die beiden waren so puzig und einfach zum gernhaben. 4,5🌟 weil mich Sophie nicht so generft.
schicksalhaft-romantisch-einfach schön
"dass es egal ist, wie klischeehaft etwas ist, solange es funktioniert" Trotz viel Vorhersehbarkeit und vielen Szenen, die zu schön waren um wahr zu sein, hat mir die Story sehr gut gefallen und ich fühlte mich schnell mittendrin. Jordan, Colin, Nate, Pearl, Nates Vater und selbst Nates Brüder waren mir alle sehr sympathisch. Sophie allerdings war mir von Anfang an unsympathisch und eine egoistische Zicke! "So funktioniert das eben mit dem Schicksal. Wenn es dir ein Geschenk gibt, sollte man es nicht hinterfragen, sondern es einfach akzeptieren!" Ich bin ein Fan von Kelly Oram und mag ihren Schreibstil sehr!!!💜
Sehr sehr tolles Buch, was für mich als Filmnerd nochmal toller war. Die Charaktere sind besonders. Kelly Orams Schreibstil wie immer fantastisch und die Übersetzung auch super. Ich mach es kurz, lest es!!!
Süße Geschichte aber hat mich nicht sehr gepackt.
2⭐️ leider so gar nicht meins - weder Handlung noch Protagonisten konnten mich fesseln
Eine süße YA Geschichte mit vielen Klischees und vielen Augenverdrehen
„If we were a movie“ ist mein nun schon fünftes Buch von Kelly Oram. Abseits von „Cinder & Ella“ schaffte es kein Buch mich wirklich voll und ganz von sich zu überzeugen. Da „If we were a Movie“ ein College Setting hatte, war ich hier jedoch etwas optimistischer. Wie es mir gefallen, erfahrt ihr in dieser Rezension! Darum geht’s Handlung Fangen wir mal mit dem leichten an und zwar dem Positiven. Im Gegensatz zu den anderen Büchern die ich in letzter Zeit von Kelly Oram gelesen bzw. gehört habe, haben wir hier nur einen POV und zwar den von unseren Protagonisten Nate. Ich hätte nie gedacht das ich es mal sagen würde, da ich eigentlich ein großer Fan von Multi POVs bin, aber bei „If we were a Movie“ war es für mich deutlich angenehmer nur mal eine Sicht der Dinge zu erfahren. Gleichzeitig frag ich mich jedoch auch, ob man durch einen Multi POV nicht mehr von Jordan erfahren hätte. Hierzu aber später nochmal mehr. Auch sehr gut haben die zahlreichen Filmreferenzen gefallen und generell muss ich auch sagen, dass sich das Buch wie ein klassischer Romance Film anfühlte, was es leider z.T. sehr vorhersehr machte und auch dafür sorgte, dass es etwas an Originalität fehlte. Vieles was in dem Buch vorkam kannte ich schon aus anderen Vertretern der Genre. Dieses möchte ich aber nur bedingt als etwas negatives Bewerten, da das Rad nicht immer neu Erfunden werden muss und es i Endeffekt um die Umsetzung und diese Kelly Oram mäßig gelungen. Ganz Kelly Oram typisch finden wir hier wieder zahlreiche Klischees und Stereotype, wobei ich diese hier als weniger Cringe empfunden habe. Vielleicht liegt es daran, dass sie uns dieses Mal ein Umstyling der Protagonistin erspart, um diese „mädchenhafter“ zu machen. Stattdessen bietet sie uns eine klischeehafte College Romance Story über einen jungen Mann, der sich immer mehr von seiner Highschool Freundin distanziert (die natürlich null zu seinen Träumen steht und ihn auch in keinsterweise unterstützt) und sich langsam einen klassischen Not Like Other Girl nähert, die natürlich die gleichen Interessen teilt wie er. War die Romanze gut? Nein. Fand ich sie besser als ihren anderen Büchern (Cinder & Ella ausgenommen). Definitiv. Gerade im Kontrast zum „Avery Shaw Experiment“ wo die Anziehung für ein YA-Buch sehr auf körperlicher Natur beruhte, war die Romanze hier deutlich besser geschrieben. Die Beziehung von Nate und Sophie führte dazu, dass sich Jordan und Nate nicht direkt Instant ineinander verliebten, sondern, dass es an etwas langsamerer Prozess war. Leider führte dieses dennoch dazu, dass ich die Romanze wirklich schön fand. Jordan und Nathan waren mir einfach ein zu perfektes Match. Charaktere Auch hier könnte ich bei den Kelly Oram immer das gleiche Schreiben. Ihre Charaktere sind wie immer recht Klischeehaft und z.T. sehr flach. Nate war an sich ein sehr angenehmer Protagonist, der leider aber im Verlaufe der Geschichte sich null weiterentwickelt. Gerade hinsichtlich seiner Beziehung zu Sophie hätte ich mich schon mehr gewünscht. Und wenn wir schon von Sophie sprechen: Ich fand sie fürchterlich. Sie war das Sinnbild einer komplett eifersüchtigen Freundin die es nicht mal ertragen würden, wenn ihr Freund nur eine andere Frau anschauen würde. Sie war mir persönlich einfach viel zu Besitzergreifend und in ihren Handlungen zu häufig over the Top. Jordan hingegen, wie sollte es anders sein, war Charakterlich das komplette Gegenteil, was jedoch nicht dazu führte, dass ich sie mehr mochte. Ich fand sie langweilig. Abseits der Tatsache, dass sie Filmbegeistert ist und Nates Träume nachvollziehen kann, hatte sie für mich nicht viel zu bieten. Vermutlich hätte man mehr von ihr erfahren können, wenn sie ihren eigenen POV gehabt hätte, allerdings weiß ich nicht, ob dieser die Geschichte nicht für mich unerträglicher gemacht hätte. Zu den anderen Nebencharakteren habe ich auch einiges zu sagen und leider nicht viel Positives. Nates Zwillingsbrüder waren ein weiteres Klischee: Die Klassischen Playboys, die sich nichts sehnlicher wünschen, als das Nate sich von seiner Freundin trennt an dieser Stelle eine komplette Zustimmung). Colin, der beste Freund Jordan, war ebenfalls nur ein weiteres Klischee. Der schwule beste Freund, der natürlich direkt auf Protagonisten abfährt und mit ihm mehrmals flirtet. Ich bin ein großer Freund queeren Charakteren, aber ich weiß nicht ob es ein guter Zug war sich dafür entscheiden, es so darzustellen, dass Colin trotz der Tatsache, dass er weiß das Nate nicht queer ist, er weiter mit ihn flirtet und ein, es ist kein freundschaftliches Flirten. Schreibstil/Sprecher Wie immer: Sehr angenehm. Die Bücher von Kelly Oram lassen sich sowohl als auch Hörbuch als auch als Buch sehr gut konsumieren. Eine Sache ist mir beim Hörbuch sehr aufgefallen und zwar die, dass einige Wörter z.T. seltsam ausgesprochen wurden bzw. es so erschien das ein Akzent dargestellt wurde. War etwas seltsam, aber nicht so schlimm, dass es mich aus den Hören rausgerissen hat. Fazit Leider stellte „If we were a Movie“ auch ein weiteres Buch von Kelly Oram dar, welches mich nicht wirklich überzeugen konnte. Im Gegensatz zu ihrer Science Squad Dilogie fand ich es zwar etwas stärker, aber dennoch nicht wirklich gut. „If we were a Movie“ bietet an sich zwar eine sehr süße Geschichte, der meiner Meinung nach aber einiges an Substanz und Tiefe fehlt.

Eine schöne Geschichte zum Schmunzeln und Wohlfühlen mit einem krassen Plotttwist
Wild trifft dieses Buch glaube ich sehr gut. Ich war so in dieser Geschichte gefangen und habe es richtig genossen es zubleiben und dann kam völlig unerwartet dieser krasse Plotttwist mit dem ich null gerechnet hatte. Ich fand diese College Geschichte um Nate, seine Brüder, seine Freundin und seine neue Mitbewohnerin sehr schön und musste so oft schmunzeln und irgendwann habe ich den Mund nicht mehr zubekommen und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Zuerst wollte ich dem Buch 4,5 Sterne geben aber durch den unerwarteten Twist sind es für mich doch 5 Sterne geworden.
-If we were a movie- -Handlung- Als Nates Brüder, seinen Laptop kaputt machen, reißt Nate der Gedultsfaden. Er muss weg von seinen Brüdern, die dauernd nur Party machen. Also hört er sich um und wird fündig. Ein tolles, großes, günstiges Apartment in NYC. Doch leider ist die Vermieterin und Mitbewohnerin eine Frau. Wie soll er das seiner Freundin erklären? Und gibt es da vielleicht doch eine Anziehung zwischen Nate und Jordan, der Vermieterin? -Charaktere- Das ganze Buch ist aus der Sicht von Nate geschrieben. Somit konnte man ihn richtig gut kennenlernen und seine Taten nachvollziehen. Jordan war mir sehr sympathisch mit ihrer lustigen Art und der Bodenständigkeit, obwohl sie relativ wohlhabend ist. -Schreibstil- Auch hier hat mich Kelly Oram mal wieder nicht enttäuscht. Ich bin durch die Seiten geflogen. Einmal hab ich mich hingesetzt und wollte 10 Minuten lesen. Nach einer halben Stunde, saß ich immer noch da weil ich so gefesselt war. -Fazit- Besonders gern mochte ich auch das Film Setting. Leider fand ich das Ende etwas zu dramatisch. Deswegen reicht es nicht ganz zum 5 Sterne Buch. Ich vergebe 4,5 Sterne. 💕🫂
Süße Geschichte
Meine Rezension zu dem Buch If We We're A Movie von Kelly Oram: Das ist mein zweites Buch der Autorin und wird nicht das Letzte sein. Die Geschichte ist sehr ruhig und beinhaltet sehr viele Klischees, was man aber schon durch den Titel erwartet hat. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich konnte es sehr schnell lesen und es war perfekt als ich krank im Bett lag. Das einzige was mich wirklich gestört hat, war die Art wie die Figuren mit Nates anfänglicher Freundin umgegangen sind. Nein, sie war nicht sehr sympathisch aber ich fand es sehr kindisch das alle dafür sorgen wollten, dass sie sich von Nate trennt. Ein bisschen weniger, währe an dieser Stelle mehr gewesen. Ansonsten Schönes Buch.
Puh, leider sehr enttäuschend.
Die Bücher von Kelly Oram sind einfach die besten! Der Aufbau ist perfekt und die Story zieht sich nicht zu sehr, ist aber auch nicht überstürzt. Bei all den Referenzen geht einem als Musik- und/oder Filmfan das Herz auf!
Ich bin so froh, dass Kelly Oram mir wieder zeigt, wieso ich ihre Bücher so liebe!! Nach Cinder und Ella ist sie schnell zu einer meiner liebsten Autorinnen geworden - und dieses Buch kommt zwar nicht an das beste aller Bücher ran… aber es war trotzdem ein kleines großes Highlight für mich! Angefangen bei ihrem Schreibstil, den ich in jedem ihrer Bücher sehr zu schätzen wusste und der zu einem super schnellen und flüssigen Lesen und einem wundervollen Leseerlebnis geführt hat. Ich habe mit Nate mitgefühlt, und fand es großartig nur seine Sicht der Dinge zu erfahren! Es hat dem ganzen einfach das gewisse etwas gegeben, was ich so noch nicht gelesen habe und was mir aber richtig gut gefallen hat! Auch das Trope, was mich normalerweise immer sehr stört, wurde hier wunderbar umgesetzt, vielleicht sogar das allererste Mal vernünftig und in einer guten und vor allem ehrlichen Art und Weise! Die ganzen Film-Anekdoten sowie auch die Liebe zur Musik, durch die Studiengänge von Nate und Jordan waren einfach nur großartig und haben mir richtig gut gefallen! Hach. Ich mochte einfach alles an diesem Buch und bin richtig traurig es schon zu Ende gelesen zu haben… große Empfehlung für alle Young Adult Liebhaber*innen!
Handlung: Nachdem Nates Brüder seinen Laptop, mit der Arbeit fürs College drauf, zerstört haben, ist für Nate klar: Er muss ausziehen. Auch seine Freundin Sophie ist der Meinung, da sie seine Brüder überhaupt nicht leiden kann. Glücklicherweise trifft Nate sogleich auf Pearl, die einen neuen Mitbewohner kennt. Voller Vorfreude will sich Nate die Wohnung anschauen, doch sobald er auf Jordan trifft, wird im klar, dass es sich bei dem Mitbewohner eigentlich um eine Mitbewohnerin handelt. Kurz zweifelt er, aus Respekt Sophie gegenüber, doch nach einem weiteren Zusammentreffen mit seinen Brüdern nimmt er die Wohnung, doch ohne es Sophie erzählt zu haben. Und auch wenn er es nicht wahrhaben will, entwickelt er langsam Gefühle für Jordan. Charaktere: Anfangs fand ich Nate ziemlich sympathisch, dann aber nicht, da er Sophie gegenüber einfach so verschlossen war, was in einer Beziehung nicht unbedingt sein sollte. Sophie konnte ich in der Hinsicht verstehen, dass sie sauer ist, dass Nate ihr nichts von seiner Mitbewohnerin erzählt hat. Auch, als Nate ihr versprochen hatte anzurufen und er es letztendlich nicht getan hat, konnte ich ihre Wut verstehen. Doch dann ging es mit ihr bergab. Immer wieder musste Sophie gegen Nates Brüder sticheln, obwohl die Beiden in der Hinsicht auch nicht besser waren, dabei konnte sie gar nicht verstehen, dass Nate sie nach allem immer noch lieb hat, einfach weil sie schließlich seine Brüder sind. Ab dem Zeitpunkt hat Sophie einfach bei allem eine Szene gemacht und ich dachte mir nur so: Bitte behalte deine Würde. Und dann wurde sie richtig psychomäßig. Obwohl sie mir am Anfang noch leid tat, konnte ich sie nun gar nicht mehr ausstehen. Sie war so unglaublich verrückt und ihre Beweggründe einfach gar nicht nachvollziehbar. Es war einfach klar, dass Nate und Sophie nicht zusammen passen, da sie unterschiedliche Lebensvorstellungen haben. Beide wollten dies aber nicht wahrhaben. Nate war mir, wie bereits erwähnt, im weiteren Verlauf aus dem simplen Grund unsympathisch, dass er, ohne es zu realisieren, Gefühle für Jordan entwickelt hat und seiner Freundin nur noch etwas vorgespielt hat. Das mochte ich gar nicht, aber nachdem ich gesehen habe zu was Sophie fähig ist, wurde mir Nate wieder sympathischer. Schön zu sehen ist, dass Nate eine kleine Entwicklung durchlaufen hat, angefangen damit, dass er sich gegen seine Brüder gestellt hat. Nates Brüder, Chris und Tyler, fand ich zu Anfang so nervig, aber irgendwie konnten mich die Beiden doch von sich überzeugen, was mich überrascht hat. Jordan ist super. Sie ist lustig, aber auch verständnisvoll und vor allem hat sie Nate immer unterstützt. Ich mochte sie wirklich gerne. Pearl ist schon wirklich eine Verrückte. Erstaunlich was sie alles bewirken konnte, weswegen ich sie einfach ins Herz schließen musste. Spannung: Mir war klar, wie die Geschichte enden würde, aber es war nicht ersichtlich wie es dazu kommen würde. Das Drama rund um Sophie hat die Geschichte auf jeden Fall spannend gemacht und ich war teilweise regelrecht schockiert. Das ganze Buch war wirklich wie so ein Film, was ich, in Kombination mit dem Titel, einfach nur toll finde. Die Anspielung auf den Titel, am Ende des Buches, fand ich so schön und hat mich auch richtig erfreut, weil ich genau an diesen Song immer denken muss, wenn ich den Titel lese. Ein kleiner Pluspunkt ist zusätzlich auch die Erwähnung von V is for Virgin, da scheinbar Beides im selben Universum spielt. Schreibstil: Der Schreibstil hat mich überzeugt, da er sehr angenehm zu lesen war. Cover: Das Cover finde ich, aufgrund der Farben, wirklich schön. Es ist bunt, aber nicht zu bunt. Die Gestaltung des Titels ist, meiner Meinung nach, sehr passend. Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne, da mir die Geschichte sehr gut gefallen hat, auch wenn ich nicht von allen Charakteren überzeugt bin. Sophie hat die Handlung definitiv auf die Spitze getrieben und Jordan und Nate sind einfach wie für einander gemacht. Ich habe die Geschichte so geliebt und konnte richtig mitfühlen. Das Buch ist auf jeden Fall eine Leseempfehlung für diejenigen, die etwas kitschigere Liebesgeschichten mit einer ordentlichen Portion Drama lieben.
Eine süße Geschichte für zwischendurch
Die Geschichte war süß und leicht zu lesen. Das Buch hat mich öfters zum Schmunzeln gebracht und mal ne andere Liebesgeschichte.
MUST READ??? Für mich ja. Ich habe das Buch gesuchtet und konnte es nicht aus der Hand legen. Tolle Figuren, tolles Setting und tolle Idee.
Es hat mir eigentlich ganz gut gefallen und die Story hat mich auch sehr angesprochen. Ich liebe einfach Bücher über Musiker. Aber leider konnte mich das Buch nicht so überzeugen. Das war alles viel viel zu klischeehaft. Man hat alles schon vorhersehen können. Schwangerschaft, obwohl sie gar nicht schwanger ist, verrückte Ex, Wiedervereinigung am Flughafen etc. Das war einfach ab irgend einem Punkt zu viel des guten. Außerdem könnte ich Nates Taten und Gedanken manchmal nicht nachvollziehen, was vielleicht auch daran gelegen hat, dass die Autorin nicht so richtig seine Gedanken präsentiert hat. Aber am Ende habe ich auch geweint, weil ich es so schön fand, als sie zusammengekommen sind. Aber es war mir einfach zu klischeehaft.
Besser als jedes High-school Musical
Ein bisschen Magie trifft auf Music und Film. Ein Buch mit Filmreifen Happy End. Einfach nur toll.
Alle Film- und Musikfans aufgepasst! "If we were a movie" von Kelly Oram ist ein Buch mit vielen spannenden Filmreferenzen, Musikthemen und vielschichtigen Charakteren. Es geht um Nate, der mit seinen beiden Drillingsbrüdern Chris und Tyler zusammenwohnt und einen Ausweg sucht. Durch eine schicksalhafte Begegnung findet er passenderweise eine Wohnung bei Jordan, die unerwarteterweise eine Frau ist und so wird Nates Beziehung zu seiner Freundin Sophie auf die Probe gestellt... Wie schon erwähnt handelt das Buch von Film und Musik und enthält mehrere Referenzen (by the way: Wie cool ist bitte dieses Thema umgesetzt?), was den Lesefluss sehr angenehm gestaltet. Generell ist der Schreibstil von Kelly Oram sehr fesselnd. Es passiert zwar sehr viel hintereinander, aber das hält die Spannungskurve durchweg hoch. Die Charaktere sind nicht nur sehr vielseitig, sondern größtenteils vorallem liebenswert und witzig. Nate ist im Gegensatz zu seinen Brüdern sehr vernünftig und erwachsen - Chris und Tyler sind dagegen echte Kindsköpfe. Jordan ist eine starke, junge Frau, die ihren Traum stets vor Augen hat und dabei sehr humorvoll ist. Sophie ist meiner Meinung nach sehr speziell, ich persönlich mag sie absolut nicht. Dafür liebe ich die Nebencharaktere Pearl und Colin umso mehr - sie runden die Geschichte für mich vollkommen ab. Insgesamt ist "If we were a movie" ein ganz besonderes Buch, das sich schnell lesen lässt, einen zum Lachen - aber auch zum Verzweifeln bringt und viele Überraschungen bereit hält. Ich habs geliebt!

Vorhersehbar, oberflächlich und klischeeüberladen. Bereits nach kurzer Zeit war glasklar wie dieses Buch enden würde und musste. Die extreme Vorhersehbarkeit war hier aber für mich persönlich gar nicht das hauptsächliche Problem, da bei Büchern dieser Art meiner Meinung nach vielmehr der Weg das Ziel ist. An der klischeehaften Inszenierung habe ich mich wiederum stark gestört. Natürlich war mir bewusst, dass es in dieser Geschichte Klischees geben würde, aber es waren nochmal mehr als erwartet und für meinen Geschmack einfach zu viele. Hinzu kommt, dass alles an dieser Geschichte konstruiert erscheint. Von gestellten Dialogen über nicht nachvollziehbare, ja teilweise sogar fragwürdige Handlungen bis hin zu vermeintlichen "Zufällen" ist hier alles gegeben und es tut der Storyline definitiv keinen Gefallen. Eine alte Dame mit geradezu magischen Fähigkeiten spielt Schicksal und auch wenn ich Pearl mochte, lässt es die gesamte Handlung fast schon lächerlich erscheinen. Nichts ist hier authentisch - Weder die Handlung noch die stereotypen Charaktere, wobei mir insbesondere Sophie ein Dorn im Auge ist. Musste man sie gleich als böse Stiefmutter von Schneewittchen etablieren? Hätte man sie nicht ihr Gesicht wahren lassen und trotzdem Jordan "gewinnen" lassen können? Ich bin kein Fan davon, wenn sich die Charaktere ganz klar in Gut und Böse trennen lassen und es gar keine Grauzonen mehr gibt. Das ist einfach nicht authentisch und tut der Geschichte wie gesagt auch nichts Gutes. Wieso bestimmt die Autorin, wen wir mögen und wen nicht? Ein gewisser Spielraum sollte uns Leser:innen doch immer offen bleiben, oder? Nahezu alles an diesem Buch ist oberflächlich und albern, wird überspitzt dargestellt und ist noch dazu ziemlich langwierig. Es gibt viel Hin und Her und die Charaktere treten auf der Stelle, was in Anbetracht der Tatsache, dass der Ausgang der Geschichte schon zu Beginn mehr als offensichtlich war, nochmal seltsamer. Diese Zeit hätte man an mancher Stelle sinnvoller nutzen können. So vieles bleibt hier ungesagt und ungeklärt, gerade was Jordan's Familiengeschichte anbelangt. Dazu hätte ich wirklich gerne mehr gelesen. Die Grundidee der Geschichte ist gut und ich mochte die Filmreferenzen. Sie passen perfekt zur Geschichte und unterstützen die Idee dahinter, aber im Grunde teilt sich dieses Buch das Basiskonzept mit "It only happens in the movies" von Holly Bourne bzw. ist es vielmehr ein mieser Abklatsch davon. Es ist die gleiche Idee nur in oberflächlicher mit mehr Klischees und dafür weniger Tiefe. Ich kann euch nur dazu raten, lieber "It only happens in the movies" anstelle dieses Buches hier zu lesen. Ich mochte Jordan, sie ist witzig und hat mich mit ihrer offenen, warmherzigen und quirligen Art wirklich gut unterhalten. Ihre und Nate's Geschichte hätte so viel schöner und romantischer sein können, richtig toll sogar, wenn das ganze Drumherum sie nicht so getrübt hätte. Auf emotionaler Ebene konnte mich dieses Buch einfach nicht abholen. Sie hat mich nicht mitgerissen und bewegt. Die Gefühle wurden hier für mich nicht greifbar genug transportiert. Das Drama kurz vor Schluss ist geradezu lächerlich und mehr als unnötig. Es ist nicht nur vorhersehbar, sondern auch übertrieben und hat der Geschichte damit wirklich einen Dämpfer verpasst. Stellenweise hat mich das Buch zwar gut unterhalten, aber das machte den Rest nicht mehr wett und kritische Momente blieben leider auch hier wieder nicht aus. Seit "Girl at Heart" achte ich bei Kelly Oram penibel darauf und leider stießen mir hier bereits zu Beginn diverse Aussagen bitter auf... Man kann das Buch durchaus lesen, am besten mit einem kritischen Blick, aber direkt empfehlen würde ich es euch nicht. 2,5/ 5 Sterne ⭐️

Märchenhaft
✨Nate hat gerade sein Musikstudium in NYC angefangen - und ist genervt von dem Wohnheim, das er sich mit seinen beiden Drillingsbrüdern teilt. Die haben nichts als Party im Kopf, er dagegen will vor allem an seinen neusten Songs arbeiten. Als er erfährt, dass ein gewisser Jordan einen Mitbewohner sucht, zögert er nicht lange und nimmt das Angebot an. Doch dann steht an der Tür auf einmal ein Mädchen vor ihm. Jordan ist gerade fürs Filmstudium von L.A. nach New York gezogen. Die beiden verstehen sich von Anfang an großartig, und als Nate die Möglichkeit bekommt, an einer Audition für einen großen Wettbewerb teilzunehmen, scheinen sich all seine Träume zu erfüllen. Wäre da nicht seine eifersüchtige Freundin, der Jordan ein Dorn im Auge ist, und seine Brüder, die ihm das Leben unnötig schwermachen. Dabei möchte Nate doch einfach nur seinen Traum leben. Ist das etwa zu viel verlangt?✨ Wer auf kitschige Liebesgeschichten steht, der ist hier genau richtig. Bis Nate & Jordan sich finden, bedarf es einer Menge Beispielen an Filmen, die sie grade quasi durchleben. Jedes Kapitel in diesem Buch ist einem Film gewidmet, Jordan die großer Filmfan ist und Regie studiert, kennt zu jeder Situation den passenden Film und fasziniert Nate, dem es mit Musik eigentlich genauso geht, damit von Anfang an. So sehr sogar, dass er nach kurzer Zeit anfängt, seine Beziehung zu Sophie in Frage zu stellen, sehr zur Freude seiner Drillingsbrüder, seiner Freunde und eigentlich aller anderer, weil niemand Sophie mochte. Wie gesagt, großer Kitsch mit richtigem Filmreifen Ende. Hin und wieder mag ich sowas mal ganz gern und wenn es dann noch gut geschrieben ist, so wie dieses hier, dann mag ich es noch viel mehr. Ein Buch für alle Fans von tollen Liebesfilmen. Viel Spaß dabei 🥰
Eine süße Geschichte für Musik- und Filmfans. Allerdings sind einige Plottwists etwas too much und over the top, sodass die Charaktere recht nervig werden. Aber als Hörbuch war es gute Unterhaltung.
Absoluter Comfort-Read
Ich hab‘s geliebt. Super leichte und humorvolle Story für zwischendurch. 🥰
Musik, Film, College, NY, Protagonisten die nicht das Liebespaar sind. Es war einfach toll. Ein bisschen hat mir das Collegefeeling und die Curse gefehlt
"If we were a Movie" schien vielversprechend, ich hatte mich echt auf die Story gefreut. Von Cinder&Ella mochte ich den Schreibstil der Autorin schon richtig gerne und hatte gehofft, dass auch dieses Buch ähnlich gut werden würde. Da wurde ich aber leider hart enttäuscht. Natürlich ist das jetzt alles subjektiv, aber genau darum geht es ja in Rezensionen. Ich versuche es hier so konstruktiv wie möglich zu halten, was aber sicher von meinen angefressenen Nerven zu der Story beeinträchtigt wird. Zuerst einmal fand ich die Nebencharaktere nicht gut. Die Brüder des Protas sind die schlimmsten Geschwister, die man haben kann. Aufgekratzte, respekt- und distanzlose Nervensägen. Merken nicht, wann sie Grenzen überschritten haben und erst recht nicht, wie man sich entschuldigt. Dass dann auch noch Konsequenzen auf ihr Handeln folgen, ist ihnen wohl auch nicht bewusst. Die Psycho-Ex, die schon von Anfang an als kontrollsüchtige und zwanghafte "Alte" dargestellt wird... naja. Ich fands erst total unfair, wieder diese Rolle aus der Misogyniekiste zu kramen... Und dazu dann das Ende dazuzuschreiben hats für mich endgültig gekillt. Exakt dieses Trope bedient natürlich alle Klischees (kann es hier nicht weiter erläutern, ohne zu spoilern). Die Mitbewohnerin in Spe ist dann aber - klar, wie sollte es auch anders sein - "nicht wie die anderen Frauen". Sie ist basically ein knallharter Kerl mit süßer Verpackung und der Traum eines JEDEN Mannes. Sicher... Wobei sie mich noch am wenigsten gestört hat. Der Protagonist selber ist sympathisch, macht aber so gut wie keine Charakterentwicklung durch, was für mich eigentlich ein Muss ist. Naja schade. Zusammenfassend waren es für mich zu viele Klischee-Tropes, zu viele eingebaute Vorurteile, nervige Nebendarsteller und kaum Entwicklung. Positiv waren in meiner Sicht das Thema Songwriting und Musik generell, und der Schreibstil der Autorin, der wie mir schon bekannt flüssig zu lesen war. Im Nachhinein würde ich gerne noch einen Stern abziehen, da ich beim Rekapitulieren des Buchs zu genervt war.
Nate und Jordan!♡ 4,5 von 5 Sternen!
Nate hat es einfach nicht leicht. Seine Brüder terrorisieren ihn und seine Freundin kann seine Leidenschaft inklusive Studienwunsch nicht nachvollziehen... Nach einem Streit mit seinen Brüder will er ausziehen und seine Freundin bekräftigt ihn dazu. Er wird zu Jordan vermittelt, welche einen Mitbewohner sucht. Aber es ist doch logisch, dass Jordan ein Mann ist und kein Drama vorprogrammiert ist oder? Kelly Oram hat mit "If we were a Movie" ein tolles Werk erschaffen. Nate ist mir so ans Herz gewachsen und auch Jordan ist nicht mehr wegzudenken. Beide sind so liebe Charaktere und die leichte Atmosphäre zwischen ihnen überträgt sich auch auf den Leser! Es ist so flüssig geschrieben, dass man es gern in einem Rutsch lesen kann. Besonders ab Mitte der Hälfte kommt richtig Spannung in die Geschichte und Ereignisse geschehen mit denen man nicht rechnet. Das Ende ist so romantisch und ich liebe das Klischee, welches hier bedient wird. Seht gerne selbst, was ich damit meine. Dicke Leseempflung von mir!☀️
Bin mit dem Buch noch nicht ganz fertig, aber...
Es lässt sich einfach super zäh lesen, ich habe es mir mit meiner Freundin gekauft sie war zwar schneller fertig als ich, fand es aber auch nicht so sonderlich gut. Hoffe das Buch nimmt noch eine gute Wendung.
Das Buch hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Mochte die Film- und Musikreferenzen sehr gerne und wie sie beide Protagonisten total authentisch gemacht haben. Den Twist gegen Ende habe ich absolut nicht kommen sehen und dann konnte ich das Buch auch nicht mehr weglegen.
Nate fängt an der NYU Steinhardt sein Musikstudium an und wohnt dort im Wohnheim mit seinen beiden Drillingsbrüdern Chris und Tyler. Sehr glücklich ist er über den Umstand nicht, da seine Brüder ein wenig wild sind und so kommt eins zum anderen und der Computer von Nate wird mit Kaffee überschüttet. In seiner Wut landet er in einem kleinen Cafe, in dem er Pearl kennenlernt. Er erzähl ihr von seiner Wohnsituation und sie hat die rettende Idee: er soll doch zu Jordan ziehen. Nur sagt sie ihm nicht, dass Jordan eine Studentin ist und das gefällt seiner Freundin nicht wirklich. So kommt eins zum anderen und Nates Leben steht Kopf. Der Einstieg in das Buch war rasant, aber ist mir sehr leicht gefallen, was an Kellys tollem Schreibstil liegt. Nate muss durch seine beiden Brüder einiges einstecken und er ist definitiv der ruhigste der drei. Seine Freundin Sophie ist, sagen wir mal, speziell. Ich mochte sie nicht wirklich, da sie Nate auch sehr einnimmt und sehr eifersüchtig reagiert. Jordan allerdings war mir von Anfang an absolut sympatisch, sie studiert Film mit Schwerpunkt Regie und ist ein kleiner Filmnerd. Und so ist das Buch auch aufgezogen. Es hat als Kapitelthemen Filme, was super zur Story gepasst hat und mich inspiriert hat, den einen oder anderen Film mal anzuschauen. Es gab in der zweiten Hälfte dann einige vorhersehbare Wendungen, aber auch einige Dinge, die mMn nicht hätten sein müssen. Darunter hat die Handlung ein wenig gelitten und auch der Epilog hätte so nicht unbedingt sein müssen. Im großen und ganzen eine wunderbare YA Geschichte, die mich gut unterhalten hat und die mir zeigt, dass ich meistens auf Kellys Bücher zählen kann.