Die Geschichte hat mich nicht wirklich eingefangen und blieb sehr oberflächlich.
Einfach herrlich! Das Buch hat mich in luftige Höhen entführt, mir den Traum, aber auch Ängste und Schwierigkeiten vom Fliegen näher gebracht. Wie es sich anfühlt, auf einer abgelegenen Insel zu stranden, ohne jeglichen Komfort, dafür unendliche Weite und Ruhe. Ein eigenartiger Mann, ein brummeliger Ornithologe, als derzeitiger Bewohner. Ich habe alles hautnah miterlebt, und mich sehr gefreut, als alles zu einem guten Ende geführt hat. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

Wohlfühlroman 😍 Eine wunderbare, zärtliche Romanze. Die wilden Inseln Schottlands sind so schön beschrieben, daß ich am liebsten gleich dorthin geflogen wäre. Mir gefielen die Komödiantischen Details und nachdenkliche Fragen über Identität und innere Stärke. Ein muss für alle die Romantik und traumhafte Reiseziele mögen🥰
Humorvolle Unterhaltung zum Wegträumen
Jenny Colgan ist immer eine sicher Wahl, wenn man sich nach etwas heile Welt zwischen zwei Buchdeckeln sehnt. Und das bekommt man auch diesmal. Irgendwie. Aber mit der Happy-Ever-After-Reihe kann es meines Erachtens nicht mithalten. Dafür ist da zu viel Dramatik enthalten. Dafür ist es deutlich humorvoller als die anderen Bücher, die ich von Colgan gelesen habe. Das hat etwas entschädigt. Innerhalb weniger Tage hatte ich es weggesuchtet. Und es hat mich wieder mit diesem warmen und mit der Welt versöhnten Gefühl im Bauch zurückgelassen.
Hat mir sehr gefallen. Die Szenerie wurde wunderschön geschrieben und ich mochte die Figuren sehr. Allein das pacing war verbesserungswürdig. Es dauerte ungefähr das halbe Buch, bis Morag und Gregor wirklich aufeinander treffen. Aber trotzdem eine schöne Geschichte!
Anders als erwartet, nicht schlecht, nur anders und zeitweise langarmit
Ein Roman über die Liebe zum Fliegen
Ich liebe es, wenn Bücher mir eine neue Welt eröffnen. Die Geschichte aus der Sicht von Morag habe ich in Gedanken vor meinem inneren Auge gesehen; Schottland, die Inseln, das kleine Flugzeug, ihre Stunden im Cockpit, das Beobachten der Lummen mit Gregor. Es ist nicht kitschig oder flach, hat mir sehr gut gefallen.

Schottland-Liebe!
Absolut perfektes Urlaubsbuch. Ganz seichte Romanze vor soooo schöner Kulisse! Ich liebe die Flugthematik, sowohl beim fliegen im Flugzeug als auch bei den Vögeln und konnte mich sehr leicht wegträumen. ✈️ Jenny Colgan schafft es immer wieder Schottland so besonders zu beschreiben, dass ich dort direkt immer wieder hinreisen möchte. Vor allem auf eine einsame Insel wie diese.

Anfang einer neuen Reihe
Ich kam sehr schwer in das Buch hinein. Dies lag an einem an dem Thema der Flugfahrt und dies ein große Teil des Buches einnahm. Ein weiterer Punkt war die Protagonistin, ich kam überhaupt nicht mit ihr klar. Sie war unsympathisch und nur auf ihre Karriere aus. Ihre Entwicklung ging mir dann zu doch zu schnell. Jenny Colgan bleibt ihrem Stil treu, was die Männer angeht. Jeder der ihre Bücher kennt weiß was gemeint ist. Das Ende kam bei mir dann doch gut an und ich möchte den 2 Teil der Reihe auch noch lesen. 2½ Sterne von 5
Das Leben als Pilotin Morag ist Pilotin aus Leidenschaft. Als sie Zeugin eines Absturzes wird, verändert sich ihr Leben jedoch schlagartig, sie zweifelt, aber versucht gleichzeitig ein neues Leben zu beginnen, indem sie versucht, in gewisser Weise wegzulaufen. Doch als sie der Airline ihrer Familie an der Küste Schottlands helfen muss, muss Morag über sich hinauswachsen, aber hat auch viel Zeit zum Nachdenken. „Sommerhimmel über dir und mir“ von Jenny Colgan wird als Beginn einer neuen Wohlfühlreihe gehandelt. Wie immer spielt der Roman an einer verlassenen Stelle der britischen Inseln und lädt somit zum Abschalten und Genießen ein. Auffällig ist die Darstellung des wunderschönen Buches. Es ist versehen mit einer Art Tattoo als Farbschnitt, die Schriftfarbe ist ungewohnt in blau gehalten und den jeweiligen Kapitelanfang prägen kleine Zeichnungen, was das Buch zu etwas besonderem macht. Dennoch konnte mich die Autorin dieses Mal nicht in gewohnter Weise begeistern. Die Geschichte wird hauptsächlich durch Morags Familiengeschichte, aber speziell durch ihren Job als Pilotin geprägt, was gefühlt, in jeder einzelnen Zeile erwähnt wird. Auch die Geschichte rund um Gregor und Morag konnte mich erst zum Ende hin begeistern, nachdem Morag das Gespräch mit ihrem Bruder gesucht hat. Aber auch die Darstellung des Verhältnisses zwischen Bruder und Schwester fand ich an der Stelle nicht sehr gelungen. Ebenso die zwischen Peigi, deren Hund und Morags Familie. Erfrischen wiederum fand ich den Charakter von Nalitha. Auch wirkte die Geschichte extrem lang gezogen, außer am Ende, an dem dann die Wohlfühlstory für mich begann, da ging alles recht schnell. Alles in allem kommt dieses Buch nicht an den gewohnten Stil der Erfolgsautorin heran. Für eingefleischte Colgan-Fans würde ich hier keine Empfehlung aussprechen. Wer sich jedoch für das Leben einer Pilotin interessiert, ist hier gerade richtig.
Eine wunderschöne zarte Liebesgeschichte
Ich fand den Schreibstil der Autorin mega. Sehr locker und leicht und mal echt eine tolle Abwechslung. Die ersten hundert Seiten hat die Geschichte sich etwas gezogen, aber gehen Ende einfach nur noch Wohlfühllaune verbreitet. Eine tolle und zarte Liebesgeschichte die Lust auf die Natur und aufs Fliegen macht !
Ich liebe die Romane der Autorin. Diesen hier auch ☺️
In die Wolken mit Jenny Colgan
Fand es alles in allem gut, ist aber für mich nicht eines ihrer Besten. Leider konnte ich mit Moragh der Protagonistin nicht wirklich warm werden. Phasenweise hat sich mich echt sogar etwas aufgeregt. Der Plot war solide aber übermittelte mir nicht das richtige Feel Good Gefühl dass mir ihre anderen Bücher vermittelten. Alles in allem eine gute cozy romance aber nicht das was ich von Jenny Colgan kenne. Aber das Huhn und die Ziege habe ich sooo gefeiert . Fand die beiden soo cute Wie gesagt, wer Jenny Colgan noch nicht kennt sollte eventuell nicht mit diesem Buch starten.
Langweilig
Das E-book wurde mir als Rezensionsexemplar über Netgalley vom Verlag zur Verfügung gestellt. Die Inhaltsangabe klang interessant. Ein Pilotin, die für die Fluglinie ihres Großvaters einspringen muss, die kleine schottische Inseln anfliegt. Eigentlich wollte sie aber eine Flugauszeit. Plötzlich strandet sie bei einem Unwetter auf einer Insel, wo nur Ornithologe Gregor lebt. Doch bis das passiert und sie sich in die Insel Idylle verliebt dauert es. Der Vorfall in ihrem Arbeitsalltag, weswegen sie eine Auszeit braucht, bzw. wegen Arbeits/Sicherheitsauflagen nehmen muss wird erst circa 100 Seiten erzählt inklusive ihrer Beziehung zu einem HR Mitarbeiter, wo man nicht genau weißt wie lange sich diese Zeit eigentlich wirklich zieht, da sie doch sehr schnell zusammen kommen und es dann aber wirkt als wären sie ewig zusammen, aber viel Zeit wird der Beziehung trotzdem nicht abgehandelt. Als sie dann in Schottland für ihren Opa fliegen muss, dauert es auch wieder bis sie letztendlich auf der Insel strandet. Bis sich also Beziehungsprobleme mit dem anderen anbahnen und der mainplot: das Kennenlernen des Love interests auf der Insel und das Infragstellen ihrer Karrierewünsche überhaupt stattfindet ist über die hälfte des Buchs schon um. Der Inselaufenthalt bleibt also auch kurz. Insgesamt scheint mir die Plot also sehr ungenau, wässrig und wenig durchdacht. Dazu gefällt mir der Schreibstil nicht und man hat oft den Eindruck, die Protagonistin und ihre love interests seien eher 50 statt um die 30. Am Ende hab ich dann ehrlich gesagt auch viel überflogen, weil mich die Story nicht gepackt hat. Einiges lag sicher auch an der deutschen Übersetzung. Sowieso wollte ich das Buch eigentlich nicht, da ich den Piper Verlag nach den Vorfällen letztes Jahr boykottiere und ich weiß nun, dass ich auch bei dem romance Programm des Verlags nichts verpasse.
Eine schöne Geschichte über das Leben Morag ist Pilotin und eher menschenscheu bis sie den Personalreferenten Hayden kennenlernt und endlich ihre Zukunft in die Hand nehmen will. Wäre da nicht dieser eine Vorfall gewesen, würde das vermutlich auch gut funktionieren, doch sie will etwas völlig anderes als sie braucht. Bis sie letztendlich dann eine Bruchlandung hinlegt und versteht, um was es wirklich geht. Mir hat der Ausblick auf die Landschaft am besten gefallen, muss ich ehrlich sagen, wie, ich Schottland halt einfach sehr liebe. Die Geschichte selbst ist so dahingeflossen, also perfekt als Sommerroman und für den Urlaub. Auch die Charaktere und ihre Eigenarten haben mir richtig gut gefallen. Für zwischendurch absolut toll, für mich jetzt nicht so tiefgreifend, aber ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Die Lovestory ist tatsächlich sehr minimal und das hat mir auch richtig gut gefallen.
Nach langer Zeit habe ich mal wieder ein Buch, von der Autorin Jenny Colgan gelesen und ich muss leider gestehen, daß es mich nicht abholen konnte. Schade....das Cover liebe ich sehr. Ich war sofort in Urlaubsstimmung. #Leuchtturmliebe Ich liebe ihren lockeren Schreibstil und auch die Sprecherstimme konnte mich überzeugen. Nun das große ABER, in gefühlt jedem Kapitel wurden die Achseln gezückt oder die Stirn gerunzelt. Ich habe ein echtes Traumata. Das hat mir echt das Hörvergnügen zu nichte gemacht. Ich habe Trotz alledem durchgehalten. Ich inhaliere normalerweise die Bücher von Jenny Colgan. Das Setting war wie immer traumhaft. Morag und Gregor ihre Lovestory beginnt relativ spät. Die beiden kommen ein wenig farblos rüber. Der Klappentext war vielversprechend, die Story konnte mich dieses Mal nicht überzeugen. Das nächste Buch wird trotzdem gelesen.
Etwas langatmig, aber für eingefleischte Flugzeug-Liebhaber genau richtig
Schöne Geschichte für zwischendurch

Das ist eine richtig schöne, leichte Sommerlektüre.
Eine schöne und leichte Geschichte mit viel Thematik rund um die Fliegerei. Schönes Setting mit der kleinen einsamen Insel Insporn.
Insgesamt eine leichte Geschichte die sich gut hören lässt. Da Moreg Pilotin ist, kommen einige Dinge rund ums Fliegen vor, die aber recht interessant sind . Das Setting ist toll, man kann sich die kleine einsame Insel Insporn sehr gut vorstellen. Die Handlung ansich ist zum Teil spannend, aber auch mal eher langatmig und zieht sich etwas. Es geht viel um die Selbstfindung der Hauptprota, da diese im Laufe der Geschichte merkt, wen und was sie eigentlich für ihre Zukunft möchte. Als sie aufgrund eines Notfalls in einem Sturm auf der Insel Insporn landen muss, lernt sie den derzeit dort lebenden Gregor kennen. Dieser scheint erst ein ziemlicher Eigenbrötler zu sein, aber man erfährt mit der Zeit warum er allein dort lebt. Das Ende war für mich recht vorhersehbar, dennoch schön gemacht.
Ich liebe Jenny Colgans Bücher, aber das war leider etwas langatmig. Hab ewig gebraucht, um es zu beenden. Das Thema Flugzeuge ist mir einfach zu detailliert.
Entspannt, entschleunigt, unaufgeregt, dabei aber sehr kurzweilig und gut zu lesen.
Kenne die anderen Bücher bereits von der Autorin. Dort fande ich die Geschichten für die Hauptpersonen immer sehr zum Nachteil geschrieben. Bei diesem Buch ist es erfrischend anders. Für meinen Geschmack ein besser Schreibstil und eine schöne Story
Man muss die Fliegerei schon mögen: viel Technik, blass gezeichnete Charaktere und eine mir unsympathische Hauptperson. Hatte mir mehr erhofft.