Würdiger Abschluss der Dilogie
Mich hat das Buch durchweg bei Laune gehalten und ich konnte mich gut in Hana hineinversetzen. Bin jetzt schon auf weitere Bücher der Autorin gespannt!
Würdiger Abschluss der Dilogie
Mich hat das Buch durchweg bei Laune gehalten und ich konnte mich gut in Hana hineinversetzen. Bin jetzt schon auf weitere Bücher der Autorin gespannt!
Ganz nett, aber an vielen Stellen geht mir die Protagonistin auf die Nerven gerade am Anfang. So unüberlegt und egoistisch, naiv. Die aufgebaute Spannung zum Ende hin, ist tatsächlich dann auch schneller verpufft als ich erwartet hatte. Schade.
Deutlich besser, als Band eins. Allerdings immer noch sehr vorhersagbar, wenn ich auch den letzten twist nicht habe kommen sehen.
Leider kam die Reihe für mich nicht an Lady of the Wicked dran. Das Setting ansich war toll, aber die vielen koreanischen Begriffe störten den Lesefluss.
Meine Meinung bleibt
Emerald witches und ich werden einfach keine Freunde. Die Geschichte ist toll, aber einfach nicht meins.
Gerade noch am Rand des Erträglichen
Zu allererst muss ich sagen das ich die Geschichten der Autorin eigentlich wirklich gerne mag, deshalb bin ich auch etwas ratlos, was hier passiert ist. Während ich Band 1 noch ganz gut fand, schwankte ich in Band 2 zwischen völlig genervt und unerträglich. Warum habe ich das so empfunden? Zum einen war mein Lieblingscharakter Bobby in Band 2 nur noch ein Randfigur die seinen Charme völlig verloren hat. Ich hätte mir hier gewünscht das er irgendwie zu seiner alten Form findet, aber seinen Esprit, seinen Wortwitz und seine Frechheit sind um mit seinem Gedächtnis abhanden gekommen. Dann Hana, in meinen Augen hat sie Bobby viel zu leicht verziehen, aber es passte auch irgendwie zu ihr. Die ganze Geschichte ist außergewöhnlich brutal, doch Hana hat es easy weggesteckt und sich nachdem sie mehrere Stunden verprügelt wurde noch ganz lässig selber den Hinterkopf verarztet. Diese Brutalität hatte mit der Geschichte eigentlich gar nichts zu tun, mir ist immer noch ein Rätsel warum der Dämon sie so gequält hat. Und das was mich nur noch genervt hat waren die ganzen koreanischen Begriffe, das war ja fast in jedem Satz und beim kindle kann ich nicht ständig ans Ende gehen, mir die Übersetzung anzeigen und wieder zurückkehren. Das hat meinen Lesefluss und meine Freude das Buch zu lesen auf ein Mindestmaß reduziert. Ich habe mich leider eher durch das Buch durchgequält und es bekommt von mir keine Empfehlung.
Schöne Koreanische Fantasy Story
Der Schreibstil ist nicht flüssig zu lesen, einfach wegen den vielen Begriffen aus Korea die ich noch nie gehört habe und auch keine Ahnung habe wie man sie ausspricht. Es ist alles in allem ein gutes Buch aber so richtig eingefangen hat es mich leider nur nach in der Mitte des Buches es spannend wurde. Vieles habe ich nicht so richtig verstanden z.b. die Kosenamen für Familienmitglieder und ob und wie man sich wertschätzt. Ich habe nämlich sonst keinerlei Berührungspunkte mit Korea oder ähnlichem. Denn die Namen waren ziemlich schwer für mich zu lesen. Die Hauptperson und ihre Familie haben mich ziemlich zur Weißglut gebracht, da sie alle miteinander total naiv sind und sie sich gefühlt über nichts (ihren Zirkel, Vergangenheit, Zukunft, usw. ...) Gedanken machen! Der Anteil an inneren Monologen von Hana ist manchmal wirklich sehr hoch und manche Passagen lesen sich da doch recht eintönig.